@misc{OPUS4-214, title = {Jahresbericht 2007}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2008}, abstract = {Jahresbericht 2007 der Fachhochschule Aachen. Aachen: Fachhochschule 2008. 149 S.: Ill., graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 5 Vorwort des Rektors 9 Chronik 2007 17 Struktur der Hochschule 18 Struktur und Profil der Hochschule 19 Rektorat 21 Entwicklungen der Hochschule 22 Aktuelle Entwicklungen der Hochschule 25 Studium und Lehre 30 Forschung und Entwicklung 34 Finanzen der Hochschule 39 Personal 45 Fachbereiche 46 Fachbereich Architektur 49 Fachbereich Bauingenieurwesen 53 Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften und Technik 58 Fachbereich Design 63 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 69 Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik 73 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 77 Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik 83 Institute und Kompetenzplattformen 84 Institut f{\"u}r Angewandte Polymerchemie (IAP) 86 Institut f{\"u}r Industrieaerodynamik (I.F.I.) 88 Institut f{\"u}r Nano- und Biotechnologien (INB) 92 Institut NOWUM-Energy 94 Solar-Institut J{\"u}lich (SIJ) 98 Freshman Institute 100 Sprachenzentrum (SZ) 104 KOPF Bioengineering 108 KOPF Energie und Umwelt 109 KOPF Polymere Materialien 112 KOPF Synergetic Automotive/Aerospace Engineering (SAAE) 117 Einrichtungen der Hochschule 118 Akademisches Auslandsamt 120 alfha.net 122 Career Service 124 Datenverarbeitungszentrale (DVZ) 126 Gleichstellungsbeauftragte 129 Hochschulbibliothek 132 Studierendensekretariat 133 Technologie- und Wissenstransfer 135 Zentrale Qualit{\"a}tsentwicklung 141 Stabsstellen 142 Allgemeine Studienberatung 144 Stabsstelle f{\"u}r Event Management 146 Stabsstelle f{\"u}r Presse-, {\"O}ffentlichkeitsarbeit und Marketing 149 Impressum und Bildnachweis}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @masterthesis{Comanns2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Comanns, Markus}, title = {Jelle - modulares Spielsystem f{\"u}r Kinder}, school = {Fachhochschule Aachen}, year = {2011}, abstract = {In den ersten Lebensjahren lernen Kinder ihre Umgebung wahrzunehmen. Dabei kann die Entwicklung von Geschicklichkeit, Feinmotorik und Kommunikation durch Spielsachen gezielt gef{\"o}rdert werden. Daher richtet sich diese Bachelorarbeit an die Erlebniswelt der Kinder. JELLE bietet als modulares Sitz- und Erlebnism{\"o}bel eine große Vielfalt sowohl aktiver als auch fantasievoller Spielszenarien und setzt durch den Aufforderungscharakter neue Spielimpulse, die zum weiterspielen anregen. Das kompakte und gruppierbare Basismodul von JELLE kann durch viel Zubeh{\"o}r an die Bed{\"u}rfnisse unterschiedlicher Altersgruppen angepasst werden, um Kinder erlebnisreich und p{\"a}dagogisch anspruchsvoll zu f{\"o}rdern.}, subject = {Sitzm{\"o}bel}, language = {de} } @inproceedings{Hoepner2008, author = {Hoepner, Gert}, title = {Jurorenstatement - Junioren zeigen sich aggressiv}, organization = {DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. V.}, year = {2008}, abstract = {Statement zu den Einreichung des DDP 2008}, subject = {Deutscher Direktmarketing-Verband}, language = {de} } @masterthesis{Roentgen2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Roentgen, Matthis}, title = {Ketten, die die Welt umspannen : wie funktioniert Blockchain-Technologie und was kann sie uns bieten?}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {57 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Bitcoins und NFTs sind l{\"a}ngst keine Neuheit mehr und vielen bereits ein Begriff. Doch was genau steckt hinter digitalen W{\"a}hrungen und kryptografischen Tokens? »Ketten, die die Welt umspannen« ist die erste Ausgabe des »101.mag« und setzt sich mit dieser Frage auseinander. Das Magazin versucht {\"u}ber ein unkonventionelles Layout, interessante Artikel und spannende Illustrationen seine Leser:innen in die Welt der vielversprechenden Technologie einzuf{\"u}hren. Die Kommunikationen zwischen Mensch und Computer steht nicht nur thematisch im Mittelpunkt dieser Arbeit. Auch die Gestaltung profitiert von dieser Zusammenarbeit. So wurde der Fließtext mithilfe eines Processing-Tools {\"u}ber das Raster verteilt. Auch die Illustration wurde {\"u}ber ein weiteres Programm in verpixelte Grafiken umgewandelt. Die statischen Bild- und Textelemente werden durch kleine Animationen erg{\"a}nzt. Diese werden im digitalen Raum eingesetzt und unterst{\"u}tzen so das gesamte Konzept auf multimedialer Ebene. Das Ergebnis ist ein besonderes Magazin, welches eine neue Richtung einschl{\"a}gt.}, language = {de} } @article{DachwaldUlamecPostbergetal.2020, author = {Dachwald, Bernd and Ulamec, Stephan and Postberg, Frank and Sohl, Frank and Vera, Jean-Pierre de and Christoph, Waldmann and Lorenz, Ralph D. and Hellard, Hugo and Biele, Jens and Rettberg, Petra}, title = {Key technologies and instrumentation for subsurface exploration of ocean worlds}, series = {Space Science Reviews}, volume = {216}, journal = {Space Science Reviews}, number = {Art. 83}, publisher = {Springer}, address = {Dordrecht}, issn = {1572-9672}, doi = {10.1007/s11214-020-00707-5}, pages = {45}, year = {2020}, abstract = {In this chapter, the key technologies and the instrumentation required for the subsurface exploration of ocean worlds are discussed. The focus is laid on Jupiter's moon Europa and Saturn's moon Enceladus because they have the highest potential for such missions in the near future. The exploration of their oceans requires landing on the surface, penetrating the thick ice shell with an ice-penetrating probe, and probably diving with an underwater vehicle through dozens of kilometers of water to the ocean floor, to have the chance to find life, if it exists. Technologically, such missions are extremely challenging. The required key technologies include power generation, communications, pressure resistance, radiation hardness, corrosion protection, navigation, miniaturization, autonomy, and sterilization and cleaning. Simpler mission concepts involve impactors and penetrators or - in the case of Enceladus - plume-fly-through missions.}, language = {en} } @masterthesis{Keith2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keith, Anna-Lena}, title = {KI und Sprache : explorativer Blick auf Word Embeddings im NLP}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {271 Seiten}, year = {2023}, abstract = {K{\"u}nstliche Intelligenz (KI) wird heute vielf{\"a}ltig eingesetzt, so auch im Bereich der Sprache. Pers{\"o}nliche Assistent:innen und Chatbots beeindrucken, da sie so etwas Vielschichtiges wie die menschliche Sprache beherrschen. Dass Maschinen dabei nur komplexen mathematischen Regeln folgen, ist den meisten klar. Doch was verbirgt sich hinter dem vermeintlichen „Sprachverst{\"a}ndnis" einer KI? Word Embeddings bilden eine numerische Repr{\"a}sentation von Sprache ab und dienen einem Machine Learning Algorithmus als eine Art „Wortschatz", mit dem gerechnet werden kann. Das Projekt bildet einen hundertdimensionalen Word Embedding Datensatz auf verschiedene Weise und mittels explorierbarer interaktiver Tools ab. Kombiniert mit Erkl{\"a}rungen und eigenen Erkenntnissen finden sich diese Tools in einem Blog, der fachfremden Einsteigenden ins Thema KI erste tiefergehende Einblicke „hinter die Kulissen" bieten soll."}, language = {de} } @masterthesis{Lauber2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lauber, Nico}, title = {Kinetische Piktogramme als Visualisierung : animierte Piktogramme als Kommunikationsmittel im kulturellen Raum}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {65 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurden kinetische Piktogramme als Kommunikationsmittel f{\"u}r das Stadttheater Aachen erstellt. Diese sollen als Erweiterung des bestehenden Corporate Designs ein j{\"u}ngeres Publikum zu der bestehenden Zuschauerschaft hinzugewinnen. Die Piktogramme sind dabei inhaltlich an verschiedene Auff{\"u}hrungen des Theaters angepasst und unterst{\"u}tzen die Typografie in animierten Plakaten f{\"u}r die Außenwerbung. Die Umsetzung der kinetischen Piktogramme wurde als Variable Font vollzogen. Damit l{\"a}sst sich der Schriftschnitt durch verschiedene Interpolation-Achsen nach Belieben manipulieren. Dazu werden die Zwischenschritte automatisch errechnet, was die Technik optimal f{\"u}r eine 2D-Animation macht. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele zeigt diese Arbeit die vielen Vorteile von Variable Fonts und wirft damit einen Blick in das weite Feld ihrer spannenden M{\"o}glichkeiten, die bis dato l{\"a}ngst noch nicht voll ausgesch{\"o}pft wurden.}, language = {de} } @masterthesis{Gier2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gier, Miriam}, title = {Kleiner Kontinent: Ein neues Branding f{\"u}r die Tourismusmarke Sardinien}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {51 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Aufgrund von weltweit verh{\"a}ngten Reisebeschr{\"a}nkungen und der Angst vor Ansteckung mit Covid-19 entschieden sich viele Touristen, ihren Urlaub 2020 ausfallen zu lassen. Die weltweite Corona-Pandemie hat insbesondere die italienische Tourismusbranche schwer getroffen und die {\"U}bernachtungszahlen innerhalb k{\"u}rzester Zeit zu einem erheblichen Einbruch gebracht - so auch auf der beliebten Mittelmeerinsel Sardinien. Um weiteren schwerwiegenden wirtschaftlichen Sch{\"a}den fr{\"u}hestm{\"o}glich entgegenzuwirken, soll ein klar kommunizierendes Gestaltungskonzept, das in all seinen Facetten von Sardinien und dessen zahlreichen Vorz{\"u}gen inspiriert ist, einen erfolgreichen Neustart nach der Corona-Krise f{\"u}r die Insel einleiten. Das neue Erscheinungsbild der Tourismusmarke basiert unter anderem grundlegend auf typografischen Gestaltungselementen wie der eigens entwickelten Corporate Font „Sardegna Hybrid".}, language = {de} } @inproceedings{BagheriSchleupenDahmannetal.2016, author = {Bagheri, Mohsen and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Kallweit, Stephan}, title = {Kletternde Wartungsplattform f{\"u}r die wetterunabh{\"a}ngige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern an Windenergieanlagen - SMART}, series = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, booktitle = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, pages = {21 Folien}, year = {2016}, abstract = {In Deutschland liegt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 13,3\% mit mehr als 25.000 installierten Windenergieanlagen (WEA). Weltweit erf{\"a}hrt die Windbranche ein rasantes Wachstum. Indien und China berichten eine j{\"a}hrliche Wachstumsrate an Neuinstallationen von 45\%. Die Technologie zur Erzeugung elektrischer Energie aus Windkraft ist noch vergleichsweise jung. Durch die weltweit steigende Anzahl an Windenergieanlagen w{\"a}chst zunehmend der Bedarf an innovativen Wartungsl{\"o}sungen. Komponenten wie Generator oder Getriebe sind inzwischen weitestgehend ausgereift. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die wesentliche Kernkomponente - die Rotorbl{\"a}tter. Industriekletterer inspizieren die Rotorbl{\"a}tter oder T{\"u}rme i.d.R. in einem zwei Jahres Rhythmus. Sie werden zunehmend durch Seilarbeitsb{\"u}hnen unterst{\"u}tzt. F{\"u}r gr{\"o}ßere Reparaturen kommen Kr{\"a}ne zum Einsatz, mit denen das Rotorblatt f{\"u}r die Instandhaltung demontiert wird. Die Standardinspektion besteht aus Sicht- und Klopfpr{\"u}fung der Rotorblattoberfl{\"a}che und ist nur bei sehr ruhiger Wetterlage durchf{\"u}hrbar. Seit September 2014 wird das Forschungsprojekt SMART (Scanning, Monitoring, Analysis, Repair and Transportation), Entwicklung einer Wartungsplattform f{\"u}r WEA, vom BMWi gef{\"o}rdert. Das Konsortium besteht aus zwei Firmen und der Fachhochschule Aachen. Die SMART-Anlage klettert reibschl{\"u}ssig am Turm der WEA mittels speziellen Kettenfahrwerken (Abbildung) auf- und abw{\"a}rts. Ein ringf{\"o}rmiges Spannsystems, basierend auf dem Konzept der „N{\"u}rnberger"-Schere, erzeugt die erforderliche Anpresskraft f{\"u}r den Kletterprozess. Wettergesch{\"u}tzte Arbeitskabinen erm{\"o}glichen die ganzj{\"a}hrige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern und ebenso T{\"u}rmen. Dadurch k{\"o}nnen Wartungsarbeiten auf 24 Stunden am Tag ausgeweitet werden. Der kombinierte Einsatz (Sensorfusion) bildgebender Messtechnik wie Thermografie, Ultraschall, und Terahertz in der Arbeitskabine kann die Dokumentation, Effizienz und Qualit{\"a}t der Instandhaltungsarbeiten erheblich verbessern. Langfristiges Ziel von SMART ist ein Condition Monitoring f{\"u}r Rotorbl{\"a}tter und T{\"u}rme auf Basis digitalisierter dreidimensionaler Volumenscans. Der kooperative Einsatz mit UAVs erweitert die Instandhaltungsstrategie. UAVs erm{\"o}glichen die schnelle, kosteng{\"u}nstige globale optische Inspektion von Rotorblattoberfl{\"a}chen zur Detektion potentieller Fehlstellen. Der „Proof-of-Concept" Meilenstein wurde mit der Demonstration eines funktionsf{\"a}higen Modells im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen.}, language = {de} } @masterthesis{Kappel2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kappel, Jana Naomi}, title = {KLIKK : ein smartes Kinderprodukt f{\"u}r den altersgerechten Einstieg in die digitale Welt}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {163 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die neue Generation wird mit einer Medienwelt konfrontiert, welche nicht auf unsere kleinen Nutzer:innen ausgelegt ist. Die Verwendung von digitalen Medien hatte nie einen gr{\"o}ßeren Einfluss auf unsere Gesellschaft wie im Hier und Jetzt. Somit ist es von großer Relevanz, diese Nutzung kindergerechter zu gestalten und einen sicheren Rahmen f{\"u}r sie zu schaffen. Das Bachelorprojekt „KLIKK" legt einen L{\"o}sungsentwurf f{\"u}r den altersgerechten Einstieg f{\"u}r Kinder in diese digitale Welt vor, um den richtigen Umgang mit Smartwatches und darauf aufbauende Medien zu erm{\"o}glichen und gleichzeitig einen p{\"a}dagogischen Mehrwert zu bieten. Das didaktische Produktkonzept, welches explizit f{\"u}r Kinder designed wurde, beinhaltet das Erlernen des Uhrlesens und befriedigt das aufkommende Bed{\"u}rfnis nach Vernetzung in einem sicheren System. Zudem f{\"o}rdert es die Autonomie und ist an die kindliche Motorik angepasst. Mitinitiator und Namensgeber f{\"u}r diese Konzeption ist die deutsche Kinderuhrenmarke KWIO. KLIKK inkludiert Sicherheit, die Freude am Lernen und bietet eine M{\"o}glichkeit, die Kleinen ganz groß in unsere digitale Welt aufzunehmen.}, language = {de} } @inproceedings{StaatSzelinskiHeitzer2001, author = {Staat, Manfred and Szelinski, E. and Heitzer, Michael}, title = {Kollapsanalyse von l{\"a}ngsfehlerbehafteten Rohren und Beh{\"a}ltern}, year = {2001}, abstract = {Es werden verbesserte Kollapsanalysen von dickwandigen, mit axialen Oberfl{\"a}chenfehlern behafteten Rohren und Beh{\"a}ltern vorgeschlagen.}, subject = {Druckbeh{\"a}lter}, language = {de} } @inproceedings{Overkamp2009, author = {Overkamp, Stefan}, title = {Kombination von Desktop GIS, Geodatenbank und Internet-GIS am Beispiel von Manifold System 8.0, PostgreSQL 8.3 und Adobe Flex}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Stefan Overkamp - GISWORKS GbR, Velbert. 11 S. (S. 7-17). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Aus der Gliederung: 1 Geoinformationssysteme 2 Anforderungen an eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) 3 Komponenten einer GDI 3.1 Geodatenmanagement 3.2 Geodatenhaltung 3.3 High-End-GIS 3.4 intraGIS 4 GISWORKS 5 Weiterf{\"u}hrende Informationen}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {de} } @masterthesis{Puzich2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Puzich, Simon}, title = {komuniiio : Generationenaustausch \& Engagement neu gedacht}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {259 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Aktuelle Ehren{\"a}mter und M{\"o}glichkeiten des Austauschs sind in alten Strukturen festgefahren und erfahren wenig Aufmerksamkeit. Die Potenziale von {\"a}lteren Generationen werden zu selten gesch{\"a}tzt und ausgesch{\"o}pft. Dazu werden Sie in vielen neuen Dingen und Anwendungen nicht als Nutzer:innengruppe beachtet und somit Schritt f{\"u}r Schritt ausgegrenzt. Der Ansatz dieser Arbeit war es, eine gesellschaftlich f{\"o}rdernde digitale Oberfl{\"a}che f{\"u}r den Generationenaustausch zwischen jung und alt zu schaffen - unabh{\"a}ngig von Vereinsstrukturen oder Organisationen. Vereinen wir das Bewusstsein der Alten mit der Neugier und Innovationskraft der Jungen, um eine Zukunft zu schaffen, in der es sich lohnt, jung zu sein, als auch alt zu werden.}, language = {de} } @article{SchermutzkiKluss2004, author = {Schermutzki, Margret and Kluß, Stefan}, title = {Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits}, year = {2004}, abstract = {Informationen dar{\"u}ber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @article{Heger2004, author = {Heger, Michael}, title = {Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA}, year = {2004}, abstract = {"INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware f{\"u}r technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudieng{\"a}ngen". So lautet der Titel des vom bmb+f im F{\"o}rderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterst{\"u}tzten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird {\"u}ber das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (T{\"u}bingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle ver{\"o}ffentlicht.}, language = {de} } @masterthesis{Latz2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Latz, Annika}, title = {Konzeptentwicklung einer spielerischen Lernanwendung f{\"u}r Studierende}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {XIV, 136 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Ziel der Arbeit war es eine spielerische Lernanwendung f{\"u}r Studierende der FH-Aachen zu entwickeln, um das individuelle Lernen zu f{\"o}rdern. Dabei lag der Fokus auf der Konzeptentwicklung eines Serious Games f{\"u}r die Fachhochschule Aachen. Abgeleitet von Motivationstheorien, Game Design Frameworks und Eigenschaften von digitalen spielerischen Konzepten wurde ein Vorgehensmodell zur Konzeptentwicklung eines Serious Games erstellt. Wichtige Punkte f{\"u}r die Anwendung waren eine intensive Austauschm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Studierende und das Integrieren dieser in die Lehrveranstaltungen der FH-Aachen. In der abschließenden Evaluation wurde positives Feedback der Studierenden eingeholt und damit das Ziel der Arbeit erreicht. Zus{\"a}tzlich wurde f{\"u}r das erarbeitete Konzept die Wirtschaftlichkeit {\"u}berpr{\"u}ft. Daf{\"u}r wurde w{\"a}hrend der Bearbeitungszeit mit einem aufgestellten Team ein Business Plan f{\"u}r das F{\"o}rderprogramm Start-Up transfer.NRW entwickelt.}, language = {de} } @masterthesis{Baierlein2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baierlein, Ellen}, title = {Konzerthaus Berlin : Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r das Konzerthaus Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {102 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das Konzerthaus Berlin ist einer der sch{\"o}nsten Orte Berlins f{\"u}r klassische Musik. Dabei steht das Haus auf der Schwelle zwischen langer Tradition und Moderne. Die Qualit{\"a}t an Musik, die dort gespielt wird, soll dabei f{\"u}r alle zug{\"a}nglich sein. Dies machen die unterschiedlichsten Konzerte m{\"o}glich. Um diesen modernen Anspruch auch nach außen zu kommunizieren, wurde ein neues Gestaltungskonzept f{\"u}r das Konzerthaus Berlin entwickelt. Im Fokus des neu entwickelten Corporate Designs steht der Rhythmus Gedanke, welcher sich im Headline Prinzip zeigt sowie medien{\"u}bergreifend in der Layoutgestaltung durch Groß/Klein Kontraste fortsetzt. Das Erscheinungsbild funktioniert dabei sowohl animiert als auch statisch. Musik wird dadurch visuell erfahrbar gemacht und bildet den modernen Fokuspunkt in der Gestaltung.}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau}, year = {2007}, abstract = {Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. {\"U}ber die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu m{\"u}ssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch m{\"o}glich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch ver{\"a}ndert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten erm{\"o}glicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgf{\"a}ltig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich w{\"a}hrend der Bauphase nicht fr{\"u}hzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, daf{\"u}r zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah" erfolgt. Sch{\"a}tzungen haben hier keine Berechtigung.}, subject = {Projektsteuerung}, language = {de} } @inproceedings{ZischankHeidlerKernetal.2002, author = {Zischank, Wolfgang J. and Heidler, Fridolin and Kern, Alexander and Metwally, I. A. and Wiesinger, J. and Seevers, M.}, title = {Laboratory simulation of direct lightning strokes to a modelled building - measurement of magnetic fields and induced voltages}, year = {2002}, abstract = {In IEC 61312-2 equations for the assessment of the magnetic fields inside structures due to a direct lightning strike are given. These equations are based on computer simulations for shields consisting of a single-layer steel grid of a given mesh width. Real constructions, however, contain at least two layers of reinforcement steel grids. The objective of this study was to experimentally determine the additional shielding effectiveness of a second reinforcement layer compared to a single-layer grid. To this end, simulated structures were set up in the high current laboratory. The structures consisted of cubic cages of 2 m side length with one or with two reinforcement grids, respectively. The structures were exposed to direct lightning currents representing the variety of anticipated lightning current waveforms. The magnetic fields and their derivatives at several positions inside the structure as well as the voltage between "floor" and "roof" in the center were determined for different current injection points. From these data the improvement of the shielding caused by a second reinforcement layer is derived.}, language = {en} } @inproceedings{Mertens2000, author = {Mertens, Josef}, title = {Laminar leading edges: manufacturing, contamination, and operational aspects - results from the German RaWid programme}, year = {2000}, abstract = {RaWid was the German national technology programme on transonic aerodynamics and supporting technologies, lasting from 1995 to 1998. One of the main topics was laminar wing development. Besides aerodynamic design work, many operational aspects were investigated. A manufacturing concept was developed to be applied to operational laminar wings and empennages. It was built in a large scale manufacturing demonstrator with the aerodynamic shape of a 1,5 m section of the A320 fin nose. Tolerances in shape and roughness fulfilled all requirements. The construction can easily be adapted to varying stiffness and strength requirements. Weight and manufacturing costs are comparable to common nose designs. The mock-up to be designed in ALTTA is based on this manufacturing principle. Another critical point is contamination of suction surfaces. Several tests were performed to investigate perforated titanium suction surfaces at realistic operational conditions: - a one year flight test with a suction plate in the stagnation area of the Airbus "Beluga" - a one year test of several suction plates in a ground test near the airport - a one year test of a working suction ground test installation at all weather conditions. No critical results were found. There is no long term suction degradation visible. Icing conditions and ground de-icing fluids used on airports did not pose severe problems. Some problems detected require only respection of weak design constraints.}, subject = {Laminare Str{\"o}mung}, language = {en} }