@misc{Olbertz2014, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Vorbesch{\"a}ftigungszeiten als Leiharbeitnehmer z{\"a}hlen f{\"u}r K{\"u}ndigungsschutz grunds{\"a}tzlich nicht mit}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, issn = {1868-1816}, pages = {423 -- 423}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Olbertz2014, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Kein Anspruch auf Tarifgehaltserh{\"o}hungen bei K{\"u}ndigung des in Bezug genommenen Anerkennungstarifvertrags}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, issn = {1868-1816}, pages = {377 -- 377}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Olbertz2014, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Arbeitnehmereigenschaft des mitarbeitenden Gesellschafters einer GmbH}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, issn = {1868-1816}, pages = {532 -- 532}, year = {2014}, language = {de} } @article{GollandEngling2014, author = {Golland, Alexander and Engling, Christoph}, title = {a-i3/BSI Symposium 2014: Sicherheit von Daten und Identit{\"a}ten angesichts NSA und Big Data}, series = {DSB Datenschutz-Berater}, volume = {38}, journal = {DSB Datenschutz-Berater}, number = {7-8}, publisher = {DFV Mediengruppe}, address = {Frankfurt a.M.}, isbn = {0170-7256}, pages = {165 -- 166}, year = {2014}, language = {de} } @article{PyschnyDoeringFeldmann2014, author = {Pyschny, D. and D{\"o}ring, Bernd and Feldmann, M.}, title = {Ermittlung der thermischen Leistungsf{\"a}higkeit des neuartigen multifunktionalen Verbunddeckensystems InaDeck}, series = {Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen}, volume = {89}, journal = {Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen}, number = {3}, publisher = {VDI Fachmedien}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-6650}, pages = {116 -- 124}, year = {2014}, language = {de} } @article{Olbertz2014, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Die arbeitsrechtliche Stellung des Prokuristen - Handelsrechtlicher Kompetenzzuwachs mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {21}, publisher = {NWB-Verlag}, address = {Herne}, issn = {1860-9449}, pages = {1591 -- 1596}, year = {2014}, abstract = {Die Besch{\"a}ftigung von Prokuristen ist g{\"a}ngige betriebliche Praxis. Unternehmen stehen dabei immer wieder vor der Frage, ob und welche Arbeitnehmer sie zu Prokuristen bestellen sollen. Nicht selten bleiben hierbei die arbeitsrechtlichen Konsequenzen, die mit der Bestellung eines Arbeitnehmers zum Prokuristen einhergehen k{\"o}nnen, unber{\"u}cksichtigt, wie diverse Gerichtsentscheidungen zeigen. Dieser Beitrag soll einen {\"U}berblick {\"u}ber die arbeitsrechtlichen Folgen bei der Besch{\"a}ftigung von Prokuristen geben und der betrieblichen Praxis somit gleichzeitig als Entscheidungshilfe dienen, wenn es um das Ob und Wie der m{\"o}glichen Bestellung eines Arbeitnehmers zum Prokuristen geht.}, language = {de} } @inproceedings{MaikeLenzWolf2014, author = {Maike, M{\"u}ller and Lenz, Laura and Wolf, Martin}, title = {Steigerung der Effektivit{\"a}t durch Prozessmodellierungs-Tools - {\"A}nderbarkeit und Transparenz von Prozessen am Beispiel der Business Simulation Apollo 13}, series = {Informatik 2014}, booktitle = {Informatik 2014}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-626-8}, issn = {1617-5468}, pages = {357 -- 369}, year = {2014}, abstract = {Die Nutzung von Prozessmodellierungsmethoden oder - werkzeugen kann erheblichen Einfluss auf die Effektivit{\"a}t von Prozessen haben. Das gilt insbesondere f{\"u}r Situationen, in denen Personen unter Stress stehen oder unge{\"u}bt sind. In diesen F{\"a}llen geben Prozessmodelle konkrete Empfehlungen, nach denen sich die handelnden Personen richten k{\"o}nnten. In Experimenten mit der Business-Simulation Apollo 13 haben wir den Effekt eines Einsatzes von Prozessmodellierungsmethoden und -werkzeugen untersucht. Bereits bekannte Theorien (z.B. {\"u}ber geeignete Verh{\"a}ltnisse von Kommunikationsinhalten) konnten best{\"a}tigt werden. Dar{\"u}ber hinaus haben wir eine besondere Bedeutung der {\"U}bertragbarkeit von Prozessmodellen in konkrete Handlungen identifiziert.}, language = {de} } @misc{TippkoetterSiekerWiesenetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Sieker, T. and Wiesen, S. and Duwe, A. and Roth, J. and Ulber, Roland}, title = {Simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) sowie Produktion von Aceton, Butanol, Ethanol (ABE) und Dicarbons{\"a}uren aus technischer Cellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450297}, pages = {1518}, year = {2014}, abstract = {Technische Cellulose wurde als m{\"o}glicher Rohstoff zur fermentativen Produktbildung untersucht. Hierf{\"u}r wird Cellulose in der Lignocellulose-Bioraffinerie hergestellt und daraus Hydrolysat gewonnen. Die Pr{\"u}fung der technischen Hydrolysate als Substrate erfolgte anhand eines breiten Spektrums an Bioprodukten, von Kraftstoffen wie Ethanolund Butanol, bis zu den Dicarbons{\"a}uren Itacon- und Bernsteins{\"a}ure. Dabei werden Bakterien, Hefen und Pilze als Produktionsorganismen eingesetzt. Die einzelnen Herstellverfahren stellen unterschiedliche Anforderungen an die Substrathandhabung. Im Fall der Ethanol- und Butanol-Gewinnung kann eine simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) durchgef{\"u}hrt werden. Aufgrund der Produkttoxizit{\"a}t erfordert die Butanol-Herstellung dabei eine In-situ-Produktabtrennung durch L{\"o}semittelimpr{\"a}gnierte Partikel. Die Herstellung der beiden Dicarbons{\"a}uren unterscheidet sich in der Sensitivit{\"a}t der verwendeten Mikroorganismen gegen{\"u}ber Inhibitoren, die in Spuren im Hydrolysat enthalten sind. Die Bernteins{\"a}urebildung mit Actinobacillussuccinogenes kann mit unbehandeltem Hydrolysat erfolgen. Dagegen erfordert die Gewinnung von Itacons{\"a}ure mit A. terreus eine Detoxifizierung des Hydrolysats. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass s{\"a}mtliche Bioraffinerie-Hydrolysate als Substrate f{\"u}r unterschiedliche Fermentationen geeignet sind.}, language = {de} } @misc{TippkoetterRothMoehringetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Roth, J. and M{\"o}hring, M. and Wulfhorst, H. and Ulber, Roland}, title = {Verwertung von Bioraffinerie-Stoffstr{\"o}men am Beispiel von Einzellerproteinen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450257}, pages = {1399 -- 1400}, year = {2014}, abstract = {Die Nutzung von Biomasse aus pflanzlichen Abf{\"a}llen f{\"u}r die stoffliche Verwertung r{\"u}ckt immer st{\"a}rker in den Vordergrund. Dabei ist vor allem die ganzheitliche Verwertung der Stoffstr{\"o}me von Bedeutung, da diese einen integrativen Ansatz erm{\"o}glichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Produktion von Einzellerproteinen (Single-Cell Proteins, SCPs) mithilfe von unterschiedlichen Rohsubstraten dargelegt. Somit k{\"o}nnen Reststoffstr{\"o}me, die in keiner Konkurrenz zur Produktion von Lebensmitteln stehen, f{\"u}r die Herstellung von Futter- und auch Nahrungsmitteln Verwendung finden. Die zun{\"a}chst thermisch vorbehandelten Ausgangsmaterialien stammen aus forstwirtschaftlichen und gr{\"u}nen Abf{\"a}llen und erm{\"o}glichen durch eine anschließende enzymatische Hydrolyse die Freisetzung von Monosacchariden. Aus diesen erfolgt die SCP-Produktion fermentativ mithilfe der drei Modellorganismen Bakterium, Hefe und Pilz. Hierf{\"u}r wird sowohl das fl{\"u}ssige Hydrolysat als auch der feste Reststoff auf der Basis einer Feststofffermentation genutzt. Auf diese Weise ist eine vollst{\"a}ndige Verwertung der Ausgangsmaterialien m{\"o}glich. Mit den gewonnen Daten erfolgt abschließend eine Bewertung der SCPs aus nachwachsenden Rohstoffen als alternative Proteinquelle.}, language = {de} } @article{FinkenbergerSchlaich2014, author = {Finkenberger, Isabel Maria and Schlaich, Christoph}, title = {Mehr als Wohnen. Vom Zusammenleben in integrierten Nachbarschaften}, series = {APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte}, volume = {2014}, journal = {APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte}, number = {20-21}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung - bpb}, address = {Bonn}, issn = {2194-3621}, pages = {46 -- 52}, year = {2014}, abstract = {Neue D{\"o}rfer braucht das Land! D{\"o}rfer in der Stadt und D{\"o}rfer auf dem Land (…). Die Planung und Gestaltung nachhaltiger Raumsysteme, die durch ein neues Verst{\"a}ndnis des gemeinschaftlichen Besitzes (und dessen Nutzung) ressourcenfressende Individualisierungstendenzen unserer Gesellschaft {\"u}berwinden, aber zugleich gr{\"o}ßtm{\"o}glichen Freiraum f{\"u}r eine individuelle Pers{\"o}nlichkeitsentfaltung zur Verf{\"u}gung stellen." Dieses Zitat der Hamburger Initiative "Wir sind Dorf" beschreibt eine aktuelle Diskussion in unserer Gesellschaft, die sowohl in der Forschung und forschungsgeleiteten Initiativen, in Politik und Planung als auch in der B{\"u}rger-schaft stattfindet. Sie wird nicht nur auf wissenschaftlichen Veranstaltungen gef{\"u}hrt, sondern auch in konkreten Projekten f{\"u}r integrative Lebenswelten, die Fragestellungen von Ern{\"a}hrung und Energieversorgung, von Arbeit und {\"O}konomie, aber auch eines neuen r{\"a}umlichen und sozialen Miteinanders einbeziehen. Anders als bei den weit verbreiteten Baugruppen geht es nicht ausschließlich um die Schaffung von Wohnraum. Die Nachbarschaftsidee verbindet das Bed{\"u}rfnis nach gemeinschaftlichem Wohnen und Wirtschaften mit einer neuen Werteorientierung, die auf pers{\"o}nlicher Verantwortungs{\"u}bernahme beruht.}, language = {de} }