@article{UysalCreutzFiratetal.2022, author = {Uysal, Karya and Creutz, Till and Firat, Ipek Seda and Artmann, Gerhard and Teusch, Nicole and Temiz Artmann, Ayseg{\"u}l}, title = {Bio-functionalized ultra-thin, large-area and waterproof silicone membranes for biomechanical cellular loading and compliance experiments}, series = {Polymers}, volume = {14}, journal = {Polymers}, number = {11}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2073-4360}, pages = {2213}, year = {2022}, abstract = {Biocompatibility, flexibility and durability make polydimethylsiloxane (PDMS) membranes top candidates in biomedical applications. CellDrum technology uses large area, <10 µm thin membranes as mechanical stress sensors of thin cell layers. For this to be successful, the properties (thickness, temperature, dust, wrinkles, etc.) must be precisely controlled. The following parameters of membrane fabrication by means of the Floating-on-Water (FoW) method were investigated: (1) PDMS volume, (2) ambient temperature, (3) membrane deflection and (4) membrane mechanical compliance. Significant differences were found between all PDMS volumes and thicknesses tested (p < 0.01). They also differed from the calculated values. At room temperatures between 22 and 26 °C, significant differences in average thickness values were found, as well as a continuous decrease in thicknesses within a 4 °C temperature elevation. No correlation was found between the membrane thickness groups (between 3-4 µm) in terms of deflection and compliance. We successfully present a fabrication method for thin bio-functionalized membranes in conjunction with a four-step quality management system. The results highlight the importance of tight regulation of production parameters through quality control. The use of membranes described here could also become the basis for material testing on thin, viscous layers such as polymers, dyes and adhesives, which goes far beyond biological applications.}, language = {en} } @incollection{Alt2022, author = {Alt, Helmut}, title = {Speicher speichern, Leiter leiten}, series = {Generationenprojekt Energiewende : Elektroenergiepolitik im Spannungsfeld zwischen Vision und Mission / Herbert Niederhausen (Hrsg.)}, booktitle = {Generationenprojekt Energiewende : Elektroenergiepolitik im Spannungsfeld zwischen Vision und Mission / Herbert Niederhausen (Hrsg.)}, publisher = {Books on Demand}, address = {Norderstedt}, isbn = {9783755774389}, pages = {125 -- 136}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{Buedenbender2009, type = {Working Paper}, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Atomausstieg in Deutschland - ein zukunftsf{\"a}higer Sonderweg im europ{\"a}ischen Kontext?}, series = {Arbeitspapiere des Instituts f{\"u}r Genossenschaftswesen der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster, Nr. 90}, journal = {Arbeitspapiere des Instituts f{\"u}r Genossenschaftswesen der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster, Nr. 90}, pages = {41}, year = {2009}, language = {de} } @techreport{Buedenbender2010, type = {Working Paper}, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Entflechtung von Stromnetzen in Deutschland und Europa im Rahmen des dritten EU-Legislativpakets - Eine Problemdarstellung}, series = {Arbeitspapiere des Instituts f{\"u}r Genossenschaftswesen der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster, Nr. 91}, journal = {Arbeitspapiere des Instituts f{\"u}r Genossenschaftswesen der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster, Nr. 91}, pages = {35}, year = {2010}, language = {de} } @article{BuedenbenderJanssenWobben2009, author = {B{\"u}denbender, Martin and Janssen, Matthias and Wobben, Magnus}, title = {Versorgungssicherheit auf Elektrizit{\"a}tsm{\"a}rkten — Investitionsdilemma durch ineffizientes Marktdesign?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Energiewirtschaft}, volume = {33}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Energiewirtschaft}, number = {1}, issn = {1866-2765}, pages = {49 -- 61}, year = {2009}, abstract = {Dieser Artikel befasst sich mit dem Investitionsdilemma in der Stromerzeugung, welches in unzureichend ausgestalteten liberalisierten Stromm{\"a}rkten zu einem gesamtwirtschaftlich unerw{\"u}nscht geringen Niveau an Versorgungssicherheit f{\"u}hrt. Die origin{\"a}ren Ursachen im deutschen Strommarkt liegen in einer eingeschr{\"a}nkten Schadenersatzpflicht der Lieferanten im Falle eines kapazit{\"a}tsbedingten Stromausfalls und in der zeitlichen Differenz zwischen letzter Handelsm{\"o}glichkeit und Lieferung. Letzteres verhindert ein jederzeitiges individuelles Glattstellen von unerwartet auftretenden Ein- bzw. Ausspeise{\"a}nderungen. Des Weiteren f{\"u}hren Faktoren wie die fehlende Partizipation der Endverbraucher am Großhandelsmarkt, die nur undifferenziert m{\"o}gliche Abschaltung von Endverbrauchern oder time lags durch lange Bau- und Genehmigungszeiten von Erzeugungskapazit{\"a}ten in Verbindung mit {\"u}ber lange Zeitr{\"a}ume nicht versicherbaren Risiken bez{\"u}glich Brennstoff-, CO2-Zertifikate- und Strompreisen zu einer Versch{\"a}rfung der Problematik. Sinnvolle L{\"o}sungsans{\"a}tze sind zum einen die Erh{\"o}hung der Intraday-Handelsliquidit{\"a}t zur Verbesserung der Marktr{\"a}umungsfunktion bis m{\"o}glichst kurz vor Stromlieferung, was z. B. durch eine F{\"o}rderung der Direktvermarktung Erneuerbarer Energien erreicht werden kann. Zum anderen tr{\"a}gt ein verst{\"a}rkter Ausbau von smart metern bei Endverbrauchern zu einer h{\"o}heren Versorgungssicherheit bei, da dies die Gl{\"a}ttung von Lastspitzen und die Artikulation der tats{\"a}chlichen Zahlungsbereitschaft von Endverbrauchern am Großhandelsmarkt erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @article{Buedenbender2009, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Der Atomausstieg in Deutschland - ein zukunftsf{\"a}higer Sonderweg im europ{\"a}ischen Kontext?}, series = {atw International Journal for Nuclear Power}, volume = {54}, journal = {atw International Journal for Nuclear Power}, number = {10}, publisher = {Inforum}, address = {Berlin}, issn = {14315254}, pages = {616 -- 627}, year = {2009}, language = {de} } @article{Buedenbender2009, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Auswirkungen der europ{\"a}ischen Energiepolitik auf den deutschen Atomausstieg}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Energiewirtschaft}, volume = {33}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Energiewirtschaft}, number = {4}, publisher = {Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {1866-2765}, doi = {10.1007/s12398-009-0039-4}, pages = {341 -- 350}, year = {2009}, abstract = {Nach der Bundestagswahl am 27. September 2009 steht der Atomausstieg in Deutschland wieder ganz oben auf der politischen Agenda. Eine aktuelle Bestandsaufnahme aller ma\geblichen Argumente erscheint somit zwingend notwendig. Dabei sollte der Blickwinkel nicht national beschr{\"a}nkt bleiben, sondern vor allem der Einfluss der europ{\"a}ischen Dimension dieser Thematik miteinbezogen werden. Auf europ{\"a}ischer Ebene zeigt sich eine Position zu Gunsten der Kernenergie. Unter den 27 EU-Staaten findet gerade eine Renaissance der Atomkraft statt. Die drei europ{\"a}ischen Organe bef{\"u}rworten den umfangreichen Einsatz der Kernenergie als langfristigen Bestandteil des Energietr{\"a}germix. Deutschland geh{\"o}rt mit seinem Beschluss zum Atomausstieg einer Minderheit an. Als Teil eines immer st{\"a}rker zusammen wachsenden und letztendlich vollst{\"a}ndig integrierten europ{\"a}ischen Strommarktes wird Deutschland langfristig stets mit Atomstrom versorgt werden. Dies gilt losgel{\"o}st von dem Einsatz von Kernkraftwerken im Inland. Eine Abschaltung der Anlagen f{\"u}hrt damit nicht zur Zielerreichung der Atomkraftgegner, sondern lediglich zu zus{\"a}tzlichen energietechnischen Herausforderungen bei der Sicherstellung der deutschen Stromversorgung. Der deutsche Atomausstieg sollte aus diesem Grund von der neuen Bundesregierung zur{\"u}ck genommen werden.}, language = {de} } @book{Buedenbender2009, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Auswirkungen des europ{\"a}ischen CO2-Handelssystems auf Stromerzeugungsinvestitionen - m{\"o}gliche Ausgestaltung des Systems ab 2013}, series = {D{\"u}sseldorfer Schriften zum Energie- und Kartellrecht ; Bd. 13}, journal = {D{\"u}sseldorfer Schriften zum Energie- und Kartellrecht ; Bd. 13}, publisher = {etv Energieverlag}, address = {Essen}, isbn = {9783942370318}, pages = {140 S. : graph. Darst.}, year = {2009}, abstract = {Zahlreiche Einflussfaktoren haben in den vergangenen Jahren das Gesicht der Elektrizit{\"a}tsm{\"a}rkte stark ver{\"a}ndert. Hierzu z{\"a}hlen vor allem die Einf{\"u}hrung der {\"o}konomischen Gesetze des Wettbewerbsmarktes durch die Liberalisierung sowie die nun kostenpflichtige Ber{\"u}cksichtigung des bei der Stromerzeugung hervorgerufenen CO2-Ausstoßes durch die Einf{\"u}hrung des europ{\"a}ischen Emissionshandelssystems (EUTS). Die Folgen dieses Ver{\"a}nderungsprozesses lassen sich auf Grund der langen Investitionszyklen im Kraftwerksbau bisher nur unvollst{\"a}ndig {\"u}berblicken. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Versorgungssicherheit als Teil des energiewirtschaftlichen Zieldreiecks des \S 1 EnWG von großer Bedeutung. Dazu z{\"a}hlt insbesondere, ob die Versorgungssicherheit in Deutschland bei gegenw{\"a}rtigem Marktdesign auch dauerhaft gew{\"a}hrleistet sein wird. Es stellt sich heraus, dass es im Bereich der Spitzenlastkraftwerke zu Investitionen in gesamtwirtschaftlich zu geringen Umfang kommen kann. Dieses Investitionsdilemma beruht auf einem externen Effekt, der durch die aktuelle Ausgestaltung des deutschen Schadenersatzrechtes entsteht. Hierdurch ist die sichere Stromversorgung in Zeiten hoher Last potenziell gef{\"a}hrdet. Um die Wirkungen des Investitionsdilemmas abzumildern oder ganz zu beseitigen sind verschiedene Investitionsanreize durch entsprechende Ausgestaltung des EUTS denkbar. Diese werden im Einzelnen analysiert.}, language = {de} } @phdthesis{Buedenbender2012, author = {B{\"u}denbender, Martin}, title = {Entflechtungskonzepte f{\"u}r Strom{\"u}bertragungsnetze : ein {\"o}konomischer Vergleich}, series = {M{\"u}nstersche Schriften zur Kooperation ; Bd. 101}, journal = {M{\"u}nstersche Schriften zur Kooperation ; Bd. 101}, publisher = {Shaker}, address = {D{\"u}ren}, isbn = {978-3-8440-1460-0}, pages = {XVII, 401 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2012}, abstract = {Netzsektoren und deren ad{\"a}quate Regulierung sind ein sehr relevantes und aktuelles Thema. Dies gilt sowohl f{\"u}r die {\"o}konomische Theorie, die sich sehr intensiv damit auseinandersetzt und in den letzten Jahrzehnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen hat. Es gilt ebenso f{\"u}r die Politik, in der Regulierungsfragen kontrovers diskutiert werden und dies nicht nur unter {\"o}konomischen Gesichtspunkten. Es gilt selbstverst{\"a}ndlich f{\"u}r die regulierten Unternehmen selbst, deren T{\"a}tigkeit durch die staatlichen Regulierungsvorgaben markant beeinflusst wird. Nicht nur die konkreten Inhalte der Regulierungsregime sowie die verbleibenden Freiheitsgrade in der Ausgestaltung sind von Bedeutung, sondern ebenso die Umsetzung durch die Regulierungsbeh{\"o}rden. All dies gilt f{\"u}r den Strommarkt und seinen regulatorischen Hintergrund in besonderer Weise. Die Entflechtung der Strom{\"u}bertragungsnetze von der Stromproduktion und damit die Vorgaben f{\"u}r die Organisation der Wertsch{\"o}pfungsketten in den Elektrizit{\"a}tsunternehmen sind seit dem Beginn des europ{\"a}ischen Liberalisierungsprozesses der Stromm{\"a}rkte ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Regulierungselement. Den Fokus bildet das vertikale Unbundling, das letztlich die Diskriminierung von Wettbewerbern durch Anbieter mit aggregierten Wertsch{\"o}pfungsketten verhindern soll, indem diese gezwungen werden, ihren "Netzteil" anders zu organisieren oder zu verkaufen. Den Mitgliedsstaaten blieben Freir{\"a}ume in der Ausgestaltung, die in Deutschland erst vor kurzem konkretisiert wurden, und die f{\"u}r die regulierten Unternehmen die Nutzung eines Wahlrechts beinhalten. Der wirtschaftspolitischen folgt nun eine unternehmerische Abw{\"a}gungsentscheidung.}, language = {de} } @inproceedings{OstkottePetersHueningetal.2022, author = {Ostkotte, Sebastian and Peters, Constantin and H{\"u}ning, Felix and Bragard, Michael}, title = {Design, implementation and verification of an rotational incremental position encoder based on the magnetic Wiegand effect}, series = {2022 ELEKTRO (ELEKTRO)}, booktitle = {2022 ELEKTRO (ELEKTRO)}, publisher = {IEEE}, isbn = {978-1-6654-6726-1}, issn = {2691-0616}, doi = {10.1109/ELEKTRO53996.2022.9803477}, pages = {6 Seiten}, year = {2022}, abstract = {This paper covers the use of the magnetic Wiegand effect to design an innovative incremental encoder. First, a theoretical design is given, followed by an estimation of the achievable accuracy and an optimization in open-loop operation. Finally, a successful experimental verification is presented. For this purpose, a permanent magnet synchronous machine is controlled in a field-oriented manner, using the angle information of the prototype.}, language = {en} } @article{SchneiderSchwabedalBialonski2022, author = {Schneider, Jules and Schwabedal, Justus T. C. and Bialonski, Stephan}, title = {Schlafspindeln - Funktion, Detektion und Nutzung als Biomarker f{\"u}r die psychiatrische Diagnostik}, series = {Der Nervenarzt}, journal = {Der Nervenarzt}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg}, issn = {1433-0407}, doi = {10.1007/s00115-022-01340-z}, pages = {1 -- 8}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund: Die Schlafspindel ist ein Graphoelement des Elektroenzephalogramms (EEG), das im Leicht- und Tiefschlaf beobachtet werden kann. Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t wurden f{\"u}r verschiedene psychiatrische Erkrankungen beschrieben. Schlafspindeln zeigen aufgrund ihrer relativ konstanten Eigenschaften Potenzial als Biomarker in der psychiatrischen Diagnostik. Methode: Dieser Beitrag liefert einen {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Wissenschaft zu Eigenschaften und Funktionen der Schlafspindeln sowie {\"u}ber beschriebene Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t bei psychiatrischen Erkrankungen. Verschiedene methodische Ans{\"a}tze und Ausblicke zur Spindeldetektion werden hinsichtlich deren Anwendungspotenzial in der psychiatrischen Diagnostik erl{\"a}utert. Ergebnisse und Schlussfolgerung: W{\"a}hrend Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t bei psychiatrischen Erkrankungen beschrieben wurden, ist deren exaktes Potenzial f{\"u}r die psychiatrische Diagnostik noch nicht ausreichend erforscht. Diesbez{\"u}glicher Erkenntnisgewinn wird in der Forschung gegenw{\"a}rtig durch ressourcenintensive und fehleranf{\"a}llige Methoden zur manuellen oder automatisierten Spindeldetektion ausgebremst. Neuere Detektionsans{\"a}tze, die auf Deep-Learning-Verfahren basieren, k{\"o}nnten die Schwierigkeiten bisheriger Detektionsmethoden {\"u}berwinden und damit neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die praktisch}, language = {de} } @inproceedings{BuesgenKloeserKohletal.2022, author = {B{\"u}sgen, Andr{\´e} and Kl{\"o}ser, Lars and Kohl, Philipp and Schmidts, Oliver and Kraft, Bodo and Z{\"u}ndorf, Albert}, title = {Exploratory analysis of chat-based black market profiles with natural language processing}, series = {Proceedings of the 11th International Conference on Data Science, Technology and Applications}, booktitle = {Proceedings of the 11th International Conference on Data Science, Technology and Applications}, isbn = {978-989-758-583-8}, issn = {2184-285X}, doi = {10.5220/0011271400003269}, pages = {83 -- 94}, year = {2022}, abstract = {Messenger apps like WhatsApp or Telegram are an integral part of daily communication. Besides the various positive effects, those services extend the operating range of criminals. Open trading groups with many thousand participants emerged on Telegram. Law enforcement agencies monitor suspicious users in such chat rooms. This research shows that text analysis, based on natural language processing, facilitates this through a meaningful domain overview and detailed investigations. We crawled a corpus from such self-proclaimed black markets and annotated five attribute types products, money, payment methods, user names, and locations. Based on each message a user sends, we extract and group these attributes to build profiles. Then, we build features to cluster the profiles. Pretrained word vectors yield better unsupervised clustering results than current state-of-the-art transformer models. The result is a semantically meaningful high-level overview of the user landscape of black market chatrooms. Additionally, the extracted structured information serves as a foundation for further data exploration, for example, the most active users or preferred payment methods.}, language = {en} } @masterthesis{Lesmeister2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lesmeister, David}, title = {VIUR : urbanes Lagerfeuer}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Es kann ganze Lebensr{\"a}ume ausl{\"o}schen, und doch w{\"a}re unsere Welt nicht die gleiche ohne Feuer. Feuer spielt eine wichtige Rolle in der menschlichen Evolution und diente unseren Vorfahren zum Schutz vor wilden Tieren, Kochen und zum W{\"a}rmen. Auch Gespr{\"a}che am Lagerfeuer sollen einen erheblichen Einfluss auf die soziale und kulturelle Evolution des Menschen gehabt haben. Kein Wunder also, dass die Menschen bis heute mit Feuer ein Gef{\"u}hl von Gemeinschaft und Geborgenheit verbinden. Genau diese Wirkung greift „VIUR" auf und macht Feuer alltagstauglich f{\"u}r eine Welt, die von Urbanisierung und Digitalisierung gepr{\"a}gt ist. Entstanden ist ein Hybrid aus einem Tischfeuer und einem Grill. Somit entsteht sowohl das sinnliche Erlebnis einer Feuerstelle als auch die M{\"o}glichkeit, kleine Speisen zuzubereiten. Die smarte Konstruktion und ein Sicherheitsbrennstoff, mit dem sich kaum Rauch entwickeln kann, erm{\"o}glicht die Nutzung im kleinen Garten, aber eben auch auf einem Stadtbalkon. So kann das Lagerfeuer wieder seinen Zauber entfalten.}, language = {de} } @masterthesis{NiggeMans2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nigge-Mans, Leonard}, title = {Entwicklung einer Arbeitsplatzleuchte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {74 Seiten}, year = {2022}, abstract = {F{\"u}r manche mag es banal wirken, doch f{\"u}r Gestalter:innen ist sie unverzichtbar: eine wirklich gute Leuchte f{\"u}r den Arbeitsplatz. Sie hat n{\"a}mlich einen enormen Einfluss auf die Konzentration und den Komfort. Zudem erm{\"o}glicht gutes Licht erst ein sauberes und farbechtes Ergebnis. Daf{\"u}r wurde in diesem Projekt die perfekte Leuchte entwickelt. Sie leuchtet die Arbeitsfl{\"a}che ideal aus und unterst{\"u}tzt das Lesen, Schreiben oder die Arbeit mit technischen Ger{\"a}ten. Durch f{\"u}nf Drehpunkte ist die Leuchte in alle Richtungen zu bewegen und l{\"a}sst sich somit individuell auf ihre Aufgaben anpassen. Außerdem wurde Wert daraufgelegt, bestehende Normen und Vorschiften einzuhalten, um den Arbeit- und Gesundheitsschutz zu gew{\"a}hrleisten. Feierabend? Durch die Dim-Funktion wird die Arbeitsleuchte zu einer gem{\"u}tlichen Lichtquelle. Unter anderem durch die unsichtbare Stromf{\"u}hrung {\"u}berzeugt die Lampe mit ihrer minimalistischen Designsprache und l{\"a}sst sich in unterschiedlichste R{\"a}ume integrieren.}, language = {de} } @masterthesis{Kaspor2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kaspor, Alexej}, title = {Kritik der digitalen Rationalisierung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {135 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Digitalisierung macht's m{\"o}glich: mittlerweile beziehen sich Designer:innen in ihrer Konzeptentwicklung immer h{\"a}ufiger auf Referenzdesigns. Sie picken sich die Eigenschaften aus ihnen heraus, von denen sie sich die gr{\"o}ßte Marktf{\"a}higkeit versprechen, und basteln sie zu einem neuen Produkt zusammen. Voil{\`a}. Doch wie unkonventionell kann Design noch sein? Wie viel Luft bleibt der Kreativit{\"a}t unter dem immer enger geschn{\"u}rten Korsett der Marktf{\"a}higkeit? Alexej Kaspor er{\"o}ffnet die Diskussion mit einem provokanten Projekt, das einen kritischen Blick in die Zukunft des Industriedesigns wirft. Dazu fasst er g{\"a}ngige Designprogramme in einer Software zusammen und verbindet sie mit einer k{\"u}nstlichen Intelligenz, die die aktuelle Entwicklung digital rationalisieren und auf die Spitze treiben soll. Diese f{\"u}hrt Meta-Analysen {\"u}ber das Nutzungsverhalten durch und pr{\"u}ft damit Frameworks von Referenzdesigns auf ihre Vermarktbarkeit. Aus diesen entwickelt sie dann Gestaltungsvorschl{\"a}ge, ohne beim Seiltanz zwischen Trendh{\"o}rigkeit und Scheinindividualismus aus dem Gleichgewicht zu kommen. Innerhalb von Sekunden werden den Designer:innen perfekte Vorschl{\"a}ge {\"u}bers Metaverse simuliert. Auf dem Silbertablett serviert, {\"u}bersichtlich und gef{\"a}hrlich einfach. Bereit, kombiniert und in Produktion gebracht zu werden. Auch mit dem Tracking der KI kann niemand mithalten: um immer am Puls der Zeit zu bleiben, benachrichtigt sie die Designer:innen in Echtzeit {\"u}ber die neuesten Innovationen und Trends. Ressourcenraubendes Herumprobieren in CAD-Programmen geh{\"o}rt also der Vergangenheit an. Das Programm schafft Abhilfe, und verspricht dabei auch noch die h{\"o}chste Effizienz, konkret: garantiertes Kapital. Schlagende Argumente, die die Schw{\"a}chen der Konsumgesellschaft und Kommerzialisierung gezielt ausgenutzen. Es entsteht die perfekte Marketingmaßnahme, ein genialer Treiber f{\"u}r den Turbokapitalismus. Kram, den niemand braucht und zynische Statussymbole inklusive. Der Stolz der geltungsbed{\"u}rftigen Designer:innen wird dabei selbstverst{\"a}ndlich nicht untergraben. Sie sollen mitziehen. Mit zahlreichen Notches wird der Erfolg und die Konkurrenzf{\"a}higkeit des Produkts prognostiziert und ihnen Honig ums Maul geschmiert. Die beklemmende Vorahnung wird sich best{\"a}tigen. Schritt f{\"u}r Schritt enteignet die KI den Designer:innen ihre Kreativit{\"a}t, bis sie nicht mehr sind als die Kurator:innen berechenbarer Produktkonzepte. Der Sp{\"a}tkapitalismus hat sie in der Mangel. Versprochen: diese Arbeit l{\"a}sst niemanden kalt.}, language = {de} } @misc{Leontieva2022, type = {Master Thesis}, author = {Leontieva, Ksenia Andreevna}, title = {Die Facetten Hamburgs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {137 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Im Rahmen dieser Masterarbeit entsteht ein neues Erscheinungsbild f{\"u}r die "Stiftung Historische Museen Hamburg". Dabei wurde ein medien{\"u}bergreifendes Gestaltungskonzept entwickelt, welches dazu dienen soll, die Stiftung und deren musealen Einrichtungen modern, aussagekr{\"a}ftig und repr{\"a}sentativ neu aufleben zu lassen, als auch das Interesse unserer Gesellschaft f{\"u}r Kunst, Kultur und Geschichte zu wecken und damit die Zielgruppe zu erweitern. Hierzu wurde das Corporate Design neu entwickelt, minimalisiert und modernisiert. Durch den aufger{\"a}umten und organisierten digitalen Auftritt gelangen Interessenten schneller und gezielter zu Informationen {\"u}ber die Stiftung, die einzelnen Museen und deren Programm und Ausstellungen. Zus{\"a}tzlich dienen als weiterf{\"u}hrende Informationsquellen neu getslatete analoge Medien in Form von Plakaten, Flyern, Brosch{\"u}ren und Eintrittskarten. Weitestgehend wurde das Corporate Design in den urbanen Lebensraum der Stadt Hamburg integriert und neu interpretiert. Aus dem Gestaltungskonzept l{\"a}sst sich ebenfalls ein neues Leitsystem zur besseren Orientierung in den Museen ableiten. Das Designkonzept zieht sich wie ein roter Faden durch alle Medien, um eine Einheit und einen Wiedererkennungswert zu schaffen und seri{\"o}s und informativ zu wirken. Das Projekt ist rein fiktiv.}, language = {de} } @masterthesis{Scherer2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Scherer, Maike}, title = {Social Integrity for distributed Workforces : ein Design System f{\"u}r soziale Interaktion eines Unternehmens}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Eine Applikation f{\"u}r die soziale Interaktion zwischen Teams und Arbeitnehmern eines Unternehmens, welche Remote und/oder Hybrid arbeiten. Wissen teilen, Weiterbilden, Wohlf{\"u}hlen In den letzten zwei Jahren kam es auf Grund der Corona-Pandemie, trotz der vielen Kommunikationsm{\"o}glichkeiten, im Privat-, sowie Arbeitsleben zu erheblichen sozialen Einschr{\"a}nkungen. Genau hier setzt die Applikation „Companion" an, um dem Arbeitnehmer das In-Office-Gef{\"u}hl auch Remote {\"u}bersetzen zu k{\"o}nnen. Der Arbeitnehmer kann mit seinen Kollegen sozialisieren, diese besser kennenlernen und wird zus{\"a}tzlich durch Events und Workshops professionell weitergebildet.}, language = {de} } @misc{Zimmer2022, type = {Master Thesis}, author = {Zimmer, Miriam}, title = {Uniform : Identit{\"a}tsbildende Prozesse uniformer Bekleidungspraxen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {241 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Kleidung umgibt den menschlichen K{\"o}rper seit etwa 75.000 Jahren. Seitdem dient sie dabei l{\"a}ngst mehr nur als Schutz, sondern ist zu einem wichtigen Kommunikationsmittel geworden. Vor allem Identit{\"a}t spielte schon immer eine wichtige Rolle in ihrer Funktion. Im 15. Jahrhundert entstand die erste Uniform, die durch identische Kleidung Zusammengeh{\"o}rigkeit vermitteln sollte. Dieses Konzept findet heute in der Corporate Fashion, Berufskleidung und zivilen Kontexten Verwendung und vermittelt nebenher Visionen und Philosophien der Corporate Identities. In dieser Arbeit wurde eine tiefgehende Recherche {\"u}ber die Geschichte, Funktion und Wirkung von Uniformen betrieben und Kategorien untersucht, in die sich diese einteilen lassen. Anschließend wurden die Ergebnisse in einem ausgew{\"a}hlten Layout als Buch zusammengefasst und mit Portraits uniformtragender Menschen unterst{\"u}tzt. Abschließend folgt ein Leitfaden, der eine gezielte Gestaltung von Uniformen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @masterthesis{DeckersCatorze2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Deckers Catorze, Yoko Joana}, title = {Self Made Man}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {44 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Selbst in unserer heutigen, modernen Gesellschaft geh{\"o}rt das Thema ‚Transgender' noch f{\"u}r einige Menschen zu den Tabuthemen. Transgender sind Menschen, bei denen die gef{\"u}hlte, geschlechtliche Identit{\"a}t nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenem, k{\"o}rperlichem Geschlecht {\"u}bereinstimmt. Dabei definiert sich die Geschlechterrolle nicht nur durch die Sexualit{\"a}t, sondern durch die ganze Pers{\"o}nlichkeit eines Menschen. Trans* Personen wollen in erster Linie von der Gesellschaft als Menschen akzeptiert werden. Eine erfolgte oder angestrebte Geschlechtsumwandlung ist damit nicht zwingend verbunden. Das Projekt soll zeigen, dass Trans*Personen Menschen sind wie jeder andere auch. Es geht nicht um die Sexualit{\"a}t sondern um den Menschen und seine Geschichte. Mithilfe des Bildbandes soll man die Person "Jay Moch" ohne Vorurteile gegen{\"u}ber dem Thema "Transgeschlechtlichkeit" kennenlernen. Am Anfang lernt man einen jungen Mann kennen, der gerne ins Fitnessstudio geht und Shisha raucht. Je tiefer man das Buch durchbl{\"a}ttert und hinschaut, desto mehr erf{\"a}hrt man {\"u}ber seine inspirierende Lebensgeschichte und die Umwandlung zum Mann.}, language = {de} } @incollection{Kurz2022, author = {Kurz, Melanie}, title = {Vom Werkbundstreit bis zur Papierformatnormung - welche Rolle der Chemie-Nobelpreistr{\"a}ger Friedrich Wilhelm Ostwald bei Typisierungsbestrebungen im Design spielt}, series = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen des 20. Jahrhunderts}, volume = {2022}, booktitle = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen des 20. Jahrhunderts}, publisher = {avedition}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-89986-380-2}, pages = {6 -- 17}, year = {2022}, language = {de} } @book{KurzSchwer2022, author = {Kurz, Melanie and Schwer, Thilo}, title = {Raster, Regeln, Ratio : Systematiken und Normungen im Design des 20. Jahrhunderts / herausgegeben von Melanie Kurz und Thilo Schwer}, series = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, journal = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, publisher = {avedition}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-89986-380-2}, pages = {155 Seiten}, year = {2022}, language = {de} } @book{KurzSchwer2021, author = {Kurz, Melanie and Schwer, Thilo}, title = {Designentscheidungen : {\"u}ber Begr{\"u}ndungen im Entwurfsprozess / herausgegeben von Melanie Kurz und Thilo Schwer}, series = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, journal = {Schriften / Gesellschaft f{\"u}r Designgeschichte}, publisher = {avedition}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-89986-353-6}, pages = {143 Seiten : Illustrationen}, year = {2021}, language = {de} } @book{Kurz2018, author = {Kurz, Melanie}, title = {Designstreit : exemplarische Kontroversen {\"u}ber Gestaltung}, publisher = {Wilhelm Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-7705-6294-7 (Druckausgabe)}, pages = {304 Seiten}, year = {2018}, abstract = {Die Geschichte des Designs ist ges{\"a}umt von Auseinandersetzungen. Debattiert wird unter Berufsgenossen, in Interessensverb{\"a}nden, zwischen Wettbewerbern und nicht zuletzt an Hochschulen; als Foren dienen zum Beispiel Zeitungen, Konferenzen oder Gerichtss{\"a}le. Doch welche Gr{\"u}nde gibt es f{\"u}r Streit {\"u}ber Design? Die Kontroversen beschr{\"a}nken sich keineswegs auf die {\"A}sthetik von Artefakten. Auch haben wir es trotz der Vielfalt an Streitf{\"a}llen nicht mit einem un{\"u}berschaubaren Feld von zusammenhanglosen Einzelereignissen zu tun. Wie das vorliegende Buch anhand historischer Kontroversen zeigt, lassen sich im Bereich der Gestaltung Streitkategorien identifizieren. Die Diskursanalyse verr{\"a}t, dass sich die Konfliktursachen im Verlauf der Designhistorie kaum ver{\"a}ndern. So haben die angef{\"u}hrten Dispute erstaunliche {\"A}hnlichkeit mit aktuellen Debatten im Fach. Sie sind Lehrst{\"u}cke und k{\"o}nnen dazu anregen, eine Streitkultur im Design zu etablieren, die sich davon distanziert, den Meinungsgegner in ein politisches Lager zu ›verr{\"a}umen‹.}, language = {de} } @masterthesis{Hemmers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hemmers, Marie Jane}, title = {Modularit{\"a}t im Caravaning : Entwurf eines modularen Interior-Systems f{\"u}r die Anwendung in mobilen Reisew{\"a}gen.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {187 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Arbeit „Modularit{\"a}t im Caravaning" befasst sich mit der konzeptionellen und gestalterischen Ausarbeitung eines Interior-Systems nach dem Vorbild modularer Bauweise f{\"u}r die Anwendung in mobilen Reisew{\"a}gen. Das Projekt steht im Kontext einer Diskrepanz zwischen den unflexiblen Ausstattungen g{\"a}ngiger Reisew{\"a}gen und den Nutzeranforderungen nach einer anpassungsf{\"a}higen Einrichtung. Die Lebenszeit eines Wohnwagens liegt im Durchschnitt zwischen 25-30 Jahren. In dieser Zeitspanne durchlaufen die Nutzer unterschiedliche Lebensphasen, aus denen sich neue Nutzungsszenarien ergeben k{\"o}nnen. Die festverklebten und verschraubten Einrichtungen bestehender Caravankonzepte stehen einer flexiblen Umgestaltung des Innenraumes nach den Bed{\"u}rfnissen der Nutzer jedoch entgegen und erschweren dar{\"u}ber hinaus Reparaturen und das Recycling am Produktlebensende. Die Covid-19 Pandemie hat den Caravan-Trend weiterhin verst{\"a}rkt. Die Digitalisierung und eine ortsungebundene Arbeit schafft neue Nutzungsszenarien in dem der Caravan als Office-Camper zum Einsatz kommt. Das Interior-system „CAMO" erm{\"o}glicht es Nutzern Ver{\"a}nderungen des Innenraumes vorzunehmen, indem Modulk{\"o}rper gem{\"a}ß einer Rasterung in dem Innenraum an Boden- und Wandschienen flexibel angeordnet und befestigt werden k{\"o}nnen. Die Nutzer gewinnen mehr Autonomie in der Mitgestaltung des Umfeldes, indem er das Interior nach seinen Bed{\"u}rfnissen anpassen kann. Die trennbaren Modulbauk{\"o}rper aus recycelf{\"a}higen Materialien erm{\"o}glichen {\"u}berdies eine verbesserte Reparierbarkeit und erleichtern die Zur{\"u}ckf{\"u}hrung in den Stoffkreislauf am Produktlebensende. Das modulare Interior-System „CAMO" beantwortet das Bed{\"u}rfnis nach einer flexiblen Inneneinrichtung, die sich an die wandelnden Nutzungsszenarien anpasst.}, language = {de} } @masterthesis{Breitbach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breitbach, Evgeniya}, title = {goodays Garderobe : eine Saison \& Wetter orientierte Station}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {61 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Garderobe- ist ein M{\"o}belst{\"u}ck, dessen Nutzungsbedingungen alleine von den Jahreszeiten und dem Wetter bestimmt werden. Mit dem Wechsel der Saison ver{\"a}ndert sich auch unsere Garderobe. Garderobe ist auch erstes Erscheinungsbild eines Zuhauses, welches vieles {\"u}ber deren Bewohner verr{\"a}t. Goodays ist eine erweiterungsf{\"a}hige und nach dem Wetter/Zweck ver{\"a}nderbare Station. Es gibt Feuchtigkeit und Schmutz orientierte Fl{\"a}chen und l{\"u}ftungsf{\"a}hige R{\"a}ume, um Ger{\"u}che zu vermeiden. Die Dimensionen sind flexibel, was nicht viel Platz und Lichtfang wegnimmt. Die Tiefe des M{\"o}belst{\"u}ckes entspricht den notwendigen Kleidern und Schuhmaßen. Verschiede Bestandteile der Kollektion unterst{\"u}tzen bei der Forderung zur Ruhe und verringern den visuellen L{\"a}rm. Geschlossene Staur{\"a}ume sorgen f{\"u}r mehr Ordnung und Neutralit{\"a}t. Die Station bietet Komfort in der Form von Sitzfl{\"a}che und ausreichender Ablagefl{\"a}che.}, language = {de} } @article{HeuermannEmmrichBongartz2022, author = {Heuermann, Holger and Emmrich, Thomas and Bongartz, Simon}, title = {Microwave spark plug to support ignitions with high compression ratios}, series = {IEEE Transactions on Plasma Science}, journal = {IEEE Transactions on Plasma Science}, number = {Early Access}, publisher = {IEEE}, issn = {1939-9375}, doi = {10.1109/TPS.2022.3183690}, pages = {1 -- 6}, year = {2022}, abstract = {Upcoming gasoline engines should run with a larger number of fuels beginning from petrol over methanol up to gas by a wide range of compression ratios and a homogeneous charge. In this article, the microwave (MW) spark plug, based on a high-speed frequency hopping system, is introduced as a solution, which can support a nitrogen compression ratio up to 1:39 in a chamber and more. First, an overview of the high-speed frequency hopping MW ignition and operation system as well as the large number of applications are presented. Both gives an understanding of this new base technology for MW plasma generation. Focus of the theoretical part is the explanation of the internal construction of the spark plug, on the achievable of the high voltage generation as well as the high efficiency to hold the plasma. In detail, the development process starting with circuit simulations and ending with the numerical multiphysics field simulations is described. The concept is evaluated with a reference prototype covering the frequency range between 2.40 and 2.48 GHz and working over a large power range from 20 to 200 W. A larger number of different measurements starting by vector hot-S11 measurements and ending by combined working scenarios out of hot temperature, high pressure and charge motion are winding up the article. The limits for the successful pressure tests were given by the pressure chamber. Pressures ranged from 1 to 39 bar and charge motion up to 25 m/s as well as temperatures from 30◦ to 125◦.}, language = {en} } @article{EmhardtJarodzkaBrandGruweletal.2022, author = {Emhardt, Selina N. and Jarodzka, Halszka and Brand-Gruwel, Saskia and Drumm, Christian and Niehorster, Diederick C. and van Gog, Tamara}, title = {What is my teacher talking about? Effects of displaying the teacher's gaze and mouse cursor cues in video lectures on students' learning}, series = {Journal of Cognitive Psychology}, journal = {Journal of Cognitive Psychology}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {2044-5911}, doi = {10.1080/20445911.2022.2080831}, pages = {1 -- 19}, year = {2022}, abstract = {Eye movement modelling examples (EMME) are instructional videos that display a teacher's eye movements as "gaze cursor" (e.g. a moving dot) superimposed on the learning task. This study investigated if previous findings on the beneficial effects of EMME would extend to online lecture videos and compared the effects of displaying the teacher's gaze cursor with displaying the more traditional mouse cursor as a tool to guide learners' attention. Novices (N = 124) studied a pre-recorded video lecture on how to model business processes in a 2 (mouse cursor absent/present) × 2 (gaze cursor absent/present) between-subjects design. Unexpectedly, we did not find significant effects of the presence of gaze or mouse cursors on mental effort and learning. However, participants who watched videos with the gaze cursor found it easier to follow the teacher. Overall, participants responded positively to the gaze cursor, especially when the mouse cursor was not displayed in the video.}, language = {en} } @incollection{Timme2022, author = {Timme, Michael}, title = {Wettbewerbsregeln (\S\S 24-27)}, series = {M{\"u}nchener Kommentar zum europ{\"a}ischen und deutschen Wettbewerbsrecht : Kartellrecht, Beihilfenrecht, Vergaberecht / hrsg von Franz J{\"u}rgen S{\"a}cker / Band 2: Deutsches Wettbewerbsrecht Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen (GWB), \S\S 1-96, 185, 186}, booktitle = {M{\"u}nchener Kommentar zum europ{\"a}ischen und deutschen Wettbewerbsrecht : Kartellrecht, Beihilfenrecht, Vergaberecht / hrsg von Franz J{\"u}rgen S{\"a}cker / Band 2: Deutsches Wettbewerbsrecht Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen (GWB), \S\S 1-96, 185, 186}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-75876-8}, pages = {589 -- 608}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{GrundmannBieleDachwaldetal.2016, author = {Grundmann, Jan Thimo and Biele, Jens and Dachwald, Bernd and Grimm, Christian and Lange, Caroline and Ulamec, Stephan}, title = {Small spacecraft for small solar system body science, planetary defence and applications}, series = {IEEE Aerospace Conference 2016}, booktitle = {IEEE Aerospace Conference 2016}, pages = {1 -- 20}, year = {2016}, abstract = {Following the recent successful landings and occasional re-awakenings of PHILAE, the lander carried aboard ROSETTA to comet 67P/Churyumov-Gerasimenko, and the launch of the Mobile Asteroid Surface Scout, MASCOT, aboard the HAYABUSA2 space probe to asteroid (162173) Ryugu we present an overview of the characteristics and peculiarities of small spacecraft missions to small solar system bodies (SSSB). Their main purpose is planetary science which is transitioning from a 'pure' science of observation of the distant to one also supporting in-situ applications relevant for life on Earth. Here we focus on missions at the interface of SSSB science and planetary defence applications. We provide a brief overview of small spacecraft SSSB missions and on this background present recent missions, projects and related studies at the German Aerospace Center, DLR, that contribute to the worldwide planetary defence community. These range from Earth orbit technology demonstrators to active science missions in interplanetary space. We provide a summary of experience from recently flown missions with DLR participation as well as a number of studies. These include PHILAE, the lander of ESA's ROSETTA comet rendezvous mission now on the surface of comet 67P/Churyumov-Gerasimenko, and the Mobile Asteroid Surface Scout, MASCOT, now in cruise to the ~1 km diameter C-type near-Earth asteroid (162173) Ryugu aboard the Japanese sample-return probe HAYABUSA2. We introduce the differences between the conventional methods employed in the design, integration and testing of large spacecraft and the new approaches developed by small spacecraft projects. We expect that the practical experience that can be gained from projects on extremely compressed timelines or with high-intensity operation phases on a newly explored small solar system body can contribute significantly to the study, preparation and realization of future planetary defence related missions. One is AIDA (Asteroid Impact \& Deflection Assessment), a joint effort of ESA, JHU/APL, NASA, OCA and DLR, combining JHU/APL's DART (Double Asteroid Redirection Test) and ESA's AIM (Asteroid Impact Monitor) spacecraft in a mission towards near-Earth binary asteroid system (65803) Didymos. DLR is currently applying MASCOT heritage and lessons learned to the design of MASCOT2, a lander for the AIM mission to support a bistatic low frequency radar experiment with PHILAE/ROSETTA CONSERT heritage to explore the inner structure of Didymoon which is the designated impact target for DART.}, language = {en} } @inproceedings{DachwaldXuFeldmannetal.2011, author = {Dachwald, Bernd and Xu, Changsheng and Feldmann, Marco and Plescher, Engelbert}, title = {IceMole : Development of a novel subsurface ice probe and testing of the first prototype on the Morteratsch Glacier}, series = {EGU General Assembly 2011 Vienna | Austria | 03 - 08 April 2011}, booktitle = {EGU General Assembly 2011 Vienna | Austria | 03 - 08 April 2011}, year = {2011}, abstract = {We present the novel concept of a combined drilling and melting probe for subsurface ice research. This probe, named "IceMole", is currently developed, built, and tested at the FH Aachen University of Applied Sciences' Astronautical Laboratory. Here, we describe its first prototype design and report the results of its field tests on the Swiss Morteratsch glacier. Although the IceMole design is currently adapted to terrestrial glaciers and ice shields, it may later be modified for the subsurface in-situ investigation of extraterrestrial ice, e.g., on Mars, Europa, and Enceladus. If life exists on those bodies, it may be present in the ice (as life can also be found in the deep ice of Earth).}, language = {en} } @inproceedings{Dachwald2007, author = {Dachwald, Bernd}, title = {Low-Thrust Mission Analysis and Global Trajectory Optimization Using Evolutionary Neurocontrol: New Results}, series = {European Workshop on Space Mission Analysis ESA/ESOC, Darmstadt, Germany 10 { 12 Dec 2007}, booktitle = {European Workshop on Space Mission Analysis ESA/ESOC, Darmstadt, Germany 10 { 12 Dec 2007}, year = {2007}, abstract = {Interplanetary trajectories for low-thrust spacecraft are often characterized by multiple revolutions around the sun. Unfortunately, the convergence of traditional trajectory optimizers that are based on numerical optimal control methods depends strongly on an adequate initial guess for the control function (if a direct method is used) or for the starting values of the adjoint vector (if an indirect method is used). Especially when many revolutions around the sun are re- quired, trajectory optimization becomes a very difficult and time-consuming task that involves a lot of experience and expert knowledge in astrodynamics and optimal control theory, because an adequate initial guess is extremely hard to find. Evolutionary neurocontrol (ENC) was proposed as a smart method for low-thrust trajectory optimization that fuses artificial neural networks and evolutionary algorithms to so-called evolutionary neurocontrollers (ENCs) [1]. Inspired by natural archetypes, ENC attacks the trajectoryoptimization problem from the perspective of artificial intelligence and machine learning, a perspective that is quite different from that of optimal control theory. Within the context of ENC, a trajectory is regarded as the result of a spacecraft steering strategy that maps permanently the actual spacecraft state and the actual target state onto the actual spacecraft control vector. This way, the problem of searching the optimal spacecraft trajectory is equivalent to the problem of searching (or "learning") the optimal spacecraft steering strategy. An artificial neural network is used to implement such a spacecraft steering strategy. It can be regarded as a parameterized function (the network function) that is defined by the internal network parameters. Therefore, each distinct set of network parameters defines a different network function and thus a different steering strategy. The problem of searching the optimal steering strategy is now equivalent to the problem of searching the optimal set of network parameters. Evolutionary algorithms that work on a population of (artificial) chromosomes are used to find the optimal network parameters, because the parameters can be easily mapped onto a chromosome. The trajectory optimization problem is solved when the optimal chromosome is found. A comparison of solar sail trajectories that have been published by others [2, 3, 4, 5] with ENC-trajectories has shown that ENCs can be successfully applied for near-globally optimal spacecraft control [1, 6] and that they are able to find trajectories that are closer to the (unknown) global optimum, because they explore the trajectory search space more exhaustively than a human expert can do. The obtained trajectories are fairly accurate with respect to the terminal constraint. If a more accurate trajectory is required, the ENC-solution can be used as an initial guess for a local trajectory optimization method. Using ENC, low-thrust trajectories can be optimized without an initial guess and without expert attendance. Here, new results for nuclear electric spacecraft and for solar sail spacecraft are presented and it will be shown that ENCs find very good trajectories even for very difficult problems. Trajectory optimization results are presented for 1. NASA's Solar Polar Imager Mission, a mission to attain a highly inclined close solar orbit with a solar sail [7] 2. a mission to de ect asteroid Apophis with a solar sail from a retrograde orbit with a very-high velocity impact [8, 9] 3. JPL's \2nd Global Trajectory Optimization Competition", a grand tour to visit four asteroids from different classes with a NEP spacecraft}, language = {en} } @article{Wolf2000, author = {Wolf, Martin R.}, title = {Groupware related task design}, series = {ACM SIGGROUP Bulletin}, volume = {21}, journal = {ACM SIGGROUP Bulletin}, number = {2}, issn = {2372-7403}, doi = {10.1145/605660.605662}, pages = {5 -- 8}, year = {2000}, abstract = {his report summarizes the results of a workshop on Groupware related task design which took place at the International Conference on Supporting Group Work Group'99, Arizona, from 14 th to 17 th November 1999. The workshop was addressed to people from different viewpoints, backgrounds, and domains: - Researchers dealing with questions of task analysis and task modeling for Groupware application from an academic point of view. They may contribute modelbased design approaches or theoretically oriented work - Practitioners with experience in the design and everyday use of groupware systems. They might refer to the practical side of the topic: "real" tasks, "real" problems, "real" users, etc.}, language = {en} } @inproceedings{EggertChwallekWollf2022, author = {Eggert, Mathias and Chwallek, Constanze and Wollf, Frederik}, title = {The role of environmental factors for the success of digital start-ups}, series = {ECIS 2022 Research Papers}, booktitle = {ECIS 2022 Research Papers}, pages = {1 -- 16}, year = {2022}, abstract = {Digital start-ups are perceived as an engine for innovation and job promotor. While success factors for non-IT start-ups have already been extensively researched, this study sheds light on digital entrepreneurs, whose business model relies primarily on services based on digital technologies. Applying the Grounded Theory method, we identify relevant environmental success factors for digital entrepreneurs. The study's research contribution is threefold. First, we provide 16 relevant and less relevant environmental success factors, which enables a comparison with prior identified factors. We found out that several prior environmental success factors, such as accessibility to transportation or the availability of land and facilities are less relevant for a digital entrepreneur. Second, we derive and discuss hypotheses for the influence of these factors on digital start-up success. Third, we present a theoretical model that lays the foundation for explaining the environmental influence on digital entrepreneurship success.}, language = {de} } @inproceedings{CarzanaDachwaldNoomen2017, author = {Carzana, Livio and Dachwald, Bernd and Noomen, Ron}, title = {Model and trajectory optimization for an ideal laser-enhanced solar sail}, series = {68th International Astronautical Congress}, booktitle = {68th International Astronautical Congress}, year = {2017}, abstract = {A laser-enhanced solar sail is a solar sail that is not solely propelled by solar radiation but additionally by a laser beam that illuminates the sail. This way, the propulsive acceleration of the sail results from the combined action of the solar and the laser radiation pressure onto the sail. The potential source of the laser beam is a laser satellite that coverts solar power (in the inner solar system) or nuclear power (in the outer solar system) into laser power. Such a laser satellite (or many of them) can orbit anywhere in the solar system and its optimal orbit (or their optimal orbits) for a given mission is a subject for future research. This contribution provides the model for an ideal laser-enhanced solar sail and investigates how a laser can enhance the thrusting capability of such a sail. The term "ideal" means that the solar sail is assumed to be perfectly reflecting and that the laser beam is assumed to have a constant areal power density over the whole sail area. Since a laser beam has a limited divergence, it can provide radiation pressure at much larger solar distances and increase the radiation pressure force into the desired direction. Therefore, laser-enhanced solar sails may make missions feasible, that would otherwise have prohibitively long flight times, e.g. rendezvous missions in the outer solar system. This contribution will also analyze exemplary mission scenarios and present optimial trajectories without laying too much emphasis on the design and operations of the laser satellites. If the mission studies conclude that laser-enhanced solar sails would have advantages with respect to "traditional" solar sails, a detailed study of the laser satellites and the whole system architecture would be the second next step}, language = {en} } @inproceedings{GrundmannBauerBieleetal.2018, author = {Grundmann, Jan Thimo and Bauer, Waldemar and Biele, Jens and Boden, Ralf and Ceriotti, Matteo and Cordero, Federico and Dachwald, Bernd and Dumont, Etienne and Grimm, Christian and Herč{\´i}k, David and Herique, Alain and Ho, Tra-Mi and Jahnke, Rico and Koch, Aaron and Kofman, Wlodek and Koncz, Alexander and Krause, Christian and Lange, Caroline and Lichtenheldt, Roy and Maiwald, Volker and Mikschl, Tobias and Mikulz, Eugen and Montenegro, Sergio and Pelivan, Ivanka and Peloni, Alessandro and Plettemeier, Dirk and Quantius, Dominik and Reershemius, Siebo and Renger, Thomas and Riemann, Johannes and Ruffer, Michael and Sasaki, Kaname and Schmitz, Nicole and Seboldt, Wolfgang and Seefeldt, Patric and Spietz, Peter and Spr{\"o}witz, Tom and Sznajder, Maciej and Tardivel, Simon and Toth, Norbert and Wejmo, Elisabet and Wolff, Friederike and Ziach, Christian}, title = {Efficient massively parallel prospection for ISRU by multiple near-earth asteroid rendezvous using near-term solar sails and'now-term'small spacecraft solutions}, series = {2nd Asteroid Science Intersections with In-Space Mine Engineering - ASIME 2018}, booktitle = {2nd Asteroid Science Intersections with In-Space Mine Engineering - ASIME 2018}, pages = {1 -- 33}, year = {2018}, abstract = {Physical interaction with small solar system bodies (SSSB) is key for in-situ resource utilization (ISRU). The design of mining missions requires good understanding of SSSB properties, including composition, surface and interior structure, and thermal environment. But as the saying goes "If you've seen one asteroid, you've seen one Asteroid": Although some patterns may begin to appear, a stable and reliable scheme of SSSB classification still has to be evolved. Identified commonalities would enable generic ISRU technology and spacecraft design approaches with a high degree of re-use. Strategic approaches require much broader in-depth characterization of the SSSB populations of interest to the ISRU community. The DLR-ESTEC GOSSAMER Roadmap Science Working Groups identified target-flexible Multiple Near-Earth asteroid (NEA) Rendezvous (MNR) as one of the missions only feasible with solar sail propulsion, showed the ability to access any inclination and a wide range of heliocentric distances as well as continuous operation close to Earth's orbit where low delta-v objects reside.}, language = {en} } @inproceedings{JeanPierrePBaqueBillietal.2018, author = {Jean-Pierre P., de Vera and Baque, Mickael and Billi, Daniela and B{\"o}ttger, Ute and Bulat, Sergey and Czupalla, Markus and Dachwald, Bernd and de la Torre, Rosa and Elsaesser, Andreas and Foucher, Fr{\´e}d{\´e}ric and Korsitzky, Hartmut and Kozyrovska, Natalia and L{\"a}ufer, Andreas and Moeller, Ralf and Olsson-Francis, Karen and Onofri, Silvano and Sommer, Stefan and Wagner, Dirk and Westall, Frances}, title = {The search for life on Mars and in the Solar System - strategies, logistics and infrastructures}, series = {69th International Astronautical Congress (IAC)}, booktitle = {69th International Astronautical Congress (IAC)}, pages = {1 -- 8}, year = {2018}, abstract = {The question "Are we alone in the Universe?" is perhaps the most fundamental one that affects mankind. How can we address the search for life in our Solar System? Mars, Enceladus and Europa are the focus of the search for life outside the terrestrial biosphere. While it is more likely to find remnants of life (fossils of extinct life) on Mars because of its past short time window of the surface habitability, it is probably more likely to find traces of extant life on the icy moons and ocean worlds of Jupiter and Saturn. Nevertheless, even on Mars there could still be a chance to find extant life in niches near to the surface or in just discovered subglacial lakes beneath the South Pole ice cap. Here, the different approaches for the detection of traces of life in the form of biosignatures including pre-biotic molecules will be presented. We will outline the required infrastructure for this enterprise and give examples of future mission concepts to investigate the presence of life on other planets and moons. Finally, we will provide suggestions on methods, techniques, operations and strategies for preparation and realization of future life detection missions.}, language = {en} } @inproceedings{GrundmannBorellaCeriottietal.2021, author = {Grundmann, Jan Thimo and Borella, Laura and Ceriotti, Matteo and Chand, Suditi and Cordero, Federico and Dachwald, Bernd and Fexer, Sebastian and Grimm, Christian D. and Hendrikse, Jeffrey and Herč{\´i}k, David and Herique, Alain and Hillebrandt, Martin and Ho, Tra-Mi and Kesseler, Lars and Laabs, Martin and Lange, Caroline and Lange, Michael and Lichtenheldt, Roy and McInnes, Colin R. and Moore, Iain and Peloni, Alessandro and Plettenmeier, Dirk and Quantius, Dominik and Seefeldt, Patric and Venditti, Flaviane c. F. and Vergaaij, Merel and Viavattene, Giulia and Virkki, Anne K. and Zander, Martin}, title = {More bucks for the bang: new space solutions, impact tourism and one unique science \& engineering opportunity at T-6 months and counting}, series = {7th IAA Planetary Defense Conference}, booktitle = {7th IAA Planetary Defense Conference}, year = {2021}, abstract = {For now, the Planetary Defense Conference Exercise 2021's incoming fictitious(!), asteroid, 2021 PDC, seems headed for impact on October 20th, 2021, exactly 6 months after its discovery. Today (April 26th, 2021), the impact probability is 5\%, in a steep rise from 1 in 2500 upon discovery six days ago. We all know how these things end. Or do we? Unless somebody kicked off another headline-grabbing media scare or wants to keep civil defense very idle very soon, chances are that it will hit (note: this is an exercise!). Taking stock, it is barely 6 months to impact, a steadily rising likelihood that it will actually happen, and a huge uncertainty of possible impact energies: First estimates range from 1.2 MtTNT to 13 GtTNT, and this is not even the worst-worst case: a 700 m diameter massive NiFe asteroid (covered by a thin veneer of Ryugu-black rubble to match size and brightness), would come in at 70 GtTNT. In down to Earth terms, this could be all between smashing fireworks over some remote area of the globe and a 7.5 km crater downtown somewhere. Considering the deliberate and sedate ways of development of interplanetary missions it seems we can only stand and stare until we know well enough where to tell people to pack up all that can be moved at all and save themselves. But then, it could just as well be a smaller bright rock. The best estimate is 120 m diameter from optical observation alone, by 13\% standard albedo. NASA's upcoming DART mission to binary asteroid (65803) Didymos is designed to hit such a small target, its moonlet Dimorphos. The Deep Impact mission's impactor in 2005 successfully guided itself to the brightest spot on comet 9P/Tempel 1, a relatively small feature on the 6 km nucleus. And 'space' has changed: By the end of this decade, one satellite communication network plans to have launched over 11000 satellites at a pace of 60 per launch every other week. This level of series production is comparable in numbers to the most prolific commercial airliners. Launch vehicle production has not simply increased correspondingly - they can be reused, although in a trade for performance. Optical and radio astronomy as well as planetary radar have made great strides in the past decade, and so has the design and production capability for everyday 'high-tech' products. 60 years ago, spaceflight was invented from scratch within two years, and there are recent examples of fast-paced space projects as well as a drive towards 'responsive space'. It seems it is not quite yet time to abandon all hope. We present what could be done and what is too close to call once thinking is shoved out of the box by a clear and present danger, to show where a little more preparedness or routine would come in handy - or become decisive. And if we fail, let's stand and stare safely and well instrumented anywhere on Earth together in the greatest adventure of science.}, language = {en} } @inproceedings{Dachwald2005, author = {Dachwald, Bernd}, title = {Global optimization of low-thrust space missions using evolutionary neurocontrol}, series = {Proceedings of the international workshop on global optimization}, booktitle = {Proceedings of the international workshop on global optimization}, pages = {85 -- 90}, year = {2005}, abstract = {Low-thrust space propulsion systems enable flexible high-energy deep space missions, but the design and optimization of the interplanetary transfer trajectory is usually difficult. It involves much experience and expert knowledge because the convergence behavior of traditional local trajectory optimization methods depends strongly on an adequate initial guess. Within this extended abstract, evolutionary neurocontrol, a method that fuses artificial neural networks and evolutionary algorithms, is proposed as a smart global method for low-thrust trajectory optimization. It does not require an initial guess. The implementation of evolutionary neurocontrol is detailed and its performance is shown for an exemplary mission.}, language = {en} } @inproceedings{DachwaldSeboldtLoebetal.2007, author = {Dachwald, Bernd and Seboldt, Wolfgang and Loeb, Horst W. and Schartner, Karl-Heinz}, title = {A comparison of SEP and NEP for a main belt asteroid sample return mission}, series = {7th International Symposium on Launcher Technologies, Barcelona, Spain, 02-05 April 2007}, booktitle = {7th International Symposium on Launcher Technologies, Barcelona, Spain, 02-05 April 2007}, pages = {1 -- 10}, year = {2007}, abstract = {Innovative interplanetary deep space missions, like a main belt asteroid sample return mission, require ever larger velocity increments (∆V s) and thus ever more demanding propulsion capabilities. Providing much larger exhaust velocities than chemical high-thrust systems, electric low-thrust space-propulsion systems can significantly enhance or even enable such high-energy missions. In 1995, a European-Russian Joint Study Group (JSG) presented a study report on "Advanced Interplanetary Missions Using Nuclear-Electric Propulsion" (NEP). One of the investigated reference missions was a sample return (SR) from the main belt asteroid (19) Fortuna. The envisaged nuclear power plant, Topaz-25, however, could not be realized and also the worldwide developments in space reactor hardware stalled. In this paper, we investigate, whether such a mission is also feasible using a solar electric propulsion (SEP) system and compare our SEP results to corresponding NEP results.}, language = {en} } @masterthesis{Schmitz2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmitz, Moritz}, title = {Kochen inklusiver gestalten. : Bed{\"u}rfnisorientiertes K{\"u}chensystem f{\"u}r Menschen mit Sehbeeintr{\"a}chtigungen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {153 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Es ist nachweislich ges{\"u}nder und h{\"a}ufig g{\"u}nstiger selber zu kochen und es gibt dem Menschen mehr Kontrolle {\"u}ber seine Ern{\"a}hrung. Bis dato wird keine K{\"u}chenmaschine angeboten, die von blinden Menschen bedient werden kann, obwohl gerade solche Produkte den Alltag dieser Gruppe enorm vereinfachen k{\"o}nnten. „Clu." ist ein modulares K{\"u}chensystem, welches von einer App unterst{\"u}tzt wird. Die Basis besteht aus einer K{\"u}chenmaschine, die {\"u}ber Sprache und haptische Bedienelemente gesteuert wird. Durch die Anwendung des Mehr-Sinne-Prinzip, der Simplifizierung von Funktionen und der Einbindung von Smart Home Komponenten werden nicht nur Menschen mit Sehbeeintr{\"a}chtigungen profitieren. Beispielsweise funktioniert das Kochen nach Rezept nun {\"a}hnlich wie das H{\"o}ren eines H{\"o}rbuches und die User k{\"o}nnen sich dem in ihrem favorisierten Tempo annehmen. „Clu." ist ein Ansatz f{\"u}r eine neue Kategorie von Produkten, die zeigen, wie attraktiv inklusivere Produktl{\"o}sungen aussehen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Wick2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wick, Dorian}, title = {bulk : Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Welt wird wortw{\"o}rtlich von Plastik {\"u}berschwemmt- und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen fl{\"a}chendeckenden Zugang zu Unverpacktl{\"a}den und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen. Hier kn{\"u}pft die App „bulk" an und schl{\"a}gt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor - bequem bis zur Haust{\"u}r geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. F{\"u}r ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk", wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick f{\"u}r den Impact sich summierender Kleinigkeiten.}, language = {de} } @masterthesis{Menrath2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Menrath, Maike}, title = {Konzept zur Lebensmittelnahversorgung außerhalb urbaner Strukturen : Verkaufspunkt f{\"u}r l{\"a}ndliche Gebiete}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {131 Seiten}, year = {2022}, abstract = {L{\"a}ndliche Regionen sind h{\"a}ufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane R{\"a}ume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit G{\"u}tern des t{\"a}glichen Bedarfs niederschl{\"a}gt. Menschen außerhalb st{\"a}dtischer Ballungsgebiete m{\"u}ssen deswegen oft lange Anfahrten zu Superm{\"a}rkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen. In dieser Arbeit ist „ILSE" entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in l{\"a}ndlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich ben{\"o}tigt wird. Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE" durchgehend ge{\"o}ffnet, auch, wenn andere Superm{\"a}rkte l{\"a}ngst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @inproceedings{DupratDachwaldHilchenbachetal.2013, author = {Duprat, J. and Dachwald, Bernd and Hilchenbach, M. and Engrand, Cecile and Espe, C. and Feldmann, M. and Francke, Gero and G{\"o}r{\"o}g, Mark and L{\"u}sing, N. and Langenhorst, Falko}, title = {The MARVIN project: a micrometeorite harvester in Antarctic snow}, series = {44th Lunar and Planetary Science Conference}, booktitle = {44th Lunar and Planetary Science Conference}, year = {2013}, abstract = {MARVIN is an automated drilling and melting probe dedicated to collect pristine interplanetary dust particles (micrometeorites) from central Antarctica snow.}, language = {en} } @masterthesis{Lebrecht2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lebrecht, Rike-Charlotte}, title = {Inga : ein modulares hydroponisches System f{\"u}r Endverbraucher}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, year = {2022}, abstract = {In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln k{\"o}nnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zur{\"u}ck zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll. Denn mit „INGA" kann frisches, pestizidfreies Blattgem{\"u}se ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer N{\"a}hrstoffl{\"o}sung und k{\"u}nstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen f{\"u}r die Pflanzen - ganz unabh{\"a}ngig von {\"o}rtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularit{\"a}t k{\"o}nnen Nutzer:Innen „INGA" nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bed{\"u}rfnissen gerecht und erm{\"o}glicht pestizidfreie Nahrung - auch in den St{\"a}dten.}, language = {de} } @inproceedings{HallmannHeideckerSchlottereretal.2016, author = {Hallmann, Marcus and Heidecker, Ansgar and Schlotterer, Markus and Dachwald, Bernd}, title = {GTOC8: results and methods of team 15 DLR}, series = {26th AAS/AIAA Space Flight Mechanics Meeting, Napa, CA}, booktitle = {26th AAS/AIAA Space Flight Mechanics Meeting, Napa, CA}, year = {2016}, abstract = {This paper describes the results and methods used during the 8th Global Trajectory Optimization Competition (GTOC) of the DLR team. Trajectory optimization is crucial for most of the space missions and usually can be formulated as a global optimization problem. A lot of research has been done to different type of mission problems. The most demanding ones are low thrust transfers with e.g. gravity assist sequences. In that case the optimal control problem is combined with an integer problem. In most of the GTOCs we apply a filtering of the problem based on domain knowledge.}, language = {en} } @masterthesis{Kocaoglu2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kocaoglu, Berna}, title = {System zur Unterst{\"u}tzung von Blinden im Alltag}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Unterhaltungsgegenst{\"a}nde und ihre Add-Ons stellen f{\"u}r viele Menschen ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebens dar und sind somit nicht mehr aus klassischen Haushalten wegzudenken. Doch nicht jeder Menschen hat {\"u}berhaupt Zugang zu ihnen, weil die Systeme meistens auf Durchschnittsb{\"u}rger:Innen abgestimmt sind. Davon betroffen sind beispielsweise Menschen mit Blindheit und Seheinschr{\"a}nkung. Um das Angebot individueller zu gestalten, wurde diesem Projekt ein Home-Entertainment-System entwickelt, das eben genau auf die Bed{\"u}rfnisse dieser Gruppe zugeschnitten ist. F{\"u}r die bedienungsfreundliche Gestaltung wurde im gesamten Prozess besonders viel Wert auf die konkrete Lebensrealit{\"a}t von Blinden und Menschen mit Seheinschr{\"a}nkungen gelegt. Hier sollen m{\"o}gliche Einschr{\"a}nkungen {\"u}berwunden werden und sich m{\"o}glichst den tats{\"a}chlichen Anforderungen in der Praxis anpassen. Dazu musste zun{\"a}chst ein umfassendes Verst{\"a}ndnis des Krankheitsbildes geschult werden. Außerdem wurde ein Blick in den Alltag dieser Menschen geworfen. Welche Home-Entertainmentger{\"a}te finden bereits im Wohnzimmer Platz und welche Komplikationen gibt es mit ihnen? Die breite Palette an Produkten gibt einen Eindruck davon, welche Funktionen ersetzt und welche Systeme gegebenenfalls miteinander verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen. Auf der Basis umfassender Recherche ist eine Fernbedienung entstanden, die sowohl per Sprachsteuerung als auch {\"u}ber physische Steuerung steuerbar ist. Zahlreiche taktile Elemente geben Orientierung bei der Nutzung und gew{\"a}hrleisten ein reibungsloses und handliches Nutzungserlebnis. Die Arbeit {\"o}ffnet den Blick f{\"u}r andere Lebenswelten und pl{\"a}diert f{\"u}r den Abbau von Barrieren f{\"u}r ein selbstbestimmteres Leben.}, language = {de} } @masterthesis{Braun2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Linus}, title = {Faces - Lebenswerte Mobilit{\"a}t in St{\"a}dten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {173 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mobilit{\"a}t stellt oftmals ein Problem in St{\"a}dten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualit{\"a}t auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilit{\"a}t. Ziel von „Faces" war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Daf{\"u}r denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine h{\"o}here Taktung erm{\"o}glicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und k{\"o}nnen den Einsatz am Mobilit{\"a}tsbedarf anpassen. Um den Bed{\"u}rfnissen der Fahrg{\"a}ste gerecht zu werden, l{\"a}sst sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen. Hier wird ein Mobilit{\"a}tskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den St{\"a}dten der Zukunft zur{\"u}ckl{\"a}sst.}, language = {de} } @masterthesis{Bleeck2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bleeck, Sophie}, title = {Trabic : zukunftsorientiertes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum - Optimierte Paketlieferung auf der letzten Meile}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {187 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Der Onlinehandel boomt und die Anzahl an Paketsendungen w{\"a}chst stetig. Aktuelle Zustellmethoden sind jedoch nicht nachhaltig und st{\"o}ren den ohnehin schon {\"u}berlasteten innerst{\"a}dtischen Verkehr. Hier m{\"o}chte „TRABIC" Abhilfe schaffen. „TRABIC" ist ein nachhaltiges und zukunftsf{\"a}higes Liefersystem f{\"u}r den urbanen Raum. Die Kombination von innerst{\"a}dtischen Microhubs mit einem neuen Lieferfahrzeug schafft die Basis des Systems. Die den Lieferprozess begleitende KI erm{\"o}glicht einen effizient aufeinander abgestimmten Lieferprozess. Das Lieferfahrzeug bildet das Herz des Konzeptes und wurde auf der Basis eines Lastenrads entwickelt. Um eine effiziente Zustellung zu gew{\"a}hrleisten, wurde es an die Bed{\"u}rfnisse des Lieferprozesses und der Paketzusteller/innen angepasst. Damit erm{\"o}glicht „TRABIC" die Nutzung alternativer Verkehrswege, ist emissionsfrei und bietet somit eine attraktive Alternative zu verrufenen Zustellmethoden.}, language = {de} } @book{Lauth2022, author = {Lauth, Jakob}, title = {Physikalische Chemie kompakt}, publisher = {Springer Spektrum}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-64587-1}, doi = {https://doi.org/10.1007/978-3-662-64588-8}, pages = {XXIV, 263 Seiten}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{ChristianMontagSchubaetal.2018, author = {Christian, Esser and Montag, Tim and Schuba, Marko and Allhof, Manuel}, title = {Future critical infrastructure and security - cyberattacks on charging stations}, series = {31st International Electric Vehicle Symposium \& Exhibition and International Electric Vehicle Technology Conference (EVS31 \& EVTeC 2018)}, booktitle = {31st International Electric Vehicle Symposium \& Exhibition and International Electric Vehicle Technology Conference (EVS31 \& EVTeC 2018)}, publisher = {Society of Automotive Engineers of Japan (JSAE)}, address = {Tokyo}, isbn = {978-1-5108-9157-9}, pages = {665 -- 671}, year = {2018}, language = {en} }