@article{KolditzAlbinBrueggemannetal.2016, author = {Kolditz, Melanie and Albin, Thivaharan and Br{\"u}ggemann, Gert-Peter and Abel, Dirk and Albracht, Kirsten}, title = {Robotergest{\"u}tztes System f{\"u}r ein verbessertes neuromuskul{\"a}res Aufbautraining der Beinstrecker}, series = {at - Automatisierungstechnik}, volume = {64}, journal = {at - Automatisierungstechnik}, number = {11}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2196-677X}, doi = {10.1515/auto-2016-0044}, pages = {905 -- 914}, year = {2016}, abstract = {Neuromuskul{\"a}res Aufbautraining der Beinstrecker ist ein wichtiger Bestandteil in der Rehabilitation und Pr{\"a}vention von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Effektives Training erfordert hohe Muskelkr{\"a}fte, die gleichzeitig hohe Belastungen von bereits gesch{\"a}digten Strukturen bedeuten. Um trainingsinduzierte Sch{\"a}digungen zu vermeiden, m{\"u}ssen diese Kr{\"a}fte kontrolliert werden. Mit heutigen Trainingsger{\"a}ten k{\"o}nnen diese Ziele allerdings nicht erreicht werden. F{\"u}r ein sicheres und effektives Training sollen durch den Einsatz der Robotik, Sensorik, eines Regelkreises sowie Muskel-Skelett-Modellen Belastungen am Zielgewebe direkt berechnet und kontrolliert werden. Auf Basis zweier Vorstudien zu m{\"o}glichen Stellgr{\"o}ßen wird der Aufbau eines robotischen Systems vorgestellt, das sowohl f{\"u}r Forschungszwecke als auch zur Entwicklung neuartiger Trainingsger{\"a}te verwendet werden kann.}, language = {de} } @article{KotliarLanzl2016, author = {Kotliar, Konstantin and Lanzl, I. M.}, title = {Mit Statistik gemeistert: perfekte Augentropfen und idealer Screeningtest : M{\"o}glichkeiten und Grenzen statistischer Methoden beim Glaukom}, series = {Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft}, journal = {Der Ophthalmologe: Zeitschrift Der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft}, number = {113}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {0941-293X}, doi = {10.1007/s00347-016-0312-y}, pages = {838 -- 843}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund Die Anwendung und das Verst{\"a}ndnis von Statistik sind sehr wichtig f{\"u}r die biomedizinische Forschung und f{\"u}r die klinische Praxis. Dies gilt insbesondere auch zur Absch{\"a}tzung der M{\"o}glichkeiten unterschiedlichster Diagnostik- und Therapieoptionen beim Glaukom. Die scheinbare Komplexit{\"a}t der Statistik, die zum Teil dem „gesunden Menschenverstand" zu widersprechen scheint, zusammen mit der nur vorsichtigen Akzeptanz der Statistik bei vielen Medizinern k{\"o}nnen zu bewussten und unbewussten Manipulationen bei der Datendarstellung und -interpretation f{\"u}hren. Ziel der Arbeit Ziel ist die verst{\"a}ndliche Darstellung einiger typischer Fehler in der medizinisch-statistischen Datenbehandlung. Material und Methoden Anhand hypothetischer Beispiele aus der Glaukomdiagnostik erfolgen die Darstellung der Wirkung eines hypotensiven Medikamentes sowie die Beurteilung der Ergebnisse eines diagnostischen Tests. Es werden die typischsten statistischen Einsatzbereiche und Irrtumsquellen ausf{\"u}hrlich und verst{\"a}ndlich analysiert Ergebnisse Mechanismen von Datenmanipulation und falscher Dateninterpretation werden aufgekl{\"a}rt. Typische Irrtumsquellen bei der statistischen Auswertung und Datendarstellung werden dabei erl{\"a}utert. Schlussfolgerungen Die erl{\"a}uterten praktischen Beispiele zeigen die Notwendigkeit, die Grundlagen der Statistik zu verstehen und korrekt anwenden zu k{\"o}nnen. Fehlendes Grundlagenwissen und Halbwissen der medizinischen Statistik k{\"o}nnen zu folgenschweren Missverst{\"a}ndnissen und falschen Entscheidungen in der medizinischen Forschung, aber auch in der klinischen Praxis f{\"u}hren.}, language = {de} }