@article{EggertKreuzer2022, author = {Eggert, Mathias and Kreuzer, Vincent}, title = {Sprachsteuerung im Gesundheitswesen - Anforderungen und Auswahl geeigneter Anbieter}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {59}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {2198-2775}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-022-00919-z}, pages = {1640 -- 1652}, year = {2022}, abstract = {Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenh{\"a}usern zu verschlanken und Vorg{\"a}nge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenh{\"a}usern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Dar{\"u}ber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Erg{\"a}nzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.}, language = {de} } @article{EggertMoulen2020, author = {Eggert, Mathias and Moulen, Tobias}, title = {Selektion von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Weinheim}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00665-0}, pages = {1150 -- 1162}, year = {2020}, abstract = {H{\"a}ufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Gesch{\"a}ftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Gesch{\"a}ftsprozesse oberfl{\"a}chenbasiert und ohne gr{\"o}ßere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbr{\"u}che abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei f{\"u}r den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert daf{\"u}r Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern beg{\"u}nstigen bzw. deren Nichterf{\"u}llung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen f{\"u}r die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmer{\"u}berlastung), die Ausf{\"u}hrbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker k{\"o}nnen diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erkl{\"a}rung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.}, language = {de} } @article{KnackstedtEggertGraeweetal.2010, author = {Knackstedt, Ralf and Eggert, Mathias and Gr{\"a}we, Lena and Spittka, Jan}, title = {Forschungsportal f{\"u}r Rechtsinformatik und Informationsrecht - Weg zu einer disziplinen{\"u}bergreifenden Forschungs{\"u}bersicht}, series = {MMR - Multimedia und Recht}, journal = {MMR - Multimedia und Recht}, number = {8}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1434-596X}, pages = {528 -- 533}, year = {2010}, abstract = {Die Entwicklungen der Rechtsinformatik und des Informationsrechts zeigen, dass diese Disziplinen aktuell vor der Herausforderung stehen, eine interdisziplin{\"a}re Zusammenarbeit zwischen ihnen und anderen Disziplinen zu etablieren. Unterschiedliche Publikationskulturen erschweren die Erreichung dieses Ziels. Forschungsportale stellen themenspezifische, internetbasierte Verzeichnisse dar, die bereits vorhandene Informationen strukturiert zug{\"a}nglich machen. Sie k{\"o}nnen die Beziehungen zwischen den Disziplinen f{\"o}rdern, indem sie bereits erzielte Arbeitsergebnisse disziplinen{\"u}bergreifend bekannt machen und dadurch dazu beitragen, Synergiepotenziale und m{\"o}gliche Kooperationspartner zu identifizieren.}, language = {de} }