@incollection{SrivastavaKnolleHoyleretal.2015, author = {Srivastava, Alok and Knolle, Friedhart and Hoyler, Friedrich and Scherer, Ulrich W. and Schnug, Ewald}, title = {Uranium Toxicity in the State of Punjab in North-Western India}, series = {Management of Natural Resources in a Changing Environment}, booktitle = {Management of Natural Resources in a Changing Environment}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-319-12559-6}, doi = {10.1007/978-3-319-12559-6_21}, pages = {271 -- 275}, year = {2015}, abstract = {Lately there has been an increasing concern about uranium toxicity in some districts of Punjab State located in the North Western part of India after the publication of a report (Blaurock-Busch et al. 2010) which showed that the concentration of uranium in hair and urine of children suffering from physical deformities, neurological and mental disorder from Malwa region (Fig. 1) of Punjab State was manifold higher than the reference ranges. A train which connects the affected region with the nearby city of Bikaner which has a Cancer Hospital has been nicknamed as Cancer Express due to the frenzy generated on account of uranium related toxicity.}, language = {en} } @incollection{StangelMesekeHahnSteuerDankert2015, author = {Stangel-Meseke, Martina and Hahn, Pia and Steuer-Dankert, Linda}, title = {Der Individualisierungs-Trend pr{\"a}gt die Unternehmenszukunft}, series = {Diversity Management und Individualisierung}, booktitle = {Diversity Management und Individualisierung}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-07484-5}, doi = {10.1007/978-3-658-07485-2_1}, pages = {1 -- 3}, year = {2015}, abstract = {Laut Zukunftsinstitut (2010) stellt die Individualisierung eine langfristige und nachhaltige Ver{\"a}nderung dar, die die gesamte Gesellschaft (den einzelnen Menschen, Unternehmen, den Staat) betrifft und Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche (z. B. Arbeit, Wohnen, Partnerschaft) hat. Die Individualisierung beschreibt dabei die Entwicklung hin zur Fokussierung pers{\"o}nlicher Interessen und Lebensentscheidungen der einzelnen Person (Kunze, Individualisierung, 2011). Der Grund f{\"u}r diese Entwicklung sind laut Kunze (Individualisierung, 2011) Treiber wie steigendes Verm{\"o}gen, Bildung und Mobilit{\"a}t, was die einzelne Person unabh{\"a}ngiger von gr{\"o}ßeren Gemeinschaften macht und mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung bietet. Als eine Konsequenz daraus werden Wertevorstellungen nicht mehr einfach hingenommen, sondern f{\"u}r die eigene Person {\"u}berpr{\"u}ft und individualisiert (Kunze, Individualisierung, 2011). So wies Beck bereits 1996 darauf hin, dass Individualisierung meint „erstens die Aufl{\"o}sung und zweitens die Abl{\"o}sung industriegesellschaftlicher Lebensformen durch andere, in denen die Einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren, zusammenflickschustern m{\"u}ssen" (Beck, Die Erfindung des Politischen, 1996, S. 150).}, language = {de} } @incollection{StangelMesekeHahnSteuerDankert2015, author = {Stangel-Meseke, Martina and Hahn, Pia and Steuer-Dankert, Linda}, title = {Ausblick: Der individualit{\"a}tsbezogene Diversity Management-Ansatz als Antwort auf Individualisierung}, series = {Diversity Management und Individualisierung}, booktitle = {Diversity Management und Individualisierung}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-07485-2}, pages = {23 -- 24}, year = {2015}, abstract = {Der Megatrend Individualisierung fordert von Unternehmen, ihre Strategien und Prozessabl{\"a}ufe bei zunehmender Globalisierung grundlegend zu {\"u}berdenken. W{\"a}hrend Strategien und Prozessabl{\"a}ufe im Unternehmen Standards unterliegen, entwickelt sich unsere Gesellschaft immer st{\"a}rker zu einem individuumszentrierten System, in dem es gilt, Werte und Lebensstile der Individuen zu ber{\"u}cksichtigen und derart wertzusch{\"a}tzen, dass Mitarbeitende motiviert und mit hoher Bindung an das Unternehmen die anstehenden Leistungen f{\"u}r das Unternehmen erbringen. Im Konzept DiM sind Standardisierung und Individualisierung keine gegens{\"a}tzlichen Aspekte, da bei DiM neben der Betrachtung des betriebswirtschaftlichen Nutzens dieses Konzepts f{\"u}r Unternehmen die Wertsch{\"a}tzung des Individuums als genuines Merkmal betont wird.}, language = {de} }