@article{Gebhardt2004, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren}, year = {2004}, abstract = {Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen f{\"u}r die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schl{\"u}ssel f{\"u}r neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @inproceedings{RoethTragsdorf2004, author = {R{\"o}th, Thilo and Tragsdorf, Carsten}, title = {Innovativer Einsatz von Werkstoffen - Trends und Entwicklungen im Karosserieleichtbau}, year = {2004}, abstract = {1) In Karosseriestrukturen steht der richtige Werkstoffeinsatz st{\"a}rker den je im Spannungsfeld von Leichtbau, Kosten (St{\"u}ckzahlen) und Leistungsanforderung 2) In „klassischen" Strukturen von Modultr{\"a}gern und Klappen hat sich die Materialmischbauweise verst{\"a}rkt in den letzten Jahren durchgesetzt 3) Unter Aspekten des konzeptionellen Leichtbaus erscheint der verst{\"a}rkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen im Vorderwagen sowie in der Dachstruktur zielf{\"u}hrend 4) Offene Strukturprofile in Materialmischbauweise liefern f{\"u}r eine Vielzahl von Anwendungen ein interessantes und bis dato kaum genutztes Potential 5) Neue Entwicklungen bei den F{\"u}getechnologien (i.b. kontinuierliche F{\"u}geverbindungen und kombinierte Verfahren) unterst{\"u}tzen den wirtschaftlichen Karosserieleichtbau 6) Werkstoffinnovationen sowie neuartige Fertigungsverfahren machen den Konstruktionswerkstoff „Stahl" auch in der Zukunft im Karosseriebau weiterhin sehr attraktiv}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @misc{Roeth2004, author = {R{\"o}th, Thilo}, title = {Leichtbau und Karosserietechnik}, year = {2004}, abstract = {Studienschwerpunkt Leichtbau und Karosserietechnik an der FH Aachen, Grobstruktur der Lehrinhalte, Studentenprojekt "CAPRO"}, subject = {Leichtbau}, language = {de} } @article{KuehnHaugnerStaatetal.2004, author = {K{\"u}hn, Raoul-Roman and Haugner, Werner and Staat, Manfred and Sponagel, Stefan}, title = {A Two Phase Mixture Model based on Bone Observation}, year = {2004}, abstract = {An optimization method is developed to describe the mechanical behaviour of the human cancellous bone. The method is based on a mixture theory. A careful observation of the behaviour of the bone material leads to the hypothesis that the bone density is controlled by the principal stress trajectories (Wolff's law). The basic idea of the developed method is the coupling of a scalar value via an eigenvalue problem to the principal stress trajectories. On the one hand this theory will permit a prediction of the reaction of the biological bone structure after the implantation of a prosthesis, on the other hand it may be useful in engineering optimization problems. An analytical example shows its efficiency.}, subject = {Knochen}, language = {en} } @article{VuStaat2004, author = {Vu, Duc-Khoi and Staat, Manfred}, title = {An algorithm for shakedown analysis of structure with temperature dependent yield stress}, year = {2004}, abstract = {This work is an attempt to answer the question: How to use convex programming in shakedown analysis of structures made of materials with temperature-dependent properties. Based on recently established shakedown theorems and formulations, a dual relationship between upper and lower bounds of the shakedown limit load is found, an algorithmfor shakedown analysis is proposed. While the original problem is neither convex nor concave, the algorithm presented here has the advantage of employing convex programming tools.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @inproceedings{Fabo2004, author = {Fabo, Sabine}, title = {Audio-visual hybrids : between immersion and detachment}, year = {2004}, abstract = {Close interrelations between sound and image are not a mere phenomenon of today's multimedia technology. The idea of the synthesis of different media lies at the core of the concept of the Gesamtkunstwerk in the second half of the 19th century and it can also be traced back to the synaesthesia debate at the beginning of the 20th century [...].}, subject = {Elektronische Kunst}, language = {en} } @article{Staat2004, author = {Staat, Manfred}, title = {Plastic collapse analysis of longitudinally flawed pipes and vessels}, year = {2004}, abstract = {Improved collapse loads of thick-walled, crack containing pipes and vessels are suggested. Very deep cracks have a residual strength which is better modelled by a global limit load. In all burst tests, the ductility of pressure vessel steels was sufficiently high whereby the burst pressure could be predicted by limit analysis with no need to apply fracture mechanics. The relative prognosis error increases however, for long and deep defects due to uncertainties of geometry and strength data.}, subject = {Druckbeh{\"a}lter}, language = {en} } @techreport{SchermutzkiPetersBurnsKluss2004, author = {Schermutzki, Margret and Peters-Burns, Alice and Kluss, Stefan}, title = {Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt}, year = {2004}, abstract = {AP 1 : Verkn{\"u}pfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einf{\"u}hrung von ECTS, Verkn{\"u}pfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @inproceedings{Schermutzki2004, author = {Schermutzki, Margret}, title = {ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa}, year = {2004}, abstract = {Informationen zur Einf{\"u}hrung von ECTS zur europ{\"a}isch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tats{\"a}chlichen Arbeitsbelastung der Studierenden M{\"o}glichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @techreport{SchermutzkiPetersBurns2004, author = {Schermutzki, Margret and Peters-Burns, Alice}, title = {Umstellung auf Bachelor- und Masterabschl{\"u}sse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studieng{\"a}nge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften}, year = {2004}, abstract = {Bei der Einf{\"u}hrung von Bachelor- und Masterstudieng{\"a}ngen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudieng{\"a}nge m{\"u}ssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte m{\"u}ssen auf der tats{\"a}chlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudieng{\"a}ngen soll zun{\"a}chst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schl{\"u}sselqualifikationen), {\"u}ber die der Absolvent verf{\"u}gen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten - Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedr{\"u}ckt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zus{\"a}tzlich zum Zeugnis erh{\"a}lt, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herr{\"u}hrend von ECTS als reinem Transfersystem m{\"u}ssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgef{\"u}llt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber f{\"u}r Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum gr{\"o}ßten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden {\"u}bernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualit{\"a}t der Daten gew{\"a}hrleisten k{\"o}nnen.}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} }