@book{SchulteZurhausen2014, author = {Schulte-Zurhausen, Manfred}, title = {Organisation}, edition = {6., {\"u}berarb. und aktualisierte Aufl.}, publisher = {Vahlen}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8006-4689-0}, pages = {XVI, 687 S. : graph. Darst.}, year = {2014}, language = {de} } @misc{TippkoetterDuweRaisetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Duwe, Anna and Rais, Dominik and Zibek, Susanne and Zorn, H.}, title = {Optimierung und Scale-up der enzymatischen Hydrolyse inkl. Ligninabbau}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450287}, pages = {1515}, year = {2014}, abstract = {Prim{\"a}re Ziele der Hydrolyse pflanzlicher nachwachsender Rohstoffe sind m{\"o}glichst hohe Zuckerkonzentrationen f{\"u}r nachfolgende Fermentationen und eine Maximierung der Produktivit{\"a}t. Zur Optimierung dieser Prozesse wird Organosolv-aufgeschlossene Buchenholz-Cellulose verwendet. Die Hydrolyse des Faserstoffes erfolgt mithilfe von Novozymes CTec2-Enzymen. Die Hydrolysen konnten durch neue R{\"u}hrerelemente auf einen Maßstab von 1000 L {\"u}bertragen werden. Dabei konnten maximale Ausbeuten (g Glucose g -1 Glucose im Faserstoff) bis 81 g g - 1 und Konzentrationen von 152 g L -1 erreicht werden. Zurzeit k{\"o}nnen unter Einsatz eines Feststoffreaktors Cellulosefasern in einer Konzentration bis 400 g L -1 enzymatisch hydrolysiert werden. Die cellulolytischen Enzyme stoßen bei hohen Feststoffkonzentrationen an ihre Grenzen. Mit steigendem Feststoffgehalt nimmt die Hydrolyseausbeute ab. Ein Ansatz zur Steigerung der Effizienz ist der Einsatz ligninolytischer Enzyme, die Ligninreste an der Organosolv-Cellulose aufschließen k{\"o}nnen. Eine solche Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit f{\"u}r cellulolytische Enzyme an ihr Substrat wurde durch Kultur{\"u}berst{\"a}nde verschiedener ligninolytischer Pilze erreicht. Mit Kultur{\"u}berst{\"a}nden von Stereum sp. sind Steigerungen der Glucoseausbeuten um bis zu 30 \% m{\"o}glich.}, language = {de} } @misc{TippkoetterMoehring2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and M{\"o}hring, S.}, title = {Nutzung von F{\"a}ulepilzen f{\"u}r die selektive Gewinnung von Cellulose und Lignin aus nicht vorbehandelter lignocellulosehaltiger Biomasse}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450353}, pages = {1385}, year = {2014}, abstract = {Einige Arten der Braun- und Weißf{\"a}ulepilze sind in der Lage, selektiv entweder Lignin oder Cellulose im Holz abzubauen. Diese Pilze k{\"o}nnen f{\"u}r eine energiesparende Vorbehandlung lignocellulosehaltiger Biomasse f{\"u}r Bioraffinerien genutzt werden, ohne auf technisch aufw{\"a}ndige Aufschlussapparate zur{\"u}ckgreifen zu m{\"u}ssen. Weißf{\"a}ulepilze bauen bevorzugt Lignin ab, wodurch die verbleibende Cellulose leichter f{\"u}r enzymatische Hydrolysen in das Monosaccharid Glucose zug{\"a}nglich wird. Braunf{\"a}ulepilze bauen dagegen Cellulose und Hemicellulose ab. Die Auswirkungen der Behandlung von Weizenstroh mit verschiedenen Pilzarten werden zurzeit untersucht. Dabei werden die Ver{\"a}nderung der enzymatischen Hydrolysierbarkeit des Substrats sowie die gebildeten Ligninderivate bestimmt. Detaillierte Betrachtungen der Biomassever{\"a}nderung werden mithilfe spezifischer F{\"a}rbemethoden durchgef{\"u}hrt, durch die morphologische Ver{\"a}nderungen der Pflanzengewebe in der 3D-Lichtmikroskopie dargestellt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @inproceedings{OertelBung2014, author = {Oertel, Mario and Bung, Daniel Bernhard}, title = {Numerische Str{\"o}mungssimulation von Fließgew{\"a}ssern - Wo stehen wir und was werden wir im Laufe der n{\"a}chsten Jahre erreichen?}, series = {Simulationsverfahren und Modelle f{\"u}r Wasserbau und Wasserwirtschaft = Simulation techniques and models for hydraulic engineering and water management / 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014, 13. - 14. M{\"a}rz 2014. (Dresdner wasserbauliche Mitteilungen ; H. 50)}, booktitle = {Simulationsverfahren und Modelle f{\"u}r Wasserbau und Wasserwirtschaft = Simulation techniques and models for hydraulic engineering and water management / 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014, 13. - 14. M{\"a}rz 2014. (Dresdner wasserbauliche Mitteilungen ; H. 50)}, organization = {Dresdner Wasserbaukolloquium <37, 2014>}, isbn = {978-3-86780-349-6}, pages = {19 -- 30}, year = {2014}, language = {de} } @article{Frings2014, author = {Frings, Michael}, title = {Neuregelung des Verbraucherschutzes - Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie}, series = {NWB : NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB : NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {14}, publisher = {NWB-Verlag}, address = {Herne}, issn = {0028-3460 (Print)}, pages = {1003 -- 1018}, year = {2014}, language = {de} } @book{Berndt2014, author = {Berndt, Heinz}, title = {Neue Kondensations-Methoden zur Synthese definierter Peptid-Derivate}, address = {Aachen}, pages = {XII, VI, 207 S. : graph. Darst.}, year = {2014}, language = {de} } @article{Laack2014, author = {Laack, Walter van}, title = {Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht}, series = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, volume = {Jg. 139}, journal = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, number = {H. 51/52}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print)}, doi = {10.1055/s-0034-1387363}, pages = {2651 -- 2654}, year = {2014}, abstract = {Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Ph{\"a}nomen aus der Kategorie „außergew{\"o}hnliche Bewusstseinserfahrungen". Sie treten in unmittelbarer N{\"a}he des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch {\"a}rztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und sp{\"a}ter davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Ph{\"a}nomene auch bei Menschen vor, die w{\"a}hrend einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE {\"a}hnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergew{\"o}hnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anl{\"a}sslich des Todes von geliebten Angeh{\"o}rigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-{\"a}hnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgepr{\"a}gte Komplexit{\"a}t, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bez{\"u}glich ihrer Komplexit{\"a}t unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegen{\"u}ber den anderen hier erw{\"a}hnten Ph{\"a}nomenen eine gr{\"o}ßere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang - zumeist mit positiven, in Einzelf{\"a}llen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem sp{\"a}teren Suizid reichen k{\"o}nnen. Die genannten außergew{\"o}hnlichen Bewusstseinsph{\"a}nomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 \% der Bev{\"o}lkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 \% und 40 \% aller Personen, die reanimiert wurden, an, w{\"a}hrenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Ph{\"a}nomen zu erwarten w{\"a}re, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglyk{\"a}mie im Wesentlichen immer dieselben sind.}, language = {de} } @misc{Ritz2014, author = {Ritz, Thomas}, title = {Multiplattformentwicklung f{\"u}r mobile Informationssysteme : eine strategische Perspektive ; [Vortragsfolien]}, series = {Info-Veranstaltung Multiplattform-Entwicklung f{\"u}r mobile Entwicklungen, Dezember 2013}, journal = {Info-Veranstaltung Multiplattform-Entwicklung f{\"u}r mobile Entwicklungen, Dezember 2013}, organization = {eBusinessLotse, Infob{\"u}ro f{\"u}r Unternehmen, Aachen}, pages = {13 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Ritz2014, author = {Ritz, Thomas}, title = {Multiplattformentwicklung f{\"u}r mobile Informationssysteme : eine strategische Perspektive}, series = {Info-Veranstaltung Multiplattform-Entwicklung f{\"u}r mobile Anwendungen, Dezember 2013}, journal = {Info-Veranstaltung Multiplattform-Entwicklung f{\"u}r mobile Anwendungen, Dezember 2013}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences / m2clab}, pages = {1 Video (Laufzeit: 23:57 Min.)}, year = {2014}, language = {de} } @article{BaeckerSchusserPoghossianetal.2014, author = {B{\"a}cker, Matthias and Schusser, Sebastian and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Multi-Parametererfassung mit siliziumbasiertem Sensorchip: Aus Drei mach Eins}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, number = {2}, publisher = {Wiley}, issn = {0016-3538}, pages = {28 -- 30}, year = {2014}, language = {de} }