@inproceedings{KallweitSchleupenDahmannetal.2016, author = {Kallweit, Stephan and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Bagheri, Mohsen and Engemann, Heiko}, title = {Entwicklung eines Kletterroboters zur Diagnose und Instandsetzung von Windenergieanlagen (SMART)}, series = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, booktitle = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, publisher = {DIV Deutscher Industrieverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7312-0}, pages = {207 -- 212}, year = {2016}, language = {de} } @inproceedings{KallweitFerreinScholletal.2014, author = {Kallweit, Stephan and Ferrein, Alexander and Scholl, Ingrid and Reichert, Walter}, title = {Mobile Autonome Systeme in der Lehre, am Beispiel der ROS Summer School}, series = {Tagungsband AALE 2014 : das Forum f{\"u}r Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 11. Fachkonferenz, Regensburg ; [11. Konferenz f{\"u}r Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg; VFAALE, Verein der Freunde und F{\"o}rderer der Angewandten Automatisierungstechnik]}, booktitle = {Tagungsband AALE 2014 : das Forum f{\"u}r Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 11. Fachkonferenz, Regensburg ; [11. Konferenz f{\"u}r Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg; VFAALE, Verein der Freunde und F{\"o}rderer der Angewandten Automatisierungstechnik]}, publisher = {Dt. Industrieverl.}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7142-3}, pages = {157 -- 163}, year = {2014}, language = {de} } @inproceedings{Kallweit2012, author = {Kallweit, Stephan}, title = {Pandaboard, TurtleBot, Kinect und Co. : Low-Cost Hardware im Lehreinsatz f{\"u}r die mobile Robotik.}, year = {2012}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 8-1 S. 229-238 Original-Abstract des Autors: "Die mobile Robotik wird durch den Einsatz von Low-Cost Hardware einem breiten Publikum zug{\"a}nglich. Bis vor kurzem basierte eine erschwingliche Hardware meist auf Mikrocontrollern mit den entsprechenden Leistungseinschr{\"a}nkungen z.B. im Bereich der Bildverarbeitung. Die Wahrnehmung einer 3D-Umgebung und somit die M{\"o}glichkeit zur autonomen Navigation wurde mit relativ kostenintensiver Hardware, z.B. Stereo-Vision-Systemen und Laserscannern gel{\"o}st. Die zur Auswertung der Sensorik notwendige Rechenleistung stand - entweder aufgrund des Stromverbrauchs oder der Performance meist f{\"u}r mobile Plattformen (lokal) - nicht zur Verf{\"u}gung. Durch Einsatz von leistungsf{\"a}higen Prozessoren aus dem Bereich der Mobilger{\"a}te (Smartphones, Tablets) und neuartigen Sensoren des Consumer-Bereichs, wie der Kinect, k{\"o}nnen mobile Roboter kosteng{\"u}nstig f{\"u}r den Einsatz in der Lehre aufgebaut werden.}, subject = {Robotik}, language = {de} } @inproceedings{Jacobs2007, author = {Jacobs, Stephan}, title = {Verwendung von Netzwerkmustern in der Telekommunikationsindustrie : [Vortragsfolien]}, series = {Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, N{\"u}rnberg}, booktitle = {Test Patterns - Intelligente Wiederverwendung von Testware : Software-QS-Tag 2007 ; 08. November 2007, N{\"u}rnberg}, pages = {49 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst.}, year = {2007}, abstract = {"[...] Der erste Teil des Vortags konzentriert sich auf die bei Ericsson gemachten Erfahrungen. Welche Muster wurden identifiziert, f{\"u}r welche Tests wurden sie eingesetzt. Wie werden diese Muster verwendet, wie werden sie beschrieben und spezifiziert. Und schließlich, wie entsteht eine Art Standardisierung, in der das Wissen {\"u}ber diese Muster als Organisationswissen zur Verf{\"u}gung steht. Im zweiten Teil des Vortrags werden die bei Ericsson gemachten Erfahrungen verallgemeinert. Die bei Ericsson verwendeten Muster werden auf allgemeine Strukturen {\"u}bertragen (z.B. Client-Server). Es wird gezeigt, wie die Zuordnung von Testverfahren auf Netzwerkmuster auch in anderen Dom{\"a}nen verwendet wird und welche Vorteile sich damit erzielen lassen." Quelle: http://www.qs-tag.de/fileadmin/software-qs-tag/public/2007/abstract_jacobs.shtml}, language = {de} } @inproceedings{HueningHeuermannWache2018, author = {H{\"u}ning, Felix and Heuermann, Holger and Wache, Franz-Josef}, title = {Wireless CAN}, series = {Tagungsband AALE 2018 : das Forum f{\"u}r Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 15. Fachkonferenz, Regensburg ; [15. Konferenz f{\"u}r Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / TH K{\"o}ln; VFAALE, Verein der Freunde und F{\"o}rderer der Angewandten Automatisierungstechnik]}, booktitle = {Tagungsband AALE 2018 : das Forum f{\"u}r Fachleute der Automatisierungstechnik aus Hochschulen und Wirtschaft ; 15. Fachkonferenz, Regensburg ; [15. Konferenz f{\"u}r Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung / TH K{\"o}ln; VFAALE, Verein der Freunde und F{\"o}rderer der Angewandten Automatisierungstechnik]}, publisher = {VDE Verlag}, pages = {135 -- 144}, year = {2018}, abstract = {Das vorgestellte System zu Wireless CAN bietet die M{\"o}glichkeit, CAN kabellos zu {\"u}bertragen. Beide vorgestellten und entwickelten Konzepte funktionieren korrekt und erm{\"o}glichen den Auf-bau von kabellosen CAN Schnittstellen. Durch den kleinen Aufbau kann diese Technologie auch f{\"u}r eingebettete Systeme verwendet werden. Zudem bietet dieser Ansatz die M{\"o}glichkeit, durch die Entwicklung von geeigneten ICs die Gr{\"o}ße des Systems bis auf Bauteilgr{\"o}ße zu reduzieren, um eine noch bessere Integration in eingebettete Systeme zu erm{\"o}glichen. Dadurch wird die Technologie attraktiv f{\"u}r Einsatzgebiete, wo die oben aufgelisteten Vorteile zum Tragen kommen k{\"o}nnen. Diese Einsatzgebiete k{\"o}nnen sowohl im Automobil als auch im Industriebereich liegen.}, language = {de} } @inproceedings{HuberRauStreblowetal.2014, author = {Huber, Max and Rau, Sebastian and Streblow, Rita and Wollert, J{\"o}rg and M{\"u}ller, Dirk}, title = {L{\"u}ftungskan{\"a}le als Funkstrecke}, series = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation (KommA 2014) : Lemgo, 18.11.2014 / J{\"u}rgen Jasperneite ... (Hrsg.)}, booktitle = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation (KommA 2014) : Lemgo, 18.11.2014 / J{\"u}rgen Jasperneite ... (Hrsg.)}, organization = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation <5, 2014, Lemgo>}, isbn = {978-3-9814062-4-5}, pages = {1 -- 8}, year = {2014}, language = {de} } @inproceedings{HuberDemny2009, author = {Huber, Brigitte and Demny, Gerd}, title = {Mischwassereinleitungen in Gew{\"a}sser nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, D{\"u}ren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] F{\"u}r das st{\"a}dtisch gepr{\"a}gte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgef{\"u}hrt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realit{\"a}tsnahe Abbildung der einleitungsgepr{\"a}gten Abfl{\"u}sse des Gew{\"a}ssers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachl{\"a}ssigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die dadurch entstehende Fehleinsch{\"a}tzung der Abflussverh{\"a}ltnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells gef{\"u}hrte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufw{\"a}ndiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserh{\"o}hung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells k{\"o}nnen die wesentlichen Einfl{\"u}sse schnell lokalisiert und zielf{\"u}hrende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches k{\"o}nnen die urspr{\"u}nglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen R{\"u}ckhaltungen wird um die H{\"a}lfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis h{\"o}chstens f{\"u}r eine erste Einsch{\"a}tzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grunds{\"a}tzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgef{\"u}hrt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere f{\"u}r Gew{\"a}sserstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen gepr{\"a}gt ist.}, subject = {Fließgew{\"a}sser}, language = {de} } @inproceedings{Hoffmann2009, author = {Hoffmann, Marc}, title = {Analyse und Visualisierung von zeitbezogenen Daten im Raum - Beispiele aus Hydrologie und Wasserwirtschaft}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing Marc Hoffmann - Kisters AG, Aachen. 13 S. (S. 32-44). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zahlreiche Folien, Grafiken und Praxisbeispiele}, subject = {Visualisierung}, language = {de} } @inproceedings{Hoevel2009, author = {Hoevel, Hartmut}, title = {Die Zukunft der Erft - Perspektiven f{\"u}r ein erheblich ver{\"a}ndertes Gew{\"a}sser}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Hartmut Hoevel - Erftverband, Bergheim. 3 Seiten (S. 75-77). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Die Erft ist ein linker Nebenfluss des Rheins. Der Fluss ist durch eingeleitetes S{\"u}mpfungswasser aus dem rheinischen Braunkohletagebau hinsichtlich der Wassermenge und der Temperatur stark belastet. Die vorgestellten {\"U}berlegungen betreffen die Fragen: 1. Wie soll die Erft im Jahr 2045, also nach dem voraussichtlichen Ende der Tagebauaktivit{\"a}ten im Rheinischen Braunkohlerevier und damit einhergehender Beenigung der S{\"u}mpfungswassereinleitung, aussehen? 2. Wie schnell und auf welche Weise soll die Umgestaltung der Erft vonstatten gehen?}, subject = {Fließgew{\"a}sser}, language = {de} } @inproceedings{Hoepner2008, author = {Hoepner, Gert}, title = {Jurorenstatement - Junioren zeigen sich aggressiv}, organization = {DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. V.}, year = {2008}, abstract = {Statement zu den Einreichung des DDP 2008}, subject = {Deutscher Direktmarketing-Verband}, language = {de} } @inproceedings{Himmerich2006, author = {Himmerich, J{\"o}rg}, title = {Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hochdruckleitung}, language = {de} } @inproceedings{Herzog2007, author = {Herzog, Rudolf}, title = {Das Oberfl{\"a}chenabflussmodell von Keser und die Grenzwertmethode : Die Abflussbildung im Vergleich.}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Rudolf Herzog , Rehm Software Berg / Ravensburg. 9 S. (S. 94-102). Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft a1, 2007, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Die grundlegenden Ans{\"a}tze der beiden Modelle sind {\"a}hnlich. Der haupts{\"a}chliche Unterschied liegt darin, dass die Grenzwertmethode die Angabe einer Bodenart erfordert, die ihrerseits wieder Probleme verursachen kann. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Bodenarten homogen anliegen. Die ersatzweise Vorgabe einer f{\"u}r alle Einzugsgebiete einheitlichen Bodenart hilft da nicht wirklich weiter. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob der zus{\"a}tzliche Aufwand eine signifikante Verbesserung des Ereignisses zur Folge hat. Der Vorteil der Grenzwertmethode liegt auf der Hand: Die Parameterwahl erm{\"o}glicht eine flexible Steuerung des Modells, in die Abflussbildung kann differenziert eingegriffen werden. Das NA-Geschehen kann weitgehend kalibriert werden. Es ist allerdings auch zu bedenken, dass die Flexibilit{\"a}t des Modells risikobehaftet ist - die Abflussbildung kann nach Belieben beeinflusst werden. Fazit: Flexibel in der Anwendung, bei NA-Messung empfehlenswert. Im Allgemeinen geringere Abflussmengen als Keser. Die Blackbox von Keser ist zwar nicht steuerbar, entzieht sich damit aber auch Wissensdefiziten und Manipulationseinfl{\"u}ssen. {\"U}ber Parameter und deren Auswirkungen muss nicht spekuliert werden. Wenn mehrere Personen mit dem Modell von Keser arbeiten, ergeben sich im Gegensatz zur Grenzwertmethode zwangsweise dieselben Ergebnisse - gleiche geometrische Oberfl{\"a}chendaten vorausgesetzt. Außerdem kommt Keser ohne die Bodenart aus. Fazit: Bei BFG >20\%, einfache Handhabung, geringer Aufwand. Gegen{\"u}ber der Grenzwertmethode (mittlere Verh{\"a}ltnisse) jedoch etwas h{\"o}here Abfl{\"u}sse. Das Programmpaket HYKAS der Fa. Rehm Software erm{\"o}glicht u.a. den Nachweis von Kanalnetzen und bietet in diesem Zusammenhang beide Modellans{\"a}tze zur Auswahl an. Der Programmanwender kann damit eine am Datenbestand bzw. an den Vorgaben des Auftraggebers ausgerichtete Modellauswahl treffen. Die realit{\"a}tsnahe Ermittlung der Oberfl{\"a}chenabfl{\"u}sse ist kompliziert. Weitere Unwegsamkeiten warten nach der Abflussbildung bei der Abflusskonzentration auf: Es ist z.B. die Festlegung der Fließl{\"a}nge auf der Oberfl{\"a}che erforderlich... Es ist noch ein weiter Weg bis zur Kl{\"a}ranlage.}, subject = {Entw{\"a}sserung }, language = {de} } @inproceedings{HellmannsHesse2007, author = {Hellmanns, Mark and Hesse, Joachim}, title = {Ger{\"a}uschminderung und Leichtbau in Leistungsgetrieben durch den Einsatz von Werkstoffverbunden}, series = {Hybride Maschinenkonzepte und intelligente Verfahren zur Fertigung von High-Tech-Produkten : Erfolgsbeispiele zur Standortsicherung in Hochlohnl{\"a}ndern : InnoNet Kolloquium am 7. und 8.11.2007, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen}, booktitle = {Hybride Maschinenkonzepte und intelligente Verfahren zur Fertigung von High-Tech-Produkten : Erfolgsbeispiele zur Standortsicherung in Hochlohnl{\"a}ndern : InnoNet Kolloquium am 7. und 8.11.2007, Technologiezentrum am Europaplatz Aachen}, pages = {1 -- 46}, year = {2007}, language = {de} } @inproceedings{Heisterkamp2009, author = {Heisterkamp, Reinhold}, title = {Vom Desktop-GIS zur mobilen 3D-L{\"o}sung}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Reinhold Heisterkamp - GDS Geo Daten Service GmbH, Borken (Westf.). 8 S. (S. 24-31). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Einleitung Web-GIS Leistungsmerkmale von aktuellen Web-GIS Mobile GIS-L{\"o}sungen Dreidimensionale GIS-L{\"o}sungen}, subject = {Geoinformationssystem}, language = {de} } @inproceedings{HeerRedkowitzKraft2008, author = {Heer, Thomas and Redkowitz, Daniel and Kraft, Bodo}, title = {Tool Support for the Integration of Light-Weight Ontologies}, isbn = {978-3-642-00670-8}, year = {2008}, abstract = {Abstract of the authors: In many areas of computer science ontologies become more and more important. The use of ontologies for domain modeling often brings up the issue of ontology integration. The task of merging several ontologies, covering specific subdomains, into one united ontology has to be solved. Many approaches for ontology integration aim at automating the process of ontology alignment. However, a complete automation is not feasible, and user interaction is always required. Nevertheless, most ontology integration tools offer only very limited support for the interactive part of the integration process. In this paper, we present a novel approach for the interactive integration of ontologies. The result of the ontology integration is incrementally updated after each definition of a correspondence between ontology elements. The user is guided through the ontologies to be integrated. By restricting the possible user actions, the integrity of all defined correspondences is ensured by the tool we developed. We evaluated our tool by integrating different regulations concerning building design.}, subject = {Ontologie }, language = {de} } @inproceedings{Hecker2007, author = {Hecker, Dirk}, title = {Hochwasservorsorge f{\"u}r Abwasseranlagen (DWA-M103) und {\"o}ffentliche Einrichtungen}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Dirk Hecker von der Ingenieurgesellschaft Tuttahs \& Meyer in Aachen. Vortrag gehalten beim 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 27 S. (S. 28-54) Zusammenfassung [des Autors]: Nach den spektakul{\"a}ren Hochwasserereignissen an Rhein, Elbe und Donau hat die Deutsche Vereinigung f{\"u}r Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) einen Fachausschuss zur Erstellung eines Merkblattes M 103 „Hochwasserschutz f{\"u}r Abwasseranlagen" berufen. Das Merkblatt zeigt in den Kapiteln Konzeption, Planungsgrunds{\"a}tze und Hochwassermanagement eine strukturierte Vorgehensweise zur bestm{\"o}glichen Vorsorge zum Schutz der Abwasseranlagen im Hochwasserfall. Entsprechend den Forderungen des im Jahr 2005 verabschiedeten Gesetzes zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, floss in das Wasserhaushaltsgesetz unter anderem die allgemeine Verpflichtung jedes potentiell vom Hochwasser Betroffenen ein, geeignete Schutzmaßnahmen zur Schadensminimierung zu treffen. Hierbei werden speziell die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung erw{\"a}hnt. Im DWA-M 103 wir detailliert dargestellt wie und mit welchem Aufwand die Abwasseranlagen zu {\"u}berpr{\"u}fen sind und wie hierzu ein Hochwasserschutzkonzept erstellt werden kann. Zus{\"a}tzlich werden Hinweise f{\"u}r die Planung von Abwasseranlagen in hochwassergef{\"a}hrdeten Bereichen gegeben, die den st{\"o}rungsfreien Betrieb im Hochwasserfall gew{\"a}hrleisten sollen. Schlussendlich werden das Hochwassermanagement und der Betrieb dargestellt und hier wichtige Anregungen gegeben im Ernstfall ausreichend vorbereitet zu sein. Das DWA-M 103 richtet sich in erster Linie an die Betreiber und Planer von Abwasseranlagen. Jedoch werden hier auch, gerade durch die Vielzahl von Checklisten, Kommunen Denkanst{\"o}ße und Anregungen f{\"u}r die Hochwasservorsorge/-schutz von {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden und Einrichtungen gegeben.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{HartungHillgaertnerSchmitzetal.2014, author = {Hartung, Frank and Hillg{\"a}rtner, Michael and Schmitz, G{\"u}nter and Schuba, Marko and Adolphs, Fabian and Hoffend, Jens and Theis, Jochen}, title = {IT-Sicherheit im Automobil}, series = {AmE 2014 : Automotive meets Electronics, Beitr{\"a}ge der 5. GMM-Fachtagung vom 18. bis 19. Februar 2014 in Dortmund. (GMM-Fachbericht ; 78)}, booktitle = {AmE 2014 : Automotive meets Electronics, Beitr{\"a}ge der 5. GMM-Fachtagung vom 18. bis 19. Februar 2014 in Dortmund. (GMM-Fachbericht ; 78)}, publisher = {VDE-Verl.}, address = {Berlin}, organization = {VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM)}, isbn = {978-3-8007-3580-8}, pages = {CD-ROM}, year = {2014}, language = {de} } @inproceedings{GoettscheRoether2014, author = {G{\"o}ttsche, Joachim and R{\"o}ther, Sascha}, title = {Science College Overbach - Innovatives Bildungszentrum in J{\"u}lich-Barmen}, series = {18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014}, booktitle = {18. Internationale Passivhaustagung, Aachen, April 2014}, pages = {6 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Preprint der Autoren}, language = {de} } @inproceedings{GroebelKowollikCrummenerletal.2009, author = {Groebel, Simone and Kowollik, Silvia and Crummenerl, Silvia and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {2. Graduiertentagung : 5. November 2009 / [Hrsg.: S. Groebel ; S. Kowollik ; S. Crummenerl ; M. J. Sch{\"o}ning]}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences / Graduiertentagung <2, 2009>}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-3131}, year = {2009}, abstract = {Tagungsband der Graduiertentagung der FH Aachen, in dem Doktorandinnen und Doktoranden und ihre Forschungsbereiche vorgestellt werden}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen ; Graduierter ; Promotionsstudium}, language = {de} } @inproceedings{Gobbele2006, author = {Gobbel{\´e}, Dirk}, title = {Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 13-15. Bericht {\"u}ber die infrastrukturellen Maßnahmen zum Umbau des Hauptbahnhofs Aachen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} }