@article{SchoeningBaecker2012, author = {Sch{\"o}ning, Michael Josef and B{\"a}cker, Matthias}, title = {Chip-basierte Sensoren f{\"u}r die Biotechnik}, volume = {13}, number = {2}, publisher = {BIOCOM}, address = {Berlin}, issn = {1611-0854}, year = {2012}, language = {de} } @article{SpelthahnSchubertSchoening2012, author = {Spelthahn, Heiko and Schubert, J{\"u}rgen and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {D{\"u}nnschichtsensoren f{\"u}r die Schwermetallanalytik : Mikroelektroden auf Chalkogenidglasbasis}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, number = {4}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, pages = {285 -- 287}, year = {2012}, abstract = {Die Detektion von Schadstoffen repr{\"a}sentiert in der Umweltanalytik eine wichtige Aufgabenstellung. Gerade die Abwasser- bzw. Brauchwasseranalytik sowie die Prozesskontrolle haben einen hohen Stellenwert. Siliziumbasierte D{\"u}nnschichtsensoren bieten eine kosteng{\"u}nstige M{\"o}glichkeit, „online"-Messungen bzw. Vor-Ort-Messungen zeitnah durchzuf{\"u}hren. In dieser Arbeit wird ein potentiometrisches Sensorarray auf der Basis von Chalkogenidgl{\"a}sern zur Detektion von Schwermetallen in w{\"a}ssrigen Medien vorgestellt.}, language = {de} } @article{KirchhofKraft2012, author = {Kirchhof, Michael and Kraft, Bodo}, title = {Hybrides Vorgehensmodell : Agile und klassische Methoden im Projekt passend kombinieren}, series = {ProjektMagazin}, journal = {ProjektMagazin}, number = {11}, publisher = {Berleb Media}, address = {Taufkirchen}, pages = {11 S.}, year = {2012}, abstract = {Agil ist im Trend und immer mehr Unternehmen, die ihre Projekte bisher nach klassischen Prinzipien durchf{\"u}hrten, denken {\"u}ber den Einsatz agiler Methoden nach. Doch selbst wenn die Organisation bereits beide Philosophien unterst{\"u}tzt, gilt f{\"u}r ein Projekt meist die klare Vorgabe: agil oder klassisch. Es gibt aber noch einen anderen Ansatz, mit diesen "unterschiedlichen Welten" umzugehen: Und zwar die beiden Philosophien innerhalb eines Projekts zu kombinieren. Wie dies in der Praxis aussehen und gelingen kann, zeigen Dr. Michael Kirchhof und Prof. Dr. Bodo Kraft in diesem Beitrag.}, language = {de} } @article{MurganBeyerKotliaretal.2013, author = {Murgan, Ilina and Beyer, Sonja and Kotliar, Konstantin and Weber, Lutz and Bechtold-Dalla Pozza, Susanne and Dalla Pozza, Robert and Wegner, Aharon and Sitnikova, Diana and Stock, Konrad and Heemann, Uwe and Schmaderer, Christoph and Baumann, M.}, title = {Arterial and Retinal Vascular Changes in Hypertensive and Prehypertensive Adolescents}, series = {American Journal of Hypertension}, volume = {26}, journal = {American Journal of Hypertension}, number = {3}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, issn = {1941-7225}, pages = {400 -- 408}, year = {2013}, language = {de} } @article{LindenFischoederLaacketal.2013, author = {Linden, A. and Fisch{\"o}der, M. and Laack, Walter van and Staat, Manfred}, title = {Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und -vorschub durch Sprunggelenkorthesen nach fibularer Bandruptur}, series = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, volume = {2}, journal = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, number = {6}, publisher = {Deutscher {\"A}rzte-Verl.}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {2193-5785}, doi = {10.3238/oup.2013.0306-0309}, pages = {306 -- 309}, year = {2013}, abstract = {Die fibulare Bandruptur z{\"a}hlt zu einer der am h{\"a}ufigsten auftretenden Verletzungen des Bewegungsapparats. In den meisten F{\"a}llen wird heute die konservativ fr{\"u}hfunktionelle Therapie mit Sprunggelenkorthesen allgemein bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 14 verschiedene Sprunggelenkorthesen im Hinblick auf ihre Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und Talusvorschub untersucht. Zur Simulation einer fibularen Bandruptur wurde ein Unterschenkelmodell aus Holz mit Fußteil, mit angelegten Orthesen in einen Scheuba-Halteapparat eingespannt und mit 150 N seitlich sowie anterior-posterior belastet. Anhand der erstellten "gehaltenen" R{\"o}ntgenaufnahmen konnten Taluskippung und Talusvorschub jeder einzelnen Orthese eindeutig bestimmt werden. Die meisten Orthesen erreichten zufriedenstellende Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass vor allem eine eng anliegende, im Gelenkbereich anatomisch angepasste Form vorteilhaft zu sein scheint.}, language = {de} } @article{Stulpe2013, author = {Stulpe, Werner}, title = {From the attempt of certain classical reformulations of quantum mechanics to quasi-probability representations}, series = {Journal of mathematical physics}, volume = {55}, journal = {Journal of mathematical physics}, number = {1}, publisher = {American Institute of Physics}, issn = {1089-7658 (Online)}, doi = {10.1063/1.4861939}, pages = {25 Seiten}, year = {2013}, abstract = {The concept of an injective affine embedding of the quantum states into a set of classical states, i.e., into the set of the probability measures on some measurable space, as well as its relation to statistically complete observables is revisited, and its limitation in view of a classical reformulation of the statistical scheme of quantum mechanics is discussed. In particular, on the basis of a theorem concerning a non-denseness property of a set of coexistent effects, it is shown that an injective classical embedding of the quantum states cannot be supplemented by an at least approximate classical description of the quantum mechanical effects. As an alternative approach, the concept of quasi-probability representations of quantum mechanics is considered.}, language = {de} } @article{Laack2013, author = {Laack, Walter van}, title = {Ist der Tod das Ende? In: Sterben - wie f{\"u}hlt sich das an / Ines Elsenhans}, series = {Via medici : Fachmagazin f{\"u}r junge Mediziner}, volume = {Vol. 18}, journal = {Via medici : Fachmagazin f{\"u}r junge Mediziner}, number = {Ausg. 5}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0949-2488}, pages = {38}, year = {2013}, language = {de} } @article{BaeckerSchusserPoghossianetal.2013, author = {B{\"a}cker, Matthias and Schusser, Sebastian and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Degradationsverhalten bioabbaubarer Polymere : siliziumbasierte Sensorik zur {\"U}berwachung}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0016-3538}, pages = {32 -- 33}, year = {2013}, language = {de} } @article{BaeckerSchusserPoghossianetal.2014, author = {B{\"a}cker, Matthias and Schusser, Sebastian and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Multi-Parametererfassung mit siliziumbasiertem Sensorchip: Aus Drei mach Eins}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, number = {2}, publisher = {Wiley}, issn = {0016-3538}, pages = {28 -- 30}, year = {2014}, language = {de} } @article{Laack2014, author = {Laack, Walter van}, title = {Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht}, series = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, volume = {Jg. 139}, journal = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, number = {H. 51/52}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print)}, doi = {10.1055/s-0034-1387363}, pages = {2651 -- 2654}, year = {2014}, abstract = {Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Ph{\"a}nomen aus der Kategorie „außergew{\"o}hnliche Bewusstseinserfahrungen". Sie treten in unmittelbarer N{\"a}he des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch {\"a}rztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und sp{\"a}ter davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Ph{\"a}nomene auch bei Menschen vor, die w{\"a}hrend einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE {\"a}hnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergew{\"o}hnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anl{\"a}sslich des Todes von geliebten Angeh{\"o}rigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-{\"a}hnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgepr{\"a}gte Komplexit{\"a}t, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bez{\"u}glich ihrer Komplexit{\"a}t unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegen{\"u}ber den anderen hier erw{\"a}hnten Ph{\"a}nomenen eine gr{\"o}ßere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang - zumeist mit positiven, in Einzelf{\"a}llen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem sp{\"a}teren Suizid reichen k{\"o}nnen. Die genannten außergew{\"o}hnlichen Bewusstseinsph{\"a}nomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 \% der Bev{\"o}lkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 \% und 40 \% aller Personen, die reanimiert wurden, an, w{\"a}hrenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Ph{\"a}nomen zu erwarten w{\"a}re, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglyk{\"a}mie im Wesentlichen immer dieselben sind.}, language = {de} }