@misc{Schreiber2016, author = {Schreiber, Marc}, title = {Mit Maximum-Entropie das Parsing nat{\"u}rlicher Sprache erlernen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2016}, abstract = {F{\"u}r die Verarbeitung von nat{\"u}rlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache Ableitungsb{\"a}ume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, k{\"o}nnen nicht auf das Parsen der nat{\"u}rlichen Sprache {\"u}bertragen werden, da keine Formalisierung der nat{\"u}rlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die nat{\"u}rliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die nat{\"u}rliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollst{\"a}ndig sowie nicht minimal ist und wegen der ben{\"o}tigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die M{\"o}glichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzul{\"o}sen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen geh{\"o}ren sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsb{\"a}ume der S{\"a}tze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repr{\"a}sentative Daten zur Verf{\"u}gung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzm{\"a}ßigkeiten der nat{\"u}rliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um nat{\"u}rliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsb{\"a}ume f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es m{\"o}glich, die nat{\"u}rliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.}, language = {de} } @inproceedings{StaatDuong2016, author = {Staat, Manfred and Duong, Minh Tuan}, title = {Smoothed Finite Element Methods for Nonlinear Solid Mechanics Problems: 2D and 3D Case Studies}, series = {Proceedings of the National Science and Technology Conference on Mechanical - Transportation Engineering (NSCMET 2016), 13th October 2016, Hanoi, Vietnam, Vol.2}, booktitle = {Proceedings of the National Science and Technology Conference on Mechanical - Transportation Engineering (NSCMET 2016), 13th October 2016, Hanoi, Vietnam, Vol.2}, pages = {440 -- 445}, year = {2016}, abstract = {The Smoothed Finite Element Method (SFEM) is presented as an edge-based and a facebased techniques for 2D and 3D boundary value problems, respectively. SFEMs avoid shortcomings of the standard Finite Element Method (FEM) with lower order elements such as overly stiff behavior, poor stress solution, and locking effects. Based on the idea of averaging spatially the standard strain field of the FEM over so-called smoothing domains SFEM calculates the stiffness matrix for the same number of degrees of freedom (DOFs) as those of the FEM. However, the SFEMs significantly improve accuracy and convergence even for distorted meshes and/or nearly incompressible materials. Numerical results of the SFEMs for a cardiac tissue membrane (thin plate inflation) and an artery (tension of 3D tube) show clearly their advantageous properties in improving accuracy particularly for the distorted meshes and avoiding shear locking effects.}, language = {en} } @book{Tuennemann2016, author = {T{\"u}nnemann, Thomas}, title = {Formine : Neo Style : Workshop 2016}, editor = {T{\"u}nnemann, Thomas}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-9811003-7-2}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {83 S.}, year = {2016}, abstract = {Leitung und Konzeption: Thomas T{\"u}nnemann, Professor f{\"u}r Gestalten, FB Architektur, FH Aachen: Mit Beitr{\"a}gen von Miriam Azzab, Larissa Rohr, Janna Steinhart, Felix Reymann, Kevin Osterkamp, Mark Kieckhefer, Pia Bienert, Sarah Schuhmann, Hermann Stuzmann, Silvana Hecklinger, Thorsten, K{\"o}llen, Jesse Dilworth, Silke Wanders, Tomas T{\"u}nnemann und Jan Waschinzki}, language = {de} } @inproceedings{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Industrie 4.0 - warten bis die Revolution vorbei ist?}, series = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, booktitle = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, publisher = {DIV Deutscher Industrieverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7312-0}, pages = {127 -- 136}, year = {2016}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Rapid Application Development}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {4}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {8 -- 11}, year = {2016}, abstract = {Das IoT ist ohne eingebettete Systeme undenkbar. Erst kleine und kleinste Mikrocontroller mit intelligenten Kommunikationsschnittstellen und Anbindung ans Internet erm{\"o}glichen sinnvolles und fl{\"a}chendeckendes Einsammeln von Daten. Doch wie kompliziert ist der Einstieg in die Embedded-Welt? Dieser Artikel gibt Einblick, wie die »Arduino-Plattform« die Einstiegsh{\"u}rden f{\"u}r eingebettete Systeme dramatisch reduzieren kann.}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {OS-Funktionalit{\"a}t ohne OS f{\"u}r das IoT}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {11}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {85 -- 90}, year = {2016}, abstract = {Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsf{\"a}higkeit des Entwicklers: Zum n{\"a}chstgr{\"o}ßeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage l{\"a}sst sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So k{\"o}nnen auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zur{\"u}ckgreifen.}, language = {de} } @article{WollertBooke2016, author = {Wollert, J{\"o}rg and Booke, Andreas}, title = {IoT von der Stange}, series = {elektronik}, journal = {elektronik}, number = {21 (2016)}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {30 -- 37}, year = {2016}, abstract = {Heute sollte am besten jedes Ger{\"a}t in die große Rechnerwolke eingebettet werden. Doch so einfach ist das nicht, denn Cloud ist viel mehr als nur das Internet der Dinge. Als Anwender muss man sich also fragen, welche Dienste man m{\"o}chte und welchem Anbieter man sein Vertrauen schenkt.}, language = {de} }