@masterthesis{Liedtke2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Liedtke, Janna}, title = {Lehrmaterial f{\"u}r den Tiroler Skilehrerverband: Konzeption f{\"u}r eine crossmediale Neugestaltung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {68 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Der Tiroler Skilehrerverband bereitet angehende Skilehrer:innen auf die verschiedenen Schneesportlehrer-Pr{\"u}fungen vor. Skilehrer:innen spielen eine entscheidende Rolle im Erfolg des Wintertourismus, was ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz unterstreicht. Die zeitgem{\"a}ße Neugestaltung des Lehrmaterials soll eine effektive Vermittlung von Lerninhalten erm{\"o}glichen. Durch die Kombination von Informationsdesign, Corporate Design und Editorial Design wird die Verst{\"a}ndlichkeit und Attraktivit{\"a}t des Materials gesteigert. Die Integration einer Lernapp erm{\"o}glicht eine interaktive und multimediale Lernerfahrung sowie mehr Flexibilit{\"a}t f{\"u}r die Lernenden. Die crossmediale Neugestaltung wirkt den Problemen veralteter Darstellungsformen entgegen. Es wird deutlich, dass gut gestaltetes Lehrmaterial bei gleichbleibenden Inhalten zu einer besseren Lernerfahrung f{\"u}hrt.}, language = {de} } @misc{Roeth2004, author = {R{\"o}th, Thilo}, title = {Leichtbau und Karosserietechnik}, year = {2004}, abstract = {Studienschwerpunkt Leichtbau und Karosserietechnik an der FH Aachen, Grobstruktur der Lehrinhalte, Studentenprojekt "CAPRO"}, subject = {Leichtbau}, language = {de} } @misc{Heger2008, author = {Heger, Michael}, title = {Leitfaden zur Durchf{\"u}hrung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen}, year = {2008}, abstract = {Dieser Mentorenleitfaden stellt den Mentoren/-innen der Fachhochschule Aachen Anregungen und Materialien zur konkreten Gestaltung des seit 2006 in der Rahmenpr{\"u}fungsordnung der Hochschule verankerten Mentorenprogramms zur Verf{\"u}gung. Er ist dem Charakter dieser Hochschule entsprechend vornehmlich auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Studieng{\"a}nge ausgerichtet, verweist aber auch auf {\"u}ber diese Bereiche hinausgehende Materialien.}, subject = {Hochschuldidaktik}, language = {de} } @incollection{Schermutzki2007, author = {Schermutzki, Margret}, title = {Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenh{\"a}nge, Umsetzung und Erfolgsermittlung : Lernergebnisse und Kompetenzvermittlung als elementare Orientierungen des Bologna-Prozesses}, publisher = {FH Aachen}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2007}, abstract = {zuerst erschienen In: Handbuch Qualit{\"a}t in Studium und Lehre : Evaluation nutzen, Akkreditierung sichern, Profil sch{\"a}rfen / Hrsg.: Winfried Benz .... Berlin: Raabe ISBN 978-3-8183-0207-8 ; 3-8183-0207-3 , Kapitel E.3.3 S. 1-30 Sonderdruck unter dem Titel: Schermutzki, Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenh{\"a}nge, Umsetzung und Erfolgsermittlung. Fachhochschule Aachen, 2007. 39 S.: graph. Darst. Der Beitrag beschreibt die Bedeutung und Notwendigkeit der Verwendung von Lernergebnissen als gemeinsame Sprache zwischen den verschiedenen Hochschulen und zwischen Hochschule und beruflicher Bildung, um zu einem feststellenden Validit{\"a}tsurteil und zu funktionst{\"u}chtigen Anerkennungsmechanismen zu kommen. Hierbei kommt der ergebnisorientierten Beschreibung der Studieng{\"a}nge und Module durch die Hochschulen große Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die diesbez{\"u}glichen Grundlagen und schl{\"a}gt Methoden vor, die bei der praktischen Beschreibung, der Wahl der Lehr- und Lernformen und Pr{\"u}fungsformen von Studieng{\"a}ngen und Modulen angewendet werden k{\"o}nnen.}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @masterthesis{Brunsbach2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brunsbach, Katharina}, title = {Lesesessel im d{\"a}nischen Stil}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Bei dem M{\"o}bel wurde Wert auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und zeitloses Design gelegt. Ziel war es, ein M{\"o}bel zu entwerfen, welches bequem, minimalistisch und alltagstauglich ist. Der Sessel mit passendem Hocker besteht aus einem Holzgestell mit aufliegenden Polstern. Die Gestelle sind aus R{\"u}sterholz mit handwerklichen Verbindungen gefertigt. Die Polster bestehen aus 10 cm dickem Schaumstoff, bezogen mit einem Chenille M{\"o}belstoff. Durch l{\"o}sbare Verbindungen und Sitzlatten, die in Austaschungen gesteckt werden, lassen sich die M{\"o}bel vom Endkunden leicht selbst aufbauen und erm{\"o}glichen einen flachen Versandkarton. Der Sessel l{\"a}dt zum Entspannen und Lesen ein. Er ist bequem und gew{\"a}hrleistet dadurch ein stundenlanges Nutzen. „HVILE" ein Ort der Ruhe und Eintritt in eine andere Welt.}, language = {de} } @misc{Kraft2003, author = {Kraft, Bodo}, title = {LexiCAD Step by Step : B{\"u}rogeb{\"a}ude : Erstellen eines Grundrisses mit RoomObjects und LexiCAD}, year = {2003}, abstract = {11 Seiten, 22 Abbildungen 1. Konstruktion des Außenumrisses 2. Festlegung der inneren R{\"a}ume 3. Einf{\"u}gen der RoomLinks 4. Wallgenerator}, subject = {CAD}, language = {de} } @masterthesis{Schmalfuss2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmalfuss, Vanessa Dana}, title = {LGBTQIA+ : Aufkl{\"a}rungskampagne f{\"u}r die Reduzierung des Gebrauchs von Schimpfw{\"o}rtern an Schulen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {135 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Missbrauch von Schimpfw{\"o}rtern im Bereich Schule, die sich gegen LGBTQIA+ richten, ist nach wie vor ein ernst zu nehmendes Problem. Durch eine Aufkl{\"a}rungskampagne wird diesem Problem entgegengewirkt. Da man den Sch{\"u}ler:innen das Benutzen von Schimpfw{\"o}rtern nicht ganz abgew{\"o}hnen kann, wird ihnen durch die Kampagne vorgemacht, wie man besser, cooler und intelligenter schimpft. Durch das Motto "Richtig schimpfen ganz unkompliziert" zeigt die Kampagne den Sch{\"u}ler:innen, wie man auf eine smarte Art und Weise mit Worten umgeht und gleichzeitig den eigenen Gebrauch von Schimpfw{\"o}rtern reflektiert.}, language = {de} } @misc{Wessling2004, author = {Weßling, Matthias}, title = {Lideran{\c{c}}a e Motiva{\c{c}}{\~a}o Organizacional: Conceitos, Auto-Avalia{\c{c}}{\~o}es, Experi{\^e}ncias}, year = {2004}, abstract = {Pensando na motiva{\c{c}}{\~a}o de uma perspectiva gerencial, {\´e} muito importante ter a seguinte vis{\~a}o: ninguem pode conseguir motivar outras pessoas, mas um lider pode influenci{\´a}-las a fazer as coisas com mais entusiasmo. Al{\´e}m disso, ele deve conhecer a sua personalidade mesmo. Ele precisa de reconhecimento dos pontos fortes e fracos proprios. Quem - por exemplo - {\´e} bem fechado, precisa desenvolver mais forca para motivar as outras pessoas. Quem - por outro exemplo - adora de fazer todas coisas sozinho, vai ter dificuldades com delega{\c{c}}{\~a}o para seus funcionarios. Se ele sabe desse ponto fraco proprio, ele pode evitar esse ponto fraco e delegar de verdade. Para conseguir essa meta, um dialogo de ´feedback´ com os funcionarios e muito importante para descobrir as diferen{\c{c}}as entre a auto-percep{\c{c}}{\~a}o e o percep{\c{c}}{\~a}o dos outros, por exemplo sobre o estilo de lideran{\c{c}}a aplicada.}, subject = {F{\"u}hrung}, language = {pt} } @misc{Wessling2005, author = {Weßling, Matthias}, title = {Lideran{\c{c}}a e Motiva{\c{c}}{\~a}o Organizacional: Conceitos, Auto-Avalia{\c{c}}{\~o}es, Experi{\^e}ncias Europ{\´e}ias}, year = {2005}, abstract = {Os 3 items majores: a explica{\c{c}}{\~a}o do conceito cient{\´i}fico, depois praticar o conceito atrav{\´e}s de uma auto-avalia{\c{c}}{\~a}o, e no final algumas experi{\^e}ncias de empres{\´a}rios europ{\´e}ias. Um L{\´i}der de Sucesso deve ser - como diz o ditado - "um Pau para toda Obra", uma pessoa de m{\´u}ltiplas Fun{\c{c}}{\~o}es e Compet{\^e}ncias. Em geral s{\~a}o as compet{\^e}ncias requeridas de um L{\´i}der de Sucesso as 4 seguintes: 1. Compet{\^e}ncia especializada 2. Compet{\^e}ncia Met{\´o}dica 3. Compet{\^e}ncia social 4. Compet{\^e}ncia individual.}, subject = {F{\"u}hrung}, language = {pt} } @masterthesis{Bayer2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bayer, Sebastian}, title = {Ligatura : a contemporary blackletter}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {78 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Ligatura ist eine modulare, experimentelle Schrift, die f{\"u}r die Anwendung in großen Formaten gestaltet ist. In ihrer {\"a}ußeren Erscheinung orientiert sie sich an verschiedenen gebrochenen Schriften. Der Fokus in der Gestaltung der Schrift liegt allerdings auf der Verwendung von Ligaturen, welche sowohl nach historischen als auch nach zeitgen{\"o}ssischen Vorbildern und Gestaltungsprinzipien gebildet werden. Die Ligatura erm{\"o}glicht es, eine große Anzahl an Buchstabenkombinationen als Ligatur zu setzen. Dadurch wird innerhalb der Schrift mit Abst{\"a}nden zwischen Buchstaben und somit auch mit unseren Lesegewohnheiten gespielt. Die Ligatura verbindet nicht nur Buchstaben, W{\"o}rter und Zeilen, sondern auch klassische Schriftelemente mit der Moderne.}, language = {de} } @inproceedings{KernKrichelMueller2001, author = {Kern, Alexander and Krichel, Frank and M{\"u}ller, Klaus-Peter}, title = {Lightning protection design of a renewable energy hybrid-system without power mains connection}, year = {2001}, abstract = {In the year 2000 a direct lightning strike to the hybridsystem without power mains connection VATALI on the Greek island Crete results in the destruction and damage of some mechanical and electrical components. The hybrid-system VATALI was not lightning protected at that time. The hardware damage costs are approx. 60,000 €. The exposed site of the hybrid-system on top of a mountain was and still is the reason for a high risk of lightning strikes. Also in the future further lightning strikes have to be taken into consideration. In the paper a fundamental lightning protection design concept for renewable energy hybrid-systems without power mains connection and protection measures against direct strikes and overvoltages are shown in detail. The design concept was realized exemplarily for the hybrid-system VATALI. The hardware costs for the protection measures were about 15,000 €. About 50\% of the costs are due to protection measures against direct strikes, 50\% are due to overvoltage protection. Future extensions, new installations, or modifications have to be included into the lightning protection design concept of the hybrid-system.}, language = {en} } @inproceedings{StaatHeitzer1997, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael}, title = {Limit and shakedown analysis for plastic design}, year = {1997}, abstract = {Limit and shakedown theorems are exact theories of classical plasticity for the direct computation of safety factors or of the load carrying capacity under constant and varying loads. Simple versions of limit and shakedown analysis are the basis of all design codes for pressure vessels and pipings. Using Finite Element Methods more realistic modeling can be used for a more rational design. The methods can be extended to yield optimum plastic design. In this paper we present a first implementation in FE of limit and shakedown analyses for perfectly plastic material. Limit and shakedown analyses are done of a pipe-junction and a interaction diagram is calculated. The results are in good correspondence with the analytic solution we give in the appendix.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @article{StaatHeitzer1997, author = {Staat, Manfred and Heitzer, M.}, title = {Limit and Shakedown Analysis Using a General Purpose Finite Element Code}, series = {Proceedings of NAFEMS World Congress '97 on Design, Simulation \& Optimisation : reliability \& applicability of computational methods ; Stuttgart, Germany, 9 - 11 April 1997}, journal = {Proceedings of NAFEMS World Congress '97 on Design, Simulation \& Optimisation : reliability \& applicability of computational methods ; Stuttgart, Germany, 9 - 11 April 1997}, publisher = {NAFEMS}, address = {Glasgow}, isbn = {1-87437-620-4}, pages = {522 -- 533}, year = {1997}, language = {en} } @inproceedings{StaatTranPham2008, author = {Staat, Manfred and Tran, Thanh Ngoc and Pham, Phu Tinh}, title = {Limit and shakedown reliability analysis by nonlinear programming}, year = {2008}, abstract = {7th International Conference on Reliability of Materials and Structures (RELMAS 2008). June 17 - 20, 2008 ; Saint Petersburg, Russia. pp 354-358. Reprint with corrections in red Introduction Analysis of advanced structures working under extreme heavy loading such as nuclear power plants and piping system should take into account the randomness of loading, geometrical and material parameters. The existing reliability are restricted mostly to the elastic working regime, e.g. allowable local stresses. Development of the limit and shakedown reliability-based analysis and design methods, exploiting potential of the shakedown working regime, is highly needed. In this paper the application of a new algorithm of probabilistic limit and shakedown analysis for shell structures is presented, in which the loading and strength of the material as well as the thickness of the shell are considered as random variables. The reliability analysis problems may be efficiently solved by using a system combining the available FE codes, a deterministic limit and shakedown analysis, and the First and Second Order Reliability Methods (FORM/SORM). Non-linear sensitivity analyses are obtained directly from the solution of the deterministic problem without extra computational costs.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @article{Staat2001, author = {Staat, Manfred}, title = {LISA - a European project for FEM-based limit and shakedown analysis}, year = {2001}, abstract = {The load-carrying capacity or the safety against plastic limit states are the central questions in the design of structures and passive components in the apparatus engineering. A precise answer is most simply given by limit and shakedown analysis. These methods can be based on static and kinematic theorems for lower and upper bound analysis. Both may be formulated as optimization problems for finite element discretizations of structures. The problems of large-scale analysis and the extension towards realistic material modelling will be solved in a European research project. Limit and shakedown analyses are briefly demonstrated with illustrative examples.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @inproceedings{StaatHeitzerHicken1999, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael and Hicken, E. F.}, title = {LISA - ein europ{\"a}isches Projekt zur FEM-basierten Traglast- und Einspielanalyse}, year = {1999}, abstract = {Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizit{\"a}t, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschr{\"a}nkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle f{\"u}r Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik f{\"u}hrt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verz{\"o}gert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend ge{\"a}ndert. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegen{\"u}ber elastischen Analysen wesentlich zu erh{\"o}hen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen {\"U}berblick {\"u}ber m{\"o}gliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abh{\"a}ngig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden k{\"o}nnen. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle ben{\"o}tigt. Das Vorgehen ist {\"a}hnlich der Stabilit{\"a}tsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA entwickelten Zuverl{\"a}ssigkeitsanalysen sind nichlinear erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv m{\"o}glich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchf{\"u}hrbar. Auf die vorgesehenen Erweiterungen der Werkstoffmodellierung f{\"u}r nichtlineare Verfestigung und f{\"u}r Sch{\"a}digung konnte hier nicht eingegangen werden. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Experimenten zum Nachweis der Grenzen zwischen elastischem Einspielen und dem Versagen durch LCF oder durch Ratchetting.}, subject = {Einspielen }, language = {de} } @inproceedings{StaatHeitzerHicken1998, author = {Staat, Manfred and Heitzer, M. and Hicken, E. F.}, title = {LISA, ein europ{\"a}isches Projekt zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen}, year = {1998}, abstract = {Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizit{\"a}t, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschr{\"a}nkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle f{\"u}r Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik f{\"u}hrt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verz{\"o}gert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend ge{\"a}ndert. Die Autoren m{\"o}chten der Europ{\"a}ischen Kommission an dieser Stelle f{\"u}r die F{\"o}rderung ausdr{\"u}cklich danken. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegen{\"u}ber elastischen Analysen wesentlich zu erh{\"o}hen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen {\"U}berblick {\"u}ber m{\"o}gliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abh{\"a}ngig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden k{\"o}nnen. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle ben{\"o}tigt. Das Vorgehen ist {\"a}nhlich der Stabilit{\"a}tsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA geplante Zuverl{\"a}ssigkeitsanalyse ist erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv m{\"o}glich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchf{\"u}hrbar.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {de} } @masterthesis{Atlioglu2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Atlioglu, Dennis}, title = {Live it up : eine digitale Plattform f{\"u}r die Live-Veranstaltungsbranche}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {268 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit der App »atmosphere« soll die Veranstaltungsbranche in die digitale Welt eingef{\"u}hrt werden. Insbesondere nach der COVID-19 Pandemie bedarf es einer Erneuerung in dem Sektor f{\"u}r Liveunterhaltung. Die Auswirkungen der Krise auf diesen Wirtschaftszweig waren enorm und auch das Publikum litt unter der Situation. Die Mission von »atmosphere« besteht darin, den Zugang zu Veranstaltungen, Konzerten, Stand-Up-Auftritten und Festivals zu vereinfachen. Hierbei werden die Bereiche der Planung und der Buchung komplett in dem Service der App abgedeckt und die digitale Teilnahme an einem Event erm{\"o}glicht. Dies bietet neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Zukunft und dient als Alternative f{\"u}r Krisen. Insgesamt soll der Service den Zugang vereinfachen, die aufwendigen Planungsschritte reduzieren und die Knackpunkte in der Nutzererfahrung digitalisieren.}, language = {de} } @article{Staat2005, author = {Staat, Manfred}, title = {Local and global collapse pressure of longitudinally flawed pipes and cylindrical vessels}, year = {2005}, abstract = {Limit loads can be calculated with the finite element method (FEM) for any component, defect geometry, and loading. FEM suggests that published long crack limit formulae for axial defects under-estimate the burst pressure for internal surface defects in thick pipes while limit loads are not conservative for deep cracks and for pressure loaded crack-faces. Very deep cracks have a residual strength, which is modelled by a global collapse load. These observations are combined to derive new analytical local and global collapse loads. The global collapse loads are close to FEM limit analyses for all crack dimensions.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @masterthesis{Baehr2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"a}hr, Luisa}, title = {Localution : Entwicklung eines digitalen L{\"o}sungsmodells zur Verbindung des digitalen und station{\"a}ren Handels}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {135 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die Nutzung des Onlinehandels steigt seit Jahren kontinuierlich an. F{\"u}r H{\"a}ndler:innen und ganz besonders f{\"u}r kleine Anbieter:innen, die zunehmend von gr{\"o}ßeren verdr{\"a}ngt werden, ist es wichtiger denn je, ihren Onlineauftritt auf den neuesten Stand zu bringen. Doch stellt dies die kleineren Anbieter:innen oftmals vor große Herausforderungen, denn der digitale Handel muss stets aktualisiert werden und kostet Zeit, Aufwand und Geld. „Localution" ist eine digitale Plattform, die es lokalen Anbieter:innen m{\"o}glich macht, mit wenig Aufwand eine Webseite aufzubauen. Zus{\"a}tzlich sind Angebote buchbar, die den station{\"a}ren Handel optimieren. F{\"u}r Konsument:innen bietet „Localution" die M{\"o}glichkeit, lokale Anbieter:innen in der N{\"a}he zu finden und Termine zu buchen.}, language = {de} } @masterthesis{Krause2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krause, Susen}, title = {LOCKDOWN: a documentary about the corona crisis in the Philippines}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {92 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Isolierung, finanzielle Not und Zukunfts{\"a}ngste: Die sozialen Folgen des Corona-Lockdowns sind gravierend. Oftmals wird der Fokus in der Pandemie auf die wirtschaftlichen Folgen und die Auslastung des Gesundheitssystems gelegt, doch die Auswirkungen des Shutdowns sind weitaus vielschichtiger. Die Philippinen hatten einen der l{\"a}ngsten und h{\"a}rtesten Lockdowns der Welt. Im internationalen Vergleich f{\"a}llt auf, dass der Ton, den der Pr{\"a}sident anschl{\"a}gt, besonders rau ist und die Einschr{\"a}nkungen des gesellschaftlichen Lebens strikt und gnadenlos sind. Der Dokumentarfilm „LOCKDOWN - a documentary about the corona crisis in the Philippines" gibt einen Einblick in das Leben der Betroffenen. Aus Sicht der Befragten wird eine multiperspektivische Geschichte erz{\"a}hlt, die von dem Lockdown und seinen Folgen auf der philippinischen Insel Boracay handelt.}, language = {de} } @misc{CasseSchlueter2005, author = {Casse-Schl{\"u}ter, Doris}, title = {LOS! Z{\"u}ndstoff: Hochschulreform 2005}, year = {2005}, abstract = {Ein hundert Seiten starkes Protestdokument, mit humorvollen, kritischen und zornigen gestalterischen Beitr{\"a}gen Studierender des SS 05 (Julia Balkwitz, Kathrin Hartmann, Sandra Janiec, Thilo Kl{\"u}ppel, Judith Koch, Julia Kuhrmeyer, Kristina Mickartz, Anna Neumann, Melanie Neumann, Melina Oberscheven, Veronika Ripplinger, Silke Stendenbach und Marcus Wacker) / Seminar Prof. Casse-Schl{\"u}ter zum Thema Studienreform - Bachelor / Master - und zur momentanen Besetzungssperre von Professorenstellen im FB Design.}, subject = {Hochschulpolitik}, language = {de} } @article{AdelsMonakhova2024, author = {Adels, Klaudia and Monakhova, Yulia}, title = {Low-field NMR spectroscopic study of e-cigarettes: Is determination of only nicotine and organic carrier solvents possible?}, series = {Microchemical Journal}, volume = {203}, journal = {Microchemical Journal}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {1095-9149}, doi = {10.1016/j.microc.2024.110859}, pages = {9 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Electronic cigarettes (e-cigarettes) have become popular worldwide with the market growing exponentially in some countries. The absence of product standards and safety regulations requires urgent development of analytical methodologies for the holistic control of the growing diversity of such products. An approach based on low-field nuclear magnetic resonance (LF-NMR) at 80 MHz is presented for the simultaneous determination of key parameters: carrier solvents (vegetable glycerine (VG), propylene glycol (PG) and water), total nicotine as well as free-base nicotine fraction. Moreover, qualitative and quantitative determination of fourteen weak organic acids deliberately added to enhance sensory characteristics of e-cigarettes was possible. In most cases these parameters can be rapidly and conveniently determined without using any sample manipulation such as dilution, extraction or derivatization steps. The method was applied for 37 authentic e-cigarettes samples. In particular, eight different organic acids with the content up to 56 mg/mL were detected. Due to its simplicity, the method can be used in routine regulatory control as well as to study release behaviour of nicotine and other e-cigarettes constituents in different products.}, language = {en} } @inproceedings{HuberRauStreblowetal.2014, author = {Huber, Max and Rau, Sebastian and Streblow, Rita and Wollert, J{\"o}rg and M{\"u}ller, Dirk}, title = {L{\"u}ftungskan{\"a}le als Funkstrecke}, series = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation (KommA 2014) : Lemgo, 18.11.2014 / J{\"u}rgen Jasperneite ... (Hrsg.)}, booktitle = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation (KommA 2014) : Lemgo, 18.11.2014 / J{\"u}rgen Jasperneite ... (Hrsg.)}, organization = {Jahreskolloquium Kommunikation in der Automation <5, 2014, Lemgo>}, isbn = {978-3-9814062-4-5}, pages = {1 -- 8}, year = {2014}, language = {de} } @inproceedings{KernHeidlerSeeversetal.2004, author = {Kern, Alexander and Heidler, Fridolin and Seevers, M. and Zischank, Wolfgang J.}, title = {Magnetic Fields and Induced Voltages in case of a Direct Strike - Comparison of Results obtained from Measurements at a Scaled Building to those of IEC 62305-4}, isbn = {0304-3886}, year = {2004}, abstract = {In the paper the results obtained from experiments at a modelled reinforced building in case of a direct lightning strike are compared with calculations. The comparison includes peak values of the magnetic field Hmax, its derivative (dH/dt)max and of induced voltages umax in typical cable routings. The experiments are performed at a 1:6 scaled building and the results are extrapolated using the similarity relations theory. The calculations are based on the approximate formulae given in IEC 62305-4 and have to be supplemented by a rough estimation of the additional shielding effect of a second reinforcement layer. The comparison shows, that the measured peak values of the magnetic field and its derivative are mostly lower than the calculated. The induced voltages are in good agreement. Hence, calculations of the induced voltages based on IEC 62305-4 are a good method for lightning protection studies of buildings, where the reinforcement is used as a grid-like electromagnetic shield.}, subject = {Blitz}, language = {en} } @inproceedings{ZischankHeidlerWiesingeretal.2004, author = {Zischank, Wolfgang J. and Heidler, Fridolin and Wiesinger, J. and Stimper, K. and Kern, Alexander and Seevers, M.}, title = {Magnetic Fields and Induced Voltages inside LPZ 1 Measured at a 1:6 Scale Model Building}, year = {2004}, abstract = {Laborexperimente zu Blitzschutzzonen in Stahlbetongeb{\"a}uden anhand eines Modells im Maßstab 1:6}, language = {en} } @inproceedings{KatzWillner2006, author = {Katz, Eugenii and Willner, Itamar}, title = {Magneto-controlled quantized electron transfer to surface-confined redox units and metal nanoparticles}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1528}, year = {2006}, abstract = {Hydrophobic magnetic nanoparticles (NPs) consisting of undecanoate-capped magnetite (Fe3O4, average diameter ca. 5 nm) are used to control quantized electron transfer to surface-confined redox units and metal NPs. A two-phase system consisting of an aqueous electrolyte solution and a toluene phase that includes the suspended undecanoatecapped magnetic NPs is used to control the interfacial properties of the electrode surface. The attracted magnetic NPs form a hydrophobic layer on the electrode surface resulting in the change of the mechanisms of the surface-confined electrochemical processes. A quinone-monolayer modified Au electrode demonstrates an aqueous-type of the electrochemical process (2e-+2H+ redox mechanism) for the quinone units in the absence of the hydrophobic magnetic NPs, while the attraction of the magnetic NPs to the surface results in the stepwise single-electron transfer mechanism characteristic of a dry nonaqueous medium. Also, the attraction of the hydrophobic magnetic NPs to the Au electrode surface modified with Au NPs (ca. 1.4 nm) yields a microenvironment with a low dielectric constant that results in the single-electron quantum charging of the Au NPs.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @misc{SteuerDankertBernhardLangolfetal.2022, author = {Steuer-Dankert, Linda and Bernhard, Sebastian and Langolf, Jessica and Leicht-Scholten, Carmen}, title = {Managing change and acceptance of digitalization strategies - Implementing the vision of „Internet of Production" (IoP) in existing corporate structures}, series = {Textile Impulse f{\"u}r die Zukunft: Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2022}, journal = {Textile Impulse f{\"u}r die Zukunft: Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2022}, pages = {153 -- 153}, year = {2022}, abstract = {The vision of the Internet of Production is to enable a new level of crossdomain collaboration by providing semantically adequate and context-aware data from production, development \& usage in real-time.}, language = {en} } @masterthesis{Blumenthal2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Blumenthal, Lea Katrin}, title = {Manipulation: Ein didaktisches interaktives Ausstellungskonzept}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Bei dem Projekt handelt es sich um eine interaktive Station f{\"u}r Jugendliche mit dem Ziel, Manipulation im Alltag zu entlarven und mithilfe von konkreten Beispielen spielerisch zu lernen. Im Dialog stehen sich Individuen in st{\"a}ndiger Beeinflussung gegen{\"u}ber. Das Wissen darum kann bewusst (aus)genutzt werden und den Gespr{\"a}chspartner zu „unbewusstem" Handeln verleiten. Eine entsprechende Nutzung zum eigenen Vorteil bezeichnet man als Manipulation. Es soll bei Jugendlichen ein Bewusstsein geschaffen werden, um gezielt Manipulation zu erkennen. Erstellt wird hierf{\"u}r eine Installation im Raum mit einer abstrahierten, metaphorischen Darstellung von Manipulation. Die Jugendlichen erfahren sich im interaktiven Part einerseits in der Situation eines Manipulationsopfers und andererseits als Manipulant. Die begehbare Station vermittelt {\"u}ber die R{\"a}umlichkeit das Gef{\"u}hl der Bedr{\"a}ngnis und erzeugt auf plakative Weise eine k{\"o}rperliche Erfahrung einer Bredouille, die im psychischen Zusammenhang zu Manipulation steht.}, language = {de} } @article{FingerGoettenBraunetal.2020, author = {Finger, Felix and G{\"o}tten, Falk and Braun, Carsten and Bil, Cees}, title = {Mass, primary energy, and cost: the impact of optimization objectives on the initial sizing of hybrid-electric general aviation aircraft}, series = {CEAS Aeronautical Journal}, volume = {2020}, journal = {CEAS Aeronautical Journal}, number = {11}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {1869-5590}, doi = {10.1007/s13272-020-00449-8}, pages = {713 -- 730}, year = {2020}, abstract = {For short take-off and landing (STOL) aircraft, a parallel hybrid-electric propulsion system potentially offers superior performance compared to a conventional propulsion system, because the short-take-off power requirement is much higher than the cruise power requirement. This power-matching problem can be solved with a balanced hybrid propulsion system. However, there is a trade-off between wing loading, power loading, the level of hybridization, as well as range and take-off distance. An optimization method can vary design variables in such a way that a minimum of a particular objective is attained. In this paper, a comparison between the optimization results for minimum mass, minimum consumed primary energy, and minimum cost is conducted. A new initial sizing algorithm for general aviation aircraft with hybrid-electric propulsion systems is applied. This initial sizing methodology covers point performance, mission performance analysis, the weight estimation process, and cost estimation. The methodology is applied to the design of a STOL general aviation aircraft, intended for on-demand air mobility operations. The aircraft is sized to carry eight passengers over a distance of 500 km, while able to take off and land from short airstrips. Results indicate that parallel hybrid-electric propulsion systems must be considered for future STOL aircraft.}, language = {en} } @masterthesis{Eilert2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eilert, Denny}, title = {Massenwohnungsbau in Berlin : eine Publikation zur Architektur des Massenwohnungsbaus in Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Berlin. Eine Stadt, die immer weiter w{\"a}chst und beinahe aus allen N{\"a}hten platzt. Doch das Problem ist kein neues, denn bereits seit den 1920er-Jahren ist der Wohnraummangel in Berlin ein bekanntes Thema und immer wieder mussten hierf{\"u}r in den letzten 100 Jahren L{\"o}sungen gefunden werden. Diese Publikation dokumentiert einen Querschnitt der Massenwohnbauten in Berlin, welche seit dem ersten Weltkrieg und auch insbesondere nach der Teilung der Stadt f{\"u}r die Unterbringung großer Menschenmengen konzipiert und gebaut wurden. Das Buch kl{\"a}rt {\"u}ber die Entstehung der Viertel und Geb{\"a}ude auf, enth{\"a}lt Interviews einiger Bewohner*innen und bietet zudem fotografisch einen Blick hinter die Fassaden. Das Ziel ist es, das Thema Massenwohnraum vorzustellen und durch die detaillierten Einblicke die damit verkn{\"u}pften - meist negativen - Stigmata abzubauen.}, language = {de} } @masterthesis{Ioannidou2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ioannidou, Martha}, title = {Master of Procrastination}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {27 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In den letzten Jahren ist das Thema "Prokrastinieren" omnipr{\"a}sent geworden. Gegens{\"a}tzlich dazu versuchen immer mehr Menschen sich zu optimieren. Ziel dieser Arbeit ergibt sich in der Verbindung dieser paradoxen Vorg{\"a}nge. Im Video wird nicht nur der Begriff Prokrastinieren erkl{\"a}rt, sondern auch ein faktisch basierter Leitfaden zum verbesserten Aufschieben pr{\"a}sentiert. Der Zuschauer kann sich in humoristisch und ironischer Art mit der Thematik auseinandersetzten, Ohne sich mit der negativen Konnotation zu besch{\"a}ftigen. "Master of Procrastination" er{\"o}ffnet einen neuen Blickwinkel und informierten Gleichermaßen zu einer unbeliebten Problematik.}, language = {de} } @misc{Heger2008, author = {Heger, Michael}, title = {Material zum Leitfaden zur Durchf{\"u}hrung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen}, year = {2008}, abstract = {Inhaltsverzeichnis Material / Anregungen zur einf{\"u}hrenden Großveranstaltung (zu Abschnitt 3, Seite 4 des Leitfadens) • Linkliste Materialien und Anregungen zu ersten (Gruppen-)Treffen (zu Abschnitt 3. a., Seite 5 des Leitfadens) • Lebendige Statistik • Gruppenspiegel • Das Dreieck der Gemeinsamkeiten • Eine R{\"u}ckmeldung sollte sein Material / Anregungen zu weiteren (Gruppen-)Treffen im ersten Semester (zu Abschntt 3. b., Seite 6 des Leitfadens) • Ad (c) Portfolio • Ad (d) WLI-Fragebogen • Wie lerne ich? • Notizen machen • Systematisches Aufgabenl{\"o}sen • ALPEN-Methode • Checkliste f{\"u}r erfolgreiche Gruppen • Von der Stoffmappe zur Lesemappe Material / Anregungen zu (Gruppen-)Treffen im zweiten Semester (zu Abschnitt 3. c., Seite 6 des Leitfadens) • Links • Abschlussbrief Material / Anregungen zur Gestaltung von (erg{\"a}nzenden) Einzelgespr{\"a}chen (zu Abschnitt 3. d., Seite 7 des Leitfadens): • Auszug aus S. Bachmair u. a. (Hrsg.): Beraten will gelernt sein Material / Anregungen zu Auswertung und Qualit{\"a}tsentwicklung (Abschnitt 4, Seite 7) • Personalbogen zum Mentorenprogramm • Zielvereinbarung • Evaluation des Mentorenprogramms / Kurzauswertung • Evaluation des Mentorenprogramms / ausf{\"u}hrlichere Auswertung}, subject = {Hochschuldidaktik}, language = {de} } @inproceedings{BaronasIvanauskasKulys2006, author = {Baronas, Romas and Ivanauskas, Feliksas and Kulys, Juozas}, title = {Mathematical modeling of biosensors based on an array of enzyme microreactors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1569}, year = {2006}, abstract = {This paper presents a two-dimensional-in-space mathematical model of biosensors based on an array of enzyme microreactors immobilised on a single electrode. The modeling system acts under amperometric conditions. The microreactors were modeled by particles and by strips. The model is based on the diffusion equations containing a nonlinear term related to the Michaelis-Menten kinetics of the enzymatic reaction. The model involves three regions: an array of enzyme microreactors where enzyme reaction as well as mass transport by diffusion takes place, a diffusion limiting region where only the diffusion takes place, and a convective region, where the analyte concentration is maintained constant. Using computer simulation, the influence of the geometry of the microreactors and of the diffusion region on the biosensor response was investigated. The digital simulation was carried out using the finite difference technique.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Mathematisches Pendel (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die L{\"a}nge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die {\"A}nderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Pendel}, language = {de} } @inproceedings{BuehlerLeandroBungetal.2015, author = {B{\"u}hler, P. and Leandro, J. and Bung, Daniel Bernhard and Lopes, P. and Carvalho, R.}, title = {Measuring void fraction of a stepped spillway with non-intrusive methods using different image resolutions}, series = {2nd International Workshop on Hydraulic Structures : Data Validation : Coimbra, Portugal, 8-9 May 2015}, booktitle = {2nd International Workshop on Hydraulic Structures : Data Validation : Coimbra, Portugal, 8-9 May 2015}, organization = {International Workshop on Hydraulic Structures : Data Validation <2, 2015, Coimbra>}, pages = {1 -- 8}, year = {2015}, language = {en} } @misc{KremerBurdaPferd2006, author = {Kremer, H.-Hugo and Burda, Arne and Pferd, Frederik G.}, title = {Mentoring-Modell Paderborn (MeMoPad). Handbuch f{\"u}r Mentoren}, organization = {Universit{\"a}t Paderborn}, year = {2006}, abstract = {Mit freundlicher Genehmigung der Autoren (Stand 02.2006) Inhaltsverzeichnis: 0 Vorwort 1 Warum brauchen wir MeMoPad? Begr{\"u}ndungslinien. 1.1 Was fordern Studierende? 1.2 Welche Vorteile ergeben sich f{\"u}r die Fakult{\"a}t? 1.3 Zusammenfassung 2 MeMoPad - Das Mentorenprogramm an der Universit{\"a}t Paderborn 2.1 Qualit{\"a}tsmerkmale eines Mentorenprogramms 2.2 Rolle und Aufgaben von Mentoren 2.3 Didaktische Implikationen 3 Das Rahmenkonzept - Betreuungsgebiete (BG) im {\"U}berblick 4 Organisatorisches 5 Die Umsetzung - Betreuungsgebiete im Detail 5.1 BG0: "Was bringt mir MeMoPad?" Materialien 5.2 BG1: "Leben an der Hochschule: Was bedeutet ‚studieren'?" 5.2.1 Didaktische Hinweise 5.2.2 M{\"o}glicher Ablauf Materialien 5.3 BG2: "Was bedeutet ‚lernen' in der Hochschule?" 5.3.1 Didaktische Hinweise 5.3.2 M{\"o}glicher Ablauf Materialien 5.4 BG3: "Warum und wie (ge)braucht man wissenschaftliche Standards?" 5.4.1 Didaktische Hinweise 5.4.2 M{\"o}glicher Ablauf Materialien 5.5 BG4: "Wie pr{\"a}sentiert man (sich) erfolgreich?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 M{\"o}glicher Ablauf Materialien 5.6 BG5: "Wie kann ich mich pers{\"o}nlich weiterentwickeln?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 M{\"o}glicher Ablauf Materialien}, subject = {Hochschuldidaktik}, language = {de} } @book{Tuennemann2011, author = {T{\"u}nnemann, Thomas}, title = {Meta-Raum - Formine : Kooperationsworkshop 2011 der Hochschulen Aachen, Architektur und Dortmund, Film / [Leitung und Konzeption: Astrid Busch ... Hrsg.: Thomas T{\"u}nnemann}, publisher = {Fachhochschule Aachen, Fachbereich Architektur [u.a.]}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-9811003-5-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 S. : zahlr. Ill. ; DVD-Video (6:55 Min)}, year = {2011}, language = {de} } @inproceedings{SchreiberKraftZuendorf2017, author = {Schreiber, Marc and Kraft, Bodo and Z{\"u}ndorf, Albert}, title = {Metrics Driven Research Collaboration: Focusing on Common Project Goals Continuously}, series = {39th International Conference on Software Engineering, May 20-28, 2017 - Buenos Aires, Argentina}, booktitle = {39th International Conference on Software Engineering, May 20-28, 2017 - Buenos Aires, Argentina}, pages = {8 Seiten}, year = {2017}, abstract = {Research collaborations provide opportunities for both practitioners and researchers: practitioners need solutions for difficult business challenges and researchers are looking for hard problems to solve and publish. Nevertheless, research collaborations carry the risk that practitioners focus on quick solutions too much and that researchers tackle theoretical problems, resulting in products which do not fulfill the project requirements. In this paper we introduce an approach extending the ideas of agile and lean software development. It helps practitioners and researchers keep track of their common research collaboration goal: a scientifically enriched software product which fulfills the needs of the practitioner's business model. This approach gives first-class status to application-oriented metrics that measure progress and success of a research collaboration continuously. Those metrics are derived from the collaboration requirements and help to focus on a commonly defined goal. An appropriate tool set evaluates and visualizes those metrics with minimal effort, and all participants will be pushed to focus on their tasks with appropriate effort. Thus project status, challenges and progress are transparent to all research collaboration members at any time.}, language = {en} } @inproceedings{DielmannPeters2002, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Peters, Bernhard}, title = {Micro Turbine Using Different Gases and Liquid Fuels}, year = {2002}, abstract = {Micro turbine using different gases and liquid fuels}, subject = {Gasturbine}, language = {en} } @inproceedings{PlatenPoghossianSchoening2006, author = {Platen, Johannes and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Microstructured Nanostructures - nanostructuring by means of conventional photolithography and layer-expansion technique}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1477}, year = {2006}, abstract = {A new and simple method for nanostructuring using conventional photolithography and layer expansion or pattern-size reduction technique is presented, which can further be applied for the fabrication of different nanostructures and nano-devices. The method is based on the conversion of a photolithographically patterned metal layer to a metal-oxide mask with improved pattern-size resolution using thermal oxidation. With this technique, the pattern size can be scaled down to several nanometer dimensions. The proposed method is experimentally demonstrated by preparing nanostructures with different configurations and layouts, like circles, rectangles, trapezoids, "fluidic-channel"-, "cantilever"- and meander-type structures.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @masterthesis{Alef2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Alef, Sabrina}, title = {Miela : digitale Wissensvermittlung f{\"u}r Vorschulkinder}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {141 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Kinder sind bei der Suche nach Antworten auf ihre Fragen in unserer medialen Gesellschaft stark mit dem digitalen Raum konfrontiert. Diese Medien k{\"o}nnen bei einer nicht kindergerechten Benutzung wichtige Entwicklungsprozesse hindern. Im Gegensatz dazu geben diese aber auch die M{\"o}glichkeit, Kindern wichtige Denkgewohnheiten beizubringen und sie besser auf die Zukunft vorzubereiten. Ziel der Arbeit ist es, eine Verbindung zwischen der analogen und digitalen Welt herzustellen und ein vielf{\"a}ltiges Lernen zu erm{\"o}glichen. Die App „miela" schafft eine neue Ebene der Wissensvermittlung durch die Kombination von digitaler und analoger Welt. Das Userinterface ist altersentsprechend gestaltet und bietet unterschiedliche Themenfelder an, wobei die Wissensvermittlung und die Kreativit{\"a}t im Fokus stehen. Eine Zusammenarbeit mit der Toniebox als digitale Erweiterung kann weitere Themenfelder anbieten.}, language = {de} } @inproceedings{Engels2007, author = {Engels, Ralf}, title = {MIKE URBAN FLOOD: Modellkopplung von Kanalnetzmodell und 2D Oberfl{\"a}chenmodell}, year = {2007}, abstract = {Dipl.-Ing. Ralf Engels - DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 24 S. (S. 70-93) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen> Einleitung [des Autors] Die hydrodynamische Kanalnetzmodellierung ist ein Standardwerkzeug f{\"u}r die Bemessung von Kanalnetzen. Neben der Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Gegebenheiten in einem st{\"a}dtischen Einzugsgebiet geh{\"o}ren auch weiterf{\"u}hrende Technologien mittlerweile zum Standard. So k{\"o}nnen alle steuerbaren Elemente eines Kanalnetzes dynamisch so optimiert werden, dass die Leistungsf{\"a}higkeit des Kanalnetzes zus{\"a}tzlich gesteigert werden kann. Automatische Werkzeuge zur dynamischen hydraulischen Schmutzfrachtberechnung erm{\"o}glichen die Erweiterung der Steuerung - insbesondere von Entlastungsanlagen - im Hinblick auf die entlasteten Schmutzfrachten und geben dar{\"u}ber hinaus detaillierte Informationen f{\"u}r den Betrieb der Kl{\"a}ranlage. Weiterf{\"u}hrende biologische Prozessmodellierungen erg{\"a}nzen dieses Themenfeld. GIS Werkzeuge k{\"o}nnen bei der r{\"a}umlich differenzierten Modellierung von Kanalnetzen wertvolle Dienste leisten. Die detaillierte Betrachtung einzelner Haltungsfl{\"a}chen in ihrem r{\"a}umlichen Zusammenhang ist damit ebenso m{\"o}glich wie eine komplette Verwaltung aller f{\"u}r die Kanalnetzmodellierung notwendigen Daten in einem {\"u}bersichtlichen grafischen Men{\"u}. Die Grenzen der Kanalnetzmodellierung lagen in fr{\"u}heren Zeiten an dessen Rand. Detaillierte Informationen {\"u}ber die Wege des Wassers auf der Gel{\"a}ndeoberfl{\"a}che, an der Schnittstelle zu Vorflutern und in der Interaktion mit Grundwasser waren bisher nicht modelltechnisch bewertbar. Eine dynamische Kopplung verschiedener Modelle zur Darstellung aller relevanten hydraulischen Prozesse erm{\"o}glicht eine integrative Betrachtung aller m{\"o}glichen Wege, die das Wasser in der Stadt nehmen kann (Mark \& Djordjevic, 2006). Dieser Beitrag pr{\"a}sentiert den Stand der Technik f{\"u}r die integrierte Modellierung st{\"a}dtischer {\"U}berschwemmungen mit Hilfe der Modellkopplung von Oberfl{\"a}chenmodellen und Kanalnetzmodellen.}, subject = {Bemessung}, language = {de} } @inproceedings{DielmannSchieke2000, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Schieke, Wolf}, title = {Mikrogasturbinen - Aufbau und Anwendungen}, year = {2000}, abstract = {Mikrogasturbinen: Funktion, Aufbau, Hersteller, Bauformen, Rekuperatorparameter, Besonderheit der Konstruktion, Regelung, Regelbarkeit, Vergleich mit anderen Systemen, Wirkungs- und Nutzungsgrade, Schadstoffemissionen, Nutzung in Kraft-W{\"a}rme-Kopplung, Kraft-W{\"a}rme-K{\"a}lte-Kopplung}, subject = {Gasturbine}, language = {de} } @article{MolinnusIkenJohnenetal.2022, author = {Molinnus, Denise and Iken, Heiko and Johnen, Anna Lynn and Richstein, Benjamin and Hellmich, Lena and Poghossian, Arshak and Knoch, Joachim and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Miniaturized pH-Sensitive Field-Effect Capacitors with Ultrathin Ta₂O₅ Films Prepared by Atomic Layer Deposition}, series = {physica status solidi (a) applications and materials science}, volume = {219}, journal = {physica status solidi (a) applications and materials science}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1862-6319}, doi = {10.1002/pssa.202100660}, pages = {7 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Miniaturized electrolyte-insulator-semiconductor capacitors (EISCAPs) with ultrathin gate insulators have been studied in terms of their pH-sensitive sensor characteristics: three different EISCAP systems consisting of Al-p-Si-Ta2O5(5 nm), Al-p-Si-Si3N4(1 or 2 nm)-Ta2O5 (5 nm), and Al-p-Si-SiO2(3.6 nm)-Ta2O5(5 nm) layer structures are characterized in buffer solution with different pH values by means of capacitance-voltage and constant capacitance method. The SiO2 and Si3N4 gate insulators are deposited by rapid thermal oxidation and rapid thermal nitridation, respectively, whereas the Ta2O5 film is prepared by atomic layer deposition. All EISCAP systems have a clear pH response, favoring the stacked gate insulators SiO2-Ta2O5 when considering the overall sensor characteristics, while the Si3N4(1 nm)-Ta2O5 stack delivers the largest accumulation capacitance (due to the lower equivalent oxide thickness) and a higher steepness in the slope of the capacitance-voltage curve among the studied stacked gate insulator systems.}, language = {en} } @inproceedings{TymeckiGlabKoncki2006, author = {Tymecki, Lukasz and Glab, Stanislaw and Koncki, Robert}, title = {Miniaturized, planar ion-selective electrodes fabricated by means of thick-film technology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:a96-opus-1506}, year = {2006}, abstract = {Various planar technologies are employed for developing solid-state sensors having low cost, small size and high reproducibility; thin- and thick-film technologies are most suitable for such productions. Screen-printing is especially suitable due to its simplicity, low-cost, high reproducibility and efficiency in large-scale production. This technology enables the deposition of a thick layer and allows precise pattern control. Moreover, this is a highly economic technology, saving large amounts of the used inks. In the course of repetitions of the film-deposition procedure there is no waste of material due to additivity of this thick-film technology. Finally, the thick films can be easily and quickly deposited on inexpensive substrates. In this contribution, thick-film ion-selective electrodes based on ionophores as well as crystalline ion-selective materials dedicated for potentiometric measurements are demonstrated. Analytical parameters of these sensors are comparable with those reported for conventional potentiometric electrodes. All mentioned thick-film strip electrodes have been totally fabricated in only one, fully automated thickfilm technology, without any additional manual, chemical or electrochemical steps. In all cases simple, inexpensive, commercially available materials, i.e. flexible, plastic substrates and easily cured polymer-based pastes were used.}, subject = {Biosensor}, language = {en} } @masterthesis{vomEndt2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {vom Endt, Ksenia}, title = {MIR : 11 Kinder, 25 Sprachen und eine Welt - Graphic Novel {\"u}ber bilinguale Kinder}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {185 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Durch die zunehmende Globalisierung und Immigration steigt auch weltweit die Anzahl der Kinder, die mit mehr als einer Sprache aufwachsen. Dies kann f{\"u}r sie in vielerlei Hinsicht wichtig und f{\"o}rderlich sein. In der Graphic Novel „MIR" wird in zehn Geschichten gezeigt, welche unterschiedlichen Formen von Bilingualismus es gibt, welche Vor- und Nachteile es hat, bilingual aufzuwachsen und wie es sich auf das Alltagsleben der Kinder und der ganzen Familie auswirkt. Die Geschichten sind realen Erlebnissen nachempfunden, die durch Interviews gesammelt wurden und illustrativ dargestellt sind. Mehrsprachigkeit ist weder ein Privileg noch ein Problem. Sprache ist zuallererst Kommunikation, und es ist wichtig, dass sie {\"u}berhaupt stattfindet.}, language = {de} } @inproceedings{HuberDemny2009, author = {Huber, Brigitte and Demny, Gerd}, title = {Mischwassereinleitungen in Gew{\"a}sser nach BWK Merkblatt M3 - Vorteile des detaillierten Nachweises}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. Brigitte Huber und Dr.-Ing. Gerd Demny - Wasserverband Eifel Rur, D{\"u}ren. 16 Seiten ( S. 59-74). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen> Zusammenfassung [der Autoren] F{\"u}r das st{\"a}dtisch gepr{\"a}gte Einzugsgebiet des Broicher Baches sind ein vereinfachter und ein detaillierter Nachweis nach BWK-M3 durchgef{\"u}hrt worden. Dabei zeigt sich, dass die Methodik des vereinfachten Nachweises nicht geeignet ist, um eine realit{\"a}tsnahe Abbildung der einleitungsgepr{\"a}gten Abfl{\"u}sse des Gew{\"a}ssers zu erhalten. Dies ist insbesondere auf die Vernachl{\"a}ssigung von Wellentranslation und -retention im Gerinne zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Die dadurch entstehende Fehleinsch{\"a}tzung der Abflussverh{\"a}ltnisse versperrt den Blick auf eine situationsgerechte Maßnahmenplanung. Der mit Hilfe eines NA-Modells gef{\"u}hrte detaillierte Nachweis ist zwar in der Erstellung aufw{\"a}ndiger, zeichnet aber ein reales Bild der Abflusserh{\"o}hung durch Einleitungen. Mit Hilfe des Modells k{\"o}nnen die wesentlichen Einfl{\"u}sse schnell lokalisiert und zielf{\"u}hrende Maßnahmenvarianten identifiziert werden. In dem hier vorgestellten Beispiel des Broicher Baches k{\"o}nnen die urspr{\"u}nglich identifizierten acht Maßnahmen auf eine reduziert werden. Das Gesamtvolumen der erforderlichen R{\"u}ckhaltungen wird um die H{\"a}lfte verringert. Der Vergleich beider Nachweismethoden legt nach Ansicht der Autoren nahe, den vereinfachten Nachweis h{\"o}chstens f{\"u}r eine erste Einsch{\"a}tzung des Maßnahmenbedarfs anzuwenden. Die Maßnahmenidentifikation und -dimensionierung sollte grunds{\"a}tzlich mit der detaillierten Nachweismethode durchgef{\"u}hrt werden, die auf einem entsprechenden NA-Modell basiert. Dies gilt insbesondere f{\"u}r Gew{\"a}sserstrecken, deren Abfluss durch mehrere, hintereinander liegende Einleitungsstellen gepr{\"a}gt ist.}, subject = {Fließgew{\"a}sser}, language = {de} } @misc{Schreiber2016, author = {Schreiber, Marc}, title = {Mit Maximum-Entropie das Parsing nat{\"u}rlicher Sprache erlernen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2016}, abstract = {F{\"u}r die Verarbeitung von nat{\"u}rlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache Ableitungsb{\"a}ume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, k{\"o}nnen nicht auf das Parsen der nat{\"u}rlichen Sprache {\"u}bertragen werden, da keine Formalisierung der nat{\"u}rlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die nat{\"u}rliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die nat{\"u}rliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollst{\"a}ndig sowie nicht minimal ist und wegen der ben{\"o}tigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die M{\"o}glichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzul{\"o}sen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen geh{\"o}ren sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsb{\"a}ume der S{\"a}tze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repr{\"a}sentative Daten zur Verf{\"u}gung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzm{\"a}ßigkeiten der nat{\"u}rliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um nat{\"u}rliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsb{\"a}ume f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es m{\"o}glich, die nat{\"u}rliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.}, language = {de} } @masterthesis{BaesslerKleinkunen2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baeßler, Franziska and Kleinkunen, Tristan}, title = {MOBI: zukunftsorientiertes modulares Baukastensystem f{\"u}r Bibliotheken}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {209 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel des Bibliothekskonzeptes ist es, Hybridbibliotheken als Symbiose aus zukunftsweisender Medientechnologie und klassischer Funktionalit{\"a}t in Modulbauweise in Bestandsarchitektur zu integrieren. Der L{\"o}sungsansatz liegt in einer kosteng{\"u}nstigen dynamischen Modularit{\"a}t, welche als Plug-In, Add-On, Single oder Mobilkonzept nutzbar ist. Das modulare System setzt hierbei auf Grundmodule, welche f{\"u}r unterschiedlichste r{\"a}umliche Gegebenheiten skaliert werden k{\"o}nnen. Somit k{\"o}nnen Einrichtungen neue Funktionalit{\"a}ten integrieren oder auf tempor{\"a}re Anforderungen strategisch reagieren. Durch die einfache Montage und Transportf{\"a}higkeit lassen sich sehr schnell zeitbegrenzte oder dauerhafte Raumkonzepte umsetzen. Das System nimmt die Dynamik des sich ver{\"a}ndernden Bedarfs auf und passt sich flexibel den Zielgruppen an, was im Gegensatz dazu bei statischen Systemen nicht der Fall ist.}, language = {de} }