@article{KrollLudwigs2012, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Ein optionales Vertragsrecht f{\"u}r Europa: Motor oder Hemmnis f{\"u}r den Binnenmarkt?}, series = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r Gemeinschaftsprivatrecht}, volume = {9}, journal = {GPR : Zeitschrift f{\"u}r Gemeinschaftsprivatrecht}, number = {4}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.1515/gpr.2012.9.4.181}, pages = {181 -- 188}, year = {2012}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Das Verh{\"a}ltnis von Haager Unterhaltsprotokoll (2007) und Haager Unterhalts-{\"u}bereinkommen (1973): lex posterior derogat legi priori?}, series = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, volume = {36}, journal = {IPRax : Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts}, number = {1}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, issn = {0720-6585}, pages = {34 -- 40}, year = {2016}, abstract = {In der EU richtet sich das auf unterhaltsrechtliche Sachverhalte mit grenz{\"u}berschreitendem Bezug anwendbare Recht seit dem 18. Juni 2011 nach dem Haager Protokoll {\"u}ber das auf Unterhaltspflichten anwendbare Recht vom 23. November 2007 („HUP"). Dieser Rechtsakt, der EU-weit anwendbar ist, hat das Haager Unterhalts{\"u}bereinkommen von 1973 („HU{\"U}") ersetzt und das Unterhaltskollisionsrecht in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Bei den Vorschriften des HUP handelt es sich um sog. lois universelles, die unabh{\"a}ngig davon gelten, welche Staatsangeh{\"o}rigkeit die unterhaltsberechtigte bzw. die unterhaltsverpflichtete Person haben. Zu beachten ist aber, dass die Bundesrepublik Deutschland ebenso wie die T{\"u}rkei, die Schweiz, Japan und Albanien das HU{\"U} ratifiziert hatten. F{\"u}r die Nicht-EU-Staaten besteht aber keine Bindung an die Vorschriften des HUP, so dass sich im Verh{\"a}ltnis zu ihnen die Frage stellt, ob das HU{\"U} weiterhin Anwendung finden kann. Die Problematik ist gerade im Hinblick auf die erweiterten Rechtswahlm{\"o}glichkeiten des HUP von erheblicher praktischer Relevanz.}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Vereinheitlichung des G{\"u}terkollisionsrechts in Europa - die EU-Eheg{\"u}terrechts- und EU-Partnerschaftsverordnung (Teil 1)}, series = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {13}, journal = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.9785/gpr-2016-0509}, pages = {231 -- 241}, year = {2016}, abstract = {Zehn Jahre nach Erlass des „Gr{\"u}nbuchs zu den Kollisionsnormen im G{\"u}terrecht" vom 17.7.2006 hat der Rat der Europ{\"a}ischen Union am 24.6.2016 die EU-Eheg{\"u}terrechts-(„EuG{\"u}VO") sowie die EU-Partnerschaftsverordnung („EuPartVO") erlassen. Damit wird das europ{\"a}ische G{\"u}terkollisionsrecht f{\"u} rca. 16 Millionen „internationaler Paare" in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Anders als urspr{\"u}nglich geplant, handelt es sich bei beiden Verordnungen nicht um gesamteurop{\"a}ische Rechtsakte, da die f{\"u}r Art. 81 Abs. 3 AEUV erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten letztlich nicht erreicht werden konnte. Das Scheitern der ersten Verordnungsvorschl{\"a}ge aus dem Jahr 2011 war dabei dem Umstand geschuldet, dass rechtspolitisch von Anfang an eine Verkn{\"u}pfung beider Regelungsmaterien gewollt war. Mit Blick auf die Einf{\"u}hrung einheitlicher g{\"u}terrechtlicher Regelungen f{\"u}r eingetragene Partnerschaften war aber nicht nur das „Ob" und „Wie" etwaiger Rechtswahlm{\"o}glichkeiten heftig umstritten. Insbesondere diejenigen Mitgliedstaaten, die dem Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft kritisch gegen{\"u}berstehen, sahen in der Einf{\"u}hrung einheitlicher Kollisionsnormen die Gefahr einer zwangsweisen Durchsetzung dieses Rechtsinstituts „durch die Hintert{\"u}r". Vor diesem Hintergrund erwies sich - ebenso wie schon bei der Rom III-VO - das Verfahren zur verst{\"a}rkten Zusammenarbeit(Art. 20 EUV i.V.m. Art. 326 ff. AEUV) als probates Mittel, um den Integrationsprozess im Bereich des europ{\"a}ischen Kollisionsrechts voranzutreiben. Achtzehn Mitgliedstaaten nehmen an dieser Verst{\"a}rkten Zusammenarbeit teil.}, language = {de} } @article{ViethEschweiler2004, author = {Vieth, Matthias and Eschweiler, M.}, title = {Preisdeterminanten bei Spielertransfers in der Fussball-Bundesliga - eine empirische Analyse}, series = {Die Betriebswirtschaft}, volume = {64}, journal = {Die Betriebswirtschaft}, number = {6}, issn = {0342-7064}, pages = {671 -- 692}, year = {2004}, language = {de} } @article{ViethEisenbeiss2011, author = {Vieth, Matthias and Eisenbeiß, Maik}, title = {Die Geld-zur{\"u}ck-Garantie - Mehr als nur ein Qualit{\"a}tsindikator?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, volume = {81}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, doi = {10.1007/s11573-011-0521-4}, pages = {1285 -- 1323}, year = {2011}, abstract = {Geld-zur{\"u}ck-Garantien erlangen in der Unternehmenspraxis eine immer gr{\"o}ßere Bedeutung, vor allem weil sie als probates Mittel zur Signalisierung hochwertiger Qualit{\"a}t angesehen werden - eine Annahme, die bislang wissenschaftlich ungepr{\"u}ft geblieben ist. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag eine umfassende empirische Untersuchung der kaufverhaltensrelevanten Wirkungen dieses Marketinginstrumentes vorgenommen. Die Ergebnisse verdeutlichen zum einen, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie nur unter bestimmten Bedingungen als Qualit{\"a}tssignal wirkt. Dies h{\"a}ngt neben der Art des Produktes (Erfahrungs- vs. Suchgut) insbesondere von der Auspr{\"a}gung des f{\"u}r die Qualit{\"a}tsbeurteilung besonders diagnostischen Merkmals Marke sowie von der Produktkenntnis der Konsumenten ab. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie affektive Konsumentenreaktionen ausl{\"o}st, die die Kaufabsicht von Konsumenten zus{\"a}tzlich erh{\"o}hen k{\"o}nnen. Zusammenfassend stellen wir fest, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie - entgegen bisheriger Erwartungen aus der Praxis - nicht zwingend ein Qualit{\"a}tsindikator ist, stattdessen entfaltet sie aber bisher unbeachtete affektive Wirkungen, die insbesondere auf ihre absichernde Funktion von etwaigen Fehlentscheidungen beim Kauf zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @article{ChludekTran2012, author = {Chludek, Astrid and Tran, Duc Hung}, title = {Der Reformvorschlag des IAS 12 gem. ED/2009/2 - Ein Pl{\"a}doyer f{\"u}r die Einf{\"u}hrung der valuation allowance}, series = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, journal = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, number = {1}, publisher = {Fachmedien Otto Schmidt}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {1617-8084}, pages = {4 -- 8}, year = {2012}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Wirkungslosigkeit der Entsprechenserkl{\"a}rung gem. \S161 AktG}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, volume = {66}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-7918}, pages = {2025}, year = {2011}, abstract = {Das Ziel des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) besteht in der Verbesserung der Transparenz und Qualit{\"a}t der deutschen Corporate Governance, wobei die Sanktionierung der Nichteinhaltung des DCGK einzig durch etwaige Kapitalmarktreaktionen erfolgt. Folgende Befunde sprechen jedoch daf{\"u}r, dass durch die Abgabe der Entsprechenserkl{\"a}rung gem. \S 161 AktG die f{\"u}r das Enforcement des Kodex angenommene Selbstregulierung durch den Kapitalmarkt nicht stattfindet, und demnach Verbesserungsbedarf besteht}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Die Bilanzierung immaterieller Verm{\"o}gensgegenst{\"a}nde nach BilMoG: Normative Erkenntnisse empirischer Befunde}, series = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, volume = {11}, journal = {KoR Zeitschrift f{\"u}r kapitalmarktorientierte Rechnungslegung}, issn = {1437-8981}, pages = {538 -- 542}, year = {2011}, language = {de} } @article{Tran2011, author = {Tran, Duc Hung}, title = {Corporate Governance und Eigenkapitalkosten - Bestandsaufnahme des Schrifttums unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Informationsaspektes und Forschungsperspektiven}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, volume = {81}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1861-8928}, doi = {10.1007/s11573-011-0461-z}, pages = {551 -- 585}, year = {2011}, language = {de} } @article{Olbertz2004, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Zeitliche Grenze des Widerspruchsrechts nach \S 613 a Absatz 6 BGB im Falle fehlerhafter Unterrichtung der Arbeitnehmer}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, issn = {0340-7918}, pages = {213}, year = {2004}, language = {de} } @article{Olbertz2007, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Gleichstellungsabrede - Gestaltungsm{\"o}glichkeiten und -notwendigkeiten f{\"u}r die betriebliche Praxis}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, issn = {0340-7918}, pages = {2737}, year = {2007}, language = {de} } @article{OlbertzThiergart2010, author = {Olbertz, Klaus and Thiergart, Kirsten}, title = {B{\"o}rsengang leicht gemacht? Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Aspekte bei {\"U}bernahme und Verschmelzung eines Zielunternehmens auf die SPAC in der Rechtsform der SE}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-7918}, pages = {1547}, year = {2010}, abstract = {Die SPAC-SE ist b{\"o}rsenf{\"a}hig und damit eine f{\"u}r eine SPAC grunds{\"a}tzlich geeignete Rechtsform. Die Tatsache, dass es sich hierbei (zun{\"a}chst) um eine leere, arbeitnehmerlose H{\"u}lle handelt, {\"a}ndert hieran nichts. Die Gr{\"u}ndung einer solchen Vorrats-SE ist trotz fehlender Arbeitnehmerbeteiligung unter teleologischer Reduktion von Art. 12 II SE-VO zul{\"a}ssig. Im Gegenzug muss die Arbeitnehmerbeteiligung gemaß \S 18 III SEBG analog nachgeholt werden, wenn das sp{\"a}ter erworbene Zielunternehmen auf die SPAC-SE verschmolzen werden soll. Aus gesellschaftsrechtlicher Sicht ist zu beachten, dass die SPAC-SE mit Sitz in Deutschland, welche auch den deutschen, aktienrechtlichen Bestimmungen unterliegt, nur bedingt f{\"u}r eine SPAC geeignet erscheint. Das deutsche Aktienrecht enth{\"a}lt strenge Regelungen, die der f{\"u}r eine SPAC-SE erforderlichen Flexibilit{\"a}t entgegenstehen k{\"o}nnen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r das Erfordernis der Zustimmung der Hauptversammlung zur Akquisition des Zielunternehmens, die R{\"u}ckzahlung des Treuhandverm{\"o}gens an Aktion{\"a}re, die der Akquisition nicht zugestimmt haben und die Liquidation der SPAC-SE im Falle des Scheiterns des Erwerbs des Zielobjektes.}, language = {de} } @article{OlbertzReinartz2008, author = {Olbertz, Klaus and Reinartz, Oliver}, title = {Der Arbeitskampf im Ungleichgewicht: Rechtm{\"a}ßigkeit des Unterst{\"u}tzungsstreiks?}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, issn = {0340-7918}, pages = {814}, year = {2008}, language = {de} } @article{OlbertzReinartz2008, author = {Olbertz, Klaus and Reinartz, Oliver}, title = {Erweiterte Kampfrechte der Gewerkschaften - Was Arbeitgeber k{\"u}nftig beachten m{\"u}ssen}, series = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, journal = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, issn = {1618-0143}, pages = {310}, year = {2008}, language = {de} } @article{OlbertzFahrig2012, author = {Olbertz, Klaus and Fahrig, Stephan}, title = {Offshoring als Betriebs(teil){\"u}bergang gem{\"a}ß \S 613a BGB}, series = {ZIP Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, journal = {ZIP Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {42}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0723-9416}, pages = {2045}, year = {2012}, language = {de} } @article{Olbertz2009, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Einf{\"u}hrung einer elektronischen Personalakte}, series = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, journal = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {1618-0143}, pages = {86}, year = {2009}, language = {de} } @article{OlbertzMaevers2004, author = {Olbertz, Klaus and M{\"a}vers, Gunther}, title = {Rechtzeitigkeit der Meldung nach \S\S 37 b, 140 SGB III}, series = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, journal = {Der Arbeits-Rechts-Berater : ArbRB}, issn = {1618-0143}, pages = {307}, year = {2004}, language = {de} } @article{OlbertzKleinertz2010, author = {Olbertz, Klaus and Kleinertz, Caroline}, title = {Urlaub, Feiertage und Krankheit - Kurzarbeit in Vollzug}, series = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, journal = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, number = {6}, publisher = {Huss Medien}, address = {Berlin}, issn = {0323-4568}, pages = {348 -- 351}, year = {2010}, language = {de} } @article{Olbertz2013, author = {Olbertz, Klaus}, title = {GmbH-Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer - Kein arbeitsrechtsfreier Raum}, series = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, journal = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, publisher = {Huss-Medien GmbH}, address = {Berlin}, issn = {0323-4568}, pages = {400 -- 403}, year = {2013}, language = {de} } @article{Olbertz2014, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Gestaltung des Anstellungsvertrags - Der Compliance-Beauftragte}, series = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, journal = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, number = {7}, publisher = {Huss Medien}, address = {Berlin}, issn = {0323-4568}, pages = {400 -- 403}, year = {2014}, abstract = {Ein Compliance-Beauftragter soll daf{\"u}r Sorge tragen, dass aus dem Unternehmen heraus keine Rechtsverletzungen begangen werden. Aber welche rechtlichen Notwendigkeiten und M{\"o}glichkeiten resultieren daraus f{\"u}r die Gestaltung des Anstellungsvertrags?}, language = {de} }