@article{KuhnhenneDoeringFeldmann2010, author = {Kuhnhenne, Markus and D{\"o}ring, Bernd and Feldmann, Markus}, title = {Grunds{\"a}tze und L{\"o}sungen zur W{\"a}rmebr{\"u}ckenreduktion im Metallleichtbau}, series = {Stahlbau}, volume = {79}, journal = {Stahlbau}, number = {5}, publisher = {Ernst \& Sohn}, address = {Berlin}, issn = {1437-1049 (E-Journal); 0038-9145 (Print)}, doi = {10.1002/stab.201001330}, pages = {345 -- 355}, year = {2010}, abstract = {Die Anforderungen an das energiesparende Bauen sind mit der Einf{\"u}hrung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auch im Industrie- und Gewerbebau deutlich versch{\"a}rft worden. Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung liefert die Minimierung des Transmissionsw{\"a}rmetransfers. Analysiert man Geb{\"a}udeh{\"u}llen in Metallleichtbauweise stellt man fest, dass eine Erh{\"o}hung der W{\"a}rmed{\"a}mmst{\"a}rke allein noch nicht zielf{\"u}hrend ist, zus{\"a}tzlich sind W{\"a}rmebr{\"u}ckeneffekte zu ber{\"u}cksichtigen und deren Einfl{\"u}sse auf die W{\"a}rmetransmission zu reduzieren. Neben der Bedeutung f{\"u}r die Energieeinsparung ist eine w{\"a}rmetechnisch optimierte Detailausbildung auch erforderlich, um einen ausreichenden Feuchteschutz (Vermeidung von Tauwasser und Schimmelpilz) zu realisieren und so Sch{\"a}den zu vermeiden. Ein wichtiges Hilfsmittel stellt hierzu der vom Industrieverband f{\"u}r Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) herausgegebene W{\"a}rmebr{\"u}ckenatlas der Metall-Sandwichbauweise dar.}, language = {de} } @article{KuhnhenneDoeringKockeretal.2010, author = {Kuhnhenne, Markus and D{\"o}ring, Bernd and Kocker, Ronald and Pyschny, Dominik and Feldmann, Markus}, title = {Die {\"O}kobilanz als Baustein der Nachhaltigkeitsbewertung im Industrie- und Gewerbebau}, series = {Stahlbau}, volume = {79}, journal = {Stahlbau}, number = {6}, publisher = {Ernst \& Sohn}, address = {Berlin}, issn = {1437-1049 (E-Journal); 0038-9145 (Print)}, doi = {10.1002/stab.201001336}, pages = {439 -- 447}, year = {2010}, abstract = {Im Herbst 2009 wurde das "Deutsche G{\"u}tesiegel Nachhaltiges Bauen" f{\"u}r die Geb{\"a}udetypen Industriebauten und Handelsbauten offiziell vorgestellt. Die {\"O}kobilanz als wichtiger Baustein der Nachhaltigkeitsbewertung wird somit auch im Industrie- und Gewerbebau zuk{\"u}nftig stark an Bedeutung gewinnen. Der vorliegende Beitrag beinhaltet einen Vergleich der Umweltleistung verschiedener Bauweisen des Industrie- und Gewerbebaus, die durch die {\"O}kobilanzierung quantifizierbar wird, anhand von momentan verf{\"u}gbaren Daten und Methoden. Es werden ausgew{\"a}hlte Ergebnisse sowie vorhandene Unsicherheiten und daraus resultierender Forschungsbedarf aufgezeigt.}, language = {de} } @article{Goldbach2010, author = {Goldbach, Daniel}, title = {Fahrstabilit{\"a}tserh{\"o}hung bei Gespannen durch Querverschiebung des Anh{\"a}ngerkupplungspunktes}, series = {mechatronik mobil}, volume = {2}, journal = {mechatronik mobil}, number = {1}, publisher = {Expert Verlag}, address = {Renningen}, issn = {1867-7371}, pages = {23 -- 29}, year = {2010}, language = {de} } @article{Jacobs2010, author = {Jacobs, Stephan}, title = {Agilit{\"a}t in Großprojekten durch „Integration Driven Design" : ein Erfahrungsbericht}, series = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, volume = {30}, journal = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, number = {3}, publisher = {GI - Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, address = {Bonn}, issn = {0720-8928}, pages = {4 Seiten}, year = {2010}, abstract = {Der folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson {\"u}ber mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilit{\"a}t war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schw{\"a}chen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ans{\"a}tzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung f{\"u}r Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle {\"A}nderung l{\"a}sst sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen.}, language = {de} } @article{Fabo2010, author = {Fabo, Sabine}, title = {Sisyphus wird Steiff}, series = {Pr{\"a}dikat spießig (Boxhorn ; 21)}, volume = {2010}, journal = {Pr{\"a}dikat spießig (Boxhorn ; 21)}, editor = {Mohr, Klaus}, publisher = {FH Aachen, Fachbereich Gestaltung}, address = {Aachen}, issn = {1864-2535}, pages = {58 -- 61}, year = {2010}, abstract = {Eine Reise durch die fremde Welt eines Kaufhaus-Schaufensters. Pl{\"u}schtiere mit eingebauter Bewegungstechnik - knuffig oder nur eine Ausformulierung des Ernst des Lebens?}, language = {de} } @article{WiescherKotliarNeuhannetal.2010, author = {Wiescher, A. and Kotliar, Konstantin and Neuhann, T. and Lanzl, Ines M.}, title = {Rasch progrediente Visusminderung beider Augen bei einem jungen Patienten}, series = {Der Ophthalmologe}, volume = {105}, journal = {Der Ophthalmologe}, number = {4}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1433-0423}, doi = {10.1007/s00347-007-1586-x}, pages = {389 -- 392}, year = {2010}, abstract = {Ein 34-j{\"a}hriger m{\"a}nnlicher Patient stellte sich zur Abkl{\"a}rung einer seit dem 9. Lebensjahr bestehenden und im letzten Jahr rasch progredienten Visusminderung beider Augen bei uns vor. Er beschrieb eine subjektiv zunehmende, im Spiegel f{\"u}r ihn selbst sichtbare, weißliche Tr{\"u}bung in der Pupille beidseits und eine starke Blendempfindlichkeit. Nebenbefundlich gab er rezidivierende Konjunktivitiden und morgens verklebte Lider an. Eine Allergie auf Gr{\"a}serpollen und eine Unvertr{\"a}glichkeit auf Alkohol sowie mehrere Lebensmittel seien ebenfalls bekannt. Zus{\"a}tzlich leidet der Patient an stark ausgepr{\"a}gtem atopischem Ekzem. Dieses wurde nie systemisch, sondern nur bei Bedarf mit kortisonhaltiger Salbe therapiert.}, language = {de} } @article{LanzlSeidovaErbenetal.2010, author = {Lanzl, Ines M. and Seidova, Seid-Fatima and Erben, A. and Th{\"u}rmel, K. and Kotliar, Konstantin}, title = {Diffuse stromale Hornhauttr{\"u}bungen und Ver{\"a}nderungen der H{\"a}nde}, series = {Der Ophthalmologe}, volume = {107}, journal = {Der Ophthalmologe}, number = {4}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1433-0423}, doi = {10.1007/s00347-009-2066-2}, pages = {363 -- 365}, year = {2010}, abstract = {Bilaterale stromale Hornhauttr{\"u}bungen sind f{\"u}r den Augenarzt eine differenzialdiagnostische Herausforderung. Im folgenden Beitrag werden 2 Patieninnen (30 und 36 Jahre) mit unterschiedlich stark ausgepr{\"a}gter stromaler diffuser Hornhauttr{\"u}bung vorgestellt. Patientin 1 war kleinw{\"u}chsig (114 cm) und Patientin 2 normal groß (172 cm). Beide Patientinnen wiesen ver{\"a}nderte Gelenkstrukturen an Hand und Fußgelenken sowie diffuse stromale Hornhauttr{\"u}bungen auf. Des Weiteren lagen eine Mitral- und Aorteninsuffizienz (Patientin 1) bzw. eine Aorteninsuffizienz (Patientin 2) vor. Die stromalen diffusen Hornhauttr{\"u}bungen ließen im Zusammenhang mit den Gelenkver{\"a}nderungen ein Scheie-Syndrom vermuten. Therapeutisch ist bei Patienten mit Visusminderung eine (lamell{\"a}re) Keratoplastik sinnvoll.}, language = {de} }