@masterthesis{Eberhardt2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eberhardt, Dag Norman}, title = {"I Was Here!"}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {77 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Menschheit erlebt aktuell Zeiten drastischen Wandels. Deswegen k{\"o}nnte es wohltun, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und sich darauf zu besinnen, wo die Menschen herkommen, wer sie waren und was seitdem bereits erreicht wurde. In dieser Grafiknovelle wird ein kleiner Steinzeitjunge namens Muami begleitet, der vor 35.000 Jahren die Verg{\"a}nglichkeit des Lebens kennenlernt. Im Verlauf des folgenden Jahres erfindet er die Selbstverewigung in der H{\"o}hlenmalerei. Mit seiner Figur soll aufgezeigt werden, dass die fr{\"u}hen Europ{\"a}er eben keine primitiven Halbaffen, sondern intelligente und außerdem zutiefst kreative Menschen waren. Trotz ihrer rauen Umwelt waren ihre Sorgen und Freuden den unseren gar nicht so un{\"a}hnlich. „I Was Here!" ist ein Versuch, ein authentisches Portr{\"a}t jener Menschen zu schaffen und dabei ihrer Welt, ihrem Leben und ihrer Kunst gerecht zu werden.}, language = {de} } @masterthesis{Dereli2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dereli, Aziz}, title = {[NON]HUMAN}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {50 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"[NON]HUMAN" ist ein 3D-animierter Kurzfilm, der in einer Zombieapokalypse spielt und sich mit dem Thema der Menschlichkeit befasst. Welche Taten k{\"o}nnen gerechtfertigt werden und welche nicht? Die Handlungsm{\"o}glichkeiten der Menschen im Zuge des Ausbruchs eines neuen Virus werfen viele moralische Fragen auf, mit denen zwischen den Zeilen gerungen wird. Denn in diesem Film bestimmen sie Leben und Tod. Das Ziel dieser Arbeit war es, eine simple Geschichte spannend zu erz{\"a}hlen, indem das Publikum durch eindrucksstarke Bilder gefesselt wird. Dabei er{\"o}ffnen 3D-Animationen neue M{\"o}glichkeiten, die insbesondere in den Aufnahmen der zerst{\"o}rten Stadt zur Geltung kommen. Diese Arbeit zeigt spielerisch, wie sich mit etwas technischem Know-How auch ohne großem Budget hochwertige Filme drehen l{\"a}sst, indem man das Potential smart aussch{\"o}pft.}, language = {de} } @masterthesis{Guth2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Guth, Katharina}, title = {aco : eine digitale Anwendung zur Verbesserung der Lebensqualit{\"a}t von Neurodermitis-Patient:innen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {267 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Neurodermitis hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Etwa 10 bis 15 Prozent der Kinder und 2,5 bis 3,5 Prozent der Erwachsenen sind davon betroffen. F{\"u}r sie stellen Auswirkungen der Hautkrankheit auf K{\"o}rper und Psyche eine enorme Einschr{\"a}nkung der Lebensqualit{\"a}t dar. Die App „aco" m{\"o}chte Neurodermitis-Patient:Innen dabei unterst{\"u}tzen, ihre Behandlung selbst in die Hand zu nehmen. Eine ganzheitliche Therapie umfasst eben nicht nur Fachpersonen, sondern auch Patient:Innen selbst. Durch eine regelm{\"a}ßige Dokumentation erm{\"o}glicht die Anwendung eine aktive Auseinandersetzung mit der Krankheit. Triggerfaktoren werden ausgewertet und es wird Wissen {\"u}ber Behandlungsm{\"o}glichkeiten vermittelt. Zudem wird ein Austausch erm{\"o}glicht, der emotionale und praktische Unterst{\"u}tzung bieten soll. Damit m{\"o}chte „aco" Betroffenen eine M{\"o}glichkeit geben, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Therapie von Neurodermitis.}, language = {de} } @masterthesis{Sehl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sehl, Kristina}, title = {Adapt or die : Heimische W{\"a}lder im Wandel durch Mensch und Zeit}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {316 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Wo einst fast l{\"u}ckenlos Laubw{\"a}lder wuchsen, steht heute nur noch ein Drittel der urspr{\"u}nglichen Waldfl{\"a}che. Echte Urw{\"a}lder gibt es hier schon lange nicht mehr: Die Rede ist vom deutschen Wald. Unsere Welt ist im Wandel. Auch in unseren heimischen W{\"a}ldern lassen sich die Einfl{\"u}sse von Mensch und Klimawandel auf die Biodiversit{\"a}t beobachten. Die illustrierte Publikation „Adapt or die" l{\"a}dt mit mehr als 80 großformatigen Artenportraits, Habitat-Kartierungen und gestalteten Themenklappenseiten zur Auseinandersetzung mit dem Wandel unserer heimischen W{\"a}lder ein. Dabei sensibilisiert sie f{\"u}r einen bewussteren Umgang mit Umwelt und Natur. Erweiterungen durch Augmented Reality bieten vereinzelt neben dem Printprodukt aktualisierbare Prognosen, digital und ressourcenschonend. Das komplexe {\"O}kosystem des Waldes reagiert empfindlich auf Ver{\"a}nderungen: Wer sich nicht anpassen kann, wird verschwinden.}, language = {de} } @masterthesis{Steimel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steimel, Nina}, title = {An den Rand gedr{\"a}ngt : die Marginalisierung unserer St{\"a}dte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {55 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In der Arbeit »An den Rand gedr{\"a}ngt-Die Marginalisierung unserer St{\"a}dte« wird anhand des Fl{\"a}chenverbrauchs des ruhenden Verkehrs er{\"o}rtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer St{\"a}dte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualit{\"a}t des Themas verst{\"a}rken. Schritt f{\"u}r Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und f{\"u}r das Problem der akuten Fl{\"a}chenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die m{\"o}glichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zun{\"a}chst nicht um die Aufz{\"a}hlung von Klimasch{\"a}den, die Abschaffung von Parkpl{\"a}tzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkpl{\"a}tze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial f{\"u}r die Zukunft.}, language = {de} } @masterthesis{Switalla2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Switalla, Justin}, title = {Applause : Entwicklung eines Dokumentationssystems f{\"u}r die station{\"a}re Altenpflege - Konzeption einer zukunftsgewandten Dokumentationsl{\"o}sung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {213 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Personalmangel in der Pflege ist vor allem durch die Pandemie in den Fokus der {\"O}ffentlichkeit ger{\"u}ckt. Diese Situation wird sich in den n{\"a}chsten Jahren aufgrund der steigenden Pflegequote in Folge des demografischen Wandels weiter zuspitzen. Das Dokumentieren der durchgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten nimmt dabei viel Zeit in Anspruch, die nicht den Bewohner:innen zugutekommt. Das Dokumentationssystem „Applause" soll Pflege- und Betreuungskr{\"a}fte in ihrer Arbeit unterst{\"u}tzen und durch die einfache Nutzerf{\"u}hrung den Schulungsaufwand reduzieren. Durch die Integration von modernen medizinischen Sensoren kann innerhalb des Systems der aktuelle Gesundheitsstatus der Bewohner:innen eingesehen werden. Zus{\"a}tzlich wird die interne sowie externe Kommunikation innerhalb des Dokumentationssystems abgebildet. Bei Letzterer wird mittels einer datenschutzkonformen Software die auf Fax basierende Kommunikation abgel{\"o}st.}, language = {de} } @misc{Vogt2022, type = {Master Thesis}, author = {Vogt, Lena}, title = {Arch{\"a}ologischer Restaurator : Ausstellungskonzept R{\"o}misch-Germanisches Museum K{\"o}ln}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Alte, geschichtsrelevante und thematisch angeordnete Objekte, welche man in den Vitrinen der Museen betrachten kann, das kennt sicher jeder. Doch wie kommen diese Artefakte eigentlich in die Vitrinen? Welche Menschen sind daf{\"u}r verantwortlich, dass wir diese Kulturg{\"u}ter bestaunen k{\"o}nnen? In diesem tempor{\"a}ren Ausstellungskonzept f{\"u}r das R{\"o}misch-Germanische Museum K{\"o}ln geht es darum, die sonst verborgene Arbeit der Restauratoren des Museums f{\"u}r die Besucher:innen sichtbar zu machen, ihnen genauere Einblicke in die Arbeit mit ihren Anforderungen zu geben und Restaurierungsprozesse auf zu zeigen. Diese Arbeit demonstriert, wie es abseits der {\"O}ffentlichkeit aussieht und wer daf{\"u}r verantwortlich ist, dass wir einen Einblick in die vergangenen Zeit erhalten k{\"o}nnen. Das Projekt zeigt eine m{\"o}gliche Bespielung des Museums, wie das Berufsbild der Restauratoren in die Dauerausstellung integriert werden k{\"o}nnte.}, language = {de} } @masterthesis{Wabner2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wabner, Magnus}, title = {Aroux}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {95 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Aeroux ist eine Formstudie {\"u}ber die Gestalt einer Luftschiffgondel. Luftschiffe bzw. Zeppeline werden oft mit dem Ungl{\"u}ck der Hindenburg in Lakehurst in Verbindung gebracht. Aeroux versucht diese Assoziation zu {\"u}berwinden und Luftschiffe in der Gegenwart zu verankern. Durch die gezielte, psychologisch inspirierte Gestaltung soll Sicherheit und Ruhe vermittelt werden, sollen spezifische Assoziationen geweckt werden, die weg f{\"u}hren von Bildern vergangener Tage eines brennenden Luftschiffs, um so Zeppeline als klimafreundlichere Alternative zum Flugzeug wieder ins Spiel zu bringen. Aeroux ist ein hybrides Verkehrsmittel, dass in der Lage ist, sowohl G{\"u}ter als auch Personen in verschiedenen Szenarien zu transportieren. Zeppeline bauchen keine befestigten Landebahnen oder Pisten. Regionen, die {\"u}ber Straßen schwer zug{\"a}nglich sind, k{\"o}nnen so in den Warenhandel integriert werden. Gleichermaßen k{\"o}nnen aber auch Meschen in Regionen bef{\"o}rdert werden, die durch Straßen oder Landebahnen nicht oder unzureichend erschlossen sind. Dar{\"u}ber hinaus kann Aeroux ein Ansatz sein die Unvertr{\"a}glichkeit von Fliegen und Klimaschutz aufzul{\"o}sen. Nicht zuletzt liegt in der gem{\"a}chlichen Art der Bewegung ein besonderer Zauber. Reisen k{\"o}nnten einen neuen Charakter erhalten: durch die großen Fensterfronten und die geringe Flugh{\"o}he k{\"o}nnen Landschaften auf der Reise neu wahrgenommen werden, der Weg wird wieder Teil des Reisens. Die Arbeit ist in erster Linie eine Auseinandersetzung mit der Form. Wie wirkt Form, wie lassen sich Assoziationen wecken, lenken, leiten. Wie kann technischer Anspruch, gesellschaftliche Bedingung, {\"o}kologisches Bewusstsein und nicht zuletzt Genuss in einem Objekt resultieren. Digitale und analoge Fertigung spielen im Zuge der Arbeit ineinander. So entstand das Design der Gondel, nach ersten h{\"a}ndischen Skizzen, digital. Das Model der Gondel wurde aus diesen Daten 3D gedruckt und die Darstellung der Tragh{\"u}lle ebenfalls auf Grundlage dieser Daten gelasert. Aeroux m{\"o}chte Lust auf alternatives Sehen, Denken und Handeln machen. Es gilt viel zu bewegen.}, language = {de} } @misc{Rouenhoff2022, type = {Master Thesis}, author = {Rouenhoff, Saskia}, title = {Blind - invisible connection : ein Spiel zur kritischen Auseinandersetzung mit den sozialen Medien.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {321 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Im Computerspiel „blind - invisible connection" taucht der Spieler in eine Fantasiewelt ein, die die sozialen Medien widerspiegelt und von einer Maschine beherrscht wird. Um zu erfahren, was in dieser Welt geschehen ist, muss die Geschichte Schritt f{\"u}r Schritt erspielt und wie ein Puzzle zusammengesetzt werden. Dabei interagieren die Spieler:innen mittels Dialogen mit den Bewohner:innen der Fantasiewelt und l{\"o}sen R{\"a}tsel, die die Geschichte enth{\"u}llen. Durch Analogien zwischen der Fantasiewelt und den sozialen Medien wird die Funktionsweise und der Einfluss der Plattformen auf die Menschen und die Gesellschaft verdeutlicht. So wird eine Reflexion des eigenen Umgangs mit den sozialen Medien angeregt und Gespr{\"a}chsstoff f{\"u}r Diskussionen unter den Spieler:innen und Mitmenschen geliefert.}, language = {de} } @masterthesis{Nelles2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nelles, Charlene}, title = {Brain Hack}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {77 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-j{\"a}hrige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird f{\"u}r die Verbreitung eines zerst{\"o}rerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen f{\"u}r den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteri{\"o}sen Virus auf sich hat.}, language = {de} } @masterthesis{Gaspard2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gaspard, Luca}, title = {Bratnice}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {24 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Als Sohn meines Vaters und Enkelsohn meiner Großeltern war Slowenien immer Bestandteil meiner Sozialisation, ein unsichtbarer Teil, dem ich durch meine Fotografien auf der Reise nach „Bratnice" eine Gestalt gegeben habe. Dabei handelt es sich um ein Dorf, indem meine Familie vor ungef{\"a}hr 35 Jahren eine Holzh{\"u}tte unmittelbar in der N{\"a}he der Geburtsst{\"a}tte meines Großvaters errichtet hat. Ich begann den alten Geschichten Eigene hinzuzuf{\"u}gen, die alten Bilder um neue zu erweitern und Slowenien und die Menschen neu kennenzulernen. Dies heißt auch, mich zum Teil von den Vorstellungen meines Vaters und denen meiner Großeltern loszul{\"o}sen. Meine eigene Auseinandersetzung mit der slowenischen - ehemals sozialistischen - Realit{\"a}t und dem kapitalistisch westlichen System ist eng verkn{\"u}pft mit einer Untersuchung des Begriffs „Status". Wie sind meine slowenischen und deutschen Wurzeln f{\"u}r mich vereinbar? Woher kommt das Streben nach den einschl{\"a}gigen Statussymbolen und sind materielle Vorstellungen immer noch pr{\"a}gend?}, language = {de} } @masterthesis{Wick2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wick, Dorian}, title = {bulk : Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Welt wird wortw{\"o}rtlich von Plastik {\"u}berschwemmt- und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen fl{\"a}chendeckenden Zugang zu Unverpacktl{\"a}den und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen. Hier kn{\"u}pft die App „bulk" an und schl{\"a}gt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor - bequem bis zur Haust{\"u}r geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. F{\"u}r ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk", wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick f{\"u}r den Impact sich summierender Kleinigkeiten.}, language = {de} } @masterthesis{Franca2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Franca, Erma}, title = {Cai : eine Orientierungshilfe f{\"u}r Gefl{\"u}chtete und Migrant*innen in Deutschland}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {161 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Migration und Integration sind weltweit zwei allseits aktuelle Themen. Umso wichtiger ist es, die Ankunft und Integration von Migrant:innen und Gefl{\"u}chteten so anschaulich wie nur m{\"o}glich zu gestalten. Die Zielsetzung der Arbeit „Cai - Your guide through Germany" ist es eine digitale Anwendung in Form einer App zu konzipieren, die Gefl{\"u}chtete und Migrant:innen in Deutschland w{\"a}hrend des Migrations- und Integrationsprozesses unterst{\"u}tzt. Dies gelingt durch das strukturierte und themenspezifische Herantragen von notwendigen Informationen, Organisation sowie Selbsthilfeangeboten an die unterschiedlichen Zielgruppen. Unter der Ber{\"u}cksichtigung des Migrationsgrundes und des Standortes wird eine Ausgangssituation geschaffen mit individuellen Bed{\"u}rfnissen und Fragen, die es zu beantworten gilt. W{\"a}hrend Nutzer:innen durch „Cai" digital, selbstst{\"a}ndig und schnell an Informationen gelangen, werden gleichzeitig Beh{\"o}rden und Anlaufstellen sowie ihre Leistungen und Schwerpunkte aufgef{\"u}hrt, die Betroffene bei weiteren Anliegen aufsuchen k{\"o}nnen, um Unterst{\"u}tzung zu erhalten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit fokussiert sich das Projekt auf die Migrationsgruppe der Gefl{\"u}chteten sowie ihre Fragen, Herausforderungen und Bed{\"u}rfnisse in Deutschland.}, language = {de} } @masterthesis{Jesse2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jesse, Judith}, title = {Coming to Equal Sex : eine Aufkl{\"a}rungskampagne zur Orgasmusl{\"u}cke}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {71 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die „Orgasmusl{\"u}cke" ist ein Begriff aus der Sexualforschung, der die Ungleichheit von Orgasmen zwischen den verschiedenen Geschlechtern und Sexualit{\"a}ten beschreibt. Sie beruht dabei vor allem auf das problematische Verst{\"a}ndnis von Sex, das durch verschiedene kulturelle Einfl{\"u}sse vermittelt wird. Um {\"u}ber diese Einfl{\"u}sse aufzukl{\"a}ren, wurde das Format „fuckfulness" konzipiert. Mithilfe von animierten Videos und darauf aufbauendem Social-Media-Content befasst sich „fuckfulness" ausf{\"u}hrlich mit allen Hintergr{\"u}nden der Orgasmusl{\"u}cke und gestaltet sexuelle Aufkl{\"a}rung neu. Durch junge und moderne Kommunikation wird das Projekt auch f{\"u}r eine j{\"u}ngere Zielgruppe unterhaltsam. Ziel ist ein neues Verst{\"a}ndnis von Sex, in dem die Bed{\"u}rfnisse der Frau gleichberechtigt neben denen des Mannes stehen und entsprechende Beachtung finden. So soll die Orgasmusl{\"u}cke schmaler werden, damit die Gleichstellung endlich auch in den eigenen vier W{\"a}nden gelebt werden kann.}, language = {de} } @masterthesis{Wojcieszak2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wojcieszak, Marc David}, title = {Da Capo - The Town of Music}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {43 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In dem Film geht es um die Musikstadt "Da Capo", in der jedes Genre sein eigenes Viertel hat. Unser Protagonist wurde im falschen Viertel geboren und muss sich nun heraus musizieren.}, language = {de} } @masterthesis{Koscielniak2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Koscielniak, Luise}, title = {Das Ludwig Forum Aachen : die Erstellung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {122 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Peter und Irene Ludwig galten als das Kunstsammlerpaar Deutschlands. Sie stellten ihre umfangreiche Sammlung der {\"O}ffentlichkeit zur Verf{\"u}gung, so auch dem Ludwig Forum - das Stammmuseum der beiden Aachener. Doch es ist viel mehr als nur ein Museum. Der Gedanke des Forums als einen Ort des Austausches und der Kommunikation mit und {\"u}ber Kunst ist die leittragende Idee. Das neue Erscheinungsbild leitet sich in der Gestaltung bildlich von diesem Forumsgedanken ab. Zur Visualisierung dieser Idee wurden Kommunikationsachsen aufgegriffen, die zur typografischen Ausrichtung genutzt werden. Sie bieten die M{\"o}glichkeit, in verschiedene Richtungen zu kommunizieren und Inhalte vielseitig und pr{\"a}gnant zu visualisieren. Die Wortmarke des Ludwig Forums dient dabei als klammerndes Element, welches den Rahmen f{\"u}r die Gestaltung erm{\"o}glichen. Mit der Fokussierung auf den Forumsgedanken setzt sich das Ludwig Forum sowohl inhaltlich als nun auch gestalterisch von anderen Museumseinrichtungen ab.}, language = {de} } @misc{Heining2022, type = {Master Thesis}, author = {Heining, Theresa Marie}, title = {Das Museum K{\"u}ppersm{\"u}hle : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes und Orientierungssystems f{\"u}r das Museum}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {215 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Raum des Museums ist kein funktionaler Ort. Er dient den Besucher:innen als Inspiration, gef{\"u}llt mit Kunst, Poesie und Konzept. Das Museum K{\"u}ppersm{\"u}hle ist dabei eine klassische White Cube Gallery mit weitl{\"a}ufigen R{\"a}umen, viel Platz f{\"u}r die Kunst und einer hochwertigen Sammlung. Es befindet sich in einem umgebauten, alten Speichergeb{\"a}ude im Duisburger Innenhafen. Im Zuge der Masterarbeit wurden ein Erscheinungsbild und Orientierungssystem f{\"u}r das Museums entwickelt. Das Gestaltungssystem ist ein Spiel von Verbindungen, die mal gradlinig, teilweise geschwungen und manchmal verdreht sind. Der geschwungene Pfeil wird hierbei zum Visual des Umwegs, des Gedankensprungs und des Entdeckens. Es ist ein Informationskonzept entstanden, das dazu einl{\"a}dt, {\"u}ber die gef{\"u}hrten Wege hinauszublicken. Es leitet digital und mittels verschiedener Printmedien durch die Ausstellung f{\"u}r moderne Kunst.}, language = {de} } @masterthesis{Krebs2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krebs, Benedikt}, title = {Das Online-Ich : Erlebnis-Installation zur Reflexion {\"u}ber das digitale Selbst}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {38 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Soziale Netzwerke geh{\"o}ren zu den gr{\"o}ßten Konzernen der Welt. Hier werden min{\"u}tlich Millionen von Nachrichten verschickt. Das Internet spielt eine stetig wachsende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Und doch funktioniert dort nicht nur die Sprache anders, auch die Pers{\"o}nlichkeit der Menschen kann sich auch ver{\"a}ndern. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem „Online-Ich", das jeder in sich tragen soll. H{\"a}ufig ist dieses offener, hilfsbereiter und selbstloser, aber eben auch reizbarer, aggressiver und energetischer. Um auf diese Ver{\"a}nderung aufmerksam zu machen, werden die analoge und digitale Pers{\"o}nlichkeit verglichen. Dazu sch{\"o}pft die Arbeit aus den vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten von Virtual Reality, um Betrachtende in die Arbeit miteinzubeziehen.}, language = {de} } @article{Fabo2022, author = {Fabo, Sabine}, title = {Das Parasit{\"a}re in der Pandemie}, series = {Parasite Art}, journal = {Parasite Art}, number = {Issue 2}, editor = {Wirth, Jacob}, publisher = {Parasite Art}, pages = {8 -- 11}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{Surowiec2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Surowiec, Julia Andrea}, title = {Das wahre Gewicht des Smartphones : eine informative Erfahrung zu den {\"o}kologischen Auswirkungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {70 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das Smartphone geh{\"o}rt zu den innovativsten Ger{\"a}ten unserer Zeit und befindet sich in einem st{\"a}ndigen Wandel, der nach immer mehr Leistung, gr{\"o}ßeren Displays und besseren Kameras strebt. Mit neuen Modellen, die j{\"a}hrlich auf den Markt kommen und den Milliarden Smartphones, die verkauft werden, entsteht aber nicht nur ein großer Markt voller Angebote, sondern gleichzeitig große Probleme f{\"u}r unsere Umwelt und letztlich auch f{\"u}r uns. Die Smartphone-Industrie schadet massiv unserem {\"O}kosystem. Das Ziel der Arbeit ist die Aufkl{\"a}rung {\"u}ber die Auswirkungen der Smartphone-Industrie. Daf{\"u}r wurden Visualisierung zu Daten und Prozessen gestaltet, die viele Aspekte des Lebenszyklus des Smartphones mit einbeziehen. Die Betrachter:innen sollen so informativ aufgekl{\"a}rt werden, ihren eigenen Konsum zu dem Thema {\"u}berdenken und ein Bewusstsein f{\"u}r ihren Elektronikverbrauch entwickeln.}, language = {de} }