@misc{OPUS4-10864, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang „Facility Management" vom 29. November 2012 (FH-Mitteilung Nr. 127/2012) in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnungen vom 3. Februar 2016 (FH-Mitteilung Nr. 10/2016) an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10855, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Bauingenieurwesen" (7-semestrig), „Bauingenieurwesen mit Praxissemester" (8-semestrig) und „Bauingenieurwesen mit Auslandssemester" (8-semestrig) vom 1. September 2011 (FH-Mitteilung Nr. 76/2011) in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnungen vom 22. August 2013 (FH- Mitteilung Nr. 88/2013) und vom 8. Juni 2016 (FH-Mitteilung Nr. 80/2016) an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10857, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Ordnung zur Aufhebung der Studien- und Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Bauingenieurwesen" (7-semestrig), „Bauingenieurwesen mit Praxissemester" (8-semestrig) und „Bauingenieurwesen mit Auslandssemester" (8-semestrig) vom 1. September 2011 (FH-Mitteilung Nr. 76/2011) in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnungen vom 22. August 2013 (FH- Mitteilung Nr. 88/2013) und vom 8. Juni 2016 (FH-Mitteilung Nr. 80/2016) an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10860, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Ordnung zur Regelung der Einstellung des Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen - Netzingenieur (7-semestrig) und des dualen Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen - Netzingenieur (9-semestrig) im Fachbereich Bauingeieurwesen an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {2 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10808, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Bachelorstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen}, address = {Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {4 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Aufgrund des \S 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit \S 64 des Gesetzes {\"u}ber die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt ge{\"a}ndert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenpr{\"u}fungsordnung (RPO) f{\"u}r die Bachelor- und Masterstudieng{\"a}nge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 104/2018) erlassen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-10947, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Bachelorstudiengang Holzingenieurwesen im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {8 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10823, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {4 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Aufgrund des \S 2 Absatz 4 Satz 1 in Verbindung mit \S 64 des Gesetzes {\"u}ber die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom 16. September 2014 (GV. NRW. S. 547), zuletzt ge{\"a}ndert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (GV. NRW. S. 806), und der Rahmenpr{\"u}fungsordnung (RPO) f{\"u}r die Bachelor- und Masterstudieng{\"a}nge an der Fachhochschule Aachen vom 1. Februar 2018 (FH-Mitteilung Nr. 3/2018) hat der Fachbereich Architektur folgende {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung vom 5. Juli 2018 (FH-Mitteilung Nr. 105/2018) erlassen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-10945, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST) und Bauingenieurwesen Dual an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10850, title = {Ordnung zur {\"A}nderung der Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Schienenfahrzeugtechnik" „Schienenfahrzeugtechnik (Teilzeit)" und „Dualer Studiengang Schienenfahrzeugtechnik (DIRail)" im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {2}, year = {2019}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {OS-Funktionalit{\"a}t ohne OS f{\"u}r das IoT}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {11}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {85 -- 90}, year = {2016}, abstract = {Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsf{\"a}higkeit des Entwicklers: Zum n{\"a}chstgr{\"o}ßeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage l{\"a}sst sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So k{\"o}nnen auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zur{\"u}ckgreifen.}, language = {de} } @inproceedings{Kallweit2012, author = {Kallweit, Stephan}, title = {Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz f{\"u}r die mobile Robotik.}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zug{\"a}nglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschr{\"a}nkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die M{\"o}glichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gel{\"o}st. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist f{\"u}r mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verf{\"u}gung. Durch Einsatz von leistungsf{\"a}higen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilger{\"a}te (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, k{\"o}nnen mobile Roboter kosteng{\"u}nstig f{\"u}r den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden.}, subject = {Robotik}, language = {de} } @inproceedings{Andorfer2007, author = {Andorfer, Johann}, title = {Parallelisierung und verteiltes Rechnen - Chancen f{\"u}r die Langzeitsimulation}, year = {2007}, abstract = {Dipl.Ing. Johann Andorfer , Tandler.com GmbH, Buch a. Erlbach. Abstract zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen>. 2 S. (S. 136-137) Eine nachhaltige Sicherung der Funktionalit{\"a}t und der {\"o}kologischen Vertr{\"a}glichkeit eines mittleren bis großen Kanalnetzes erfordert eine umfassende und detaillierte Modellierung in Raum und Zeit. Um den in den Richtlinien geforderten statistischen Anforderungen gerecht zu werden und die j{\"a}hrlichen H{\"a}ufigkeiten, Mengen und Zeitr{\"a}ume der Belastungen erwartungstreu absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen, ist es zielf{\"u}hrend und notwendig, lange Zeitr{\"a}ume und die Gesamtheit der Einzugsgebiete m{\"o}glichst detailliert zu betrachten. Die hydraulische Funktionalit{\"a}t und Sicherheit soll meistens mit Hilfe zeitsymmetrischer (hydrodynamischer) Verfahren nur durch Betrachtung von Modellregen, allenfalls Regenserien, sichergestellt werden. F{\"u}r die Absch{\"a}tzung der j{\"a}hrlich zu erwartenden Emissionen in unsere nat{\"u}rlichen Gew{\"a}sser mit ihren Mengen, Frequenzen und Dauern werden normalerweise Langzeitsimulationen nat{\"u}rlicher Regenreihen {\"u}ber m{\"o}glichst große Zeitr{\"a}ume mit zeitasymmetrischen (hydrologischen) Verfahren durchgef{\"u}hrt. Die betrachteten Kanalnetze werden zumeist vereinfacht (Grobnetze), um die Rechenzeiten ertr{\"a}glicher zu gestalten. W{\"u}nschenswert w{\"a}re jedoch eine allen Anforderungen gerecht werdende wirklichkeitsnahe Modellierung des gesamten Kanalnetzes in all seinen Details, Vermaschungen und Wechselwirkungen (Feinnetz) und dessen zeitsymmetrische und damit verl{\"a}ssliche Simulation mit langj{\"a}hrigen Regenreihen. Bereits vor 15 Jahren wurde im Hause Tandler begonnen, die Berechnungssoftware durch Parallelisierung auf symmetrische Multiprozessortechnologien auszurichten. In neuerer Zeit h{\"a}lt diese Technik durch die Mehrkernprozessoren in normalen Notebooks und PCs Einzug in die Ingenieurb{\"u}ros und Abwasserbetriebe und sorgt schon f{\"u}r wesentliche Einsparungen an Rechenzeit. Doch erst durch die Kombination der Parallelisierung mit dem Prinzip des verteilten Rechnens (d.h. die Einbeziehung mehrerer PCs eines Netzwerkes in die Berechnung) erh{\"a}lt man die Chance ausreichend Rechenkapazit{\"a}t zur Verf{\"u}gung zu stellen, um nicht nur eine einzelne Langzeitsimulation eines Feinnetzes durchzuf{\"u}hren, sondern sogar mehrere Sanierungsalternativen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die zukunftsweisenden Arbeiten von Dipl. Math. R. Tandler auf diesem Gebiet sind Thema dieses Vortrags.}, subject = {Kanalisation}, language = {de} } @inproceedings{KraftNagl2004, author = {Kraft, Bodo and Nagl, Manfred}, title = {Parameterized specification of conceptual design tools in civil engineering}, year = {2004}, abstract = {Applications of Graph Transformations with Industrial Relevance Lecture Notes in Computer Science, 2004, Volume 3062/2004, 90-105, DOI: 10.1007/978-3-540-25959-6_7 In this paper we discuss how tools for conceptual design in civil engineering can be developed using graph transformation specifications. These tools consist of three parts: (a) for elaborating specific conceptual knowledge (knowledge engineer), (b) for working out conceptual design results (architect), and (c) automatic consistency analyses which guarantee that design results are consistent with the underlying specific conceptual knowledge. For the realization of such tools we use a machinery based on graph transformations. In a traditional PROGRES tool specification the conceptual knowledge for a class of buildings is hard-wired within the specification. This is not appropriate for the experimentation platform approach we present in this paper, as objects and relations for conceptual knowledge are due to many changes, implied by evaluation of their use and corresponding improvements. Therefore, we introduce a parametric specification method with the following characteristics: (1) The underlying specific knowledge for a class of buildings is not fixed. Instead, it is built up as a data base by using the knowledge tools. (2) The specification for the architect tools also does not incorporate specific conceptual knowledge. (3) An incremental checker guarantees whether a design result is consistent with the current state of the underlying conceptual knowledge (data base).}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{Wellmann2006, author = {Wellmann, Judith}, title = {Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet.}, subject = {Ingenieurbau}, language = {de} } @inproceedings{PijanowskaRemiszewska2006, author = {Pijanowska, Dorota G. and Remiszewska, Elzbieta}, title = {pH-based detection of phenylalnine by potentiometric and colorimetric methods}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1536}, year = {2006}, abstract = {In this paper, methods of sample preparation for potentiometric measurement of phenylalanine are presented. Basing on the spectrophotometric measurements of phenylalanine, the concentrations of reagents of the enzymatic reaction (10 mM L-Phe, 0,4 mM NAD+, 2U L-PheDH) were determined. Then, the absorption spectrum of the reaction product, NADH, was monitored (maximum peak at 340 nm). The results obtained by the spectrophotometric method were compared with the results obtained by the colourimetry, using pH indicators. The above-mentioned two methods will be used as references for potentiometric measurements of phenylalanine concentration.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @article{WeldenNagamineKomesuWagneretal.2021, author = {Welden, Rene and Nagamine Komesu, Cindy A. and Wagner, Patrick H. and Sch{\"o}ning, Michael Josef and Wagner, Torsten}, title = {Photoelectrochemical enzymatic penicillin biosensor: A proof-of-concept experiment}, series = {Electrochemical Science Advances}, volume = {2}, journal = {Electrochemical Science Advances}, number = {4}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {2698-5977}, doi = {10.1002/elsa.202100131}, pages = {1 -- 5}, year = {2021}, abstract = {Photoelectrochemical (PEC) biosensors are a rather novel type of biosensors thatutilizelighttoprovideinformationaboutthecompositionofananalyte,enablinglight-controlled multi-analyte measurements. For enzymatic PEC biosensors,amperometric detection principles are already known in the literature. In con-trast, there is only a little information on H+-ion sensitive PEC biosensors. Inthis work, we demonstrate the detection of H+ions emerged by H+-generatingenzymes, exemplarily demonstrated with penicillinase as a model enzyme on atitanium dioxide photoanode. First, we describe the pH sensitivity of the sensorand study possible photoelectrocatalytic reactions with penicillin. Second, weshow the enzymatic PEC detection of penicillin.}, language = {en} } @inproceedings{Himmerich2006, author = {Himmerich, J{\"o}rg}, title = {Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hochdruckleitung}, language = {de} } @inproceedings{Gobbele2006, author = {Gobbel{\´e}, Dirk}, title = {Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 13-15. Bericht {\"u}ber die infrastrukturellen Maßnahmen zum Umbau des Hauptbahnhofs Aachen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Kretschmann2006, author = {Kretschmann, Lars}, title = {Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 16-17 Der Umbau des Aachener Buschtunnels im Rahmen des europ{\"a}ischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes wird im sogenannten "Neuen {\"O}sterreichischen Tunnelbauverfahren (NOeT)", also ein Ausbau in Kalotte, Strosse und Sohle durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{DigelTemizArtmannArtmannetal.2003, author = {Digel, Ilya and Temiz Artmann, Ayseg{\"u}l and Artmann, Gerhard and Nojima, H.}, title = {Plasma cluster ions (PCI) influence on microbial cells viability : [abstract]}, year = {2003}, abstract = {Recently, SHARP corporation has developed the world's first "Plasma Cluster Ions (PCI)" air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions. The new plasma cluster device releases into the air positive and negative ions, which are harmless to humans and are able to decompose and deactivate airborne substances by chemical reactions. A lot of phenomenological tests of the PCI air purification technology on microbial cells have been conducted. And, in most cases, it has been shown that PCI demonstrate strongly pronounced killing effect. Although, the particular mechanisms of PCI action are still not evident. We studied variations in resistance to PCI among gram-positive airborne microorganisms, as well as some dose-dependent, spatial, cultural and biochemical properties of PCI action in respect of Staphylococcus spp, Enterococcus spp, Micrococcus spp.}, subject = {Clusterion}, language = {en} } @inproceedings{DigelTemizArtmannNojimaetal.2003, author = {Digel, Ilya and Temiz Artmann, Ayseg{\"u}l and Nojima, H. and Artmann, Gerhard}, title = {Plasma-generated cluster ions' effects on indoor microflora : [abstract]}, year = {2003}, abstract = {Recently, SHARP corporation has developed the world's first "Plasma Cluster Ions® (PCI)" air purification technology, which uses plasma discharge to generate cluster ions. The new Plasma Cluster Device releases positive and negative ions into the air, which are harmless to humans and are able to decompose and deactivate airborne substances by chemical reactions. In the past, phenomenological tests on the efficacy of the PCI air purification technology on microbial cells have been conducted. In most cases, it has been shown that PCI demonstrated strongly pronounced killing effects on microorganisms. However, the particular mechanisms of PCI action still have to be uncovered.}, subject = {Clusterion}, language = {en} } @article{Staat2004, author = {Staat, Manfred}, title = {Plastic collapse analysis of longitudinally flawed pipes and vessels}, year = {2004}, abstract = {Improved collapse loads of thick-walled, crack containing pipes and vessels are suggested. Very deep cracks have a residual strength which is better modelled by a global limit load. In all burst tests, the ductility of pressure vessel steels was sufficiently high whereby the burst pressure could be predicted by limit analysis with no need to apply fracture mechanics. The relative prognosis error increases however, for long and deep defects due to uncertainties of geometry and strength data.}, subject = {Druckbeh{\"a}lter}, language = {en} } @inproceedings{Bruessermann2005, author = {Br{\"u}ssermann, Klaus}, title = {Platform of Excellence in "Energy and Environment"}, year = {2005}, abstract = {The Ministry of Science and Research in North Rhine-Westphalia created eight platforms of excellence, one in the research area „Energy and Environment" in 2002 at ACUAS. This platform concentrates the research and development of 13 professors in J{\"u}lich and Aachen and of two scientific institutes with different topics: - NOWUM-Energy with emphasis on efficient and economic energy conversion - The Solar Institute J{\"u}lich - SIJ - being the largest research institute in the field of renewables at a University of Applied Sciences in Germany With this platform each possible energy conversion - nuclear, fossil, renewable- can be dealt with to help solving the two most important problems of mankind, energy and potable water. At the CSE are presented the historical development, some research results and the combined master studies in „Energy Systems" and „Nuclear Applications"}, subject = {Energietechnik}, language = {en} } @incollection{Wessling1997, author = {Weßling, Matthias}, title = {Pl{\"a}doyer f{\"u}r eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen f{\"u}r Studierende und Lehrende}, series = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, booktitle = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, publisher = {Neinhaus}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-87575-012-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {70 -- 82}, year = {1997}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als pers{\"o}nliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unm{\"o}glich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen f{\"u}r Lehrende IX. Folgerungen f{\"u}r Studierende}, subject = {Lernstil}, language = {de} } @inproceedings{WagnerSchoening2006, author = {Wagner, Torsten and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Preface of the Special Issue of I3S 2005 in J{\"u}lich (Germany)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1365}, year = {2006}, abstract = {International Symposium on Sensor Science, I3S 2005 <3; 2005; Juelich, Germany> In: Sensors 2006, 6, 260-261 ISSN 1424-8220}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @masterthesis{Ossenkop2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ossenkop, Birte}, title = {Prepare to care: Kampagne f{\"u}r mehr Unterst{\"u}tzung und Wertsch{\"a}tzung von Young Carern durch ihr direktes Lebensumfeld}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {167 Seiten}, year = {2021}, abstract = {In jeder Schulklasse in Deutschland gibt es laut Statistik einen bis zwei Young Carer. Das sind Kinder und Jugendliche, die ein Familienmitglied pflegen. Doch wegen Unverst{\"a}ndnis und Ausgrenzung seitens ihres sozialen Umfeldes vertrauen sich Young Carer niemandem an. Es mangelt schlichtweg an {\"o}ffentlichem Bewusstsein f{\"u}r das Ph{\"a}nomen. Die Kampagne \#nichtbloßjung soll das {\"a}ndern. Sie zeigt einer jungen Zielgruppe, was es bedeutet, nicht bloß jung, sondern Young Carer zu sein. Dabei regt sie dazu an, ebenfalls \#nichtbloßjung zu bleiben, sondern als „Young Supporter" die Young Carer zu unterst{\"u}tzen. Dazu wird diverse Informationsmaterial sowie ein kostenloses Armband bereitgestellt. Die Armbandtragenden zeigen so, dass sie Young Carer unterst{\"u}tzen und als Ansprechpersonen zur Verf{\"u}gung stehen. So lernen Young Carer, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und an wen sie sich gegebenenfalls wenden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @inproceedings{KernDikta2009, author = {Kern, Alexander and Dikta, Gerhard}, title = {Probability of damage of electrical and electronic systems due to indirect lightning flashes - investigation of data from German insurance companies}, year = {2009}, abstract = {In the presented paper data collected from the field related to damage statistics of electrical and electronic apparatus in household are reported and investigated. These damages (total number approx. 74000 cases), registered by five German insurance companies in 2005 and 2006, were adviced by customers as caused by lightning overvoltages. With the use of stochastical methods it is possible, to reasses the collected data and to distinguish between cases, which are with high probability caused by lightning overvoltages, and those, which are not. If there was an indication for a direct strike, this case was excluded, so the focus was only on indirect lightning flashes, i.e. only flashes to ground near the structure and flashes to or nearby an incoming service line were investigated. The data from the field contain the location of damaged apparatus (residence of the policy holder) and the distances of the nearest cloud-to-ground stroke to the location of the damage registered by the German lightning location network BLIDS at the date of damage. The statistical data along with some complementary numerical simulations allow to verify the correspondence of the Standards rules used for IEC 62305-2 with the field data and to define some correction needs. The results could lead to a better understanding whether a damage reported to an insurance company is really caused by indirect lightning, or not.}, subject = {Blitzschutz}, language = {en} } @article{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld}, year = {1998}, abstract = {In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @book{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme und L{\"o}sungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {1998}, abstract = {Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einf{\"u}hrung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bed{\"u}rfen. Als Schritt zum {\"U}bergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden k{\"o}nnen. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die {\"u}ber mehrere Server, unterschiedliche Endger{\"a}te und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis f{\"u}r den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. {\"U}ber die oben beschriebene Technologie hinaus k{\"o}nnten f{\"u}r den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß aus{\"u}ben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einfl{\"u}ssen, die aus den Bundesl{\"a}ndern, der Bundesregierung, der Europ{\"a}ischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsl{\"a}ufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivit{\"a}ten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei L{\"o}sungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche L{\"o}sung - das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde ben{\"o}tigt ein Dienstangebot f{\"u}r die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten L{\"o}sung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplin{\"a}ren Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung". Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit m{\"o}glich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die {\"o}konomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer {\"o}konomischen L{\"o}sung - der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff "Multimedia-Dienst" sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte k{\"o}nnen in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu pr{\"a}gen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann f{\"u}r die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine F{\"u}lle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um fr{\"u}hzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertsch{\"o}pfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit f{\"u}r den Einstieg in die neuen M{\"a}rkte zu geben.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @inproceedings{Staat2006, author = {Staat, Manfred}, title = {Problems and chances for probabilistic fracture mechanics in the analysis of steel pressure boundary reliability. - {\"U}berarb. Ausg.}, year = {2006}, abstract = {In: Technical feasibility and reliability of passive safety systems for nuclear power plants. Proceedings of an Advisory Group Meeting held in J{\"u}lich, 21-24 November 1994. - Vienna , 1996. - Seite: 43 - 55 IAEA-TECDOC-920 Abstract: It is shown that the difficulty for probabilistic fracture mechanics (PFM) is the general problem of the high reliability of a small population. There is no way around the problem as yet. Therefore what PFM can contribute to the reliability of steel pressure boundaries is demon­strated with the example of a typical reactor pressure vessel and critically discussed. Although no method is distinguishable that could give exact failure probabilities, PFM has several addi­tional chances. Upper limits for failure probability may be obtained together with trends for design and operating conditions. Further, PFM can identify the most sensitive parameters, improved control of which would increase reliability. Thus PFM should play a vital role in the analysis of steel pressure boundaries despite all shortcomings.}, subject = {Bruchmechanik}, language = {en} } @masterthesis{Bortmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bortmann, Alevtina}, title = {Produktion eines „Corporate Identity"- Werbefilms f{\"u}r ein IoT Technologieunternehmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute M{\"o}glichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu pr{\"a}sentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem {\"u}berzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Ged{\"a}chtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Brosch{\"u}re erf{\"u}llen kann. Zus{\"a}tzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kan{\"a}le erweitern. Dies wiederum erm{\"o}glicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu st{\"a}rken und auszubauen.}, language = {de} } @inproceedings{Klocke2012, author = {Klocke, Martina}, title = {Projektmodul im Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik}, series = {VDI-Workshop Projektorientiertes und problem-basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung}, booktitle = {VDI-Workshop Projektorientiertes und problem-basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung}, pages = {1 -- 25}, year = {2012}, language = {de} } @article{Starck2007, author = {Starck, Andreas}, title = {Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen?}, year = {2007}, abstract = {Sieht man sich die umfangreichen Bet{\"a}tigungsfelder f{\"u}r einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschl{\"a}gigen Verb{\"a}nde und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche {\"U}berschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen T{\"a}tigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Geb{\"a}udeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, w{\"a}re die logische Konsequenz aus der vollumf{\"a}nglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung f{\"u}r den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die H{\"a}lfte seiner T{\"a}tigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine W{\"u}nsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollst{\"a}ndigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten f{\"u}r ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch daf{\"u}r, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserf{\"u}llung nicht selbst dem Bauherrn verst{\"a}ndlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Bet{\"a}tigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zus{\"a}tzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungekl{\"a}rt, wie die Architekten dieses T{\"a}tigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzul{\"a}nglich ausf{\"u}llen k{\"o}nnen und wollen.}, language = {de} } @inproceedings{Wessling2007, author = {Weßling, Matthias}, title = {Provocative Communication in Coaching and Leadership: scientific research and managerial applications of the Provocative Communication Style}, year = {2007}, abstract = {Concept, scientific research and managerial applications of Provocative Coaching, according to the „Provocative Therapy" of Prof. Dr. Frank Farrelly (University of Wisconsin, U.S.A) in terms of an application of the Provocative Communication Style in specific situations of practical leadership, especially in the role of a coach for their subordinates.}, subject = {Kommunikation}, language = {en} } @misc{Nordmann2022, type = {Master Thesis}, author = {Nordmann, Alexander}, title = {Prozess{\"u}berwachung beim Werkzeugschleifen von WC-Co Hartmetallschaftfr{\"a}sern}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {xi, 54 Seiten}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-10825, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Bachelorstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10931, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den dreisemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering" an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 154/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 5. Februar 2019 - FH-Mitteilung Nr. 5/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab SS 2016)}, organization = {FH Aachen}, pages = {5 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10932, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den dreisemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering" an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 154/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 5. Februar 2019 - FH-Mitteilung Nr. 5/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2017/18)}, organization = {FH Aachen}, pages = {7 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10853, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den dualen ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengang „Physiotherapie" und den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Physiotherapie" an der Fachhochschule Aachen in Kooperation mit der Medizinischen Fakult{\"a}t der Rheinisch-Westf{\"a}lisch Technischen Hochschule Aachen und der Physiotherapieschule des Universit{\"a}tsklinikums Aachen (UK Aachen)}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10848, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang Architektur im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {5 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10961, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang Nuclear Applications im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der Fachhochschule Aachen : vom 17. Dezember 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {7 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10905, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den Masterstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen" an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 152/2014 in der Fassung der bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 14. Oktober 2019 - FH-Mitteilung Nr. 102/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10933, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering" an der Fachhochschule Aachen : vom 11.Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 5. Februar 2019 - FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2015/16)}, organization = {FH Aachen}, pages = {8 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10934, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering" an der Fachhochschule Aachen : vom 11.Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 5. Februar 2019 - FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2017/18)}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10935, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r den viersemestrigen Masterstudiengang „Industrial Engineering" Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen : vom 11. Dezember 2014 - FH-Mitteilung Nr. 156/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 5. Februar 2019 - FH-Mitteilung Nr. 6/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2018/19)}, organization = {FH Aachen}, pages = {10 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10946, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen mit Praxissemester, Bauingenieurwesen mit Auslandssemester, Bauingenieurwesen Double Degree (NUST), Bauingenieurwesen Dual und Bauingenieurwesen mit Orientierungssemester im Fachbereich Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen : vom 28. Juni 2018 - FH-Mitteilung Nr. 89/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 8. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 118/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {20 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10948, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge Holzingenieurwesen, Holzingenieurwesen mit Praxissemester, Holzingenieurwesen mit Auslandssemester, Holzingenieurwesen Dual und Holzingenieurwesen mit Orientierungssemester : vom 28. Juni 2018 - FH-Mitteilung Nr. 90/2018 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 8. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 120/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {15 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10958, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Betriebswirtschaft Praxis Plus" und „Betriebswirtschaft Praxis Plus (Teilzeit)" mit dem Studienabschluss „Bachelor of Science" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Aachen (PO-BWL Praxis Plus) : vom 14. Januar 2014 - FH-Mitteilung Nr. 2/2014 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderungsordnung vom 29. November 2019 - FH-Mitteilung Nr. 128/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung | Studienbeginn ab WS 2019/20)}, organization = {FH Aachen}, pages = {11 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10805, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Biotechnologie" und „Biotechnologie mit Praxis- oder Auslandssemester" im Fachbereich Chemie und Biotechnologie an der FH Aachen}, address = {Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {12 Seiten}, year = {2023}, abstract = {\S 1 | Geltungsbereich der Pr{\"u}fungsordnung \S 2 | Ziel des Studiums, Zweck der Pr{\"u}fung, Abschlussgrad \S 3 | Beginn, Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums \S 4 | Zugang zum Studium, Praktikum \S 5 | Pr{\"u}fungsausschuss \S 6 | Studien- und Pr{\"u}fungselemente \S 7 | Zulassung zu den Pr{\"u}fungen \S 8 | Durchf{\"u}hrung von Pr{\"u}fungen \S 9 | Verbesserungsversuch \S 10 | Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Pr{\"u}fungsleistungen \S 11 | Praxissemester \S 12 | Mobilit{\"a}tssemester (Auslandssemester) \S 13 | Bachelorprojekt\S 14 | Gesamtnote, Zeugnis, Bachelorurkunde \S 15 | Inkrafttreten, Ver{\"o}ffentlichung Anlage 1 | Studienplan Kernstudium Anlage 2 | Allgemeine Kompetenzen}, language = {de} } @misc{OPUS4-10901, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Elektrotechnik" und „Elektrotechnik mit Praxissemester" im Fachbereich Energietechnik an der FH Aachen : vom 10. Oktober 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {12 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10851, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Bachelorstudieng{\"a}nge „Schienenfahrzeugtechnik" „Schienenfahrzeugtechnik (Teilzeit)" und „Dualer Studiengang Schienenfahrzeugtechnik (DIRail)" im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik an der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen}, pages = {14 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10938, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Elektrotechnik" und „Elektrotechnik (Teilzeit)" im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Aachen : vom 5. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10950, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Energiewirtschaft \& Informatik" (3 Semester) und „Energiewirtschaft \& Informatik" (4 Semester) Fachbereich Energietechnik Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der Fachhochschule Aachen : vom 8. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {14 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10941, title = {Pr{\"u}fungsordnung f{\"u}r die Masterstudieng{\"a}nge „Information Systems Engineering" und „Information Systems Engineering (Teilzeit)" an der Fachhochschule Aachen : vom 5. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {9 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @article{TippkoetterRoth2020, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Roth, Jasmine}, title = {Purified Butanol from Lignocellulose - Solvent-Impregnated Resins for an Integrated Selective Removal}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {92}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {11}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1522-2640}, doi = {10.1002/cite.202000200}, pages = {1741 -- 1751}, year = {2020}, abstract = {In traditional microbial biobutanol production, the solvent must be recovered during fermentation process for a sufficient space-time yield. Thermal separation is not feasible due to the boiling point of n-butanol. As an integrated and selective solid-liquid separation alternative, solvent impregnated resins (SIRs) were applied. Two polymeric resins were evaluated and an extractant screening was conducted. Vacuum application with vapor collection in fixed-bed column as bioreactor bypass was successfully implemented as butanol desorption step. In course of further increasing process economics, fermentation with renewable lignocellulosic substrates was conducted using Clostridium acetobutylicum. Utilization of SIR was shown to be a potential strategy for solvent removal from fermentation broth, while application of a bypass column allows for product removal and recovery at once.}, language = {en} } @inproceedings{MirmohseniRostamizadeh2006, author = {Mirmohseni, Abdolreza and Rostamizadeh, Kobra}, title = {Quartz crystal nanobalance in conjunction with principal component analysis for identification of volatile organic compounds}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1434}, year = {2006}, abstract = {Quartz crystal nanobalance (QCN) sensors are considered as powerful masssensitive sensors to determine materials in the sub-nanogram level. In this study, a single piezoelectric quartz crystal nanobalance modified with polystyrene was employed to detect benzene, toluene, ethylbenzene and xylene (BTEX compounds). The frequency shift of the QCN sensor was found to be linear against the BTEX compound concentrations in the range about 1-45 mg l-1. The correlation coefficients for benzene, toluene, ethylbenzene, and xylene were 0.991, 0.9977, 0.9946 and 0.9971, respectively. The principal component analysis was also utilized to process the frequency response data of the single piezoelectric crystal at different times, considering to the different adsorption-desorption dynamics of BTEX compounds. Using principal component analysis, it was found that over 90\% of the data variance could still be explained by use of two principal components (PC1 and PC2). Subsequently, the successful identification of benzene and toluene was possible through the principal component analysis of the transient responses of the polystyrene modified QCN sensor. The results showed that the polystyrene-modified QCN had favorable identification and quantification performances for the BTEX compounds.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @masterthesis{Stollenwerk2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stollenwerk, Hannah}, title = {Rabbit Hole : welchen Einfluss digitale Plattformen auf rechte Radikalisierungsprozesse haben}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {141 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Obwohl 2019 als das Jahr rechtsterroristischer Anschl{\"a}ge weltweit gilt und die rechte Szene in den letzten Jahren auch in der gesellschaftlichen Mitte deutlich an Zuwachs gewinnen konnte, ist das Thema rund um rechtsextreme Online-Radikalisierung noch verh{\"a}ltnism{\"a}ßig wenig erforscht. Laut Expert*innen ist dabei jeder Mensch potenziell f{\"u}r eine Radikalisierung anf{\"a}llig, wenn es die Umst{\"a}nde beg{\"u}nstigen. Dass unsere Leben on- und offline immer weiter miteinander verschmelzen, erh{\"o}ht die Gefahr f{\"u}r eine m{\"o}gliche Radikalisierung zus{\"a}tzlich. »Rabbit Hole« wurde als monothematisch erscheinende Bookazine-Reihe konzipiert, welche pro Ausgabe ein Thema rund um die Gefahren, Herausforderungen und Ph{\"a}nomene, die das Internet und digitale Plattformen mit sich bringen, beleuchtet. Sie soll zur Aufkl{\"a}rung von insbesondere jungen Erwachsenen beitragen. Die erste Ausgabe wurde beispielhaft ausgearbeitet.}, language = {de} } @article{PfaffBabilon2023, author = {Pfaff, Raphael and Babilon, Katharina}, title = {Railway Challenge - moderne Auflage der Rainhill Trials?}, series = {Eisenbahntechnische Rundschau : ETR ; Impulsgeber f{\"u}r das System Bahn}, volume = {2023}, journal = {Eisenbahntechnische Rundschau : ETR ; Impulsgeber f{\"u}r das System Bahn}, number = {4}, publisher = {DVV Media Group}, address = {Hamburg}, issn = {0013-2845}, pages = {55 -- 58}, year = {2023}, abstract = {Die IMechE Railway Challenge wird j{\"a}hrlich in Stapleford, Großbritannien ausgetragen. Im Rahmen der Challenge entwickeln und bauen Studierende eine Lokomotive und vergleichen sich in verschiedenen Disziplinen, darunter eine automatisierte Zielbremsung, optimale Energier{\"u}ckgewinnung beim Bremsen und minimale Ger{\"a}uschemissionen. Neben diesen und weiteren technischen Wettbewerbsdisziplinen treten die Fahrzeuge und die Teams auch in nicht-technischen Disziplinen wie einer Business Case Challenge an.}, language = {de} } @masterthesis{SchollStolle2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Scholl, Lisa and Stolle, Jana}, title = {Raising the bar for chronic care : a digital tool to support the self-management of chronic conditions}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {307 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Nahezu jede:r zweite Deutsche ist chronisch krank - Tendenz steigend. Damit geh{\"o}ren chronische Krankheiten laut RKI zu den h{\"a}ufigsten und bedeutsamsten Gesundheitsproblemen weltweit. F{\"u}r Betroffene bedeutet eine chronische Erkrankung je nach Schweregrad eine Einschr{\"a}nkung im Alltag sowie verringerte Lebensqualit{\"a}t. Die Health App »nomi« greift die Herausforderungen dieser Menschen auf und revolutioniert die Beobachtung ihrer Symptome und Faktoren. Das schnelle, flexible Tracking wird von Wearables erm{\"o}glicht. Durch den Vergleich von Faktoren werden Zusammenh{\"a}nge abgebildet und das eigene Verst{\"a}ndnis der Erkrankung gef{\"o}rdert. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen diese Daten in Form von Berichten f{\"u}r {\"A}rzt:innen freigegeben werden und bieten somit eine authentische Einsicht in den Krankheitsverlauf. Individuelle Routinen und Erinnerungen f{\"o}rdern das Selbstmanagement. Somit steigert „nomi" langfristig die Lebensqualit{\"a}t Betroffener - als zuverl{\"a}ssiger Begleiter.}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Rapid Application Development}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {4}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {8 -- 11}, year = {2016}, abstract = {Das IoT ist ohne eingebettete Systeme undenkbar. Erst kleine und kleinste Mikrocontroller mit intelligenten Kommunikationsschnittstellen und Anbindung ans Internet erm{\"o}glichen sinnvolles und fl{\"a}chendeckendes Einsammeln von Daten. Doch wie kompliziert ist der Einstieg in die Embedded-Welt? Dieser Artikel gibt Einblick, wie die »Arduino-Plattform« die Einstiegsh{\"u}rden f{\"u}r eingebettete Systeme dramatisch reduzieren kann.}, language = {de} } @article{Gebhardt2006, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Manufacturing - eine interdisziplin{\"a}re Strategie}, year = {2006}, abstract = {Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realit{\"a}t geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie w{\"u}rde es m{\"o}glich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenst{\"a}tze und gen{\"u}gend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugtr{\"a}ger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realit{\"a}t bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verf{\"u}gbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge ben{\"o}tigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, h{\"o}here Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gew{\"u}nschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Ph{\"a}nomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen f{\"u}r jedermann erm{\"o}glichen und m{\"o}glicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing" n{\"a}her beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden m{\"u}ssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen f{\"u}r eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Prototyping : Werkzeuge f{\"u}r die schnelle Produktentwicklung}, year = {2005}, abstract = {Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium}, language = {de} } @article{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Prototyping f{\"u}r metallische Werkst{\"u}cke: Direkte und indirekte Verfahren}, year = {2005}, abstract = {Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse l{\"a}uft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei w{\"a}ren es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkst{\"u}cke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub ausl{\"o}sen k{\"o}nnten. F{\"u}r den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ans{\"a}tze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und M{\"o}glichkeiten und Trends zu erl{\"a}utern.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @misc{Vreden2011, author = {Vreden, Frauke}, title = {Raum 02103 - eine Hommage}, year = {2011}, abstract = {Raum 02103. Ein Ort - tausende von Ideen, Geschichten und Tr{\"a}umen. die Bibliothek des Fachbereichs Design der FH Aachen. Eine scheinbar starre Gestalt und doch in st{\"a}ndigem Wandel. Menschen kommen und gehen; Dinge sind in Bewegung. Ein stiller Fluss von Ver{\"a}nderung, wie in einer eigenst{\"a}ndigen Welt. Was macht diesen Ort aus? Was k{\"o}nnen Zahlen {\"u}ber ihn verraten? Und was befindet sich unter seiner strukturierten Oberfl{\"a}che? Mit besonderem Blick auf das oft Unbemerkte, ist meine Arbeit eine Hommage an den „Raum 02103" - an alles was ich dort bereits entdecken durfte und was noch zu entdecken ist.}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @article{RoethenbacherCesariDoppleretal.2022, author = {R{\"o}thenbacher, Annika and Cesari, Matteo and Doppler, Christopher E.J. and Okkels, Niels and Willemsen, Nele and Sembowski, Nora and Seger, Aline and Lindner, Marie and Brune, Corinna and Stefani, Ambra and H{\"o}gl, Birgit and Bialonski, Stephan and Borghammer, Per and Fink, Gereon R. and Schober, Martin and Sommerauer, Michael}, title = {RBDtector: an open-source software to detect REM sleep without atonia according to visual scoring criteria}, series = {Scientific Reports}, volume = {12}, journal = {Scientific Reports}, number = {Article number: 20886}, publisher = {Springer Nature}, address = {London}, issn = {2045-2322}, doi = {10.1038/s41598-022-25163-9}, pages = {1 -- 14}, year = {2022}, abstract = {REM sleep without atonia (RSWA) is a key feature for the diagnosis of rapid eye movement (REM) sleep behaviour disorder (RBD). We introduce RBDtector, a novel open-source software to score RSWA according to established SINBAR visual scoring criteria. We assessed muscle activity of the mentalis, flexor digitorum superficialis (FDS), and anterior tibialis (AT) muscles. RSWA was scored manually as tonic, phasic, and any activity by human scorers as well as using RBDtector in 20 subjects. Subsequently, 174 subjects (72 without RBD and 102 with RBD) were analysed with RBDtector to show the algorithm's applicability. We additionally compared RBDtector estimates to a previously published dataset. RBDtector showed robust conformity with human scorings. The highest congruency was achieved for phasic and any activity of the FDS. Combining mentalis any and FDS any, RBDtector identified RBD subjects with 100\% specificity and 96\% sensitivity applying a cut-off of 20.6\%. Comparable performance was obtained without manual artefact removal. RBD subjects also showed muscle bouts of higher amplitude and longer duration. RBDtector provides estimates of tonic, phasic, and any activity comparable to human scorings. RBDtector, which is freely available, can help identify RBD subjects and provides reliable RSWA metrics.}, language = {en} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung}, year = {2005}, abstract = {Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare {\"U}bertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilit{\"a}tsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise)}, language = {de} } @masterthesis{Hauk2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hauk, Axel}, title = {REGROW: Modular seating system}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {115 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Ein naturbelassenes System oder systematisch Natur? In der Bachelorarbeit COFFEE TO STAY entstand das modulare Seating-System REGROW. Sitzlandschaften f{\"u}r kurze Pausen, zwischen Kommen und Gehen, zwischen Begegnungen und Verabschiedungen - REGROW steht f{\"u}r die Entschleunigung im Alltag. Mit Material und Oberfl{\"a}chen, die von der Natur inspiriert sind, bietet REGROW Zufluchtsorte in urbanen St{\"a}dten, gepr{\"a}gt von Beton und Asphalt. Ein St{\"u}ck Natur, das sich dem r{\"a}umlichen Kontext anpassen kann: Dank seiner flexiblen Modularit{\"a}t kann REGROW auf kleine und auf große R{\"a}ume reagieren. Die Kollektion besteht aus Sitzelementen, die sich durch R{\"u}ckenlehnen und Armlehnen erg{\"a}nzen lassen. Mit den Beistelltischen lassen sich Sitzmodule miteinander im 45 oder 90 Grad Winkel verbinden.}, language = {de} } @inproceedings{TranPhamStaat2008, author = {Tran, Thanh Ngoc and Pham, Phu Tinh and Staat, Manfred}, title = {Reliability analysis of shells based on direct plasticity methods}, year = {2008}, abstract = {Abstracts der CD-Rom Proceedings of the 8th World Congress on Computational Mechanics (WCCM8) and 5th Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering (ECCOMAS 2008) 30.06. - 04.07.2008 Venedig, Italien. 2 Seiten Zusammenfassung der Autoren mit graph. Darst. und Literaturverzeichnis}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @inproceedings{BurgazziFioriniDeMagistrisetal.1998, author = {Burgazzi, L. and Fiorini, F. and De Magistris, W. (u.a.) and Lensa, W. von and Staat, Manfred and Altes, J.}, title = {Reliability Assessment of Passive Safety Systems}, series = {Proceedings of the 6th International Conference on Nuclear Engineering : ICONE : May 10 - 14, 1998, San Diego, Calif.}, booktitle = {Proceedings of the 6th International Conference on Nuclear Engineering : ICONE : May 10 - 14, 1998, San Diego, Calif.}, publisher = {American Society of Mechanical Engineers}, address = {New York}, year = {1998}, language = {en} } @inproceedings{SakthivelWeppner2006, author = {Sakthivel, Mariappan and Weppner, Werner}, title = {Response behaviour of a hydrogen sensor based on ionic conducting polymer-metal interfaces prepared by the chemical reduction method}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1399}, year = {2006}, abstract = {A solid-state amperometric hydrogen sensor based on a protonated Nafion membrane and catalytic active electrode operating at room temperature was fabricated and tested. Ionic conducting polymer-metal electrode interfaces were prepared chemically by using the impregnation-reduction method. The polymer membrane was impregnated with tetra-ammine platinum chloride hydrate and the metal ions were subsequently reduced by using either sodium tetrahydroborate or potassium tetrahydroborate. The hydrogen sensing characteristics with air as reference gas is reported. The sensors were capable of detecting hydrogen concentrations from 10 ppm to 10\% in nitrogen. The response time was in the range of 10-30 s and a stable linear current output was observed. The thin Pt films were characterized by XRD, Infrared Spectroscopy, Optical Microscopy, Atomic Force Microscopy, Scanning Electron Microscopy and EDAX.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @inproceedings{KurulganDemirciLinderDemircietal.2010, author = {Kurulgan Demirci, Eylem and Linder, Peter and Demirci, Taylan and Gierkowski, Jessica R. and Digel, Ilya and Gossmann, Matthias and Temiz Artmann, Ayseg{\"u}l}, title = {rhAPC reduces the endothelial cell permeability via a decrease of cellular mechanical contractile tensions : [abstract]}, year = {2010}, abstract = {In this study, the CellDrum technology quanitfying cellular mechanical tension on a pico-scale was used to investigate the effect of LPS (lipopolysaccharide) on HAoEC (Human Aortic Endothelial Cell) tension.}, subject = {Endothelzelle}, language = {en} } @misc{OPUS4-10960, title = {Richtlinie des Rektorats der FH Aachen f{\"u}r die Vergabe von Lehrveranstaltungspr{\"a}mien : vom 16. Juli 2012 - FH-Mitteilung Nr. 68/2012 in der Fassung der Bekanntmachung der {\"A}nderung vom 13. Dezember 2019 - FH-Mitteilung Nr. 130/2019 (Nichtamtliche lesbare Fassung)}, organization = {FH Aachen}, pages = {3 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10953, title = {Richtlinie f{\"u}r die Besch{\"a}ftigung und Verg{\"u}tung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskr{\"a}fte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10954, title = {Richtlinie f{\"u}r die Besch{\"a}ftigung und Verg{\"u}tung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskr{\"a}fte an der Fachhochschule Aachen : vom 20. November 2019 aktualisiert am 24. November 2022}, organization = {FH Aachen}, pages = {6 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10951, title = {Richtlinie zur Durchf{\"u}hrung von Sonderveranstaltungen in den Geb{\"a}uden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019}, organization = {FH Aachen}, pages = {21 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-10952, title = {Richtlinie zur Durchf{\"u}hrung von Sonderveranstaltungen in den Geb{\"a}uden und Liegenschaften der FH Aachen (Veranstaltungsrichtlinie) : vom 20. November 2019 Anlage 1 aktualisiert am 22. Januar 2020}, organization = {FH Aachen}, pages = {21 Seiten}, year = {2019}, language = {de} } @inproceedings{BonneyNagelSchuba2016, author = {Bonney, Gregor and Nagel, Stefan and Schuba, Marko}, title = {Risiko Smart Home - Angriff auf ein Babymonitorsystem}, series = {Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016}, booktitle = {Proceedings of DACH Security 2016, Klagenfurt, Austria, September 2016}, editor = {Schartner, P.}, pages = {371 -- 378}, year = {2016}, abstract = {Unser Zuhause wird zunehmend intelligenter. Smart Homes bieten uns die Steuerung von Haus- oder Unterhaltungstechnik bequem vom Smartphone aus. Junge Familien nutzen die Technologie, um mittels vernetzten Babymonitorsystemen ihren Nachwuchs von {\"u}berall aus im Blick zu haben. Davon auszugehen, dass solche Systeme mit einem Fokus auf Sicherheit entwickelt wurden, um die sehr pers{\"o}nlichen Daten zu sch{\"u}tzen, ist jedoch ein Trugschluss. Die Untersuchung eines handels{\"u}blichen und keineswegs billigen Systems zeigt, dass die Ger{\"a}te sehr einfach kompromittiert und missbraucht werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Keller2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keller, Simon Mark}, title = {Risikoanalyse einer bordautonomen Schienenfahrzeugortung mittels GNSS}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {57 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Bei Schienenfahrzeugen, die mit dem Zugsicherungssystem ETCS betrieben sind, wird die Odometrie durch eine diskrete Ortung mittels physischen Balisen zur{\"u}ckgesetzt. Diese Arbeit befasst sich mit der Innovation von virtuellen Balisen. Virtuelle Balisen, k{\"o}nnen eingesetzt werden, um physische, im Gleisbett montierte Balisen zu ersetzen. Durch den Einsatz von virtuellen Balisen soll der Infrastrukturausbau von ETCS vorangetrieben werden, indem sie als virtuelle Komponente auf Schienenfahrzeugen eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Fragestellung beantwortet, ob eine bordautonome Zugortung mittels virtuellen Balisen in einem ausgew{\"a}hlten Szenario mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist? Das Szenario besteht aus einem Schienenfahrzeug, welches mit dem Zugsicherungssystem ETCS Level 2 auf einer eingleisigen Nebenstrecke betreiben wird. Hierzu werden zun{\"a}chst die Grundlagen von ETCS und der satellitenbasierten Ortung erl{\"a}utert. Des Weiteren werden die Grundlagen des CSM Prozesses und der expliziten Risikoabsch{\"a}tzung eingef{\"u}hrt. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird der CSM Prozess angewandt und dabei eine Systemdefinition mit den Schnittstellen des Systems zur Umwelt erstellt. Mit der Hazop-Methode werden die Gef{\"a}hrdungen der Schnittstellen erfasst und beurteilt. Die sicherheitsrelevanten Gef{\"a}hrdungen werden in einer FMEA bewertet. In der folgenden Diskussion werden sicherheitsrelevante Gef{\"a}hrdungen nochmals betrachtet. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass im ausgew{\"a}hlten Szenario, unter der Verwendung der CSM-Prozesse und der industriell anerkannten Methoden Hazop und FMEA, die Integration der Board-autonomen-Ortung mit einem akzeptablen Risiko verbunden ist.}, language = {de} } @inproceedings{Kern2002, author = {Kern, Alexander}, title = {Risikomanagement : Absch{\"a}tzung des Schadensrisikos f{\"u}r bauliche Anlagen - Die neue Vornorm DIN V VDE V 0185 Teil 2 : 2002}, year = {2002}, abstract = {Alle Unternehmen sind vielf{\"a}ltigen Risiken ausgesetzt, die Finanz- und Betriebsbereiche einschließlich Dienstleistungen betreffen k{\"o}nnen. Die Firmen m{\"u}ssen {\"u}blicherweise Risiken eingehen, um im Wettbewerb bestehen zu k{\"o}nnen. Entscheidend ist, dass man sich {\"u}ber die Risiken bewusst ist, diese einsch{\"a}tzen und kontrollieren kann. Falsche Einsch{\"a}tzungen, Vers{\"a}umnisse und Fehlentscheidungen k{\"o}nnen empfindliche finanzielle Sch{\"a}den bis hin zum Totalverlust nach sich ziehen. Ein effektives Risikomanagement ist heute als wichtiger Sicherheitsfaktor anzusehen und sollte zur strategischen Unternehmensf{\"u}hrung geh{\"o}ren. Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken f{\"u}r das Unternehmen zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent, welche Risiken sinnvollerweise {\"u}ber Versicherungen abgedeckt werden sollten. Beim Versicherungsmanagement ist jedoch zu bedenken, dass zur Erreichung bestimmter Ziele Versicherungen nicht geeignet sind (z.B. Erhaltung der Lieferf{\"a}higkeit). Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmter Risiken lassen sich durch Versicherungen nicht ver{\"a}ndern. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischen Einrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Ber{\"u}cksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nicht-Verf{\"u}gbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit der Produktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardware-Schaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem {\"u}bersteigt. Im Blitzschutz gewinnt innovatives Denken in Schadensrisiken langsam an Bedeutung. Risikoanalysen haben die Objektivierung und Quantifizierung der Gef{\"a}hrdung von baulichen Anlagen und ihrer Inhalte durch direkte und indirekte Blitzeinschl{\"a}ge zum Ziel. Seinen Niederschlag hat dieses neue Denken in der neuen deutschen Norm DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2 gefunden. Die hier vorgegebene Risikoanalyse gew{\"a}hrleistet, dass ein f{\"u}r alle Beteiligten nachvollziehbares Blitzschutz-Konzept erstellt werden kann, das technisch und wirtschaftlich optimiert ist, d.h. bei m{\"o}glichst geringem Aufwand den notwendigen Schutz gew{\"a}hrleisten kann. Die sich aus der Risikoanalyse ergebenden Schutzmaßnahmen sind dann in den weiteren Normenteilen der neuen Reihe VDE V 0185 detailliert beschrieben.}, language = {de} } @article{Kern2003, author = {Kern, Alexander}, title = {Risikomanagement f{\"u}r den Blitzschutz - Absch{\"a}tzung des Blitzschadensrisikos nach der neuen Vornorm VDE V 0185 Teil 2 : 2002}, year = {2003}, abstract = {Ein vorausschauendes Risikomanagement beinhaltet, Risiken zu kalkulieren. Es liefert Entscheidungsgrundlagen, um diese Risiken zu begrenzen und es macht transparent,welche Risiken sinnvoll {\"u}ber Versicherungen abgedeckt werden sollten. Bei Unternehmen, die mit umfangreichen elektronischenEinrichtungen produzieren oder Dienstleistungen erbringen (und das sind heutzutage wohl die meisten), muss auch das Risiko durch Blitzeinwirkungen besondere Ber{\"u}cksichtigung finden. Dabei ist zu beachten, dass der Schaden aufgrund der Nichtverf{\"u}gbarkeit der elektronischen Einrichtungen und damit derProduktion bzw. der Dienstleistung und ggf. der Verlust von Daten den Hardwareschaden an der betroffenen Anlage oft bei weitem {\"u}bersteigt.}, language = {de} } @inproceedings{Kern2003, author = {Kern, Alexander}, title = {Risikomanagement nach DIN V 0185-2 VDE V 0185 Teil 2: 2002-11 - Einige Beispiele und erste Erfahrungen}, year = {2003}, abstract = {Die neue Vornorm VDE V 0185 Teil 2 „Risikomanagement: Absch{\"a}tzung des Schadensrisikos f{\"u}r bauliche Anlagen" [1] ist seit November 2002 g{\"u}ltig. Sie erm{\"o}glicht nicht nur die Ermittlung der Schutzklasse eines Blitzschutzsystems, sondern auch die Untersuchung zur Notwendigkeit anderer Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinwirkungen ({\"U}berspannungsschutzger{\"a}te in Unterverteilern und/oder an Endger{\"a}ten, Schirmung des Geb{\"a}udes und/oder interner R{\"a}ume, Potentialsteuerung, Brandmelde- und Feuerl{\"o}scheinrichtungen, etc.) nach objektiven Kriterien und damit in einer f{\"u}r alle Beteiligten grunds{\"a}tzlich nachvollziehbaren Art und Weise. Dass eine solche Analyse rel. komplex sein muss und der intensiven Besch{\"a}ftigung bedarf, ist deshalb nicht verwunderlich. Die Komplexit{\"a}t des Verfahrens sollte allerdings nicht dazu f{\"u}hren, die Vornorm als Ganzes abzulehnen. Die Vornorm beruht auf dem Stand der Diskussion im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 Ende des Jahres 2000. Integriert wurden einige nationale Besonderheiten, die aus Sicht des zust{\"a}ndigen Normenkomitees DKE K251 erforderlich erschienen. In Deutschland konnten und k{\"o}nnen nun erste breite Erfahrungen in der Anwendung dieser Risikoanalyse gesammelt werden; in anderen L{\"a}ndern ist dies noch nicht m{\"o}glich. Diese Erfahrungen k{\"o}nnen dann, nach Diskussion im nationalen Rahmen, in die internationale Normenarbeit eingebracht werden. Im folgenden Beitrag sollen einige, seit Erscheinen der Vornorm oft wiederkehrende Fragen dargestellt und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Tendenzen im internationalen Normengremium IEC TC81 WG9 eingegangen, d.h. auf den aktuellen Entwurf zur IEC 62305-2 [3]. Die L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge werden begr{\"u}ndet, sind allerdings weitestgehend subjektive Meinung des Autors. F{\"u}r {\"u}bliche bauliche Anlagen ist die Anwendung der Vornorm rel. einfach m{\"o}glich. Auch f{\"u}r spezielle F{\"a}lle k{\"o}nnen die darin festgelegten Verfahren herangezogen werden; allerdings sind dann einige weiterf{\"u}hrende {\"U}berlegungen notwendig, die der Planer von Blitzschutzsystemen durchf{\"u}hren muss. Anhand zweier Beispiele soll die Anwendung der VDE V 0185 Teil 2 auf solche speziellen F{\"a}lle dargestellt werden.}, language = {de} } @inproceedings{Ferrein2015, author = {Ferrein, Alexander}, title = {Robots: challenges, chances and risks for solving 21st century problems}, series = {President's Invitation Lecture / South African Institute of Electrical Engineers : May 21 \& 22, 2015, University of Johannesburg}, booktitle = {President's Invitation Lecture / South African Institute of Electrical Engineers : May 21 \& 22, 2015, University of Johannesburg}, organization = {South African Institute of Electrical Engineers}, pages = {1 -- 45}, year = {2015}, language = {en} } @techreport{KetternBillmaierDrees1999, author = {Kettern, J{\"u}rgen and Billmaier, K. and Drees, K.-T.}, title = {Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999]}, organization = {Forschungsinstitut f{\"u}r Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH-Aachen e.V.}, year = {1999}, abstract = {Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverh{\"a}ltnis von ca. 70 \% erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 \% sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von ann{\"a}hernd 80 \% aufweist, die Gasproduktion um ca 80 \% f{\"a}llt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verk{\"u}rzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgef{\"u}hrt. Die durchgef{\"u}hrten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Besch{\"a}ftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erh{\"o}hten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den gr{\"o}ßten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den gr{\"o}ßten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Gr{\"o}ßenklassen zeigt, daß 95 \% der Aerosole einatembar, 90 \% thorakal- und 85 \% alveoleng{\"a}ngig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante {\"U}bereinstimmung. Bei zuk{\"u}nftigen Untersuchungen und routinem{\"a}ßigen Messungen durch die Aufsichtsbeh{\"o}rde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge k{\"o}nnte demnach auf die bew{\"a}hrte Meßgr{\"o}ße "Staubgehalt" zur{\"u}ckgegriffen werden.}, subject = {Restabfall}, language = {de} } @article{GebhardtBrueckerSchmidt2005, author = {Gebhardt, Andreas and Br{\"u}cker, Christoph and Schmidt, Frank-Michael}, title = {RP gest{\"u}tzte Herstellung komplexer transparenter Hohlr{\"a}ume f{\"u}r die Str{\"o}mungsanalyse}, year = {2005}, abstract = {Die Berechnung der Durchstr{\"o}mung von Bauteilen ist gegen{\"u}ber derjenigen von umstr{\"o}mten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verf{\"u}gbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkan{\"a}le f{\"u}r die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchstr{\"o}mter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit k{\"o}nnen beliebig komplexe Innenstr{\"o}mungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgef{\"u}hrt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage f{\"u}r die Analyse und Berechnung komplexer Innenstr{\"o}mungen und tr{\"a}gt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @inproceedings{KraftRetkowitz2006, author = {Kraft, Bodo and Retkowitz, Daniel}, title = {Rule-Dependencies for Visual Knowledge Specification in Conceptual Design}, year = {2006}, abstract = {In: Proc. of the 11th Intl. Conf. on Computing in Civil and Building Engineering (ICCCBE-XI) ed. Hugues Rivard, Montreal, Canada, Seite 1-12, ACSE (CD-ROM), 2006 Currently, the conceptual design phase is not adequately supported by any CAD tool. Neither the support while elaborating conceptual sketches, nor the automatic proof of correctness with respect to effective restrictions is currently provided by any commercial tool. To enable domain experts to store the common as well as their personal domain knowledge, we develop a visual language for knowledge formalization. In this paper, a major extension to the already existing concepts is introduced. The possibility to define rule dependencies extends the expressiveness of the knowledge definition language and contributes to the usability of our approach.}, subject = {CAD}, language = {en} } @inproceedings{Platzbecker2009, author = {Platzbecker, Frank}, title = {R{\"u}ckbau von drei Indewehren bei Eschweiler/Weisweiler - Renaturierung unter schwierigen Bedingungen}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Frank Platzbecker - Ingenieurb{\"u}ro H. Berg \& Partner GmbH, Aachen. 17 Folien (S. 92-108). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Praxisbericht zum R{\"u}ckbau von drei Wehren an der Inde in Eschweiler-Weisweiler.}, subject = {Renaturierung <{\"O}kologie>}, language = {de} } @inproceedings{Tuerk2006, author = {T{\"u}rk, Roman}, title = {Sanierung von Hausanschl{\"u}ssen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hausanschluss}, language = {de} } @masterthesis{Hoffmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hoffmann, Jan-Peter}, title = {Schl{\"u}ter Projekt X}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {109 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Schl{\"u}ter Projekt X ist die fiktive Reanimation des Traktorenherstellers Schl{\"u}ter. Dabei geht es darum, auf Basis der originalen Traktoren eine moderne Maschine zu entwerfen, welche die bew{\"a}hrte und beliebte Formsprache mit moderner Technologie und aktuellen Funktionen verbindet, um den Anforderungen der modernen Landwirtschaft gerecht zu werden. Dazu wurde Projekt X stark modular aufgebaut. Die Fahrzeugkabine l{\"a}sst sich um 180° drehen und gegebenenfalls durch ein vollkommen autonomes Modul austauschen. Die Reifen lassen sich bei Bedarf durch Ketten ersetzen. Projekt X wird elektronisch angetrieben, zur Vermeidung langer Ladezeiten l{\"a}sst sich der gesamte Akkublock in der Motorhaube austauschen.}, language = {de} } @masterthesis{Schulze2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Lasse}, title = {SCHRECKLICHES : Eine Comic-Antholologie {\"u}ber allt{\"a}gliche {\"A}ngste}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {55 Seiten}, year = {2021}, abstract = {{\"A}ngste und Phobien sind vielseitig. Furcht im Alltag spiegelt sich sowohl in spezifischen Objekten als auch in allgemeinen Situationen wider. F{\"u}r unbetroffene Menschen sind diese Emotionen oft unbegreiflich, irrational und abstrakt. In 15 Bildergeschichten werden verschiedene pers{\"o}nliche {\"A}ngste humoristisch illustriert und in einer gebundenen Comic-Anthologie zusammengef{\"u}hrt. Der {\"u}berzogene, bizarre Zeichenstil demonstriert die empfundene Wahrnehmung bei allt{\"a}glichen {\"A}ngsten auf eine nicht allzu ernst gemeinte Weise. Zeichnerische {\"A}sthetik, von klassischem Comic-Stil bis zum grafischen Horror, und Storytelling stehen hier im Vordergrund. Lesende finden sich selbst in den absurden Geschichten wieder und werden im besten Fall zum Lachen gebracht. Die Bachelorarbeit SCHRECKLICHES versucht das abstrakte Gef{\"u}hl der Angst auf nachvollziehbare Art zeichnerisch und mit einer guten Portion {\"U}bertreibung zu vermitteln.}, language = {de} } @misc{Junold2006, author = {Junold, Thomas}, title = {Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf}, year = {2006}, abstract = {Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gew{\"o}hnung oder Experimentierfeld f{\"u}r Formen, die sich mit ver{\"a}ndernden Techniken gleichermaßen ver{\"a}ndern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit {\"u}ber hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund f{\"u}r Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein {\"a}sthetisches Empfinden f{\"u}r Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut f{\"u}r eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon w{\"a}hrend ihrer Entstehung. R{\"u}ckf{\"u}hrung und Begr{\"u}ndung der aufgef{\"u}hrten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt {\"u}ber Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.}, subject = {Schriftkunst}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Schweinebraten}, year = {2004}, abstract = {Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine H{\"u}ndin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.}, subject = {Kurzfilm}, language = {de} } @inproceedings{GoettscheRoether2014, author = {G{\"o}ttsche, Joachim and R{\"o}ther, Sascha}, title = {Science College Overbach - Innovatives Bildungszentrum in J{\"u}lich-Barmen}, series = {18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014}, booktitle = {18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014}, pages = {6 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Preprint der Autoren}, language = {de} } @masterthesis{Nahrings2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nahrings, Laura Aileen}, title = {Seamless Connection : die Integration eines smarten WLAN Routers in die Wohnumgebung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2023}, abstract = {In Deutschland verf{\"u}gen mehr als 95 \% aller Haushalte {\"u}ber einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices m{\"u}ssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdk{\"o}rper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo", dem smarten WLAN Router, {\"a}ndern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub f{\"u}r alle Smart Home Anwendungen. Als Herzst{\"u}ck des Zuhauses sorgt er f{\"u}r die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben f{\"u}gt sich der intelligente Router in die eigenen vier W{\"a}nde ein. „Cobo" ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung.}, language = {de} } @masterthesis{Ihl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ihl, Andrea}, title = {Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem f{\"u}r diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits {\"u}ber diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke {\"u}ber eine l{\"a}ndliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten {\"U}berquerung vergessen, die {\"u}ber Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu m{\"u}ssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso versp{\"u}ren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gef{\"u}hl, endlich angekommen zu sein? {\"U}ber diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachl{\"a}ssigt wird: einfach zuzuh{\"o}ren.}, language = {de} } @inproceedings{ButenwegRosinKubalski2013, author = {Butenweg, Christoph and Rosin, Julia and Kubalski, Thomas}, title = {Seismic response of conventional and base-isolated liquid storage tanks}, series = {International Conference on Earthquake Engineering : 29.-31.05.2013, Skopje, Mazedonien}, booktitle = {International Conference on Earthquake Engineering : 29.-31.05.2013, Skopje, Mazedonien}, organization = {International Conference on Earthquake Engineering <2013, Skopje>}, pages = {1 -- 8}, year = {2013}, language = {en} } @inproceedings{RenaultButenweg2005, author = {Renault, Philippe and Butenweg, Christoph}, title = {Seismic vulnerability assessment of bridges}, series = {First Munich Bridge Assessment Conference, MBAC 2005 : Munich, 20.-25. June 2005}, booktitle = {First Munich Bridge Assessment Conference, MBAC 2005 : Munich, 20.-25. June 2005}, organization = {Munich Bridge Assessment Conference <1, 2005>}, pages = {1 -- 16}, year = {2005}, language = {en} } @inproceedings{ButenwegKuhlmannLopezetal.2003, author = {Butenweg, Christoph and Kuhlmann, Winfried and Lopez, M. and Fernandez, S.}, title = {Seismic vulnerability assessment of the Aachen Cathedral based on measurements and numerical simulations}, series = {International Conference on Earthquake Engineering to mark 40 years from Catastrophic 1963 Skopje Earthquake, Skopje 2003}, booktitle = {International Conference on Earthquake Engineering to mark 40 years from Catastrophic 1963 Skopje Earthquake, Skopje 2003}, organization = {International conference in earthquake engineering to mark 40 years from catastrophic 1963 Skopje earthquake <2003, Skopje>}, pages = {1 -- 8}, year = {2003}, language = {en} } @inproceedings{ButenwegSadeghAzarMeskouris2004, author = {Butenweg, Christoph and Sadegh-Azar, H. and Meskouris, Konstantin}, title = {Seismische Vulnerabilit{\"a}t von bestehenden Bauwerken}, series = {5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004}, booktitle = {5. Forum und Gefahrentag : auf der Suche nach dem Risiko : ein aktuelles Symposium zu Fragen der Risikowahrnehmung und Katastrophenvorsorge in Deutschland, ZDF Mainz Lerchenberg, 13. - 14. Oktober, 2004}, pages = {1}, year = {2004}, language = {de} } @article{EggertMoulen2020, author = {Eggert, Mathias and Moulen, Tobias}, title = {Selektion von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Weinheim}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00665-0}, pages = {1150 -- 1162}, year = {2020}, abstract = {H{\"a}ufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Gesch{\"a}ftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Gesch{\"a}ftsprozesse oberfl{\"a}chenbasiert und ohne gr{\"o}ßere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbr{\"u}che abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei f{\"u}r den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert daf{\"u}r Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern beg{\"u}nstigen bzw. deren Nichterf{\"u}llung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen f{\"u}r die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmer{\"u}berlastung), die Ausf{\"u}hrbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker k{\"o}nnen diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erkl{\"a}rung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.}, language = {de} } @masterthesis{Huber2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Huber, Eugen}, title = {Selektive Reduktion von bifunktionellen aromatischen Carbonylverbindungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {67 S.}, year = {2014}, language = {de} }