@masterthesis{Wick2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wick, Dorian}, title = {bulk : Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Welt wird wortw{\"o}rtlich von Plastik {\"u}berschwemmt- und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen fl{\"a}chendeckenden Zugang zu Unverpacktl{\"a}den und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen. Hier kn{\"u}pft die App „bulk" an und schl{\"a}gt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor - bequem bis zur Haust{\"u}r geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. F{\"u}r ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk", wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick f{\"u}r den Impact sich summierender Kleinigkeiten.}, language = {de} } @masterthesis{Menrath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Menrath, Maike}, title = {Konzept zur Lebensmittelnahversorgung außerhalb urbaner Strukturen : Verkaufspunkt f{\"u}r l{\"a}ndliche Gebiete}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {L{\"a}ndliche Regionen sind h{\"a}ufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane R{\"a}ume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit G{\"u}tern des t{\"a}glichen Bedarfs niederschl{\"a}gt. Menschen außerhalb st{\"a}dtischer Ballungsgebiete m{\"u}ssen deswegen oft lange Anfahrten zu Superm{\"a}rkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen. In dieser Arbeit ist „ILSE" entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in l{\"a}ndlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich ben{\"o}tigt wird. Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE" durchgehend ge{\"o}ffnet, auch, wenn andere Superm{\"a}rkte l{\"a}ngst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @inproceedings{DupratDachwaldHilchenbachetal.2013, author = {Duprat, J. and Dachwald, Bernd and Hilchenbach, M. and Engrand, Cecile and Espe, C. and Feldmann, M. and Francke, Gero and G{\"o}r{\"o}g, Mark and L{\"u}sing, N. and Langenhorst, Falko}, title = {The MARVIN project: a micrometeorite harvester in Antarctic snow}, series = {44th Lunar and Planetary Science Conference}, booktitle = {44th Lunar and Planetary Science Conference}, year = {2013}, abstract = {MARVIN is an automated drilling and melting probe dedicated to collect pristine interplanetary dust particles (micrometeorites) from central Antarctica snow.}, language = {en} } @masterthesis{Lebrecht2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lebrecht, Rike-Charlotte}, title = {Inga : ein modulares hydroponisches System f{\"u}r Endverbraucher}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln k{\"o}nnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zur{\"u}ck zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA" kann frisches, pestizidfreies Blattgem{\"u}se ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer N{\"a}hrstoffl{\"o}sung und k{\"u}nstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen f{\"u}r die Pflanzen - ganz unabh{\"a}ngig von {\"o}rtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularit{\"a}t k{\"o}nnen Nutzer:Innen „INGA" nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bed{\"u}rfnissen gerecht und erm{\"o}glicht pestizidfreie Nahrung - auch in den St{\"a}dten.}, language = {de} } @inproceedings{HallmannHeideckerSchlottereretal.2016, author = {Hallmann, Marcus and Heidecker, Ansgar and Schlotterer, Markus and Dachwald, Bernd}, title = {GTOC8: results and methods of team 15 DLR}, series = {26th AAS/AIAA Space Flight Mechanics Meeting, Napa, CA}, booktitle = {26th AAS/AIAA Space Flight Mechanics Meeting, Napa, CA}, year = {2016}, abstract = {This paper describes the results and methods used during the 8th Global Trajectory Optimization Competition (GTOC) of the DLR team. Trajectory optimization is crucial for most of the space missions and usually can be formulated as a global optimization problem. A lot of research has been done to different type of mission problems. The most demanding ones are low thrust transfers with e.g. gravity assist sequences. In that case the optimal control problem is combined with an integer problem. In most of the GTOCs we apply a filtering of the problem based on domain knowledge.}, language = {en} } @masterthesis{Kocaoglu2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kocaoglu, Berna}, title = {System zur Unterst{\"u}tzung von Blinden im Alltag}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Unterhaltungsgegenst{\"a}nde und ihre Add-Ons stellen f{\"u}r viele Menschen ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebens dar und sind somit nicht mehr aus klassischen Haushalten wegzudenken. Doch nicht jeder Menschen hat {\"u}berhaupt Zugang zu ihnen, weil die Systeme meistens auf Durchschnittsb{\"u}rger:Innen abgestimmt sind. Davon betroffen sind beispielsweise Menschen mit Blindheit und Seheinschr{\"a}nkung. Um das Angebot individueller zu gestalten, wurde diesem Projekt ein Home-Entertainment-System entwickelt, das eben genau auf die Bed{\"u}rfnisse dieser Gruppe zugeschnitten ist. F{\"u}r die bedienungsfreundliche Gestaltung wurde im gesamten Prozess besonders viel Wert auf die konkrete Lebensrealit{\"a}t von Blinden und Menschen mit Seheinschr{\"a}nkungen gelegt. Hier sollen m{\"o}gliche Einschr{\"a}nkungen {\"u}berwunden werden und sich m{\"o}glichst den tats{\"a}chlichen Anforderungen in der Praxis anpassen. Dazu musste zun{\"a}chst ein umfassendes Verst{\"a}ndnis des Krankheitsbildes geschult werden. Außerdem wurde ein Blick in den Alltag dieser Menschen geworfen. Welche Home-Entertainmentger{\"a}te finden bereits im Wohnzimmer Platz und welche Komplikationen gibt es mit ihnen? Die breite Palette an Produkten gibt einen Eindruck davon, welche Funktionen ersetzt und welche Systeme gegebenenfalls miteinander verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen. Auf der Basis umfassender Recherche ist eine Fernbedienung entstanden, die sowohl per Sprachsteuerung als auch {\"u}ber physische Steuerung steuerbar ist. Zahlreiche taktile Elemente geben Orientierung bei der Nutzung und gew{\"a}hrleisten ein reibungsloses und handliches Nutzungserlebnis. Die Arbeit {\"o}ffnet den Blick f{\"u}r andere Lebenswelten und pl{\"a}diert f{\"u}r den Abbau von Barrieren f{\"u}r ein selbstbestimmteres Leben.}, language = {de} } @masterthesis{Braun2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Linus}, title = {Faces - Lebenswerte Mobilit{\"a}t in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {173 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mobilit{\"a}t stellt oftmals ein Problem in St{\"a}dten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualit{\"a}t auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilit{\"a}t. Ziel von „Faces" war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Daf{\"u}r denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine h{\"o}here Taktung erm{\"o}glicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und k{\"o}nnen den Einsatz am Mobilit{\"a}tsbedarf anpassen. Um den Bed{\"u}rfnissen der Fahrg{\"a}ste gerecht zu werden, l{\"a}sst sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen. Hier wird ein Mobilit{\"a}tskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den St{\"a}dten der Zukunft zur{\"u}ckl{\"a}sst.}, language = {de} } @masterthesis{Bleeck2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bleeck, Sophie}, title = {Trabic : zukunftsorientiertes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum - Optimierte Paketlieferung auf der letzten Meile}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {187 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Onlinehandel boomt und die Anzahl an Paketsendungen w{\"a}chst stetig. Aktuelle Zustellmethoden sind jedoch nicht nachhaltig und st{\"o}ren den ohnehin schon {\"u}berlasteten innerst{\"a}dtischen Verkehr. Hier m{\"o}chte „TRABIC" Abhilfe schaffen. „TRABIC" ist ein nachhaltiges und zukunftsf{\"a}higes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum. Die Kombination von innerst{\"a}dtischen Microhubs mit einem neuen Lieferfahrzeug schafft die Basis des Systems. Die den Lieferprozess begleitende KI erm{\"o}glicht einen effizient aufeinander abgestimmten Lieferprozess. Das Lieferfahrzeug bildet das Herz des Konzeptes und wurde auf der Basis eines Lastenrads entwickelt. Um eine effiziente Zustellung zu gew{\"a}hrleisten, wurde es an die Bed{\"u}rfnisse des Lieferprozesses und der Paketzusteller/innen angepasst. Damit erm{\"o}glicht „TRABIC" die Nutzung alternativer Verkehrswege, ist emissionsfrei und bietet somit eine attraktive Alternative zu verrufenen Zustellmethoden.}, language = {de} } @book{Lauth2022, author = {Lauth, Jakob}, title = {Physikalische Chemie kompakt}, publisher = {Springer Spektrum}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-64587-1}, doi = {https://doi.org/10.1007/978-3-662-64588-8}, pages = {XXIV, 263 Seiten}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{ChristianMontagSchubaetal.2018, author = {Christian, Esser and Montag, Tim and Schuba, Marko and Allhof, Manuel}, title = {Future critical infrastructure and security - cyberattacks on charging stations}, series = {31st International Electric Vehicle Symposium \& Exhibition and International Electric Vehicle Technology Conference (EVS31 \& EVTeC 2018)}, booktitle = {31st International Electric Vehicle Symposium \& Exhibition and International Electric Vehicle Technology Conference (EVS31 \& EVTeC 2018)}, publisher = {Society of Automotive Engineers of Japan (JSAE)}, address = {Tokyo}, isbn = {978-1-5108-9157-9}, pages = {665 -- 671}, year = {2018}, language = {en} } @inproceedings{SchubaHoefkenLinzbach2022, author = {Schuba, Marko and H{\"o}fken, Hans-Wilhelm and Linzbach, Sophie}, title = {An ICS Honeynet for Detecting and Analyzing Cyberattacks in Industrial Plants}, series = {2021 International Conference on Electrical, Computer and Energy Technologies (ICECET)}, booktitle = {2021 International Conference on Electrical, Computer and Energy Technologies (ICECET)}, publisher = {IEEE}, isbn = {978-1-6654-4231-2}, doi = {10.1109/ICECET52533.2021.9698746}, pages = {6 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Cybersecurity of Industrial Control Systems (ICS) is an important issue, as ICS incidents may have a direct impact on safety of people or the environment. At the same time the awareness and knowledge about cybersecurity, particularly in the context of ICS, is alarmingly low. Industrial honeypots offer a cheap and easy to implement way to raise cybersecurity awareness and to educate ICS staff about typical attack patterns. When integrated in a productive network, industrial honeypots may not only reveal attackers early but may also distract them from the actual important systems of the network. Implementing multiple honeypots as a honeynet, the systems can be used to emulate or simulate a whole Industrial Control System. This paper describes a network of honeypots emulating HTTP, SNMP, S7communication and the Modbus protocol using Conpot, IMUNES and SNAP7. The nodes mimic SIMATIC S7 programmable logic controllers (PLCs) which are widely used across the globe. The deployed honeypots' features will be compared with the features of real SIMATIC S7 PLCs. Furthermore, the honeynet has been made publicly available for ten days and occurring cyberattacks have been analyzed}, language = {en} } @incollection{EnglaenderKaminskiSchuba2022, author = {Engl{\"a}nder, Jacques and Kaminski, Lars and Schuba, Marko}, title = {Informationssicherheitsmanagement}, series = {Digitalisierungs- und Informationsmanagement}, booktitle = {Digitalisierungs- und Informationsmanagement}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-63757-9}, doi = {10.1007/978-3-662-63758-6_15}, pages = {373 -- 398}, year = {2022}, abstract = {Daten und Informationen sind die wichtigsten Ressourcen vieler Unternehmen und m{\"u}ssen daher entsprechend gesch{\"u}tzt werden. Getrieben durch die erh{\"o}hte Vernetzung von Informationstechnologie, die h{\"o}here Offenheit infolge datengetriebener Dienstleistungen und eine starke Zunahme an Datenquellen, r{\"u}cken die Gefahren von Informationsdiebstahl, -manipulation und -verlust in den Fokus von produzierenden Unternehmen. Auf dem Weg zum lern- und wandlungsf{\"a}higen Unternehmen kann dies zu einem großen Hindernis werden, da einerseits zu hohe Sicherheitsanforderungen neue Entwicklungen beschr{\"a}nken, andererseits wegen des Mangels an ausreichenden Informationssicherheitskonzepten Unternehmen weniger Innovationen wagen. Deshalb bedarf es individuell angepasster Konzepte f{\"u}r die Bereiche IT-Security, IT-Safety und Datenschutz f{\"u}r vernetzte Produkte, Produktion und Arbeitspl{\"a}tze. Bei der Entwicklung und Durchsetzung dieser Konzepte steht der Faktor Mensch im Zentrum aller {\"U}berlegungen. In diesem Kapitel wird dargestellt, wie der Faktor Mensch bei der Erstellung von Informationssicherheitskonzepten in verschiedenen Phasen zu beachten ist. Beginnend mit der Integration von Informationssystemen und damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen, {\"u}ber die Administration, bis hin zur Anwendung durch den Endnutzer, werden Methoden beschrieben, die den Menschen, verbunden mit seinem Mehrwert wie auch den Risiken, einschließen. Dabei werden sowohl Grundlagen aufgezeigt als auch Konzepte vorgestellt, mit denen Entscheider in der Unternehmens-IT Leitlinien f{\"u}r die Informationssicherheit festlegen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @incollection{SchubaHoefken2022, author = {Schuba, Marko and H{\"o}fken, Hans-Wilhelm}, title = {Cybersicherheit in Produktion, Automotive und intelligenten Geb{\"a}uden}, series = {IT-Sicherheit - Technologien und Best Practices f{\"u}r die Umsetzung im Unternehmen}, booktitle = {IT-Sicherheit - Technologien und Best Practices f{\"u}r die Umsetzung im Unternehmen}, publisher = {Carl Hanser Verlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-47223-5}, doi = {10.3139/9783446473478.012}, pages = {193 -- 218}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{SeboldtBlomeDachwaldetal.2004, author = {Seboldt, Wolfgang and Blome, Hans-Joachim and Dachwald, Bernd and Richter, Lutz}, title = {Proposal for an integrated European space exploration strategy}, series = {55th International Astronautical Congress of the International Astronautical Federation, the International Academy of Astronautics, and the International Institute of Space Law}, booktitle = {55th International Astronautical Congress of the International Astronautical Federation, the International Academy of Astronautics, and the International Institute of Space Law}, pages = {1 -- 10}, year = {2004}, abstract = {Recently, in his vision for space exploration, US president Bush announced to extend human presence across the solar system, starting with a human return to the Moon as early as 2015 in preparation for human exploration of Mars and other destinations. In Europe, an exploration program, termed AURORA, was established by ESA in 2001 - funded on a voluntary basis by ESA member states - with a clear focus on Mars and the ultimate goal of landing humans on Mars around 2030 in international cooperation. In 2003, a Human Spaceflight Vision Group was appointed by ESA with the task to develop a vision for the role of human spaceflight during the next quarter of the century. The resulting vision focused on a European-led lunar exploration initiative as part of a multi-decade, international effort to strengthen European identity and economy. After a review of the situation in Europe concerning space exploration, the paper outlines an approach for a consistent positioning of exploration within the existing European space programs, identifies destinations, and develops corresponding scenarios for an integrated strategy, starting with robotic missions to the Moon, Mars, and near-Earth asteroids. The interests of the European planetary in-situ science community, which recently met at DLR Cologne, are considered. Potential robotic lunar missions comprise polar landings to search for frozen volatiles and a sample return. For Mars, the implementation of a modest robotic landing mission in 2009 to demonstrate the capability for landing and prepare more ambitious and complex missions is discussed. For near-Earth asteroid exploration, a low-cost in-situ technology demonstration mission could yield important results. All proposed scenarios offer excellent science and could therefore create synergies between ESA's mandatory and optional programs in the area of planetary science and exploration. The paper intents to stimulate the European discussion on space exploration and reflects the personal view of the authors.}, language = {en} } @inproceedings{LoebSchartnerSeboldtetal.2006, author = {Loeb, Horst W. and Schartner, Karl-Heinz and Seboldt, Wolfgang and Dachwald, Bernd and Streppel, Joern and Meusemann, Hans and Sch{\"u}lke, Peter}, title = {SEP for a lander mission to the jovian moon europa}, series = {57th International Astronautical Congress}, booktitle = {57th International Astronautical Congress}, doi = {10.2514/6.IAC-06-C4.4.04}, pages = {1 -- 12}, year = {2006}, abstract = {Under DLR-contract, Giessen University and DLR Cologne are studying solar-electric propulsion missions (SEP) to the outer regions of the solar system. The most challenging reference mission concerns the transport of a 1.35-tons chemical lander spacecraft into an 80-RJ circular orbit around Jupiter, which would enable to place a 375 kg lander with 50 kg of scientific instruments on the surface of the icy moon "Europa". Thorough analyses show that the best solution in terms of SEP launch mass times thrusting time would be a two-stage EP module and a triple-junction solar array with concentrators which would be deployed step by step. Mission performance optimizations suggest to propel the spacecraft in the first EP stage by 6 gridded ion thrusters, running at 4.0 kV of beam voltage, which would save launch mass, and in the second stage by 4 thrusters with 1.25 to 1.5 kV of positive high voltage saving thrusting time. In this way, the launch mass of the spacecraft would be kept within 5.3 tons. Without a launcher's C3 and interplanetary gravity assists, Jupiter might be reached within about 4 yrs. The spiraling-down into the parking orbit would need another 1.8 yrs. This "large mission" can be scaled down to a smaller one, e.g., by halving all masses, the solar array power, and the number of thrusters. Due to their reliability, long lifetime and easy control, RIT-22 engines have been chosen for mission analysis. Based on precise tests, the thruster performance has been modeled.}, language = {en} } @inproceedings{GrundmannBauerBieleetal.2018, author = {Grundmann, Jan Thimo and Bauer, Waldemar and Biele, Jens and Boden, Ralf and Ceriotti, Matteo and Cordero, Federico and Dachwald, Bernd and Dumont, Etienne and Grimm, Christian D. and Herč{\´i}k, David and Ho, Tra-Mi and Jahnke, Rico and Koch, Aaron D and Koncz, Alexander and Krause, Christian and Lange, Caroline and Lichtenheldt, Roy and Maiwald, Volker and Mikschl, Tobias and Mikulz, Eugen and Montenegro, Sergio and Pelivan, Ivanka and Peloni, Alessandro and Quantius, Dominik and Reershemius, Siebo and Renger, Thomas and Riemann, Johannes and Ruffer, Michael and Sasaki, Kaname and Schmitz, Nicole and Seboldt, Wolfgang and Seefeldt, Patric and Spietz, Peter and Spr{\"o}witz, Tom and Sznajder, Maciej and Tardivel, Simon and T{\´o}th, Norbert and Wejmo, Elisabet and Wolff, Friederike and Ziach, Christian}, title = {Small spacecraft based multiple near-earth asteroid rendezvous and landing with near-term solar sails and 'Now-Term 'technologies}, series = {69 th International Astronautical Congress (IAC)}, booktitle = {69 th International Astronautical Congress (IAC)}, pages = {1 -- 18}, year = {2018}, abstract = {Physical interaction with small solar system bodies (SSSB) is the next step in planetary science, planetary in-situ resource utilization (ISRU), and planetary defense (PD). It requires a broader understanding of the surface properties of the target objects, with particular interest focused on those near Earth. Knowledge of composition, multi-scale surface structure, thermal response, and interior structure is required to design, validate and operate missions addressing these three fields. The current level of understanding is occasionally simplified into the phrase, "If you've seen one asteroid, you've seen one asteroid", meaning that the in-situ characterization of SSSBs has yet to cross the threshold towards a robust and stable scheme of classification. This would enable generic features in spacecraft design, particularly for ISRU and science missions. Currently, it is necessary to characterize any potential target object sufficiently by a dedicated pre-cursor mission to design the mission which then interacts with the object in a complex fashion. To open up strategic approaches, much broader in-depth characterization of potential target objects would be highly desirable. In SSSB science missions, MASCOT-like nano-landers and instrument carriers which integrate at the instrument level to their mothership have met interest. By its size, MASCOT is compatible with small interplanetary missions. The DLR-ESTEC Gossamer Roadmap Science Working Groups' studies identified Multiple Near-Earth asteroid (NEA) Rendezvous (MNR) as one of the space science missions only feasible with solar sail propulsion. The Solar Polar Orbiter (SPO) study showed the ability to access any inclination, theDisplaced-L1 (DL1) mission operates close to Earth, where objects of interest to PD and for ISRU reside. Other studies outline the unique capability of solar sails to provide access to all SSSB, at least within the orbit of Jupiter, and significant progress has been made to explore the performance envelope of near-term solar sails for MNR. However, it is difficult for sailcraft to interact physically with a SSSB. We expand and extend the philosophy of the recently qualified DLR Gossamer solar sail deployment technology using efficient multiple sub-spacecraft integration to also include landers for one-way in-situ investigations and sample-return missions by synergetic integration and operation of sail and lander. The MASCOT design concept and its characteristic features have created an ideal counterpart for thisand has already been adapted to the needs of the AIM spacecraft, former part of the NASA-ESA AIDA missionDesigning the 69th International Astronautical Congress (IAC), Bremen, Germany, 1-5 October 2018. IAC-18-F1.2.3 Page 2 of 17 combined spacecraft for piggy-back launch accommodation enables low-cost massively parallel access to the NEA population.}, language = {en} } @misc{Seifert2022, type = {Master Thesis}, author = {Seifert, Maren}, title = {Natura Urbis : evolution{\"a}re Prozesse in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {315 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Leider zieht es nicht nur uns in die St{\"a}dte. Weil das Wachstum urbaner Gebiete immer tiefer in ihre nat{\"u}rlichen Lebensr{\"a}ume einschneidet, sind viele Tiere und Pflanzen gezwungen, sich den Raum mit dem Menschen zu teilen. Und die, die dort den rauen Bedingungen nicht standhalten k{\"o}nnen, laufen Gefahr, auszusterben. Das Verhalten der Gesellschaft tr{\"a}gt somit zunehmend mehr Verantwortung f{\"u}r den Erhalt der Artenvielfalt, und die Entwicklung von Stadtlandschaften ist l{\"a}ngst zu einer {\"o}kologischen Herausforderung geworden. Je gr{\"o}ßer die Stadt, desto mehr Menschen. Je mehr Menschen, desto schneller auch die evolution{\"a}ren Prozesse, die die Zukunft formen. Diese Masterarbeit m{\"o}chte das Bewusstsein {\"u}ber die Konsequenzen und Chancen unserer Entscheidungen schulen. Der edukative N{\"a}hrwert der Erlebnis-App "Natura Urbis" wird {\"u}ber {\"u}ber zahlreiche informative Beitr{\"a}ge und interaktive Stationen geschaffen. Letztere zeigen spielerisch die faszinierende Sch{\"o}nheit und Harmonie der Natur auf und sind so konzipiert, dass sie auch im Ausstellungskontext Verwendung finden k{\"o}nnten. Denn um Leben zu retten, m{\"u}ssen St{\"a}dte endlich gr{\"u}ner gestaltet werden.}, language = {de} } @misc{Franke2022, type = {Master Thesis}, author = {Franke, Robert}, title = {Runica : Ein schriftgestalterischer Beitrag zur typografischen Darstellung historischer Runeninschriften in wissenschaftlichen Publikationen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {Die Runen wurden in einem Zeitraum vom 2. Jahrhundert bis ins sp{\"a}te Mittelalter und dar{\"u}ber hinaus von den Germanen genutzt, um Sprache in Schrift zu fixieren. Heute bilden die epigraphisch {\"u}berlieferten Schriftzeichen eine unverzichtbare Informationsquelle f{\"u}r die Entwicklung der germanischen Sprachen. Sie stellen die Grundlage immer umfangreicherer wissenschaftlicher Studien dar. Die digitale Schriftsippe „Runica" ist als Universalrunenschrift f{\"u}r das wissenschaftliche Publizieren konzipiert. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde die erste Schriftfamilie der Runica zur Darstellung der Zeichen der {\"a}lteren Runenreihe (Futhark) sowie eine begleitende Publikation als Ergebnis einer umfangreichen Recherche entwickelt. Ihr umfangreiches Zeicheninventar und die Einbindung einer Vielzahl alternativer Zeichenformen soll k{\"u}nftig die typografische Wiedergabe komplexer historischer Runeninschriften vereinfachen.}, language = {de} } @masterthesis{Wick2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wick, Dorian}, title = {Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice}, publisher = {FH Aachen}, address = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Welt wird wortw{\"o}rtlich von Plastik {\"u}berschwemmt - und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen fl{\"a}chendeckenden Zugang zu Unverpacktl{\"a}den und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen. Hier kn{\"u}pft die App „bulk" an und schl{\"a}gt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor - bequem bis zur Haust{\"u}r geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. F{\"u}r ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk", wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick f{\"u}r den Impact sich summierender Kleinigkeiten.}, language = {de} } @masterthesis{Vornewald2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vornewald, Klara Franziska}, title = {Graphic Novel : Konzeptionierung und Umsetzung einer Graphic Novel f{\"u}r Kinder}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {147 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Graphic Novel „Traumspiel" erz{\"a}hlt eine kindgerechte Fantasiegeschichte zum Thema Traum. Ansatz des Projektes war die Frage, wie wohl eine Welt auss{\"a}he, in der Tr{\"a}ume eine greifbare Entit{\"a}t darstellen. Ziel war es, diese Welt und eine dort spielende Geschichte zu erschaffen und beides visuell in einer Graphic Novel zum Leben zu erwecken. In „Traumspiel" werden Menschen unwissentlich nachts in ein Traumland entf{\"u}hrt, wo ihnen die Tr{\"a}ume als Marionettentheater vorgespielt werden. Erz{\"a}hlt wird die Geschichte eines Kindes, das auf diese Weise je einen Traum und Albtraum erlebt. Die Illustrationen sind mit Tusche gemalt. Durch die Beschr{\"a}nkung auf drei Farben werden verschiedene Aspekte der Geschichte visuell unterschieden. Entstanden ist eine Graphic Novel, in der alle konzeptionellen und gestalterischen Entscheidungen aufeinander aufbauen, um eine spannende Geschichte zu erz{\"a}hlen.}, language = {de} }