@misc{Mainz2007, author = {Mainz, Verena}, title = {Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit}, year = {2007}, abstract = {Bist du auch st{\"a}ndig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit befl{\"u}gelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die s{\"u}ndhaft teuren Schuhe? Aber wirklich gl{\"u}cklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Gl{\"u}cksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den H{\"o}hepunkt? Das Gl{\"u}ck und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte daf{\"u}r deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativit{\"a}t erreichen wir die bessere Heiterkeit.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @masterthesis{MeyerVanderSteeg2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Laura and Van der Steeg, Yasmeena}, title = {Heimat : ein interaktives und informatives Erlebnis zur individuellen Definition von Heimat}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {107 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"Heimat" - Ein Begriff, der in den vergangenen Jahren wieder an Brisanz gewonnen hat. Die aktuelle Definition im Duden beschreibt ihn als Geburts- oder Wohnort. Aber hat Heimat wirklich nur eine Definition? Durch ein begehbares Erlebnis werden die Betrachter:Innen Schritt f{\"u}r Schritt an den Heimatbegriff herangef{\"u}hrt. Neben der aktuellen Defintion werden sie {\"u}ber den Wandel des Heimatbegriffs und seiner Bedeutung in der Geschichte der letzten Jahrhunderte aufgekl{\"a}rt. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen sie andere Heimaten entdecken und im Anschluss an einem interaktiven Tisch spielerisch eigene Heimatdefinitionen finden und sie mit denen der Anderen vergleichen. Die Arbeit soll veranschaulichen, wie individuell der Heimatbegriff ist und dass sich eben hinter jeder sogenannten Heimat eine ganz pers{\"o}nliche Geschichte verbirgt.}, language = {de} } @masterthesis{Friede2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Friede, Celine}, title = {Herbothecary: Eine App f{\"u}r den eigenen Apothekergarten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {108 Seiten}, year = {2021}, abstract = {„Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen" lautet eine alte Volksweisheit. Doch auch heute, in einer Zeit, in der wir Verantwortung in unserer eigenen Gesundheit {\"u}bernehmen m{\"o}chten, w{\"a}chst das Interesse an Pflanzenheilkunde stetig. Das Projekt „Herbothecary" schafft einen einfachen Zugang zur Welt der Heilpflanzen. Dies geschieht mithilfe einer App, die als Auswahlhilfe f{\"u}r Samen dient und alle n{\"o}tigen Informationen zur Heilwirkung und Identifikation der Pflanze bietet. Auch prozessbegleitende Anleitungen finden die Nutzenden hier. Um das Packaging-Design der Samen besonders nachhaltig zu gestalten, besteht dieses aus Samenpapier. Die Samenp{\"a}ckchen k{\"o}nnen nach der Nutzung also einfach eingepflanzt werden, anstatt diese wegzuwerfen, wodurch unn{\"o}tiger Verpackungsm{\"u}ll vermieden wird. „Herbothecary" dient als Grundlage f{\"u}r den Anbau deines eigenen Apothekergartens.}, language = {de} } @inproceedings{KreutzLoergenGraeweetal.2006, author = {Kreutz, Christian and L{\"o}rgen, J{\"u}rgen and Graewe, Boris and Bargon, Joachim and Yoshida, Mayumi and Freso, Zachary M. and Fr{\`e}chet, Jean M. J.}, title = {High frequency quartz micro balances: a promising path to enhanced sensitivity of gravimetric sensors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1445}, year = {2006}, abstract = {An array of 50 MHz quartz microbalances (QMBs) coated with a dendronized polymer was used to detect small amounts of volatile organic compounds (VOCs) in the gas phase. The results were compared to those obtained with the commonly used 10 MHz QMBs. The 50 MHz QMBs proved to be a powerful tool for the detection of VOCs in the gas phase; therefore, they represent a promising alternative to the much more delicate surface acoustic wave devices (SAWs).}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @inproceedings{Lohr2007, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {High Quality Streaming und High Definition Media Services}, year = {2007}, abstract = {In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming besch{\"a}ftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven f{\"u}r HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilit{\"a}t" am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Gesch{\"a}ftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen f{\"u}r High Quality Streaming. Neben der Pr{\"a}sentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgef{\"u}hrt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederl{\"a}ndischen M{\"a}rkte, internationale Expertengespr{\"a}chen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Kl{\"a}nge in Surround und das {\"u}ber das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und kr{\"a}tzenden Kl{\"a}ngen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind.}, subject = {HDTV}, language = {de} } @inproceedings{BallmannRaatschenStaat1985, author = {Ballmann, J. and Raatschen, Hans-J{\"u}rgen and Staat, Manfred}, title = {High stress intensities in focussing zones of waves}, doi = {10.1016/B978-0-444-42520-1.50015-3}, year = {1985}, abstract = {The propagation of mechanical waves in plates of isotropic elastic material is investigated. After a short introduction to the understanding of focussing of stress waves in a plate with a curved boundary the method of characteristics is applied to a plate of hyperelastic material. Using this method the propagation of acceleration waves is discussed. Based on this a numerical difference scheme is developed for solving initial-boundary-value problems and applied to two examples: propagation of a point disturbance in a homogeneously finitely strained non-linear elastic plate and geometrical focussing in al linear elastic plate.}, subject = {Technische Mechanik}, language = {en} } @inproceedings{SpannhakeSchulzHelwigetal.2006, author = {Spannhake, Jan and Schulz, Olaf and Helwig, Andreas and Krenkow, Angelika and M{\"u}ller, Gerhard and Doll, Theodor}, title = {High-temperature MEMS heater platforms: long-term performance of metal and semiconductor heater materials}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1513}, year = {2006}, abstract = {Micromachined thermal heater platforms offer low electrical power consumption and high modulation speed, i.e. properties which are advantageous for realizing nondispersive infrared (NDIR) gas- and liquid monitoring systems. In this paper, we report on investigations on silicon-on-insulator (SOI) based infrared (IR) emitter devices heated by employing different kinds of metallic and semiconductor heater materials. Our results clearly reveal the superior high-temperature performance of semiconductor over metallic heater materials. Long-term stable emitter operation in the vicinity of 1300 K could be attained using heavily antimony-doped tin dioxide (SnO2:Sb) heater elements.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @inproceedings{Hecker2007, author = {Hecker, Dirk}, title = {Hochwasservorsorge f{\"u}r Abwasseranlagen (DWA-M103) und {\"o}ffentliche Einrichtungen}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs \& Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakul{\"a}ren Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung f{\"u}r Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz f{\"u}r Abwasseranlagen" berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrunds{\"a}tze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestm{\"o}glichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erw{\"a}hnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu {\"u}berpr{\"u}fen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zus{\"a}tzlich werden Hinweise f{\"u}r die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergef{\"a}hrdeten Bereichen gegeben, die den st{\"o}rungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gew{\"a}hrleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanst{\"o}ße und Anregungen f{\"u}r die Hochwasservorsorge/-schutz von {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden und Einrichtungen gegeben.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{FrotscherStaat2015, author = {Frotscher, Ralf and Staat, Manfred}, title = {Homogenization of a cardiac tissue construct}, series = {CMBE15 : 4th International Conference on Computational \& Mathematical Biomedical Engineering ; 29th June - 1st July 2015 ; {\´E}cole Normale Sup{\´e}rieure de Cachan ; Cachan (Paris), France}, booktitle = {CMBE15 : 4th International Conference on Computational \& Mathematical Biomedical Engineering ; 29th June - 1st July 2015 ; {\´E}cole Normale Sup{\´e}rieure de Cachan ; Cachan (Paris), France}, editor = {Nithiarasu, Perumal}, publisher = {CMBE}, address = {[s.l.]}, issn = {2227-9385}, pages = {645 -- 648}, year = {2015}, language = {en} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die {\"A}nderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Feder}, language = {de} } @techreport{Wessling2009, type = {Working Paper}, author = {Weßling, Matthias}, title = {How to deal with foreign cultures: an cross-cultural training-approach based on the didactical methodology of 'experiential learning' following Kolb \& Fry}, year = {2009}, abstract = {Many companies still conduct the worldwide management of people as if neither the external economic nor the internal structure of the firm had changed. The costs of cross-cultural failure, for individuals and their companies, are enormous: personal and family costs; financial, professional and emotional costs; costs to one's career prospects, to one's self-esteem, to one's marriage and family. This scenario describes sufficiently the reason for learning "the art of crossing cultures" (Craig Storti). To this end, this research paper describes an innovative approach of cross-cultural training, following the didactical ideas of Kolb and Fry, the so-called 'experiential learning'.}, subject = {Interkulturelles Lernen}, language = {en} } @article{BaroudWuBohneretal.2003, author = {Baroud, G. and Wu, J.Z. and Bohner, M and Sponagel, Stefan and Steffen, T.}, title = {How to determine the permeability for cement infiltration into osteoporotic cancellous bone}, series = {Medical Engineering \& Physics. 25 (2003), H. 4}, journal = {Medical Engineering \& Physics. 25 (2003), H. 4}, issn = {1350-4533}, pages = {283 -- 288}, year = {2003}, abstract = {Cement augmentation is an emerging surgical procedure in which bone cement is used to infiltrate and reinforce osteoporotic vertebrae. Although this infiltration procedure has been widely applied, it is performed empirically and little is known about the flow characteristics of cement during the injection process. We present a theoretical and experimental approach to investigate the intertrabecular bone permeability during the infiltration procedure. The cement permeability was considered to be dependent on time, bone porosity, and cement viscosity in our analysis. In order to determine the time-dependent permeability, ten cancellous bone cores were harvested from osteoporotic vertebrae, infiltrated with acrylic cement at a constant flow rate, and the pressure drop across the cores during the infiltration was measured. The viscosity dependence of the permeability was determined based on published experimental data. The theoretical model for the permeability as a function of bone porosity and time was then fit to the testing data. Our findings suggest that the intertrabecular bone permeability depends strongly on time. For instance, the initial permeability (60.89 mm4/N.s) reduced to approximately 63\% of its original value within 18 seconds. This study is the first to analyze cement flow through osteoporotic bone. The theoretical and experimental models provided in this paper are generic. Thus, they can be used to systematically study and optimize the infiltration process for clinical practice.}, subject = {Osteoporose}, language = {en} } @article{EggertKling2023, author = {Eggert, Mathias and Kling, Rene}, title = {How to distribute charging requests of electronic vehicles? A reservation-based approach}, series = {International Journal of Intelligent Transportation Systems Research}, volume = {21}, journal = {International Journal of Intelligent Transportation Systems Research}, number = {2023}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg, New York}, issn = {1868-8659}, doi = {10.1007/s13177-023-00367-z}, pages = {437 -- 460}, year = {2023}, abstract = {The number of electronic vehicles increase steadily while the space for extending the charging infrastructure is limited. In particular in urban areas, where parking spaces in attractive areas are famous, opportunities to setup new charging stations is very limited. This leads to an overload of some very attractive charging stations and an underutilization of less attractive ones. Against this background, the paper at hand presents the design of an e-vehicle reservation system that aims at distributing the utilization of the charging infrastructure, particularly in urban areas. By applying a design science approach, the requirements for a reservation-based utilization approach are elicited and a model for a suitable distribution approach and its instantiation are developed. The artefact is evaluated by simulating the distribution effects based on data of real charging station utilizations.}, language = {en} } @masterthesis{Keller2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keller, Valeria}, title = {HUMAN(E): Ein Projekt zur Humanisierung der Arbeitswelt}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2021}, abstract = {"HUMAN(E) at work" ist ein Projekt, welches auf Basis eigener Erfahrung entstanden ist. Ein Magazin in Zeitungsoptik sollte an den humanit{\"a}ren Gedanken bez{\"u}glich der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ankn{\"u}pfen. Das Ziel: Einen Dialog schaffen f{\"u}r Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und die Entdeckung neuer Arbeitsmethoden am Arbeitsplatz. Weg vom typisch tayloristisch-gepr{\"a}gtem Arbeiter, hin zur besseren Work-Life-Balance. Begleitet durch die "nahe" Optik der Zeitung und Illustrationen mit dem Menschen im Vordergrund, versucht das Magazin nicht nur zu informieren, sondern auch M{\"o}glichkeiten aufzutun. So sind nicht nur aufregende Arbeitsstellen zu finden, sondern unterst{\"u}tzt auch die M{\"o}glichkeit sich in schwierigen Arbeitslagen Geh{\"o}r zu verschaffen. Ein einfaches Druckprinzip mit Zeitungspapier und begrenzten Farben erm{\"o}glicht außerdem einen g{\"u}nstigen Preis und dadurch hohe Erreichbarkeit in verschiedensten Personenkreisen.}, language = {de} } @inproceedings{BuehrigPolaczekRoethBaumeisteretal.2006, author = {B{\"u}hrig-Polaczek, Andreas and R{\"o}th, Thilo and Baumeister, E. and Nowack, N. and S{\"u}ßmann, Torsten}, title = {Hybride Leichtbaustrukturen in Stahlblech-Leichtmetall Verbundguss}, year = {2006}, abstract = {Stahl-Leichtmetall-Hybride mit hohen Leistungspotentialen k{\"o}nnen heute wirtschaftlich abgebildet werden und eignen sich m{\"o}glicherweise auch zum Einsatz in Fahrzeugkarosserien}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @inproceedings{Bornebusch2006, author = {Bornebusch, Michael}, title = {Hydraulische und hydrologische Modellsimulation als Planungswerkzeug f{\"u}r Hochwasser-Schutz-Massnahmen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 25-27. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{DachwaldMikuckiTulaczyketal.2012, author = {Dachwald, Bernd and Mikucki, Jill A. and Tulaczyk, Slawek and Digel, Ilya and Feldmann, Marco and Espe, Clemens and Plescher, Engelbert and Xu, Changsheng}, title = {IceMole - a maneuverable probe for clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial aquatic ecosystems : extended abstract / SCAR Open Science Conference 2012, Session 29: Advancing Clean Technologies for Exploration of Glacial Aquatic Ecosystems}, year = {2012}, abstract = {The "IceMole" is a novel maneuverable subsurface ice probe for clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial water/brine. It is developed and build at FH Aachen University of Applied Sciences' Astronautical Laboratory. A first prototype was successfully tested on the Swiss Morteratsch glacier in 2010. Clean sampling is achieved with a hollow ice screw (as it is used in mountaineering) at the tip of the probe. Maneuverability is achieved with a differentially heated melting head. Funded by the German Space Agency (DLR), a consortium led by FH Aachen currently develops a much more advanced IceMole probe, which includes a sophisticated system for obstacle avoidance, target detection, and navigation in the ice. We intend to use this probe for taking clean samples of subglacial brine at the Blood Falls (McMurdo Dry Valleys, East Antarctica) for chemical and microbiological analysis. In our conference contribution, we 1) describe the IceMole design, 2) report the results of the field tests of the first prototype on the Morteratsch glacier, 3) discuss the probe's potential for the clean in-situ analysis and sampling of subsurface ice and subglacial liquids, and 4) outline the way ahead in the development of this technology.}, subject = {Eisschicht}, language = {en} } @inproceedings{BonneyHoefkenPaffenetal.2015, author = {Bonney, Gregor and H{\"o}fken, Hans-Wilhelm and Paffen, Benedikt and Schuba, Marko}, title = {ICS/SCADA Security - Analysis of a Beckhoff CX5020 PLC}, series = {1st International Conference on Information Systems Security and Privacy : ICISSP 2015}, booktitle = {1st International Conference on Information Systems Security and Privacy : ICISSP 2015}, organization = {International Conference on Information Systems Security and Privacy <1, 2015, Angers>}, pages = {1 -- 6}, year = {2015}, language = {en} } @masterthesis{Schnitzler2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schnitzler, Nora}, title = {Identifikation und Bewertung geeigneter Mikrostrukturierungen zum Schutz von Biohybridbeschichtungen von Zahnimplantaten vor Abrasion beim Z{\"a}hneputzen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {67 S.}, year = {2022}, abstract = {Die Oberfl{\"a}chen dentaler Implantate sind definiert durch eine raue Oberfl{\"a}che, um die Integration in den menschlichen Knochen zu optimieren. Entz{\"u}ndungen des umgebenden Zahnfleisches z{\"a}hlen dabei zu den h{\"a}ufigsten Komplikationen nach einer Implantation. Diese Entz{\"u}ndungen entstehen haupts{\"a}chlich durch bakterielle Infektionen des Weichgewebes an der Implantations-Stelle. Die raue Oberfl{\"a}che tr{\"a}gt jedoch zu einer solchen Infektion bei. Da der Implantat-Kopf zum Teil aus dem Knochen herausragt, erfolgt beispielsweise beim Z{\"a}hneputzen eine Freilegung der Implantat-Oberfl{\"a}che. Die durch die Rauheit vergr{\"o}ßerte Oberfl{\"a}che bietet dabei ideale Voraussetzungen f{\"u}r eine Bakterienansiedlung. In der aktuellen Forschung steht die Entwicklung einer Oberfl{\"a}che im Vordergrund, die eine antibakterielle Funktionalisierung erzeugt. Diese verhindert die Bakterienansiedlung und wirkt einer Entz{\"u}ndung entgegen. Um die Beschichtung vor Verschleiß zu sch{\"u}tzen und ihre Lebensdauer der antibakteriellen Wirkung zu erh{\"o}hen, ist es m{\"o}glich die Oberfl{\"a}che mit einer Mikrostruktur zu versehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation geeigneter Mikrostrukturierungen, die der antibakteriellen Beschichtung einen optimalen Schutz vor Verschleiß bieten. Am Beispiel von Titan-Zahnimplantaten wird der Schutz der aufgetragenen Biohybridbeschichtung gegen abrasiven Verschleiß untersucht. Im Vorfeld wird eine Analyse der fertigungstechnischen M{\"o}glichkeiten mit Blick auf dentale Implantate und Mikrostrukturen durchgef{\"u}hrt, um das ein passendes Verfahren zu identifizieren. Die Analogiebauteile als Probenk{\"o}rper werden, mithilfe des zuvor ausgew{\"a}hlten Verfahrens, mit verschiedenen Mikrostrukturen versehen. Im Rahmen einer Versuchsdurchf{\"u}hrung, die die mechanische Belastung bei einem Zahnputzdurchgang imitiert, werden die verschiedenen Mikrostrukturen auf ihre Eignung f{\"u}r diese Anwendung {\"u}berpr{\"u}ft. Ein Vorversuch dient zur Identifizierung eines geeigneten Ankerpeptids, welches den bindenden Bestandteil der Biohybridbeschichtung darstellt. Aus drei zuvor ausgew{\"a}hlten Ankerpeptiden wird das mit der besten Adh{\"a}sionsf{\"a}higkeit herausgestellt. Im finalen Versuchsdurchlauf wird das Ankerpeptid auf die Oberfl{\"a}chen, die mit den Mikrostrukturen versehen sind, aufgetragen. Dabei ist das Ziel eine Mikrostruktur herauszustellen, die den h{\"o}chstm{\"o}glichen Schutz bietet. Durch eine Fluoreszenzpr{\"u}fung mithilfe eines Flourescence Plate Readers wird jede Kombination nach den Belastungsversuchen auf den Restanteil der Beschichtung {\"u}berpr{\"u}ft. Das Ergebnis stellt eine Mikrostruktur dar, die den bestm{\"o}glichen Schutz bietet. Dies ist erkennbar durch den h{\"o}chsten Anteil an Restbeschichtung. Eine Strukturierung mit sogenannten Micro-Grooves in Kombination mit dem MacHis-Ankerpeptid erzielte in der Analyse der Belastungssimulationen die besten Ergebnisse bez{\"u}glich des Schutzes der Beschichtung. Durch die Versuche best{\"a}tigte sich eine weitere Annahme. Die Strukturierung der Oberfl{\"a}che erzielt einen deutlich h{\"o}heren Schutz im Vergleich zu einer unstrukturierten Oberfl{\"a}che. Zudem hat sich herausgestellt, dass eine Beschichtung mit dem sogenannten PEO-Verfahren eine deutlich gr{\"o}ßere Adh{\"a}sion der Biohybridbeschichtung erzielt. Dies wird jedoch Thema weiterf{\"u}hrender Forschungen sein und kein Bestandteil der vorliegenden Arbeit.}, language = {de} } @inproceedings{ReisgenSchoeneSchleseretal.2009, author = {Reisgen, Uwe and Schoene, Jens and Schleser, Markus and Gries, Thomas and Glowania, Michael}, title = {Impregnated textile reinforcements for concrete applications}, series = {European Coatings Congress : N{\"u}rnberg, Germany, 30.3. - 1.4. 2009}, booktitle = {European Coatings Congress : N{\"u}rnberg, Germany, 30.3. - 1.4. 2009}, pages = {7 S.}, year = {2009}, language = {en} }