@misc{Jeromin2010, author = {Jeromin, G{\"u}nter Erich}, title = {Immobilisierung von Alkoholdehydrogenasen und deren Coenzyme sowie Verwendung des Immobilisats : Offenlegungsschrift : DE 102008038326 A1 Offenlegungstag: 25.02.2010}, publisher = {Deutsches Patent- und Markenamt}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {6 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Helmig2010, author = {Helmig, Ilka}, title = {Ilka Helmig, residential observation : Toonkamer in de Pastoe Fabriek Utrecht, Dutch Design Week Eindhoven}, publisher = {D'jonge Hond}, address = {Zwolle}, isbn = {978-90-89102-48-5}, pages = {110 S. : {\"u}berw. Ill.}, year = {2010}, language = {de} } @misc{TippkoetterMaurerPasteuretal.2010, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Maurer, S. and Pasteur, A. and Kampeis, P. and Ulber, Roland}, title = {Hochgradient-Magnetseparation von Fermentationsprodukten-FEM Simulation der Filtermatrix}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050217}, pages = {1361}, year = {2010}, abstract = {Durch den Einsatz magnetisierbarer Partikel lassen sich Stoffwechselprodukte direkt und selektiv aus feststoffreichen Fermentationssuspensionen abtrennen. Im Gegensatz zu klassischen Adsorbermaterialien k{\"o}nnen magnetisierbare Partikel mit sehr geringen Durchmessern verwendet werden. Zur deren Abtrennung ist jedoch ein hoher Magnetfeldgradient notwendig. Dieser wird in der Regel durch in der Trennkammer bzw. dem Magnetfeld eingebrachte magnetisierbare Dr{\"a}hte realisiert. Bei der Auslegung der Drahtgitter ist ein Kompromiss zwischen Abtrennrate und Durchl{\"a}ssigkeit n{\"o}tig. Die Ausrichtung der Dr{\"a}hte in Relation zum Magnetfeld, deren Abstand sowie die geometrische Anordnung k{\"o}nnen hierbei variiert werden. Zum Verst{\"a}ndnis der Einfl{\"u}sse auf das sich ausbildende Magnetfeld und die Fluiddynamik wurden Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode durchgef{\"u}hrt und experimentell {\"u}berpr{\"u}ft. Hierf{\"u}r wurden die Dr{\"a}hte unter Variation von Anzahl, Richtung und Anordnung in den Hochgradient-Magnetseparator eingebracht. Erste Verifizierungen der Simulationen zeigen, dass die in Magnetfeldrichtung ausgerichteten Dr{\"a}hte (x-Achse) {\"u}ber die geringste Partikelr{\"u}ckhaltef{\"a}higkeit verf{\"u}gen. Die Dr{\"a}hte der y- und z-Achse halten den gr{\"o}ßten Anteil der Magnetpartikel zur{\"u}ck, wobei die Dr{\"a}hte in y-Richtung den h{\"o}chsten Feldgradienten ausbilden. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass eine rhomboedrische Drahtanordnung der kubischen vorzuziehen ist.}, language = {de} } @article{HarmsReisgenSchleseretal.2010, author = {Harms, Alexander and Reisgen, Uwe and Schleser, Markus and Schiebahn, Alexander and Thiele, Regina}, title = {Herausforderungen an die F{\"u}getechnik: Leichtbau und Kosteneffizienz beim Elektrofahrzeug}, series = {Elektromobilit{\"a}t made in Aachen. (RWTH-Themen : Berichte aus der Rheinisch-Westf{\"a}lischen Technischen Hochschule Aachen ; Ausg. 2010, 2)}, journal = {Elektromobilit{\"a}t made in Aachen. (RWTH-Themen : Berichte aus der Rheinisch-Westf{\"a}lischen Technischen Hochschule Aachen ; Ausg. 2010, 2)}, issn = {0179-079X}, pages = {58 -- 60}, year = {2010}, language = {de} } @article{ClaessenGrefenMangetal.2010, author = {Claessen, O. and Grefen, Dana and Mang, Thomas and Dikland, H. G. and Dikland, H. G. and Duin, M. van}, title = {Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM}, series = {Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK}, volume = {63}, journal = {Kautschuk, Gummi, Kunststoffe : KGK}, number = {9}, isbn = {0948-3276}, pages = {350 -- 360}, year = {2010}, language = {de} } @book{EckeyKurth2010, author = {Eckey, Ulrich and Kurth, Fabian}, title = {Hamburg 2010 : Hafencity, Jungfernstieg, IBA 2013, Chilehaus, Speicherstadt, BRT Architekten.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {129 S. : zahlr. Ill.}, year = {2010}, language = {de} } @misc{SiekerTippkoetterUlberetal.2010, author = {Sieker, T. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland and Bart, H.-J. and Heinzle, E.}, title = {Gr{\"u}ne Bioraffinerie: Ganzheitliche Nutzung von Grassilage f{\"u}r die Herstellung von Grund-und Feinchemikalien}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050321}, pages = {1564}, year = {2010}, abstract = {Gras hat ein hohes Potenzial als nachwachsender Rohstoff. Bei ungeeigneter Lagerung verderben Gr{\"a}ser allerdings innerhalb weniger Tage. Dieser Nachteil kann durch die Silierung des Grasschnittes behoben werden. Eines der wichtigsten in der Silage enthaltenen Produkte ist die Milchs{\"a}ure. Um diese f{\"u}r weitere Aufarbeitungsschritte zug{\"a}nglich zu machen, wird aus der Silage ein Presssaft hergestellt. Die Milchs{\"a}ure wird aus einem Silagepresssaft mittels Extraktion durch ionische Fl{\"u}ssigkeiten isoliert. Dabei wird zum einen eine reine Milchs{\"a}ure hergestellt, die z. B. f{\"u}r die Herstellung von Polymilchs{\"a}ure genutzt werden kann. Zum anderen wird ein weniger aufgereinigter Extrakt gewonnen, der f{\"u}r die fermentative Produktion von L-Lysin und 1,2-Propandiol genutzt werden soll. Im Rahmen des Projekts erfolgt die gentechnische Optimierung von Corynebacterium glutamicum f{\"u}r die Umsetzung von Milchs{\"a}urezu L-Lysin. Die im nach der Pressung verbleibenden Presskuchen enthaltenen Grasfasern bestehen zu einem großen Teil aus Polysacchariden. Diese werden hydrolysiert und die dabei freigesetzten Zucker zu Grundchemikalien wie Ethanol oder Itakons{\"a}ure fermentiert. Im Rahmen einer vollst{\"a}ndigen Nutzung der Silage wird das Raffinat aus der Milchs{\"a}ureextraktion als Mediumsupplement in der Fermentation eingesetzt, was die Zugabe weiterer Medienbestandteile {\"u}berfl{\"u}ssig macht. Die R{\"u}ckst{\"a}nde der Hydrolysen und Fermentationen sollen dar{\"u}berhinaus f{\"u}r die Herstellung von Biogas genutzt werden.}, language = {de} } @article{KuhnhenneDoeringFeldmann2010, author = {Kuhnhenne, Markus and D{\"o}ring, Bernd and Feldmann, Markus}, title = {Grunds{\"a}tze und L{\"o}sungen zur W{\"a}rmebr{\"u}ckenreduktion im Metallleichtbau}, series = {Stahlbau}, volume = {79}, journal = {Stahlbau}, number = {5}, publisher = {Ernst \& Sohn}, address = {Berlin}, issn = {1437-1049 (E-Journal); 0038-9145 (Print)}, doi = {10.1002/stab.201001330}, pages = {345 -- 355}, year = {2010}, abstract = {Die Anforderungen an das energiesparende Bauen sind mit der Einf{\"u}hrung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auch im Industrie- und Gewerbebau deutlich versch{\"a}rft worden. Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung liefert die Minimierung des Transmissionsw{\"a}rmetransfers. Analysiert man Geb{\"a}udeh{\"u}llen in Metallleichtbauweise stellt man fest, dass eine Erh{\"o}hung der W{\"a}rmed{\"a}mmst{\"a}rke allein noch nicht zielf{\"u}hrend ist, zus{\"a}tzlich sind W{\"a}rmebr{\"u}ckeneffekte zu ber{\"u}cksichtigen und deren Einfl{\"u}sse auf die W{\"a}rmetransmission zu reduzieren. Neben der Bedeutung f{\"u}r die Energieeinsparung ist eine w{\"a}rmetechnisch optimierte Detailausbildung auch erforderlich, um einen ausreichenden Feuchteschutz (Vermeidung von Tauwasser und Schimmelpilz) zu realisieren und so Sch{\"a}den zu vermeiden. Ein wichtiges Hilfsmittel stellt hierzu der vom Industrieverband f{\"u}r Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) herausgegebene W{\"a}rmebr{\"u}ckenatlas der Metall-Sandwichbauweise dar.}, language = {de} } @inproceedings{Wollert2010, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Grundlagen Wireless Technologie}, series = {Wireless Technologies : 12. Kongress, 22. - 23. September 2010, Bochum ; von der Technologie zur Anwendung / J{\"o}rg F. Wollert (Hrsg.) (Fortschritt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikation ; 810)}, booktitle = {Wireless Technologies : 12. Kongress, 22. - 23. September 2010, Bochum ; von der Technologie zur Anwendung / J{\"o}rg F. Wollert (Hrsg.) (Fortschritt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikation ; 810)}, publisher = {VDI-Verl.}, address = {D{\"u}sseldorf}, pages = {322 -- 330}, year = {2010}, language = {de} } @article{SiekerNeunerDimitrovaetal.2010, author = {Sieker, Tim and Neuner, Andreas and Dimitrova, Darina and Tippk{\"o}tter, Nils and Bart, Hans-J{\"o}rg and Heinzle, Elmar and Ulber, Roland}, title = {Grassilage als Rohstoff f{\"u}r die chemische Industrie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8, Special Issue: Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1522-2640}, doi = {10.1002/cite.201000088}, pages = {1153 -- 1159}, year = {2010}, abstract = {Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enth{\"a}lt sie auch organische S{\"a}uren, insbesondere Milchs{\"a}ure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchs{\"a}ure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten St{\"a}mmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der s{\"a}mtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet.}, language = {de} }