@techreport{NaglKraft2004, author = {Nagl, Manfred and Kraft, Bodo}, title = {Graphbasierte Werkzeuge zur Unterst{\"u}tzung des konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs : Bericht {\"u}ber den 2. F{\"o}rderzeitraum des Schwerpunktprogramms : DFG-Schwerpunktprogramm 1103 : Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau. - Auch unter dem Titel: Neue Software-Werkzeuge zur Unterst{\"u}tzung des konzeptuellen Geb{\"a}udeentwurfs}, year = {2004}, abstract = {Der konstruktive Entwurf wird in derzeitigen CAD-Systemen gut unterst{\"u}tzt, nicht aber der konzeptuelle Geb{\"a}ude-Entwurf. Dieser abstrahiert von konstruktiven Elementen wie Linie, Wand oder Decke, um auf die Konzepte, d.h. die eigentlichen Funktionen, heraus zu arbeiten. Diese abstraktere, funktionale Sichtweise auf ein Geb{\"a}ude ist w{\"a}hrend der fr{\"u}hen Entwurfsphase essentiell, um Struktur und Organisation des gesamten Geb{\"a}udes zu erfassen. Bereits in dieser Phase muss Fachwissen (z. B. rechtliche, {\"o}konomische und technische Bestimmungen) ber{\"u}cksichtigt werden. Im Rahmen des vorliegenden Projekts werden Software-Werkzeuge integriert in industrielle CAD-Systeme entwickelt, die den konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf erm{\"o}glichen und diesen gegen Fachwissen pr{\"u}fen. Das Projekt ist in zwei Teile gegliedert. Im Top-Down-Ansatz werden Datenstrukturen und Methoden zur Strukturierung, Repr{\"a}sentation und Evaluation von geb{\"a}udespezifischem Fachwissen erarbeitet. Dieser Teil baut auf den graphbasierten Werkzeugen PROGRES und UPGRADE des Lehrstuhls auf. Der Bottom-Up-Ansatz ist industriell orientiert und hat zum Ziel, das kommerzielle CAD-System ArchiCAD zu erweitern. Hierbei soll der fr{\"u}he, konzeptuelle Geb{\"a}ude-Entwurf in einem CAD-System erm{\"o}glicht werden. Der Entwurf kann dar{\"u}ber hinaus gegen das definierte Fachwissen gepr{\"u}ft werden. Im Rahmen des graphbasierten Top-Down-Ansatzes wurde zun{\"a}chst eine neue Spezifikationsmethode f{\"u}r die Sprache PROGRES entwickelt. Das PROGRES-System erlaubt die Spezifikation von Werkzeugen in deklarativer Form. {\"U}blicherweise wird dom{\"a}nenspezifisches Fachwissen in der PROGRES-Spezifikation codiert, das daraus generierte visuelle Werkzeug stellt dann die entsprechende Funktionalit{\"a}t zur Verf{\"u}gung. Mit dieser Methode sind am Lehrstuhl f{\"u}r Informatik III Werkzeuge f{\"u}r verschie-dene Anwendungsdom{\"a}nen entstanden. In unserem Fall versetzen wir einen Dom{\"a}nen-Experten, z. B. einen erfahrenen Architekten, in die Lage, Fachwissen zur Laufzeit einzugeben, dieses zu evaluieren, abzu{\"a}ndern oder zu erg{\"a}nzen. Im Rahmen der bisherigen Arbeit wurde dazu eine parametrisierte PROGRES-Spezifikation und zwei darauf aufbauende Werkzeuge entwickelt, welche die dynamische Eingabe von geb{\"a}ude-technisch relevantem Fachwissen erlauben und einen graphbasierten, konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf erm{\"o}glichen. In diesem konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf wird von Raumgr{\"o}ßen und Positionen abstrahiert, um die funktionale Struktur eines Geb{\"a}udes zu beschreiben. Das Fachwissen kann von einem Architekten visuell definiert werden. Es k{\"o}nnen semantische Einheiten, im einfachsten Fall R{\"a}ume, nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und klassifiziert werden. Mit Hilfe von Attributen und Relationen k{\"o}nnen die semantischen Einheiten pr{\"a}ziser beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die in PROGRES spezifizierten Konsistenz-Analysen erlauben die Pr{\"u}fung eines graphbasierten konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs gegen das dynamisch eingef{\"u}gte Fachwissen. Im zweiten Teil des Forschungsprojekts, dem Bottom-Up-Ansatz, wird das CAD-System ArchiCAD erweitert, um den integrierten konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf zu erm{\"o}glichen. Der Architekt erh{\"a}lt dazu neue Entwurfselemente, die Raumobjekte, welche die relevanten semantischen Einheiten w{\"a}hrend der fr{\"u}hen Entwurfsphase repr{\"a}sentieren. Mit Hilfe der Raumobjekte kann der Architekt in ArchiCAD den Grundriss und das Raumprogramm eines Geb{\"a}udes entwerfen, ohne von konstruktiven Details in seiner Kreativit{\"a}t eingeschr{\"a}nkt zu werden. Die Arbeitsweise mit Raumobjekten entspricht dem informellen konzeptuellen Entwurf auf einer Papierskizze und ist daher f{\"u}r den Architekten intuitiv und einfach zu verwenden. Durch die Integration in ArchiCAD ergibt sich eine weitere Unterst{\"u}tzung: Das im Top-Down-Ansatz spezifizierte Fach-wissen wird verwendet, um den konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurf des Architekten auf Regelverletzungen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Entwurfsfehler werden angezeigt. Zum Abschluss des konzeptuellen Geb{\"a}ude-Entwurfs mit Raumobjekten wird durch ein weiteres neu entwickeltes Werkzeug eine initiale Wandstruktur automatisch erzeugt, die als Grundlage f{\"u}r die folgenden konstruktiven Entwurfsphasen dient. Alle beschriebenen Erwei-terungen sind in ArchiCAD integriert, sie sind f{\"u}r den Architekten daher leicht zu erlernen und einfach zu bedienen.}, subject = {CAD}, language = {de} } @masterthesis{Cremer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cremer, Lara}, title = {Grenzg{\"a}nger: Japan in Deutschland}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {132 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Durch die enorme geografische und kulturelle Entfernung zwischen Deutschland und Japan entstehen zwischen den beiden Kulturen immer wieder Vorurteile und Missverst{\"a}ndnisse. Diese wurzeln oft in gegenseitiger Kontaktscheue, welche wiederum aus {\"A}ngsten entsteht, sich dem Gegen{\"u}ber nicht angemessen genug verhalten zu k{\"o}nnen, und behindern so an einem authentischen Austausch. Das medien{\"u}bergreifende Nachschlagewerk „Grenzg{\"a}nger" berichtet {\"u}ber verschiedenste Schnittstellen zwischen Deutschland und Japan, die den Austausch und die Zusammenarbeit der beiden L{\"a}nder vorantreiben. Kern dabei ist es, zu zeigen, wie zwei sehr unterschiedliche Kulturen sich doch bei genauerem Hinsehen gleichen und sowohl aus Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden lernen und gemeinsam wachsen kann. Es soll Ber{\"u}hrungs{\"a}ngste aufl{\"o}sen und die Rezipierenden inspirieren, offener dem vermeintlich Fremden gegen{\"u}berzutreten. }, language = {de} } @article{Gebhardt2004, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren}, year = {2004}, abstract = {Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen f{\"u}r die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schl{\"u}ssel f{\"u}r neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @masterthesis{AsmuthDeStefano2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Asmuth, Mara and De Stefano, Miriam}, title = {GummiQs Reisen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {71 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Dieser Film ist ein Trailer zur Mini-Serie GummiQs Reisen, welche von den fantastischen Abenteuern der Entdeckerinnen GummiQ und Kreska Kr{\"a}henschreck erz{\"a}hlt. Gemeinsam erkunden sie auf ihrem Kahn, der Kaleidoskop?, eine lebensfrohe Ozeanwelt, die mit winzigen, einzigartigen Inseln gespickt ist. Im Gegensatz zur jungen GummiQ, die zum ersten Mal verreist, ist Kreska schon eine erfahrene Seefahrerin und wird GummiQs Kapitänin und Mentorin. Sie leitet GummiQ nicht nur durch das Meer, sondern auch durch philosophische Gefilde. Denn jede Insel birgt ein eigenes soziales Dilemma, welches das ungew{\"o}hnliche Paar immer wieder dazu herausfordert, die Welt zu hinterfragen, von der sie glaubten, sie zu kennen. Gesprochen von Marianne Graffam. Musik von Eric Michels. Geschrieben und produziert von Miriam De Stefano und Mara Asmuth.}, language = {de} } @masterthesis{Gehrig2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gehrig, Jana}, title = {Gynaika - Ungleichbehandlung ist besser}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {83 Seiten}, year = {2022}, abstract = {„Gynaika" - ist griechisch und bedeutet Frau, Frausein. Das Frausein stellt besonders in der Medizin und der Forschung ein Problem dar. Ihre Gesundheit leidet unter der Gleichbehandlung in der Medizin, da die Beschwerden von Frauen zu h{\"a}ufig nicht beachtet werden und undiagnostiziert bleiben. Das medizinisch fundierte Magazin ""Gynaika"" soll {\"u}ber Erkrankungen bei Frauen aufkl{\"a}ren, die Leser:innen zu einer Diagnose und guten Behandlung verhelfen. Beschreibung der Erkrankung, Erkl{\"a}rungen zum Ablauf im K{\"o}rper und Behandlungsm{\"o}glichkeiten stehen neben neusten Studien und Erfahrungen von Betroffenen an erster Stelle. Die Informationen werden durch erkl{\"a}rende Einsch{\"u}be sowie anschauliche Illustrationen und Grafiken begleitet. Ziel ist es, mehr Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer Ungleichbehandlung der Geschlechter in der Medizin zu ziehen.}, language = {de} } @misc{Mainz2007, author = {Mainz, Verena}, title = {Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit}, year = {2007}, abstract = {Bist du auch st{\"a}ndig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit befl{\"u}gelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die s{\"u}ndhaft teuren Schuhe? Aber wirklich gl{\"u}cklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Gl{\"u}cksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den H{\"o}hepunkt? Das Gl{\"u}ck und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte daf{\"u}r deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativit{\"a}t erreichen wir die bessere Heiterkeit.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @masterthesis{MeyerVanderSteeg2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Laura and Van der Steeg, Yasmeena}, title = {Heimat : ein interaktives und informatives Erlebnis zur individuellen Definition von Heimat}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {107 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"Heimat" - Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder an Brisanz gewonnen hat. Die aktuelle Definition im Duden beschreibt ihn als Geburts- oder Wohnort. Aber hat Heimat wirklich nur eine Definition? Durch ein begehbares Erlebnis werden die Betrachter:Innen Schritt f{\"u}r Schritt an den Heimatbegriff herangef{\"u}hrt. Neben der aktuellen Defintion werden sie {\"u}ber den Wandel des Heimatbegriffs und seiner Bedeutung in der Geschichte der letzten Jahrhunderte aufgekl{\"a}rt. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen sie andere Heimaten entdecken und im Anschluss an einem interaktiven Tisch spielerisch eigene Heimatdefinitionen finden und sie mit denen der Anderen vergleichen. Die Arbeit soll veranschaulichen, wie individuell der Heimatbegriff ist und dass sich eben hinter jeder sogenannten Heimat eine ganz pers{\"o}nliche Geschichte verbirgt.}, language = {de} } @masterthesis{Friede2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Friede, Celine}, title = {Herbothecary: Eine App f{\"u}r den eigenen Apothekergarten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {108 Seiten}, year = {2021}, abstract = {„Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen" lautet eine alte Volksweisheit. Doch auch heute, in einer Zeit, in der wir Verantwortung in unserer eigenen Gesundheit {\"u}bernehmen m{\"o}chten, w{\"a}chst das Interesse an Pflanzenheilkunde stetig. Das Projekt „Herbothecary" schafft einen einfachen Zugang zur Welt der Heilpflanzen. Dies geschieht mithilfe einer App, die als Auswahlhilfe f{\"u}r Samen dient und alle n{\"o}tigen Informationen zur Heilwirkung und Identifikation der Pflanze bietet. Auch prozessbegleitende Anleitungen finden die Nutzenden hier. Um das Packaging-Design der Samen besonders nachhaltig zu gestalten, besteht dieses aus Samenpapier. Die Samenp{\"a}ckchen k{\"o}nnen nach der Nutzung also einfach eingepflanzt werden, anstatt diese wegzuwerfen, wodurch unn{\"o}tiger Verpackungsm{\"u}ll vermieden wird. „Herbothecary" dient als Grundlage f{\"u}r den Anbau deines eigenen Apothekergartens.}, language = {de} } @inproceedings{KreutzLoergenGraeweetal.2006, author = {Kreutz, Christian and L{\"o}rgen, J{\"u}rgen and Graewe, Boris and Bargon, Joachim and Yoshida, Mayumi and Freso, Zachary M. and Fr{\`e}chet, Jean M. J.}, title = {High frequency quartz micro balances: a promising path to enhanced sensitivity of gravimetric sensors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1445}, year = {2006}, abstract = {An array of 50 MHz quartz microbalances (QMBs) coated with a dendronized polymer was used to detect small amounts of volatile organic compounds (VOCs) in the gas phase. The results were compared to those obtained with the commonly used 10 MHz QMBs. The 50 MHz QMBs proved to be a powerful tool for the detection of VOCs in the gas phase; therefore, they represent a promising alternative to the much more delicate surface acoustic wave devices (SAWs).}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @inproceedings{Lohr2007, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {High Quality Streaming und High Definition Media Services}, year = {2007}, abstract = {In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming besch{\"a}ftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven f{\"u}r HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilit{\"a}t" am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Gesch{\"a}ftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen f{\"u}r High Quality Streaming. Neben der Pr{\"a}sentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgef{\"u}hrt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederl{\"a}ndischen M{\"a}rkte, internationale Expertengespr{\"a}chen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Kl{\"a}nge in Surround und das {\"u}ber das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und kr{\"a}tzenden Kl{\"a}ngen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind.}, subject = {HDTV}, language = {de} } @inproceedings{BallmannRaatschenStaat1985, author = {Ballmann, J. and Raatschen, Hans-J{\"u}rgen and Staat, Manfred}, title = {High stress intensities in focussing zones of waves}, doi = {10.1016/B978-0-444-42520-1.50015-3}, year = {1985}, abstract = {The propagation of mechanical waves in plates of isotropic elastic material is investigated. After a short introduction to the understanding of focussing of stress waves in a plate with a curved boundary the method of characteristics is applied to a plate of hyperelastic material. Using this method the propagation of acceleration waves is discussed. Based on this a numerical difference scheme is developed for solving initial-boundary-value problems and applied to two examples: propagation of a point disturbance in a homogeneously finitely strained non-linear elastic plate and geometrical focussing in al linear elastic plate.}, subject = {Technische Mechanik}, language = {en} } @inproceedings{SpannhakeSchulzHelwigetal.2006, author = {Spannhake, Jan and Schulz, Olaf and Helwig, Andreas and Krenkow, Angelika and M{\"u}ller, Gerhard and Doll, Theodor}, title = {High-temperature MEMS heater platforms: long-term performance of metal and semiconductor heater materials}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1513}, year = {2006}, abstract = {Micromachined thermal heater platforms offer low electrical power consumption and high modulation speed, i.e. properties which are advantageous for realizing nondispersive infrared (NDIR) gas- and liquid monitoring systems. In this paper, we report on investigations on silicon-on-insulator (SOI) based infrared (IR) emitter devices heated by employing different kinds of metallic and semiconductor heater materials. Our results clearly reveal the superior high-temperature performance of semiconductor over metallic heater materials. Long-term stable emitter operation in the vicinity of 1300 K could be attained using heavily antimony-doped tin dioxide (SnO2:Sb) heater elements.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @inproceedings{Hecker2007, author = {Hecker, Dirk}, title = {Hochwasservorsorge f{\"u}r Abwasseranlagen (DWA-M103) und {\"o}ffentliche Einrichtungen}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs \& Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakul{\"a}ren Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung f{\"u}r Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz f{\"u}r Abwasseranlagen" berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrunds{\"a}tze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestm{\"o}glichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erw{\"a}hnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu {\"u}berpr{\"u}fen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zus{\"a}tzlich werden Hinweise f{\"u}r die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergef{\"a}hrdeten Bereichen gegeben, die den st{\"o}rungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gew{\"a}hrleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanst{\"o}ße und Anregungen f{\"u}r die Hochwasservorsorge/-schutz von {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden und Einrichtungen gegeben.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{FrotscherStaat2015, author = {Frotscher, Ralf and Staat, Manfred}, title = {Homogenization of a cardiac tissue construct}, series = {CMBE15 : 4th International Conference on Computational \& Mathematical Biomedical Engineering ; 29th June - 1st July 2015 ; {\´E}cole Normale Sup{\´e}rieure de Cachan ; Cachan (Paris), France}, booktitle = {CMBE15 : 4th International Conference on Computational \& Mathematical Biomedical Engineering ; 29th June - 1st July 2015 ; {\´E}cole Normale Sup{\´e}rieure de Cachan ; Cachan (Paris), France}, editor = {Nithiarasu, Perumal}, publisher = {CMBE}, address = {[s.l.]}, issn = {2227-9385}, pages = {645 -- 648}, year = {2015}, language = {en} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die {\"A}nderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Feder}, language = {de} } @techreport{Wessling2009, type = {Working Paper}, author = {Weßling, Matthias}, title = {How to deal with foreign cultures: an cross-cultural training-approach based on the didactical methodology of 'experiential learning' following Kolb \& Fry}, year = {2009}, abstract = {Many companies still conduct the worldwide management of people as if neither the external economic nor the internal structure of the firm had changed. The costs of cross-cultural failure, for individuals and their companies, are enormous: personal and family costs; financial, professional and emotional costs; costs to one's career prospects, to one's self-esteem, to one's marriage and family. This scenario describes sufficiently the reason for learning "the art of crossing cultures" (Craig Storti). To this end, this research paper describes an innovative approach of cross-cultural training, following the didactical ideas of Kolb and Fry, the so-called 'experiential learning'.}, subject = {Interkulturelles Lernen}, language = {en} } @article{BaroudWuBohneretal.2003, author = {Baroud, G. and Wu, J.Z. and Bohner, M and Sponagel, Stefan and Steffen, T.}, title = {How to determine the permeability for cement infiltration into osteoporotic cancellous bone}, series = {Medical Engineering \& Physics. 25 (2003), H. 4}, journal = {Medical Engineering \& Physics. 25 (2003), H. 4}, issn = {1350-4533}, pages = {283 -- 288}, year = {2003}, abstract = {Cement augmentation is an emerging surgical procedure in which bone cement is used to infiltrate and reinforce osteoporotic vertebrae. Although this infiltration procedure has been widely applied, it is performed empirically and little is known about the flow characteristics of cement during the injection process. We present a theoretical and experimental approach to investigate the intertrabecular bone permeability during the infiltration procedure. The cement permeability was considered to be dependent on time, bone porosity, and cement viscosity in our analysis. In order to determine the time-dependent permeability, ten cancellous bone cores were harvested from osteoporotic vertebrae, infiltrated with acrylic cement at a constant flow rate, and the pressure drop across the cores during the infiltration was measured. The viscosity dependence of the permeability was determined based on published experimental data. The theoretical model for the permeability as a function of bone porosity and time was then fit to the testing data. Our findings suggest that the intertrabecular bone permeability depends strongly on time. For instance, the initial permeability (60.89 mm4/N.s) reduced to approximately 63\% of its original value within 18 seconds. This study is the first to analyze cement flow through osteoporotic bone. The theoretical and experimental models provided in this paper are generic. Thus, they can be used to systematically study and optimize the infiltration process for clinical practice.}, subject = {Osteoporose}, language = {en} } @article{EggertKling2023, author = {Eggert, Mathias and Kling, Rene}, title = {How to distribute charging requests of electronic vehicles? A reservation-based approach}, series = {International Journal of Intelligent Transportation Systems Research}, volume = {21}, journal = {International Journal of Intelligent Transportation Systems Research}, number = {2023}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg, New York}, issn = {1868-8659}, doi = {10.1007/s13177-023-00367-z}, pages = {437 -- 460}, year = {2023}, abstract = {The number of electronic vehicles increase steadily while the space for extending the charging infrastructure is limited. In particular in urban areas, where parking spaces in attractive areas are famous, opportunities to setup new charging stations is very limited. This leads to an overload of some very attractive charging stations and an underutilization of less attractive ones. Against this background, the paper at hand presents the design of an e-vehicle reservation system that aims at distributing the utilization of the charging infrastructure, particularly in urban areas. By applying a design science approach, the requirements for a reservation-based utilization approach are elicited and a model for a suitable distribution approach and its instantiation are developed. The artefact is evaluated by simulating the distribution effects based on data of real charging station utilizations.}, language = {en} } @masterthesis{Keller2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keller, Valeria}, title = {HUMAN(E): Ein Projekt zur Humanisierung der Arbeitswelt}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2021}, abstract = {"HUMAN(E) at work" ist ein Projekt, welches auf Basis eigener Erfahrung entstanden ist. Ein Magazin in Zeitungsoptik sollte an den humanit{\"a}ren Gedanken bez{\"u}glich der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ankn{\"u}pfen. Das Ziel: Einen Dialog schaffen f{\"u}r Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und die Entdeckung neuer Arbeitsmethoden am Arbeitsplatz. Weg vom typisch tayloristisch-gepr{\"a}gtem Arbeiter, hin zur besseren Work-Life-Balance. Begleitet durch die "nahe" Optik der Zeitung und Illustrationen mit dem Menschen im Vordergrund, versucht das Magazin nicht nur zu informieren, sondern auch M{\"o}glichkeiten aufzutun. So sind nicht nur aufregende Arbeitsstellen zu finden, sondern unterst{\"u}tzt auch die M{\"o}glichkeit sich in schwierigen Arbeitslagen Geh{\"o}r zu verschaffen. Ein einfaches Druckprinzip mit Zeitungspapier und begrenzten Farben erm{\"o}glicht außerdem einen g{\"u}nstigen Preis und dadurch hohe Erreichbarkeit in verschiedensten Personenkreisen.}, language = {de} } @inproceedings{BuehrigPolaczekRoethBaumeisteretal.2006, author = {B{\"u}hrig-Polaczek, Andreas and R{\"o}th, Thilo and Baumeister, E. and Nowack, N. and S{\"u}ßmann, Torsten}, title = {Hybride Leichtbaustrukturen in Stahlblech-Leichtmetall Verbundguss}, year = {2006}, abstract = {Stahl-Leichtmetall-Hybride mit hohen Leistungspotentialen k{\"o}nnen heute wirtschaftlich abgebildet werden und eignen sich m{\"o}glicherweise auch zum Einsatz in Fahrzeugkarosserien}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} }