@article{GrossTimmer1998, author = {Groß, Rolf Fritz and Timmer, H.}, title = {Energetische und betriebswirtschaftliche Bewertung von K{\"u}hlsystemen f{\"u}r K{\"u}hllager}, series = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, volume = {49}, journal = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, number = {9}, publisher = {Springer}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1436-5103}, pages = {74 -- 77}, year = {1998}, language = {de} } @article{ThulfautGross2000, author = {Thulfaut, Christian and Groß, Rolf Fritz}, title = {Experimentelle Untersuchung der Luftstromvermischung in Hybridzellenk{\"u}hlt{\"u}rmen}, series = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, volume = {51}, journal = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, number = {8}, publisher = {Springer}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1436-5103}, pages = {48 -- 49}, year = {2000}, abstract = {Zwangsbel{\"u}ftete Nassk{\"u}hlt{\"u}rme haben im Gegensatz zur Trockenk{\"u}hlung bei naßkaltem Wetter Nebelschwaden zur Folge. Dagegen ist bei Naßk{\"u}hlung die spezifische K{\"u}hlleistung durch abgef{\"u}hrte Kondensationsw{\"a}rme h{\"o}her als bei der Trockenk{\"u}hlung. Hybridzellenk{\"u}hlt{\"u}rme kombinieren beide Methoden, so daß ein Mischstrom beider Abluftstr{\"o}me die Wasserdampf-S{\"a}ttigungsgrenze nicht {\"u}berschreitet. Durch das Mischungsverh{\"a}ltnis kann man den gew{\"u}nschten S{\"a}ttigungsgrad einstellen. Je dichter dieser an der S{\"a}ttigungsgrenze liegt, desto h{\"o}her ist die K{\"u}hlleistung. Der von unten zugef{\"u}hrte Luftstrom der Naßk{\"u}hlung und der seitlich zugef{\"u}hrte trockene Abluftstrom m{\"u}ssen sehr gut durchmischt werden, um {\"u}ber den gesamten Austrittsquerschnitt des K{\"u}hlturms die S{\"a}ttigungsgrenze nicht zu {\"u}berschreiten. In einem maßstabsgerechten Modell wurde der Mischungsgrad mit und ohne Einbauten untersucht. {\"U}ber ein Raster von 10 mal 10 Punkten wurde die {\"o}rtliche Temperaturverteilung ermittelt. W{\"a}rmebilanzen ergeben dann die Mischungsg{\"u}te in einer Ebene oberhalb der Zellenkrone. W{\"a}hrend ohne Mischeinbauten der Trockenluftanteil in der Mitte des Querschnitts bei unter 15 \% liegt erh{\"o}hen Einbauten den Trockenluftanteil auf 30 \% bis {\"u}ber 40 \%. Dabei wurde die Trockenluft auf jeder K{\"u}hlturmseite durch 4 konisch zulaufende, unten offene und oben geschlitzte Einbauten kanalisiert. Die Nassluft wurde durch eine im Querschnitt dreieckige Rinne in Richtung der Trockenluftausl{\"a}sse umgelenkt. Im Raster leicht zu lokalisierende Abweichungen vom gew{\"u}nschten Mittelwert zeigen Potential f{\"u}r die weitere Verbesserung der Einbauten.}, language = {de} } @techreport{AyarFielenbachGrossetal.2003, author = {Ayar, A. and Fielenbach, C. and Groß, Rolf Fritz and Holfeld, T. and Lockemann, S. and Severin, C. and Thulfaut, Christian and Hillemacher, B.}, title = {Druckkohlenstaubverbrennung von rheinischer Braunkohle : Abschlussbericht}, pages = {119 Seiten}, year = {2003}, abstract = {Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts 3 wurde experimentell und theoretisch die NO{sub x}-Bildung und -Reduktion bei der Druckkohlenstaubverbrennung untersucht. Der zuvor beschriebene Einfluss der Kohlemahlung auf die Flamme konnte auch anhand der NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Aachen bestaetigt werden. Waehrend mit Braunkohle im Staubfeuerungsbetrieb noch keine eindeutige Druckabhaengigkeit nachgewiesen werden konnte, haben vom Lehrstuhl durchgefuehrte NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Dorsten im Schmelzkammerfeuerungsbetrieb mit der Steinkohle Spitzbergen zwischen 9 und 13 bar ein Absinken der Stickoxidkonzentrationen mit steigendem Druck ergeben. Fuer die rheinische Braunkohle soll dieser Druckeinfluss in den naechsten Versuchsfahrten ausfuehrlicher untersucht werden. Es wurde anhand von numerischen Simulationen zu einer Braunkohleflamme der 6. Versuchsfahrt ein Vergleich zwischen der NO{sub x}-Modellierung im Standard-FLUENT-Code und in dem mit User Defined Subroutines der international flame research foundation (IFRF), Ijmuiden, erweiterten FLUENT-Code vorgenommen. Es zeigte sich, dass bei der Modellierung der Stickoxidbildung die unterschiedlich vorhergesagten Flammentemperaturen eine entscheidende Rolle spielen. Eine genauere Analyse der NO{sub x}-Modelle im Vergleich zu Messergebnissen ist bei einer Schmelzkammerfeuerung mit einer stabilen Flamme vorzunehmen. Es wurden zusaetzlich Messungen zur Untersuchung der Kinetik homogener Gasphasenreaktionen in Rauchgasen an einem Stahlreaktor durchgefuehrt. Dabei wurde sowohl der thermisch bedingte als auch der durch zudosierte Additive katalysierte Abbau nitroser Komponenten betrachtet. Vergleichend wurden mit einem am Lehrstuhl entwickelten Programm die Kinetik beschrieben. Hierbei wird mit einer Sensitivitaetsanalyse eine Reduzierung der detaillierten Darstellung der Reaktionskinetik erreicht, die es erlaubt, mit einem CFD-Code wie FLUENT zwei- und dreidimensionale Rechnungen zum Abbau verschiedener Rauchgaskomponenten durchzufuehren. Die Uebereinstimmung zwischen ein- und zweidimensionalen Rechnungen und den Messungen ist gut.}, language = {de} } @phdthesis{Gross2002, author = {Groß, Rolf Fritz}, title = {Zur Kinetik homogener Gasphasenreaktionen nitroser Komponenten in Rauchgasen einer kohlebefeuerten Wirbelschicht}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {3-8322-0004-5 (softcover)}, pages = {X, 146 Seiten}, year = {2002}, language = {de} } @article{GrossBergerGross2003, author = {Groß, Rolf Fritz and Berger, J{\"o}rg and Groß, H.}, title = {Geb{\"a}udeautomation - Betriebsdatenerfassung und Geb{\"a}udeleittechnik im Klartext}, series = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, volume = {54}, journal = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, number = {2}, publisher = {Springer}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1436-5103}, pages = {81}, year = {2003}, language = {de} } @article{GrossBerger2005, author = {Groß, Rolf Fritz and Berger, J{\"o}rg}, title = {Quo Vadis - Ausblick in die Geb{\"a}udeleittechnik der Zukunft}, series = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, volume = {56}, journal = {HLH. Heizung, L{\"u}ftung/Klima, Haustechnik}, number = {1}, publisher = {Springer}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1436-5103}, pages = {39 -- 41}, year = {2005}, abstract = {Auf dem Weg zum vernetzten Haus stoßen Hersteller und Planer, insbesondere im privaten Wohnungsbau, zur Zeit noch auf erhebliche Widerst{\"a}nde bei der Durchdringung des Marktes.}, language = {de} } @techreport{HoeflerGross2016, author = {H{\"o}fler, Matthias and Groß, Rolf Fritz}, title = {Optimierung der Oxidationskinetik von Sulfit zu Sulfat durch effiziente feinblasige Bel{\"u}ftung bei Anlagen zur Rauchgasentschwefelung fossil befeuerter Kraftwerke und Industrieanlagen mittels Seewasser ("Optiox")}, pages = {1 Seite}, year = {2016}, abstract = {Das Forschungsvorhaben Optiox besch{\"a}ftigt sich mit der Optimierung eines Bel{\"u}ftungsbeckens zur Rauchgasentschwefelung fossil befeuerter Kraftwerke mittels Seewasser. Unter Neutralisierung der entstehenden Hydroniumionen (H3O+) durch die nat{\"u}rliche Alkalit{\"a}t des Seewassers dissoziiert Schwefeldioxid aus dem Rauchgase im vorgeschalteten Absorber beim Phasen{\"u}bergang von der Gas- in die Fl{\"u}ssigphase zu Sulfiten. Im Bel{\"u}ftungsbecken werden diese Sulfite mittels eingeblasener Luft zu Sulfaten oxidiert, was zu einer geringen Erh{\"o}hung der Sulfatfracht vor Einleitung ins Meer f{\"u}hrt, die unterhalb der nat{\"u}rlichen Schwankungen liegt. Daneben dient das Bel{\"u}ftungsbecken der Konditionierung des Seewassers hinsichtlich pH-Wert und Sauerstoffgehalt und ist mit hoch effizienten Bel{\"u}ftern ausgestattet, deren Spezifikation den jeweiligen Randbedingungen, wie Abscheideleistung des Absorbers, Beckengeometrie sowie lokalen Gegebenheiten angepasst wird.}, language = {de} } @inproceedings{Gross2018, author = {Groß, Rolf Fritz}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen f{\"u}r Forschung an Fachhochschulen}, series = {Smart Building Convention und BIMconvention in Aachen im September}, booktitle = {Smart Building Convention und BIMconvention in Aachen im September}, pages = {19 Seiten}, year = {2018}, language = {de} } @techreport{KlugeKirschBudach2022, author = {Kluge, Katharina and Kirsch, Ansgar and Budach, Christoph}, title = {Digitale Lehre in der Geotechnik: Aktueller Stand und weitere Entwicklungen}, series = {geotechntik}, journal = {geotechntik}, number = {Early View}, publisher = {Ernst \& Sohn}, address = {Berlin}, issn = {0172-6145 (Print)}, doi = {10.1002/gete.202200013}, pages = {8 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Digitale Lehrmaterialien werden seit mehreren Jahren in den Hochschulen eingesetzt und er{\"o}ffnen ganz neue Wege zur Vermittlung des Lehrstoffs. Die Erstellung dieser Lehrmaterialien kann allerdings je nach Art und Qualit{\"a}t sehr zeitintensiv sein und f{\"u}r Lehrende einen großen Mehraufwand bedeuten. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts zur Erstellung von Lehrvideos f{\"u}r geotechnische Feld- und Laborversuche haben die Autoren dieses Beitrags allerdings die Erfahrung gemacht, dass das gemeinsame, hochschul{\"u}bergreifende Erstellen von Lehrmaterialien viele Vorteile mit sich bringt. Dadurch inspiriert, f{\"u}hrten die Autoren dieses Berichts eine Umfrage unter den deutschsprachigen Geotechnik-Lehrst{\"u}hlen der (Technischen) Universit{\"a}ten und (Fach-)Hochschulen durch. Nach drei Semestern, in denen Lehrveranstaltungen an den Hochschulen aufgrund der Corona-Pandemie {\"u}berwiegend digital durchgef{\"u}hrt werden mussten, war es ein Ziel dieser Umfrage, den Bestand und den Einsatz digitaler Lehrmaterialien im Fachgebiet Geotechnik zu erheben. Ein weiteres Ziel war die Initiierung eines Netzwerks, in dem sich Geotechnik-Professorinnen und -Professoren zu Lehrthemen austauschen k{\"o}nnen und gemeinsam (digitale) Lehrmaterialien erstellen und nutzen. Der vorliegende Beitrag stellt das gemeinsame Lehrprojekt der Autoren vor, pr{\"a}sentiert die Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Umfrage und berichtet {\"u}ber die ersten Aktivit{\"a}ten des neuen Netzwerks.}, language = {de} } @article{HoerenbaumLaumannProkop2016, author = {H{\"o}renbaum, Christoph and Laumann, J{\"o}rg and Prokop, Ines}, title = {Zur Anwendung des Eurocode 3 Teil 1-2 f{\"u}r die Heißbemessung und Anregungen f{\"u}r dessen Novellierung}, series = {Stahlbau}, volume = {85}, journal = {Stahlbau}, number = {6}, publisher = {Ernst \& Sohn GmbH}, address = {Berlin}, issn = {1437-1049}, doi = {10.1002/stab.201610382}, pages = {429 -- 434}, year = {2016}, abstract = {Die Eurocodes werden bis zum Jahr 2020 im Europ{\"a}ischen Komitee f{\"u}r Normung (CEN), Technisches Komitee TC 250, {\"u}berarbeitet. In Vorbereitung auf die Eurocode-Novellierung haben engagierte Ingenieure im Rahmen der Initiative PraxisRegeln Bau (PRB) die f{\"u}r die praktische Anwendung h{\"a}ufig genutzten Teile des Eurocode 3 untersucht. Mit dem Ziel, die Praxistauglichkeit des Eurocode 3 f{\"u}r die Heißbemessung zu verbessern, wurden die bestehende Norm EN 1993 Teil 1-2 insbesondere in Bezug auf die Anwenderfreundlichkeit analysiert und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die europ{\"a}ische Novellierung erarbeitet. Die Analysen zeigen, dass durch Umstrukturierungen und durch die Einf{\"u}hrung von Tabellen die Verst{\"a}ndlichkeit und Anwenderfreundlichkeit der Regeln f{\"u}r die Heißbemessung bedeutend erh{\"o}ht werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }