@article{WollertBooke2016, author = {Wollert, J{\"o}rg and Booke, Andreas}, title = {IoT von der Stange}, series = {elektronik}, journal = {elektronik}, number = {21 (2016)}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {30 -- 37}, year = {2016}, abstract = {Heute sollte am besten jedes Ger{\"a}t in die große Rechnerwolke eingebettet werden. Doch so einfach ist das nicht, denn Cloud ist viel mehr als nur das Internet der Dinge. Als Anwender muss man sich also fragen, welche Dienste man m{\"o}chte und welchem Anbieter man sein Vertrauen schenkt.}, language = {de} } @article{Lind2016, author = {Lind, Thorsten Patric}, title = {Insolvenzanfechtung: Keine Gl{\"a}ubigerbenachteiligung bei Abl{\"o}sezahlung gegen Forderungsverzicht}, series = {Der Betrieb}, volume = {69}, journal = {Der Betrieb}, number = {17}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-9935}, pages = {999 -- 1001}, year = {2016}, abstract = {Schwerpunkt einer vorinsolvenzlichen Sanierung ist i.d.R., dass einzelne Gl{\"a}ubiger gegen Teilzahlungen auf ihre Forderungen verzichten und somit dem Unternehmen den notwendigen finanziellen Freiraum f{\"u}r einen Turnaround geben. Die Motivation der Gl{\"a}ubiger f{\"u}r einen Verzicht ist dabei auch die {\"U}berlegung, dass eine quotale Befriedigung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens oft wesentlich geringer ausfallen w{\"u}rde als die durch den Vergleich realisierte Teilzahlung. Das Risiko, im Falle der Insolvenz eine Teilzahlung im Rahmen der Insolvenzanfechtung aber wieder zur{\"u}ckgew{\"a}hren zu m{\"u}ssen, macht einen Forderungsverzicht weniger attraktiv. Mit Urteil vom 28.01.2016 hat der BGH nun entschieden, dass eine Insolvenzanfechtung mangels Gl{\"a}ubigerbenachteiligung ausscheidet, wenn der in der Teilzahlung liegende Verm{\"o}gensverlust durch den damit verbundenen Verzicht auf die Restforderung voll ausgeglichen wird. Im Folgenden wird untersucht, ob dieses Urteil als Blaupause f{\"u}r eine anfechtungsfeste Restrukturierung einzelner Verbindlichkeiten dienen kann.}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Industrial Internet of Things : Seifenblase oder Revolution}, series = {Elektronik}, journal = {Elektronik}, number = {7}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0013-5658}, pages = {39 -- 45}, year = {2016}, language = {de} } @article{Thomas2016, author = {Thomas, Axel}, title = {Genussrechte als Instrument der Unternehmensfinanzierung von kommunalen Wohnungs- baugesellschaften}, series = {VM Verwaltung und Management}, volume = {22}, journal = {VM Verwaltung und Management}, number = {6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856}, doi = {10.5771/0947-9856-2016-6-322}, pages = {322 -- 327}, year = {2016}, abstract = {Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und ihr Gesch{\"a}ftszweck bzw. Versorgungsauftrag erfahren aus gesamtgesellschaftlichen Gr{\"u}nden aktuell einen erheblichen Bedeutungszuwachs. Der kommunale Wohnungsbau soll und muss intensiviert werden, da z.B. zunehmend Wohnungsbindungen auslaufen. Bezahlbare Neubauten fehlen speziell Familien, Senioren, Studenten und Fl{\"u}chtlingen. Um das Investitionsvolumen zu bew{\"a}ltigen, bedarf es nicht nur der F{\"o}rderkredite, sondern auch der Zuf{\"u}hrung „frischen Kapitals". Der Beitrag stellt dar, dass Genussrechte ein interessantes und oft unbekanntes Finanzierungsinstrument f{\"u}r kommunale Wohnungsbaugesellschaften mit passgenauen Ausgestaltungsm{\"o}glichkeiten sind. Mit Hilfe von Genussrechten k{\"o}nnen die notwendigen Neubau-Investitionen solide mit Quasi-Eigenkapital unterlegt werden und den sozialen Wohnungsbau wiederbeleben. Genussrechte als Hybridkapital lassen sich mangels gesetzlicher Eingrenzung exakt und individuell ebenso an die Bed{\"u}rfnisse der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft anpassen wie an die der Gesellschafter und des jeweiligen Neubauvorhabens.}, language = {de} } @article{KoenigVoelkerWolfetal.2016, author = {K{\"o}nig, Johannes Alexander and V{\"o}lker, Veronika and Wolf, Martin R. and Schuba, Marko}, title = {Gamified Hacking Offence Simulation-based Training (GHOST)}, series = {Crisis Prevention}, volume = {2016}, journal = {Crisis Prevention}, number = {3}, publisher = {Beta}, address = {Bonn}, pages = {44 -- 46}, year = {2016}, language = {de} } @article{OlbertzGroth2016, author = {Olbertz, Klaus and Groth, Alexandra}, title = {Elektrofahrzeuge als Dienstfahrzeuge - Arbeitgeberseitige Gestellung von Elektromobilit{\"a}t und ihre arbeitsvertraglichen Gestaltungserfordernisse}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {50}, issn = {1860-9449}, pages = {3812}, year = {2016}, abstract = {Elektromobilit{\"a}t ist das Thema der Zukunft. Schon jetzt hat es sich die Bundesregierung zur Aufgabe gemacht, hierzulande bis 2030 den Absatz von Elektroautos kontinuierlich auf sechs Mio. Fahrzeuge zu steigern. Und auch die Nachfrage nach Elektrofahrr{\"a}dern steigt zunehmend. Vor allem der derzeit durch den Gesetzgeber gew{\"a}hrte Umweltbonus sowie weitere steuerliche Anreize machen den Einsatz von Elektroautos und -fahrr{\"a}dern als Dienstfahrzeuge auch f{\"u}r Arbeitgeber zunehmend attraktiv. Will der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Elektrofahrzeuge {\"u}berlassen, stellt sich die Frage nach der Gestaltung der entsprechenden {\"U}berlassungsvertr{\"a}ge. Der nachfolgende Beitrag gibt hierzu einen {\"U}berblick und beinhaltet Formulierungshilfen f{\"u}r die Vertragsgestaltung.}, language = {de} } @article{EnningPfaff2016, author = {Enning, Manfred and Pfaff, Raphael}, title = {Digitalisierung bringt mehr G{\"u}ter auf die Schiene}, series = {Sonderprojekte ATM/MTZ}, volume = {21}, journal = {Sonderprojekte ATM/MTZ}, number = {6 (suppl.)}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, issn = {2509-4610}, doi = {10.1007/s41491-016-0570-7}, pages = {34 -- 37}, year = {2016}, language = {de} } @article{Olbertz2016, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung - Allgemeiner {\"U}berblick und die einzelnen Folgen f{\"u}r den Besch{\"a}ftigtendatenschutz}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {28}, issn = {1860-9449}, pages = {2118 -- 2124}, year = {2016}, abstract = {Nach jahrelangem Ringen haben sich die zust{\"a}ndigen Institutionen der EU auf ein einheitliches Datenschutzgesetz, die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GV), geeinigt. Diese ist am 25.5.2016 in Kraft getreten und wird nach einer zweij{\"a}hrigen {\"U}bergangszeit am 25.5.2018 f{\"u}r alle EU-Mitgliedstaaten unmittelbar verbindlich. Verst{\"o}ße hiergegen k{\"o}nnen erhebliche Sanktionen nach sich ziehen. Es drohen Bußgelder von bis zu 20 Mio. € oder bis zu 4 \% des gruppenweiten Jahresumsatzes - je nachdem, welcher Betrag h{\"o}her ist. Die betriebliche Praxis tut also gut daran, sich rechtzeitig mit den neuen Anforderungen zu befassen und diese umzusetzen. Dieser Beitrag gibt einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die sich aus der DS-GV ergebenden Konsequenzen f{\"u}r die betriebliche Praxis im Allgemeinen sowie im Hinblick auf die Datenverarbeitung im Besch{\"a}ftigungskontext im Besonderen.}, language = {de} } @article{ChwallekFrohn2016, author = {Chwallek, Constanze and Frohn, Sandra}, title = {Den Mitarbeitern den R{\"u}cken st{\"a}rken}, series = {Personalwirtschaft}, journal = {Personalwirtschaft}, number = {5}, publisher = {F.A.Z. Business Media}, address = {Frankfurt a.M.}, issn = {0341-4698}, pages = {46 -- 48}, year = {2016}, abstract = {Ein Drittel der Mitarbeiter der Saint-Gobain Glass Deutschland GmbH hat drei Jahre lang regelm{\"a}ßig seinen R{\"u}cken trainiert. Mit Erfolg, wie eine abschließende Evaluation in Zusammenarbeit mit der FH Aachen zeigt. Die Fehltage der Trainingsteilnehmer sind enorm zur{\"u}ckgegangen, w{\"a}hrend die untrainierten Kollegen weiterhin unter R{\"u}ckenbeschwerden leiden.}, language = {de} } @article{PfaffSchmidt2016, author = {Pfaff, Raphael and Schmidt, Bernd}, title = {Daten in der Cloud - und dann?}, series = {Deine Bahn}, journal = {Deine Bahn}, number = {6}, publisher = {Bahn-Fachverlag}, address = {Berlin}, issn = {0948-7263}, pages = {50 -- 55}, year = {2016}, abstract = {Schienenverkehrssysteme stehen in zunehmendem Wettbewerb, sowohl untereinander als auch mit anderen Verkehrstr{\"a}gern. Als wichtiger Aspekt zur Steigerung der Kosteneffizienz wird die Digitalisierung des Betriebs und der Fahrzeuge betrachtet. {\"U}ber eine Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Restlebensdauer von Subsystemen k{\"o}nnen mittels Digitalisierung die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Die geringen Fehlerraten im System Bahn machen die Nutzung besonderer Simulationstechniken notwendig. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie sich die Subsystemverf{\"u}gbarkeit aus den beobachteten Fehlerraten der Teilfunktionen vorhersagen l{\"a}sst.}, language = {de} }