@masterthesis{AsmuthDeStefano2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Asmuth, Mara and De Stefano, Miriam}, title = {GummiQs Reisen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {71 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Dieser Film ist ein Trailer zur Mini-Serie GummiQs Reisen, welche von den fantastischen Abenteuern der Entdeckerinnen GummiQ und Kreska Kr{\"a}henschreck erz{\"a}hlt. Gemeinsam erkunden sie auf ihrem Kahn, der Kaleidoskop?, eine lebensfrohe Ozeanwelt, die mit winzigen, einzigartigen Inseln gespickt ist. Im Gegensatz zur jungen GummiQ, die zum ersten Mal verreist, ist Kreska schon eine erfahrene Seefahrerin und wird GummiQs Kapitänin und Mentorin. Sie leitet GummiQ nicht nur durch das Meer, sondern auch durch philosophische Gefilde. Denn jede Insel birgt ein eigenes soziales Dilemma, welches das ungew{\"o}hnliche Paar immer wieder dazu herausfordert, die Welt zu hinterfragen, von der sie glaubten, sie zu kennen. Gesprochen von Marianne Graffam. Musik von Eric Michels. Geschrieben und produziert von Miriam De Stefano und Mara Asmuth.}, language = {de} } @masterthesis{Dereli2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dereli, Aziz}, title = {[NON]HUMAN}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {50 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"[NON]HUMAN" ist ein 3D-animierter Kurzfilm, der in einer Zombieapokalypse spielt und sich mit dem Thema der Menschlichkeit befasst. Welche Taten k{\"o}nnen gerechtfertigt werden und welche nicht? Die Handlungsm{\"o}glichkeiten der Menschen im Zuge des Ausbruchs eines neuen Virus werfen viele moralische Fragen auf, mit denen zwischen den Zeilen gerungen wird. Denn in diesem Film bestimmen sie Leben und Tod. Das Ziel dieser Arbeit war es, eine simple Geschichte spannend zu erz{\"a}hlen, indem das Publikum durch eindrucksstarke Bilder gefesselt wird. Dabei er{\"o}ffnen 3D-Animationen neue M{\"o}glichkeiten, die insbesondere in den Aufnahmen der zerst{\"o}rten Stadt zur Geltung kommen. Diese Arbeit zeigt spielerisch, wie sich mit etwas technischem Know-How auch ohne großem Budget hochwertige Filme drehen l{\"a}sst, indem man das Potential smart aussch{\"o}pft.}, language = {de} } @masterthesis{Atlioglu2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Atlioglu, Dennis}, title = {Live it up : eine digitale Plattform f{\"u}r die Live-Veranstaltungsbranche}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {268 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit der App »atmosphere« soll die Veranstaltungsbranche in die digitale Welt eingef{\"u}hrt werden. Insbesondere nach der COVID-19 Pandemie bedarf es einer Erneuerung in dem Sektor f{\"u}r Liveunterhaltung. Die Auswirkungen der Krise auf diesen Wirtschaftszweig waren enorm und auch das Publikum litt unter der Situation. Die Mission von »atmosphere« besteht darin, den Zugang zu Veranstaltungen, Konzerten, Stand-Up-Auftritten und Festivals zu vereinfachen. Hierbei werden die Bereiche der Planung und der Buchung komplett in dem Service der App abgedeckt und die digitale Teilnahme an einem Event erm{\"o}glicht. Dies bietet neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Zukunft und dient als Alternative f{\"u}r Krisen. Insgesamt soll der Service den Zugang vereinfachen, die aufwendigen Planungsschritte reduzieren und die Knackpunkte in der Nutzererfahrung digitalisieren.}, language = {de} } @masterthesis{Wabner2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wabner, Magnus}, title = {Aeroux}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {95 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Aeroux ist eine Formstudie {\"u}ber die Gestalt einer Luftschiffgondel. Luftschiffe bzw. Zeppeline werden oft mit dem Ungl{\"u}ck der Hindenburg in Lakehurst in Verbindung gebracht. Aeroux versucht diese Assoziation zu {\"u}berwinden und Luftschiffe in der Gegenwart zu verankern. Durch die gezielte, psychologisch inspirierte Gestaltung soll Sicherheit und Ruhe vermittelt werden, sollen spezifische Assoziationen geweckt werden, die weg f{\"u}hren von Bildern vergangener Tage eines brennenden Luftschiffs, um so Zeppeline als klimafreundlichere Alternative zum Flugzeug wieder ins Spiel zu bringen. Aeroux ist ein hybrides Verkehrsmittel, dass in der Lage ist, sowohl G{\"u}ter als auch Personen in verschiedenen Szenarien zu transportieren. Zeppeline bauchen keine befestigten Landebahnen oder Pisten. Regionen, die {\"u}ber Straßen schwer zug{\"a}nglich sind, k{\"o}nnen so in den Warenhandel integriert werden. Gleichermaßen k{\"o}nnen aber auch Meschen in Regionen bef{\"o}rdert werden, die durch Straßen oder Landebahnen nicht oder unzureichend erschlossen sind. Dar{\"u}ber hinaus kann Aeroux ein Ansatz sein die Unvertr{\"a}glichkeit von Fliegen und Klimaschutz aufzul{\"o}sen. Nicht zuletzt liegt in der gem{\"a}chlichen Art der Bewegung ein besonderer Zauber. Reisen k{\"o}nnten einen neuen Charakter erhalten: durch die großen Fensterfronten und die geringe Flugh{\"o}he k{\"o}nnen Landschaften auf der Reise neu wahrgenommen werden, der Weg wird wieder Teil des Reisens. Die Arbeit ist in erster Linie eine Auseinandersetzung mit der Form. Wie wirkt Form, wie lassen sich Assoziationen wecken, lenken, leiten. Wie kann technischer Anspruch, gesellschaftliche Bedingung, {\"o}kologisches Bewusstsein und nicht zuletzt Genuss in einem Objekt resultieren. Digitale und analoge Fertigung spielen im Zuge der Arbeit ineinander. So entstand das Design der Gondel, nach ersten h{\"a}ndischen Skizzen, digital. Das Model der Gondel wurde aus diesen Daten 3D gedruckt und die Darstellung der Tragh{\"u}lle ebenfalls auf Grundlage dieser Daten gelasert. Aeroux m{\"o}chte Lust auf alternatives Sehen, Denken und Handeln machen. Es gilt viel zu bewegen.}, language = {de} } @masterthesis{Wolters2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wolters, Marina}, title = {Zeitfenster : Prototyp einer animierten Installation zum Thema Mesokosmos und Lebensraum Erde}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Prototyp des Projekts "Zeitfenster" stellt eine Installation dar, inspiriert vom Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin. Die Installation besteht aus einer Animation, die an die Fenster des Dinosauriersaals im Museum pojiziert wird. Die Animation zeigt in einer Art Zeitreise, wie das Erbe der Natur aussieht und was der Mensch daraus macht. In der Zeit des Klimawandels setzt sich Design vermehrt f{\"u}r die Aufkl{\"a}rung des Naturschutzes ein. Die Animation soll die Zuschauer, ob Jung oder Alt, f{\"u}r die Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde sensibilisieren. Dies wird erreicht, indem sich die Installation die atemberaubende Atmosph{\"a}re des Dinosauriersaals zu Nutze macht. Die Fenster des Saals erlauben es, die Bildnisse in beeindruckender Lebensgr{\"o}ße darzustellen. Im Fokus steht, dass der Prototyp ein Erlebnis konzipiert, welches nur durch das Zusammenspiel der verschiedenen Medien m{\"o}glich ist.}, language = {de} } @masterthesis{Switalla2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Switalla, Justin}, title = {Applause : Entwicklung eines Dokumentationssystems f{\"u}r die station{\"a}re Altenpflege - Konzeption einer zukunftsgewandten Dokumentationsl{\"o}sung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {213 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Personalmangel in der Pflege ist vor allem durch die Pandemie in den Fokus der {\"O}ffentlichkeit ger{\"u}ckt. Diese Situation wird sich in den n{\"a}chsten Jahren aufgrund der steigenden Pflegequote in Folge des demografischen Wandels weiter zuspitzen. Das Dokumentieren der durchgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten nimmt dabei viel Zeit in Anspruch, die nicht den Bewohner:innen zugutekommt. Das Dokumentationssystem „Applause" soll Pflege- und Betreuungskr{\"a}fte in ihrer Arbeit unterst{\"u}tzen und durch die einfache Nutzerf{\"u}hrung den Schulungsaufwand reduzieren. Durch die Integration von modernen medizinischen Sensoren kann innerhalb des Systems der aktuelle Gesundheitsstatus der Bewohner:innen eingesehen werden. Zus{\"a}tzlich wird die interne sowie externe Kommunikation innerhalb des Dokumentationssystems abgebildet. Bei Letzterer wird mittels einer datenschutzkonformen Software die auf Fax basierende Kommunikation abgel{\"o}st.}, language = {de} } @misc{Leontieva2022, type = {Master Thesis}, author = {Leontieva, Ksenia Andreevna}, title = {Die Facetten Hamburgs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {137 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Im Rahmen dieser Masterarbeit entsteht ein neues Erscheinungsbild f{\"u}r die "Stiftung Historische Museen Hamburg". Dabei wurde ein medien{\"u}bergreifendes Gestaltungskonzept entwickelt, welches dazu dienen soll, die Stiftung und deren musealen Einrichtungen modern, aussagekr{\"a}ftig und repr{\"a}sentativ neu aufleben zu lassen, als auch das Interesse unserer Gesellschaft f{\"u}r Kunst, Kultur und Geschichte zu wecken und damit die Zielgruppe zu erweitern. Hierzu wurde das Corporate Design neu entwickelt, minimalisiert und modernisiert. Durch den aufger{\"a}umten und organisierten digitalen Auftritt gelangen Interessenten schneller und gezielter zu Informationen {\"u}ber die Stiftung, die einzelnen Museen und deren Programm und Ausstellungen. Zus{\"a}tzlich dienen als weiterf{\"u}hrende Informationsquellen neu getslatete analoge Medien in Form von Plakaten, Flyern, Brosch{\"u}ren und Eintrittskarten. Weitestgehend wurde das Corporate Design in den urbanen Lebensraum der Stadt Hamburg integriert und neu interpretiert. Aus dem Gestaltungskonzept l{\"a}sst sich ebenfalls ein neues Leitsystem zur besseren Orientierung in den Museen ableiten. Das Designkonzept zieht sich wie ein roter Faden durch alle Medien, um eine Einheit und einen Wiedererkennungswert zu schaffen und seri{\"o}s und informativ zu wirken. Das Projekt ist rein fiktiv.}, language = {de} } @masterthesis{Geilhausen2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geilhausen, Ayleen}, title = {SUE : Restauranterlebnisse neu gestalten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {121 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Gastronomiebetriebe, insbesondere diese ohne zeitgem{\"a}ße und durchdachte Konzepte wurden durch die Pandemie stark getroffen. W{\"a}hrend große Fast-Food-Ketten bereits vor der Pandemie digitale L{\"o}sungen einsetzten, stehen nun auch andere Restaurantbetreiber:innen vor der Herausforderung der Digitalisierung. Gerade die Pandemie hat an dieser Stelle verdeutlicht, welche Restaurants ihre Prozesse im Sinne der User Experience durchdacht haben und welche nicht. Die Tisch-Stuhl-Kombination der „SUE"-Serie bietet Restaurants, smarte und elegante Gastronomiem{\"o}bel, die je nach Konzept in Materialit{\"a}t und Farbe frei anpassbar sind. Wandelbarkeit, Komfort und die Integration digitaler L{\"o}sungen sind die Kernkompetenzen und Anforderungen, die das Gastronomie-Interior in Zukunft erf{\"u}llen muss. Der smarte Bistrotisch und der wandelbare Stuhl der „SUE"-Serie zeigt einen digitalisierten und anpassbaren L{\"o}sungsansatz.}, language = {de} } @masterthesis{Voth2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Voth, Emily}, title = {KiWA : Die Garderobe f{\"u}r kleine Selbstst{\"a}ndige}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {117 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Kindertagesst{\"a}tten bieten Kleinkindern den Zugang zu unbeschwertem und spielerischem Lernen. Was also, wenn schon der Eingangsbereich die Reiz{\"u}berflutung bereit h{\"a}lt, der Stauraum der Entfaltung der Kinder nicht gerecht wird und ihre Eigenst{\"a}ndigkeit ungef{\"o}rdert bleibt? Es kommt zu unzufriedenen Kindern und Frustration aller Beteilligten. "KIWA" ist das Garderobensystem f{\"u}r Kinder zur St{\"a}rkung der heranwachsenden Selbstst{\"a}ndigkeit. Mithilfe von pers{\"o}nlichen Wiedererkennungsmerkmalen wird Eigenverantwortung geschult. Leicht und sicher zu erreichender Stauraum sorgt f{\"u}r Ordnung. Spielerisches lernen trotz Ordnung.}, language = {de} } @misc{Buechel2022, type = {Master Thesis}, author = {B{\"u}chel, Carolin}, title = {GYMLET : dein mobiles Freiluftstudio - Entwicklung eines serientauglichen Prototypen und einer Vermarktungsstrategie}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {93 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Sportvereine verlieren zunehmend Mitglieder. Grund daf{\"u}r ist der wachsende Wunsch nach unabh{\"a}ngigen Trainingsm{\"o}glichkeiten. GYMLET bietet den Sportler:innen die M{\"o}glichkeit, ihre Fitness funktional, selbstorganisiert und unabh{\"a}ngig zu trainieren. Dabei kann durch den selbstbestimmten Trainingsort neben der k{\"o}rperlichen Fitness vor allem die Motivation zur sportlichen Aktivit{\"a}t und das Wohlbefinden gesteigert werden. Unterst{\"u}tzt wird das Trainingssystem durch eine App, welche den Sportler:innen neben Nutzungsm{\"o}glichkeiten als Coach und Trainingsplaner dient. Um diese Trainingsm{\"o}glichkeit an die Zielgruppe heranzutragen, ist eine Kampagnenstrategie aus zwei Phasen entstanden. In dieser sollen Postings und Clips {\"u}ber Instagram und Youtube ver{\"o}ffentlicht werden. Zus{\"a}tzlich werden Zeitschriften und m{\"o}gliche Kooperationen mit Therapeuten oder Freizeitunterk{\"u}nften zur Ver{\"o}ffentlichung der Kampagne genutzt.}, language = {de} } @masterthesis{Victoria2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Victoria, Jacqueline}, title = {IN BETWEEN : An attempt to capture emotions}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {83 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Emotionen durchlebt jeder Mensch. Von unserer Geburt bis zu unserem Tod. Der Psychologe Paul Eckman hat sechs grundlegende Emotionen identifiziert. Gl{\"u}ck, Traurigkeit, Ekel, Angst, {\"U}berraschung und Wut. Emotionen k{\"o}nnen in positive und negative, aber auch in die weniger beachtete neutrale Emotion unterteilt werden. Emotionen werden st{\"a}ndig und wechselnd erlebt und sind deshalb vorstellbar als "Spektrum" oder als "Unendlichkeitschleife". Wie Menschen Emotionen erfahren, ist unterschiedlich. Sie sind abstrakt. Das Fotobuch "In Between" will das Emotionsspektrum und das Abstrakte mithilfe einer Kurzgeschichte sichtbar machen. Das Editorial und die fotografische Gestaltung greifen das Konzept der endlosen Schleife unserer Gef{\"u}hlswelt auf und machen sie erlebbar.}, language = {de} } @misc{Rouenhoff2022, type = {Master Thesis}, author = {Rouenhoff, Saskia}, title = {Blind - invisible connection : ein Spiel zur kritischen Auseinandersetzung mit den sozialen Medien.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {321 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Im Computerspiel „blind - invisible connection" taucht der Spieler in eine Fantasiewelt ein, die die sozialen Medien widerspiegelt und von einer Maschine beherrscht wird. Um zu erfahren, was in dieser Welt geschehen ist, muss die Geschichte Schritt f{\"u}r Schritt erspielt und wie ein Puzzle zusammengesetzt werden. Dabei interagieren die Spieler:innen mittels Dialogen mit den Bewohner:innen der Fantasiewelt und l{\"o}sen R{\"a}tsel, die die Geschichte enth{\"u}llen. Durch Analogien zwischen der Fantasiewelt und den sozialen Medien wird die Funktionsweise und der Einfluss der Plattformen auf die Menschen und die Gesellschaft verdeutlicht. So wird eine Reflexion des eigenen Umgangs mit den sozialen Medien angeregt und Gespr{\"a}chsstoff f{\"u}r Diskussionen unter den Spieler:innen und Mitmenschen geliefert.}, language = {de} } @masterthesis{Vasevska2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vasevska, Ivana}, title = {FEEL IT_HEAL IT - the process of healing repressed emotions}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {75 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Unsere Emotionen beeinflussen die Art und Weise, wie wir mit uns selbst und der Welt um uns herum umgehen. Sie wirken sich auf unsere geistige und k{\"o}rperliche Gesundheit aus. Da einige unserer Emotionen als „schlecht" oder „negativ" wahrgenommen werden, erlauben wir uns oft nicht, sie zu f{\"u}hlen, und wir unterdr{\"u}cken sie. Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe von Fotografie und Grafik zu zeigen, wie man mit unangenehmen und so genannten „negativen" Emotionen umgehen kann. Der Schwerpunkt liegt gleichermaßen auf dem konzeptionellen und kreativen Teil. Dabei wurden ein Modell und wechselnde Farblichter verwendet, um die emotionalen Zust{\"a}nde einer Person darzustellen, die diese Transformation durchl{\"a}uft. Ein weiteres Ziel ist es, die Bedeutung eines bewussteren Umgangs mit unseren Emotionen zu betonen. Das Endmedium ist ein Fotobuch inkl. Piktogramme, die die f{\"u}nf Stadien repr{\"a}sentieren: Leiden, Bewusstsein, Konfrontation, Ausdruck und Akzeptanz. (Suffering, Awareness, Confrontation, Expression and Acceptance).}, language = {de} } @incollection{Fabo2022, author = {Fabo, Sabine}, title = {Pl{\"u}schviren - Zur Konstruktion von N{\"a}he in Zeiten der Pandemie}, series = {Interaktion - Emotion - Desinfektion ; Kunst und Museum in Zeiten von Corona / Birgit Richard, Jana M{\"u}ller, Niklas von Reischach (Hrsg.)}, booktitle = {Interaktion - Emotion - Desinfektion ; Kunst und Museum in Zeiten von Corona / Birgit Richard, Jana M{\"u}ller, Niklas von Reischach (Hrsg.)}, publisher = {Campus}, address = {Frankfurt ; New York}, isbn = {978-3-593-51520-5 (Print)}, pages = {45 -- 69}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Fabo2022, author = {Fabo, Sabine}, title = {Pandemische Momente}, series = {Interaktion - Emotion - Desinfektion ; Kunst und Museum in Zeiten von Corona / Birgit Richard, Jana M{\"u}ller, Niklas von Reischach (Hrsg.)}, booktitle = {Interaktion - Emotion - Desinfektion ; Kunst und Museum in Zeiten von Corona / Birgit Richard, Jana M{\"u}ller, Niklas von Reischach (Hrsg.)}, publisher = {Campus}, address = {Frankfurt ; New York}, isbn = {978-3-593-51520-5 (Print)}, pages = {137 -- 140}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Kurz2022, author = {Kurz, Melanie}, title = {Vom Werkbundstreit bis zur Papierformatnormung - welche Rolle der Chemie-Nobelpreistr{\"a}ger Friedrich Wilhelm Ostwald bei Typisierungsbestrebungen im Design spielt}, series = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen des 20. Jahrhunderts}, volume = {2022}, booktitle = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen des 20. Jahrhunderts}, publisher = {avedition}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-89986-380-2}, pages = {6 -- 17}, year = {2022}, language = {de} } @book{KurzSchwer2022, author = {Kurz, Melanie and Schwer, Thilo}, title = {Geschichte des Designs}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-78813-0}, pages = {128 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Dieser Band bietet einen kompakten {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Stationen des Produktdesigns vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Im Zentrum stehen ikonische Alltagsgegenst{\"a}nde vom Thonet-Stuhl bis zum iPhone. Anschaulich und kenntnisreich nehmen Melanie Kurz und Thilo Schwer dabei auch die gesellschaftspolitische Situation, in der die Objekte entstanden sind, in den Blick.}, language = {de} } @article{Fabo2022, author = {Fabo, Sabine}, title = {Das Parasit{\"a}re in der Pandemie}, series = {Parasite Art}, journal = {Parasite Art}, number = {Issue 2}, editor = {Wirth, Jacob}, publisher = {Parasite Art}, pages = {8 -- 11}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Zimmer2022, type = {Master Thesis}, author = {Zimmer, Miriam}, title = {Uniform : Identit{\"a}tsbildende Prozesse uniformer Bekleidungspraxen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {241 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Kleidung umgibt den menschlichen K{\"o}rper seit etwa 75.000 Jahren. Seitdem dient sie dabei l{\"a}ngst mehr nur als Schutz, sondern ist zu einem wichtigen Kommunikationsmittel geworden. Vor allem Identit{\"a}t spielte schon immer eine wichtige Rolle in ihrer Funktion. Im 15. Jahrhundert entstand die erste Uniform, die durch identische Kleidung Zusammengeh{\"o}rigkeit vermitteln sollte. Dieses Konzept findet heute in der Corporate Fashion, Berufskleidung und zivilen Kontexten Verwendung und vermittelt nebenher Visionen und Philosophien der Corporate Identities. In dieser Arbeit wurde eine tiefgehende Recherche {\"u}ber die Geschichte, Funktion und Wirkung von Uniformen betrieben und Kategorien untersucht, in die sich diese einteilen lassen. Anschließend wurden die Ergebnisse in einem ausgew{\"a}hlten Layout als Buch zusammengefasst und mit Portraits uniformtragender Menschen unterst{\"u}tzt. Abschließend folgt ein Leitfaden, der eine gezielte Gestaltung von Uniformen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @masterthesis{TrinidadAvila2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Trinidad Avila, Maria Alejandra}, title = {Work Habitat : Modular-skalierbare Office Markenstrategie f{\"u}r rasant wachsende Startups}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {141 Seiten}, year = {2022}, abstract = {„Work Habitat" ist eine markenorientierte Officel{\"o}sung, die auf skalierbare Weise mit einem Start-up mitw{\"a}chst und in Kooperation mit dem Unternehmen academa GmbH entstanden ist. Diese Brand Experience f{\"o}rdert Teambuilding und Identifikation mit dem Unternehmen. Sie passt sich an die Teammitglieder an, indem sie einen ganzheitlichen Blick auf das Office-System bewahrt. Ferner stellt sie eine nahtlose Verbindung digitaler und analoger Arbeitswelten dar und bietet eine einladende Umgebung verschiedener Arten zu Arbeiten an: von Deep-Focus bis zur kooperativen Zusammenarbeit und der Anregung zwangloser Begegnungen. Die modularen Komponenten k{\"o}nnen trotz Ver{\"a}nderungen, Umz{\"u}gen oder unerwartet rasanten Entwicklungen nachhaltig und flexibel eingesetzt werden. Eine schnelllebige Welt erfordert eine angebrachte, sich ihr anpassende New-Work-Umgebung.}, language = {de} } @masterthesis{Wetzlar2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wetzlar, Jana}, title = {Vielgut Festival 2022 : Etablierung eines neuen Musikfestivals in Aachen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Endlich! Nach {\"u}ber zwei Jahren kulturellen Stillstands richtet der Musiknetzwerk Aachen e.V. ein Festival aus. Die Bachelorandin Jana Wetzlar {\"u}bernimmt hierbei die Veranstaltungsplanung und -bewerbung. Der erste Teil der Arbeit umfasst die Erarbeitung eines einzigartigen Festivalkonzepts, bei dem die F{\"o}rderung von jungen Newcomerk{\"u}nstler:innen und die {\"o}kologische Nachhaltigkeit der Veranstaltung im Vordergrund stehen. Eine weitere Besonderheit stellt das parit{\"a}tisch besetzte K{\"u}nstler:innen-Line-Up dar. Im zweiten Teil der Arbeit wurden eine umfangreiche Werbekampagne sowie ein passendes Corporate Design entwickelt, die die Besonderheiten des Festivals hervorheben und viele Festivalbesucher:innen generieren sollen. Die {\"u}bergeordneten Ziele der Arbeit bestehen darin, einen Beitrag zur gesellschaftlichen Etablierung des Musiknetzwerk Aachen e.V. zu leisten und die Voraussetzungen f{\"u}r ein j{\"a}hrlich wiederkehrendes Festival zu schaffen.}, language = {de} } @masterthesis{Schiffers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schiffers, Simon}, title = {Historische Stoffe im Spielfilm : Zwischen Authentizit{\"a}t und Unterhaltung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {107 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Historische Stoffe im Spielfilm Zwischen Authentizit{\"a}t und Unterhaltung Spielfilme {\"u}ber wahre Begebenheiten stellen sich der Herausforderung, historisch korrekte Darstellung mit einer spannenden und sehenswerten Pr{\"a}sentation zu kombinieren. Dies ist ein schwieriger Balance Akt, gerade bei Studentenprojekten mit geringem Budget. Im Kurzfilm {\"u}ber Julius Erasmus, dem „Totengr{\"a}ber von Vossenack", wurde sich dieser Aufgabe gestellt. Inhaltlich werden seine m{\"o}glichen Beweggr{\"u}nde dargestellt, die ihn dazu brachten kurz nach dem 2. Weltkrieg zahlreiche gefallene Soldaten im ehemaligen Kampfgebiet im H{\"u}rtgenwald zu begraben. Die schriftliche Dokumentation des Projektes zeigt die Recherche des verfilmten Stoffes, Herausforderungen w{\"a}hrend der Produktion, sowie pers{\"o}nliche Eindr{\"u}cke und Lerneffekte. Letztendlich ist ein Werk entstanden, dass respektvoll mit der zu Grunde liegenden Geschichte umgeht und gleichsam ein cineastisches Erlebnis f{\"u}r den Zuschauer darstellt.}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Julius}, title = {Traces of urban change}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {72 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Eine Stadt ist das Ergebnis eines komplexen Urbanisierungsprozesses. Dieser ist vor allem dadurch bestimmt, dass immer mehr Menschen in St{\"a}dten leben. Das Wachstum und Altern von St{\"a}dten machen st{\"a}ndige r{\"a}umliche und bauliche Ver{\"a}nderungen erforderlich. Die Bachelorarbeit verdeutlicht diese strukturellen Ver{\"a}nderungen der Stadt Aachen anhand von analogen Fotografien im Jahr 2022. Dabei werden Spuren aus unterschiedlichen Zeiten betrachtet und nat{\"u}rliche oder durch den Menschen beeinflusste Ver{\"a}nderungen in Form von Verfall, Nutzung und Erneuerung aufgezeigt. Ziel ist es, den Blick auf Details des urbanen Wandels zu richten, um diesen wahrnehmbar und bewusst zu machen. Die Betrachter:innen sollen zum Nachdenken und genauen Hinschauen angeregt werden. Die Fotografien versuchen den zur{\"u}ckliegenden Ver{\"a}nderungsprozess erkennen zu lassen und damit gewissermaßen dessen Geschichte abzubilden.}, language = {de} } @misc{Vogt2022, type = {Master Thesis}, author = {Vogt, Lena}, title = {Arch{\"a}ologischer Restaurator : Ausstellungskonzept R{\"o}misch-Germanisches Museum K{\"o}ln}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Alte, geschichtsrelevante und thematisch angeordnete Objekte, welche man in den Vitrinen der Museen betrachten kann, das kennt sicher jeder. Doch wie kommen diese Artefakte eigentlich in die Vitrinen? Welche Menschen sind daf{\"u}r verantwortlich, dass wir diese Kulturg{\"u}ter bestaunen k{\"o}nnen? In diesem tempor{\"a}ren Ausstellungskonzept f{\"u}r das R{\"o}misch-Germanische Museum K{\"o}ln geht es darum, die sonst verborgene Arbeit der Restauratoren des Museums f{\"u}r die Besucher:innen sichtbar zu machen, ihnen genauere Einblicke in die Arbeit mit ihren Anforderungen zu geben und Restaurierungsprozesse auf zu zeigen. Diese Arbeit demonstriert, wie es abseits der {\"O}ffentlichkeit aussieht und wer daf{\"u}r verantwortlich ist, dass wir einen Einblick in die vergangenen Zeit erhalten k{\"o}nnen. Das Projekt zeigt eine m{\"o}gliche Bespielung des Museums, wie das Berufsbild der Restauratoren in die Dauerausstellung integriert werden k{\"o}nnte.}, language = {de} } @masterthesis{Laubkermeier2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Laubkermeier, Kim}, title = {trust me}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {94 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, pr{\"a}sentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle M{\"a}nner und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind {\"u}berwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation {\"u}ber die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis f{\"u}r die Fotoshootings. W{\"a}hrend des Fotografierens lag der Fokus auf m{\"o}glichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zus{\"a}tzlich war der sensible Umgang mit den M{\"a}nnern eine Vertrauensprobe."trust me" l{\"a}sst auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht.}, language = {de} } @masterthesis{Theis2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Theis, Alina Naomi}, title = {Nur ein Freitag : Ein Kurzfilm {\"u}ber Verlust und Freundschaft im Schatten des Zweiten Weltkrieges.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {103 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Film zeigt die wahre Geschichte des 15-j{\"a}hrigen Hans Jokisch, welche auf den Erz{\"a}hlungen seiner j{\"u}ngeren Schwester, der Zeitzeugin Maria Theis (geb. Jokisch), beruhen. Der Fokus liegt auf der Sichtweise von Kindern und Jugendlichen, einer Generation, die mit dem und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist und die gleichzeitig die letzte Generation ist, die uns das Erlebte noch aus erster Hand berichten kann. Hans gelangt mit seiner Familie nach einer harten Flucht vor der Frontlinie zur{\"u}ck in seine Heimat in Schlesien. Doch ihr geliebtes Heim ist besetzt von Familie Sch{\"o}ppe. Sie haben keine Wahl, die beiden Familien m{\"u}ssen sich das Haus von nun an teilen. Im Laufe der Zeit wird das Jokisch Haus auch f{\"u}r Familie Sch{\"o}ppe ein Zuhause und Hans freundet sich mit dem Jungen Bruno Sch{\"o}ppe an. Als Deutschland 1945 kapituliert und Schlesien nun zu Polen geh{\"o}rt, m{\"u}ssen pl{\"o}tzlich beide Familien endg{\"u}ltig das Haus und all ihren Besitz zur{\"u}cklassen. Hans und Bruno beschließen, die Zwangsenteignung nicht hinzunehmen, doch ihr naiver Plan wird ihnen fast zum Verh{\"a}ngnis.}, language = {de} } @masterthesis{Nelles2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nelles, Charlene}, title = {Brain Hack}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {77 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-j{\"a}hrige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird f{\"u}r die Verbreitung eines zerst{\"o}rerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen f{\"u}r den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteri{\"o}sen Virus auf sich hat.}, language = {de} } @masterthesis{Kaspor2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kaspor, Alexej}, title = {Kritik der digitalen Rationalisierung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {135 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Digitalisierung macht's m{\"o}glich: mittlerweile beziehen sich Designer:innen in ihrer Konzeptentwicklung immer h{\"a}ufiger auf Referenzdesigns. Sie picken sich die Eigenschaften aus ihnen heraus, von denen sie sich die gr{\"o}ßte Marktf{\"a}higkeit versprechen, und basteln sie zu einem neuen Produkt zusammen. Voil{\`a}. Doch wie unkonventionell kann Design noch sein? Wie viel Luft bleibt der Kreativit{\"a}t unter dem immer enger geschn{\"u}rten Korsett der Marktf{\"a}higkeit? Alexej Kaspor er{\"o}ffnet die Diskussion mit einem provokanten Projekt, das einen kritischen Blick in die Zukunft des Industriedesigns wirft. Dazu fasst er g{\"a}ngige Designprogramme in einer Software zusammen und verbindet sie mit einer k{\"u}nstlichen Intelligenz, die die aktuelle Entwicklung digital rationalisieren und auf die Spitze treiben soll. Diese f{\"u}hrt Meta-Analysen {\"u}ber das Nutzungsverhalten durch und pr{\"u}ft damit Frameworks von Referenzdesigns auf ihre Vermarktbarkeit. Aus diesen entwickelt sie dann Gestaltungsvorschl{\"a}ge, ohne beim Seiltanz zwischen Trendh{\"o}rigkeit und Scheinindividualismus aus dem Gleichgewicht zu kommen. Innerhalb von Sekunden werden den Designer:innen perfekte Vorschl{\"a}ge {\"u}bers Metaverse simuliert. Auf dem Silbertablett serviert, {\"u}bersichtlich und gef{\"a}hrlich einfach. Bereit, kombiniert und in Produktion gebracht zu werden. Auch mit dem Tracking der KI kann niemand mithalten: um immer am Puls der Zeit zu bleiben, benachrichtigt sie die Designer:innen in Echtzeit {\"u}ber die neuesten Innovationen und Trends. Ressourcenraubendes Herumprobieren in CAD-Programmen geh{\"o}rt also der Vergangenheit an. Das Programm schafft Abhilfe, und verspricht dabei auch noch die h{\"o}chste Effizienz, konkret: garantiertes Kapital. Schlagende Argumente, die die Schw{\"a}chen der Konsumgesellschaft und Kommerzialisierung gezielt ausgenutzen. Es entsteht die perfekte Marketingmaßnahme, ein genialer Treiber f{\"u}r den Turbokapitalismus. Kram, den niemand braucht und zynische Statussymbole inklusive. Der Stolz der geltungsbed{\"u}rftigen Designer:innen wird dabei selbstverst{\"a}ndlich nicht untergraben. Sie sollen mitziehen. Mit zahlreichen Notches wird der Erfolg und die Konkurrenzf{\"a}higkeit des Produkts prognostiziert und ihnen Honig ums Maul geschmiert. Die beklemmende Vorahnung wird sich best{\"a}tigen. Schritt f{\"u}r Schritt enteignet die KI den Designer:innen ihre Kreativit{\"a}t, bis sie nicht mehr sind als die Kurator:innen berechenbarer Produktkonzepte. Der Sp{\"a}tkapitalismus hat sie in der Mangel. Versprochen: diese Arbeit l{\"a}sst niemanden kalt.}, language = {de} } @masterthesis{Lawrenz2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lawrenz, Anne Murielle}, title = {Lebens.Mittel.Punkt : Konzeption und Gestaltung einer Anwendung f{\"u}r Ern{\"a}hrungsberatung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {119 Seiten}, year = {2022}, abstract = {„kocotte" (eine Abwandlung eines kleinen Kochtopfs) soll drei aktuelle ­Ern{\"a}hrungstrends kombinieren: Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss. Der Markt bietet viele Angebote, die einen oder auch zwei Themen kombinieren - von Special-Interest-Publikationen {\"u}ber Di{\"a}tprogramme bis hin zu Foodvereinigungen - alle mit Daseinsberechtigung. Will oder muss ich aber beispielsweise meine Essgewohnheiten umstellen, gibt es kein {\"u}berzeugendes Werkzeug, das mir alle drei Themen zusammenfasst. Hier soll „kocotte" ein neues Angebot machen.}, language = {de} } @masterthesis{Krebs2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krebs, Benedikt}, title = {Das Online-Ich : Erlebnis-Installation zur Reflexion {\"u}ber das digitale Selbst}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {38 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Soziale Netzwerke geh{\"o}ren zu den gr{\"o}ßten Konzernen der Welt. Hier werden min{\"u}tlich Millionen von Nachrichten verschickt. Das Internet spielt eine stetig wachsende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Und doch funktioniert dort nicht nur die Sprache anders, auch die Pers{\"o}nlichkeit der Menschen kann sich auch ver{\"a}ndern. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem „Online-Ich", das jeder in sich tragen soll. H{\"a}ufig ist dieses offener, hilfsbereiter und selbstloser, aber eben auch reizbarer, aggressiver und energetischer. Um auf diese Ver{\"a}nderung aufmerksam zu machen, werden die analoge und digitale Pers{\"o}nlichkeit verglichen. Dazu sch{\"o}pft die Arbeit aus den vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten von Virtual Reality, um Betrachtende in die Arbeit miteinzubeziehen.}, language = {de} } @masterthesis{NiggeMans2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nigge-Mans, Leonard}, title = {Entwicklung einer Arbeitsplatzleuchte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {74 Seiten}, year = {2022}, abstract = {F{\"u}r manche mag es banal wirken, doch f{\"u}r Gestalter:innen ist sie unverzichtbar: eine wirklich gute Leuchte f{\"u}r den Arbeitsplatz. Sie hat n{\"a}mlich einen enormen Einfluss auf die Konzentration und den Komfort. Zudem erm{\"o}glicht gutes Licht erst ein sauberes und farbechtes Ergebnis. Daf{\"u}r wurde in diesem Projekt die perfekte Leuchte entwickelt. Sie leuchtet die Arbeitsfl{\"a}che ideal aus und unterst{\"u}tzt das Lesen, Schreiben oder die Arbeit mit technischen Ger{\"a}ten. Durch f{\"u}nf Drehpunkte ist die Leuchte in alle Richtungen zu bewegen und l{\"a}sst sich somit individuell auf ihre Aufgaben anpassen. Außerdem wurde Wert daraufgelegt, bestehende Normen und Vorschiften einzuhalten, um den Arbeit- und Gesundheitsschutz zu gew{\"a}hrleisten. Feierabend? Durch die Dim-Funktion wird die Arbeitsleuchte zu einer gem{\"u}tlichen Lichtquelle. Unter anderem durch die unsichtbare Stromf{\"u}hrung {\"u}berzeugt die Lampe mit ihrer minimalistischen Designsprache und l{\"a}sst sich in unterschiedlichste R{\"a}ume integrieren.}, language = {de} } @masterthesis{Lesmeister2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lesmeister, David}, title = {VIUR : urbanes Lagerfeuer}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Es kann ganze Lebensr{\"a}ume ausl{\"o}schen, und doch w{\"a}re unsere Welt nicht die gleiche ohne Feuer. Feuer spielt eine wichtige Rolle in der menschlichen Evolution und diente unseren Vorfahren zum Schutz vor wilden Tieren, Kochen und zum W{\"a}rmen. Auch Gespr{\"a}che am Lagerfeuer sollen einen erheblichen Einfluss auf die soziale und kulturelle Evolution des Menschen gehabt haben. Kein Wunder also, dass die Menschen bis heute mit Feuer ein Gef{\"u}hl von Gemeinschaft und Geborgenheit verbinden. Genau diese Wirkung greift „VIUR" auf und macht Feuer alltagstauglich f{\"u}r eine Welt, die von Urbanisierung und Digitalisierung gepr{\"a}gt ist. Entstanden ist ein Hybrid aus einem Tischfeuer und einem Grill. Somit entsteht sowohl das sinnliche Erlebnis einer Feuerstelle als auch die M{\"o}glichkeit, kleine Speisen zuzubereiten. Die smarte Konstruktion und ein Sicherheitsbrennstoff, mit dem sich kaum Rauch entwickeln kann, erm{\"o}glicht die Nutzung im kleinen Garten, aber eben auch auf einem Stadtbalkon. So kann das Lagerfeuer wieder seinen Zauber entfalten.}, language = {de} } @masterthesis{Lebrecht2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lebrecht, Rike-Charlotte}, title = {Inga : ein modulares hydroponisches System f{\"u}r Endverbraucher}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln k{\"o}nnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zur{\"u}ck zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA" kann frisches, pestizidfreies Blattgem{\"u}se ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer N{\"a}hrstoffl{\"o}sung und k{\"u}nstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen f{\"u}r die Pflanzen - ganz unabh{\"a}ngig von {\"o}rtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularit{\"a}t k{\"o}nnen Nutzer:Innen „INGA" nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bed{\"u}rfnissen gerecht und erm{\"o}glicht pestizidfreie Nahrung - auch in den St{\"a}dten.}, language = {de} } @masterthesis{Menrath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Menrath, Maike}, title = {Konzept zur Lebensmittelnahversorgung außerhalb urbaner Strukturen : Verkaufspunkt f{\"u}r l{\"a}ndliche Gebiete}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {L{\"a}ndliche Regionen sind h{\"a}ufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane R{\"a}ume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit G{\"u}tern des t{\"a}glichen Bedarfs niederschl{\"a}gt. Menschen außerhalb st{\"a}dtischer Ballungsgebiete m{\"u}ssen deswegen oft lange Anfahrten zu Superm{\"a}rkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen. In dieser Arbeit ist „ILSE" entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in l{\"a}ndlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich ben{\"o}tigt wird. Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE" durchgehend ge{\"o}ffnet, auch, wenn andere Superm{\"a}rkte l{\"a}ngst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @masterthesis{Tabel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tabel, Tobias}, title = {Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss auf die menschliche Wahrnehmung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {83 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept erm{\"o}glicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in sp{\"a}testens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erh{\"a}ltliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue M{\"o}glichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der f{\"u}nf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realit{\"a}t und Virtualit{\"a}t beinah verschwimmen k{\"o}nnte.}, language = {de} } @masterthesis{Steimel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steimel, Nina}, title = {An den Rand gedr{\"a}ngt : die Marginalisierung unserer St{\"a}dte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {55 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In der Arbeit »An den Rand gedr{\"a}ngt-Die Marginalisierung unserer St{\"a}dte« wird anhand des Fl{\"a}chenverbrauchs des ruhenden Verkehrs er{\"o}rtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer St{\"a}dte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualit{\"a}t des Themas verst{\"a}rken. Schritt f{\"u}r Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und f{\"u}r das Problem der akuten Fl{\"a}chenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die m{\"o}glichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zun{\"a}chst nicht um die Aufz{\"a}hlung von Klimasch{\"a}den, die Abschaffung von Parkpl{\"a}tzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkpl{\"a}tze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial f{\"u}r die Zukunft.}, language = {de} } @masterthesis{Bortmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bortmann, Alevtina}, title = {Produktion eines „Corporate Identity"- Werbefilms f{\"u}r ein IoT Technologieunternehmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute M{\"o}glichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu pr{\"a}sentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem {\"u}berzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Ged{\"a}chtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Brosch{\"u}re erf{\"u}llen kann. Zus{\"a}tzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kan{\"a}le erweitern. Dies wiederum erm{\"o}glicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu st{\"a}rken und auszubauen.}, language = {de} } @masterthesis{Frank2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frank, Jemima Leonie}, title = {Falling in love with the female gaze}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der „Male Gaze" bezeichnet das typische Erleben der Umwelt aus m{\"a}nnlicher Perspektive und pr{\"a}gt in den sogenannten Mainstream-Medien die Gestaltung von Film, Fernsehen und Werbung. Dadurch werden von dargestellten Personen h{\"a}ufig die k{\"o}rperlichen Aspekte hervorgehoben. Im Gegensatz dazu gilt das weibliche Pendant, der „Female Gaze", als besonders emotionsbetont. Weil Medien einen enormen Einfluss auf gesellschaftliches und individuelles Denken haben, stellt die Dominanz des „Male Gaze" eine Unausgeglichenheit dar, die sich in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Deswegen m{\"o}chte dieses Projekt die Medien um die weibliche Sichtweise erweitern und damit die dort transportierten Bilder diverser und ausgewogener machen. Die Fotografie fokussiert sich dabei auf die Gef{\"u}hlswelt der Protagonistin, womit die Betrachter:Innen schrittweise in ihre Position hineinversetzt werden sollen. Mit Augen des Mitgef{\"u}hls und eigenem Sch{\"o}nheitsbegriff l{\"a}sst „Falling in love with the female gaze" endlich auch die Frau zu Wort kommen.}, language = {de} } @masterthesis{Horvath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Horvath, Nicolas}, title = {Neues Corporate Design f{\"u}r das Rautenstrauch Joest Museum K{\"o}ln}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {138}, year = {2022}, abstract = {Der Mensch in seinen Welten - das Konzept des Rautenstrauch Joest Museums verfolgt den Ansatz des Kulturvergleichs und strebt im Zuge dessen die Betonung der Ebenb{\"u}rtigkeit aller Kulturen an. Die Sammlung unterteilt sich nicht - wie gewohnt - anhand geografischer Gesichtspunkte, sondern behandelt Themen, die Menschen auf der ganzen Welt besch{\"a}ftigen. Das in dieser Arbeit gestaltete neue Erscheinungsbild greift den ver{\"a}nderten gesellschaftlichen Stellenwert von ethnologischen Museen auf und positioniert das Museum als aktiven Diskussionsteilnehmer im Zuge des Postkolonialismus. Das entwickelte Key-Visual aus eigener Schrift, einheitlicher Rastersystematik und pr{\"a}gnantem Farbkonzept gibt einen Einblick darin, wie Menschen fr{\"u}her probiert haben, ihre Welt zu verstehen und sie zu erschließen.}, language = {de} } @masterthesis{Ebert2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebert, Julia}, title = {Die unsichtbare Gefahr : Mikroplastik}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Bereits ein einziger pr{\"u}fender Blick in einen klassischen Privathaushalt vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie allgegenw{\"a}rtig Kunststoff im menschlichen Leben ist. H{\"a}ufig {\"u}bersehen wird dabei Mikroplastik, welches im Verh{\"a}ltnis zu seinen gravierenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der {\"o}ffentlichen Diskussion bislang noch wenig Beachtung findet. Das f{\"u}hrt dazu, dass die Problematik durch unaufgekl{\"a}rten Konsum weiter angefacht wird. Die Gestaltung des visuellen Magazins m{\"o}chte {\"u}ber die Konsequenzen von Mikroplastik aufkl{\"a}ren und das Bewusstsein {\"u}ber das pers{\"o}nliche Konsumverhalten sch{\"a}rfen. Mithilfe kurzer Infotexte wird die Problematik aus der wissenschaftlichen Perspektive der Umweltorganisationen beleuchtet und durch ausgew{\"a}hlte Mikroskop-Aufnahmen illustriert. Hiermit werden unsichtbare Krisentreiber endlich sichtbar gemacht.}, language = {de} } @masterthesis{Braun2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Linus}, title = {Faces - Lebenswerte Mobilit{\"a}t in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {173 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mobilit{\"a}t stellt oftmals ein Problem in St{\"a}dten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualit{\"a}t auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilit{\"a}t. Ziel von „Faces" war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Daf{\"u}r denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine h{\"o}here Taktung erm{\"o}glicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und k{\"o}nnen den Einsatz am Mobilit{\"a}tsbedarf anpassen. Um den Bed{\"u}rfnissen der Fahrg{\"a}ste gerecht zu werden, l{\"a}sst sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen. Hier wird ein Mobilit{\"a}tskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den St{\"a}dten der Zukunft zur{\"u}ckl{\"a}sst.}, language = {de} } @masterthesis{Scherer2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Scherer, Maike}, title = {Social Integrity for distributed Workforces : ein Design System f{\"u}r soziale Interaktion eines Unternehmens}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Eine Applikation f{\"u}r die soziale Interaktion zwischen Teams und Arbeitnehmern eines Unternehmens, welche Remote und/oder Hybrid arbeiten. Wissen teilen, Weiterbilden, Wohlf{\"u}hlen In den letzten zwei Jahren kam es auf Grund der Corona-Pandemie, trotz der vielen Kommunikationsm{\"o}glichkeiten, im Privat-, sowie Arbeitsleben zu erheblichen sozialen Einschr{\"a}nkungen. Genau hier setzt die Applikation „Companion" an, um dem Arbeitnehmer das In-Office-Gef{\"u}hl auch Remote {\"u}bersetzen zu k{\"o}nnen. Der Arbeitnehmer kann mit seinen Kollegen sozialisieren, diese besser kennenlernen und wird zus{\"a}tzlich durch Events und Workshops professionell weitergebildet.}, language = {de} } @masterthesis{Surowiec2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Surowiec, Julia Andrea}, title = {Das wahre Gewicht des Smartphones : eine informative Erfahrung zu den {\"o}kologischen Auswirkungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {70 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das Smartphone geh{\"o}rt zu den innovativsten Ger{\"a}ten unserer Zeit und befindet sich in einem st{\"a}ndigen Wandel, der nach immer mehr Leistung, gr{\"o}ßeren Displays und besseren Kameras strebt. Mit neuen Modellen, die j{\"a}hrlich auf den Markt kommen und den Milliarden Smartphones, die verkauft werden, entsteht aber nicht nur ein großer Markt voller Angebote, sondern gleichzeitig große Probleme f{\"u}r unsere Umwelt und letztlich auch f{\"u}r uns. Die Smartphone-Industrie schadet massiv unserem {\"O}kosystem. Das Ziel der Arbeit ist die Aufkl{\"a}rung {\"u}ber die Auswirkungen der Smartphone-Industrie. Daf{\"u}r wurden Visualisierung zu Daten und Prozessen gestaltet, die viele Aspekte des Lebenszyklus des Smartphones mit einbeziehen. Die Betrachter:innen sollen so informativ aufgekl{\"a}rt werden, ihren eigenen Konsum zu dem Thema {\"u}berdenken und ein Bewusstsein f{\"u}r ihren Elektronikverbrauch entwickeln.}, language = {de} } @masterthesis{KoenenPohlen2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Koenen, Rachel and Pohlen, Britta}, title = {Energie zur Teilhabe : Etablierung einer Plattform zum Ausbau der Energiewende f{\"u}r st{\"a}dtische Mieter}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {175 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die gelungene Energiewende ist essenziell auf dem Weg zur geplanten Klimaneutralit{\"a}t bis 2045. M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Immobilienbesitzer:innen, sich am Ausbau erneuerbarer Energien zu beteiligen, sind {\"u}berwiegend bekannt. Mieter:innen im urbanen Raum werden jedoch nicht ad{\"a}quat dar{\"u}ber aufgekl{\"a}rt, wie auch sie teilhaben k{\"o}nnen. Die Online-Plattform „energiewende-teilhaben.de"" zentriert Wissen und schl{\"a}gt konkrete personalisierte Maßnahmen zur Partizipation vor. Eine Werbekampagne etabliert die Plattform im st{\"a}dtischen Raum und zeigt bereits motivierten Mieter:innen einfache M{\"o}glichkeiten zur Beteiligung auf. Durch eine hohe Sichtbarkeit der wachsenden Community werden noch Unbeteiligte angesteckt und die Wende in der Stadt ausgel{\"o}st. Die Kampagne lenkt die Motivationsenergie der Bev{\"o}lkerung {\"u}ber die Plattform auf Teilhabe und Klimaschutz.}, language = {de} } @masterthesis{Puzich2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Puzich, Simon}, title = {komuniiio : Generationenaustausch \& Engagement neu gedacht}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {259 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Aktuelle Ehren{\"a}mter und M{\"o}glichkeiten des Austauschs sind in alten Strukturen festgefahren und erfahren wenig Aufmerksamkeit. Die Potenziale von {\"a}lteren Generationen werden zu selten gesch{\"a}tzt und ausgesch{\"o}pft. Dazu werden Sie in vielen neuen Dingen und Anwendungen nicht als Nutzer:innengruppe beachtet und somit Schritt f{\"u}r Schritt ausgegrenzt. Der Ansatz dieser Arbeit war es, eine gesellschaftlich f{\"o}rdernde digitale Oberfl{\"a}che f{\"u}r den Generationenaustausch zwischen jung und alt zu schaffen - unabh{\"a}ngig von Vereinsstrukturen oder Organisationen. Vereinen wir das Bewusstsein der Alten mit der Neugier und Innovationskraft der Jungen, um eine Zukunft zu schaffen, in der es sich lohnt, jung zu sein, als auch alt zu werden.}, language = {de} } @masterthesis{Schmalfuss2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmalfuss, Vanessa Dana}, title = {LGBTQIA+ : Aufkl{\"a}rungskampagne f{\"u}r die Reduzierung des Gebrauchs von Schimpfw{\"o}rtern an Schulen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {135 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Missbrauch von Schimpfw{\"o}rtern im Bereich Schule, die sich gegen LGBTQIA+ richten, ist nach wie vor ein ernst zu nehmendes Problem. Durch eine Aufkl{\"a}rungskampagne wird diesem Problem entgegengewirkt. Da man den Sch{\"u}ler:innen das Benutzen von Schimpfw{\"o}rtern nicht ganz abgew{\"o}hnen kann, wird ihnen durch die Kampagne vorgemacht, wie man besser, cooler und intelligenter schimpft. Durch das Motto "Richtig schimpfen ganz unkompliziert" zeigt die Kampagne den Sch{\"u}ler:innen, wie man auf eine smarte Art und Weise mit Worten umgeht und gleichzeitig den eigenen Gebrauch von Schimpfw{\"o}rtern reflektiert.}, language = {de} } @masterthesis{Crott2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Crott, Anne}, title = {Textil- und Industriemuseum (TIM) Augsburg : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Stadt Augsburg war eine der gr{\"o}ßten Textilst{\"a}dte Europas. Seit 2010 pr{\"a}sentiert das Textil- und Industriemuseum (TIM) eine Vielzahl von Exponaten in der alten Kammgarnspinnerei im ehemaligen Augsburger Textilviertel und ist somit ein wichtiger Bestandteil der bayrischen Museumslandschaft und deutschen Textilgeschichte. Neben seiner besonderen Lage {\"u}berzeugt das TIM vor allem mit einer großen Musterbuchsammlung. Im Fokus des in dieser Arbeit neugestalteten Erscheinungsbildes stehen die verschiedenen Muster, die den textilen Schwerpunkt in den Vordergrund r{\"u}cken und dem Museum damit einen einpr{\"a}gsamen Wiedererkennungswert geben. Mithilfe des neuen Corporate Designs soll das Museum f{\"u}r regionale und {\"u}berregionale Besucher:innen attraktiver gemacht und somit die einmalige geschichtliche Bedeutung vermittelt und erhalten werden.}, language = {de} } @masterthesis{IncemanCremer2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Inceman Cremer, Suzan}, title = {Kouyou : Ort im Raum}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {85 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Selbstliebe, der Moment der Ruhe, sich eine mentale Pause erlauben und von allem bewusst abzuschalten, sind aktuelle Themen unserer Gesellschaft. Die Zeit, in der wir leben, bewegt sich in einer Geschwindigkeit, die alle unsere Sinne {\"u}berlastet und uns nicht mehr erlaubt, selbst zuzuh{\"o}ren oder volle Momente der Ruhe zu erleben. Thema der Bachelorarbeit ist der Entwurf eines Sitzm{\"o}bels, welches inspiriert ist durch die sakralische Architektur. Der Stuhl soll das Gef{\"u}hl von Umformung und Leichtigkeit vermitteln. Er ist aus Eiche gebaut und unterst{\"u}tzt den Menschen in seiner bewussten Sitzhaltung. Die Eiche ist ein Baum, der f{\"u}r Kraft, Durchhalteverm{\"o}gen und Gerechtigkeit steht. Es heißt auch, wenn man eine Eiche sieht, sie umarmen soll, da sie heilende Kr{\"a}fte hat. Hier ist aber die Eiche, die den Menschen symbolisch umarmen soll, wenn man auf ihr sitzt. Und somit spielen Architektur, M{\"o}bel und der Mensch eine spielende Rolle, und zwar ist es die menschliche Haltung im Raum.}, language = {de} } @masterthesis{Cakir2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cakir, Asena}, title = {Goldregen : ein Kurzfilm {\"u}ber Traumabew{\"a}ltigung in einer Therapie}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {59 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der „Goldregen" besch{\"a}ftigt sich damit, wie Ereignisse der Kindheit nachhaltig das Erwachsenenleben beeinflussen k{\"o}nnen. Erik ist skeptisch, als er wegen k{\"o}rperlichen Beschwerden zum Psychotherapeuten geschickt wird. Zun{\"a}chst weigert sich, die Therapie {\"u}berhaupt ernst zu nehmen. Doch im Laufe der Sitzungen erf{\"a}hrt er immer mehr {\"u}ber sich selbst. Schlussendlich kommen Erinnerungen an verdr{\"a}ngte Kindheitstraumata hoch, und Erik erkennt den Zusammenhang zu seinem gegenw{\"a}rtigen Leiden. Der Anspruch an den Film war, durch gezielte Gestaltung Dynamik und Spannung in einem dialoggetragenen Kammerspiel zu vermitteln. Bildsprache und Musik wurden dazu gezielt auf den Film abgestimmt, um die Handlung bestm{\"o}glich zu unterst{\"u}tzen. „Goldregen" soll die Zuschauer:Innen zum Nachdenken und Diskutieren anregen, um verbreitete Ber{\"u}hrungs{\"a}ngste zum Thema der mentalen Gesundheit abzubauen und Vorbehalte zur Wirksamkeit einer Therapie auf den Pr{\"u}fstand zu stellen.}, language = {de} } @book{KurzSchwer2022, author = {Kurz, Melanie and Schwer, Thilo}, title = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen im Design des 20. Jahrhunderts / herausgegeben von Melanie Kurz und Thilo Schwer}, series = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, journal = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, publisher = {avedition}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-89986-380-2}, pages = {155 Seiten}, year = {2022}, language = {de} }