@incollection{Ulke2016, author = {Ulke, Bernd}, title = {Boden, Baugrube, Verbau}, series = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, booktitle = {Zahlentafeln f{\"u}r den Baubetrieb}, edition = {9., {\"u}berarb. und aktual. Aufl.}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-02838-1 (Online)}, doi = {10.1007/978-3-658-02838-1_10}, pages = {1165 -- 1246}, year = {2016}, abstract = {Die L{\"o}sung den Baugrund betreffender Fragestellungen beginnen i. d. R. mit der Durchf{\"u}hrung von Baugrunderkundungen, um alle notwendigen Parameter zu erhalten, die f{\"u}r die Planung und Durchf{\"u}hrung von Bauvorhaben notwendig sind. Im Folgenden werden die wichtigsten Erkundungen in Abh{\"a}ngigkeit der erforderlichen G{\"u}teklasse der Proben beschrieben und vorgestellt.}, language = {de} } @article{Olbertz2016, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Bundesregierung beschließt Flexi-Rente}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {42}, issn = {1860-9449}, pages = {3145 -- 3147}, year = {2016}, abstract = {Das Bundeskabinett hat sich am 14.9.2016 mit der sog. Flexi-Rente befasst und eine sog. Formulierungshilfe verabschiedet, der ein aus den Regierungsfraktionen des Bundestages einzubringender entsprechender Gesetzesentwurf zur „Flexibilisierung des {\"U}bergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur St{\"a}rkung von Pr{\"a}vention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)" folgen soll. Eine entsprechende Vorabfassung des Gesetzesentwurfs liegt bereits vor (BT-Drucks. 18/9787). Mit der Flexi-Rente sollen im Wesentlichen zwei Ziele erreicht werden: Das flexible Arbeiten bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze soll gef{\"o}rdert und das Weiterarbeiten {\"u}ber die Regelaltersgrenze hinaus attraktiver gemacht werden. Hierf{\"u}r ist eine Reihe von gesetzlichen {\"A}nderungen geplant, insbesondere im SGB VI und SGB III. Teile des Gesetzes sollen schon zum 1.1.2017 in Kraft treten. Grund genug, sich bereits jetzt einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die geplanten Neuerungen zu verschaffen.}, language = {de} } @article{SchuellerKowalskiRaback2016, author = {Sch{\"u}ller, K. and Kowalski, Julia and Raback, P.}, title = {Curvilinear melting - A preliminary experimental and numerical study}, series = {International Journal of Heat and Mass Transfer}, journal = {International Journal of Heat and Mass Transfer}, number = {92}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0017-9310}, doi = {10.1016/j.ijheatmasstransfer.2015.09.046}, pages = {884 -- 892}, year = {2016}, abstract = {When exploring glacier ice it is often necessary to take samples or implement sensors at a certain depth underneath the glacier surface. One way of doing this is by using heated melting probes. In their common form these devices experience a straight one-dimensional downwards motion and can be modeled by standard close-contact melting theory. A recently developed melting probe however, the IceMole, achieves maneuverability by simultaneously applying a surface temperature gradient to induce a change in melting direction and controlling the effective contact-force by means of an ice screw to stabilize its change in attitude. A modeling framework for forced curvilinear melting does not exist so far and will be the content of this paper. At first, we will extend the existing theory for quasi-stationary close-contact melting to curved trajectories. We do this by introducing a rotational mode. This additional unknown in the system implies yet the need for another model closure. Within this new framework we will focus on the effect of a variable contact-force as well as different surface temperature profiles. In order to solve for melting velocity and curvature of the melting path we present both an inverse solution strategy for the analytical model, and a more general finite element framework implemented into the open source software package ELMER. Model results are discussed and compared to experimental data conducted in laboratory tests.}, language = {de} } @article{PinkenburgSchiffelsSelmer2016, author = {Pinkenburg, Olaf and Schiffels, Johannes and Selmer, Thorsten}, title = {Das CoLibry-Konzept - ein Werkzeugkasten f{\"u}r die Synthetische Biologie: Bioproduktion}, series = {BIOspektrum}, volume = {22}, journal = {BIOspektrum}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, doi = {10.1007/s12268-016-0734-8}, pages = {593 -- 595}, year = {2016}, abstract = {Regardless of size or destination, synthetic biology starts with com-parably small information units, which need to be combined and properly arranged in order to achieve a certain goal. This may be the de novo synthesis of individual genes from oligonucleotides, a shuffling of protein domains in order to create novel biocatalysts, the assembly of multiple enzyme encoding genes in metabolic pathway design, or strain development at the production stage. The CoLibry concept has been designed in order to close the gap between recombinant production of individual genes and genome editing.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Das Verh{\"a}ltnis von Haager Unterhaltsprotokoll (2007) und Haager Unterhalts-{\"u}bereinkommen (1973): lex posterior derogat legi priori?}, series = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {36}, journal = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {1}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {34 -- 40}, year = {2016}, abstract = {In der EU richtet sich das auf unterhaltsrechtliche Sachverhalte mit grenz{\"u}berschreitendem Bezug anwendbare Recht seit dem 18. Juni 2011 nach dem Haager Protokoll {\"u}ber das auf Unterhaltspflichten anwendbare Recht vom 23. November 2007 („HUP"). Dieser Rechtsakt, der EU-weit anwendbar ist, hat das Haager Unterhalts{\"u}bereinkommen von 1973 („HU{\"U}") ersetzt und das Unterhaltskollisionsrecht in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Bei den Vorschriften des HUP handelt es sich um sog. lois universelles, die unabh{\"a}ngig davon gelten, welche Staatsangeh{\"o}rigkeit die unterhaltsberechtigte bzw. die unterhaltsverpflichtete Person haben. Zu beachten ist aber, dass die Bundesrepublik Deutschland ebenso wie die T{\"u}rkei, die Schweiz, Japan und Albanien das HU{\"U} ratifiziert hatten. F{\"u}r die Nicht-EU-Staaten besteht aber keine Bindung an die Vorschriften des HUP, so dass sich im Verh{\"a}ltnis zu ihnen die Frage stellt, ob das HU{\"U} weiterhin Anwendung finden kann. Die Problematik ist gerade im Hinblick auf die erweiterten Rechtswahlm{\"o}glichkeiten des HUP von erheblicher praktischer Relevanz.}, language = {de} } @article{BarnatKennewegSaldenetal.2016, author = {Barnat, Miriam and Kenneweg, Anne Cornelia and Salden, Peter and Schramm, Christin and Schumann, Marlen}, title = {Das ‚Junge Forum' als Format der Nachwuchsf{\"o}rderung. Ein Beitrag zu Professionalisierung, Netzwerkbildung und kooperativem Lernen}, series = {Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13)}, journal = {Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13)}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-8309-3397-7}, doi = {10.25656/01:16852}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-168520}, pages = {269 -- 282}, year = {2016}, abstract = {Im Mai 2012 fand in Hamburg erstmals das „Junge Forum Hochschul- und Mediendidaktik" statt, im Juni 2013 folgte in Potsdam die zweite Auflage als „Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung". 2014 wurde das dritte „Forum" in Dresden und 2015 das vierte in D{\"u}sseldorf ausgerichtet. Das f{\"u}nfte Forum wird 2016 an der Technischen Universit{\"a}t Darmstadt stattfinden. Initiiert und organisiert wird die Veranstaltung stets von jungen Praktikerinnen und Praktikern sowie Forscherinnen und Forschern mit dem Ziel, dem ‚Nachwuchs' in diesem Bereich ein Austauschforum zu geben. Der vorliegende Artikel stellt die konzeptionellen {\"U}berlegungen vor, die hinter diesen Treffen stehen. Er zeigt im R{\"u}ckgriff auf Netzwerktheorie und aktuelle Diskussionen um Professionalisierung und Third Space, wieso f{\"u}r dieses Format ein aktueller Bedarf besteht, und begr{\"u}ndet dann im R{\"u}ckgriff auf didaktische Konzepte auch die methodische Gestaltung der Veranstaltungen. Unsere These: Das kooperative Lernen in Netzwerken ist ein wichtiger Baustein f{\"u}r die Professionalisierung des hochschul- und mediendidaktischen Nachwuchses.}, language = {de} } @article{PfaffSchmidt2016, author = {Pfaff, Raphael and Schmidt, Bernd}, title = {Daten in der Cloud - und dann?}, series = {Deine Bahn}, journal = {Deine Bahn}, number = {6}, publisher = {Bahn-Fachverlag}, address = {Berlin}, issn = {0948-7263}, pages = {50 -- 55}, year = {2016}, abstract = {Schienenverkehrssysteme stehen in zunehmendem Wettbewerb, sowohl untereinander als auch mit anderen Verkehrstr{\"a}gern. Als wichtiger Aspekt zur Steigerung der Kosteneffizienz wird die Digitalisierung des Betriebs und der Fahrzeuge betrachtet. {\"U}ber eine Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Restlebensdauer von Subsystemen k{\"o}nnen mittels Digitalisierung die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Die geringen Fehlerraten im System Bahn machen die Nutzung besonderer Simulationstechniken notwendig. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie sich die Subsystemverf{\"u}gbarkeit aus den beobachteten Fehlerraten der Teilfunktionen vorhersagen l{\"a}sst.}, language = {de} } @article{ChwallekFrohn2016, author = {Chwallek, Constanze and Frohn, Sandra}, title = {Den Mitarbeitern den R{\"u}cken st{\"a}rken}, series = {Personalwirtschaft}, journal = {Personalwirtschaft}, number = {5}, publisher = {F.A.Z. Business Media}, address = {Frankfurt a.M.}, issn = {0341-4698}, pages = {46 -- 48}, year = {2016}, abstract = {Ein Drittel der Mitarbeiter der Saint-Gobain Glass Deutschland GmbH hat drei Jahre lang regelm{\"a}ßig seinen R{\"u}cken trainiert. Mit Erfolg, wie eine abschließende Evaluation in Zusammenarbeit mit der FH Aachen zeigt. Die Fehltage der Trainingsteilnehmer sind enorm zur{\"u}ckgegangen, w{\"a}hrend die untrainierten Kollegen weiterhin unter R{\"u}ckenbeschwerden leiden.}, language = {de} } @inproceedings{Czarnecki2016, author = {Czarnecki, Christian}, title = {Design und Nutzung einer industriespezifischen Referenzarchitektur f{\"u}r die Telekommunikationsindustrie}, series = {GI Edition Proceedings Band 259 INFORMATIK 2016. 26.-30. September 2016 Klagenfurt}, booktitle = {GI Edition Proceedings Band 259 INFORMATIK 2016. 26.-30. September 2016 Klagenfurt}, editor = {Mayr, Heinrich C. and Pinzger, Martin and Gesellschaft f{\"u}r Informatik e. V. (GI),}, publisher = {K{\"o}llen}, address = {Bonn}, isbn = {9783885796534}, issn = {1617-5468}, pages = {807 -- 814}, year = {2016}, abstract = {Zur Unterst{\"u}tzung des Transformationsbedarfs von Telekommunikationsunternehmen sind die Referenzmodelle des TM Forums in der Praxis weltweit anerkannt. Dabei findet jedoch meist eine losgel{\"o}ste Nutzung f{\"u}r spezifische Einzelthemen statt. Daher f{\"u}hrt dieser Artikel die bestehenden Inhalte in einer industriespezifischen, {\"u}bergreifenden Referenzarchitektur zusammen. Der Fokus liegt auf den Ebenen Aufbauorganisation, Prozesse, Applikationen und Daten. Dar{\"u}ber hinaus werden inhaltliche Architekturdom{\"a}nen zur Strukturierung angeboten. Die Referenzarchitektur ist hierarchisch aufgebaut und wird hier beispielhaft f{\"u}r ausgew{\"a}hlte, aggregierte Inhalte beschrieben. Als erste Evaluation wird die Anwendung der Referenzarchitektur in drei Praxisprojekten erl{\"a}utert.}, language = {de} } @incollection{SaldenFischerBarnat2016, author = {Salden, Peter and Fischer, Kathrin and Barnat, Miriam}, title = {Didaktische Studiengangentwicklung: Rahmenkonzepte und Praxisbeispiel}, series = {P{\"a}dagogische Hochschulentwicklung. Von der Programmierung zur Implementierung}, booktitle = {P{\"a}dagogische Hochschulentwicklung. Von der Programmierung zur Implementierung}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-12067-2}, doi = {10.1007/978-3-658-12067-2_9}, pages = {133 -- 149}, year = {2016}, abstract = {Die Studiengangentwicklung ist ein komplexer Prozess, in dem strukturelle Vorgaben beachtet, viele unterschiedliche Akteure/-innen einbezogen und nicht zuletzt angemessene didaktische L{\"o}sungen zum Erreichen der angestrebten Lernergebnisse gefunden werden m{\"u}ssen. Der vorliegende Text nimmt besonders den letzten Punkt in den Blick: Er zeigt, wie Studiengangentwicklung zu einem Thema der (Hochschul-)Didaktik geworden ist und wie sich der didaktische Ansatz von struktur- und prozessorientierten Ans{\"a}tzen unterscheidet, aber auch, wie er mit diesen zusammenh{\"a}ngt. An einem Beispiel aus dem Wirtschaftsingenieurwesen wird veranschaulicht, was didaktische Studiengangentwicklung in der Praxis ausmacht und wie eine konkrete Implementierung verlaufen kann. Auf dieser Grundlage wird abschließend ein erweitertes Modell der didaktischen Studiengangentwicklung vorgeschlagen.}, language = {de} }