@article{Timme2006, author = {Timme, Michael}, title = {Vermieters Reaktionspflichten bei nachtr{\"a}glichem Wegfall des Eigenbedarfs}, series = {NZM : neue Zeitschrift f{\"u}r Miet- und Wohnungsrecht ; Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bautr{\"a}gerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing. 9 (2006)}, journal = {NZM : neue Zeitschrift f{\"u}r Miet- und Wohnungsrecht ; Miete, Wohnungseigentum, Pacht, Makler- und Bautr{\"a}gerrecht, Steuern, Wohnungswirtschaft, Versicherung, Immobilienleasing, Time-Sharing. 9 (2006)}, isbn = {1434-677X}, pages = {249 -- 252}, year = {2006}, language = {de} } @article{BolikLinzbach2010, author = {Bolik, Andreas and Linzbach, Meike}, title = {Verluste und Zinsschranke in der Bilanzierung latenter Steuern}, series = {Deutsches Steuerrecht : DStR ; Wochenschrift \& umfassende Datenbank f{\"u}r Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer}, volume = {48}, journal = {Deutsches Steuerrecht : DStR ; Wochenschrift \& umfassende Datenbank f{\"u}r Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer}, number = {31}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0012-1347}, pages = {1587 -- 1590}, year = {2010}, abstract = {Latente Steuern stellen eine Schnittstelle zwischen handelsrechtlicher Rechnungslegung und Steuerrecht dar. Das Verh{\"a}ltnis von Handels- und Steuerrecht ist dabei keinesfalls stetig; vielmehr fordert die Dynamik des deutschen Steuerrechts in vielen Bereichen regelm{\"a}ßige Anpassungen in der Bilanzierung in Handels- und Steuerbilanz. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Bilanzierung latenter Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss, welche durch das BilMoG deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Neben latenten Steuern auf tempor{\"a}re Differenzen ist es nunmehr erforderlich, Verlustvortr{\"a}ge und die Folgen der Zinsschranke bei der Berechnung latenter Steuern zu ber{\"u}cksichtigen. Der nachfolgende Beitrag geht auf die Ber{\"u}cksichtigung von Verlust- und Zinsvortr{\"a}gen und die Ber{\"u}cksichtigungsf{\"a}higkeit von EBITDA-Vortr{\"a}gen bei der Berechnung latenter Steuern ein und beleuchtet dabei insbesondere auch praktische Fragestellungen.}, language = {de} } @incollection{PietschSiedentopfTeubner1992, author = {Pietsch, Wolfram and Siedentopf, Jukka and Teubner, Alexander}, title = {Vergleich konnektionistischer Modelle und konventioneller Optimierungsverfahren am Beispiel der Maschinenbelegungsplanung}, series = {Operations Research Proceedings 1991 / Papers of the 20th Annual Meeting = Vortr{\"a}ge der 20. Jahrestagung}, booktitle = {Operations Research Proceedings 1991 / Papers of the 20th Annual Meeting = Vortr{\"a}ge der 20. Jahrestagung}, editor = {Gaul, Wolfgang and Bachem, Achim and Habenicht, Walter and Runge, Walter and Stahl, Wolfgang W.}, publisher = {Springer}, address = {Berlin ; Heidelberg}, isbn = {978-3-642-46773-8 (Online)}, doi = {https://doi.org/10.1007/978-3-642-46773-8_58}, pages = {223}, year = {1992}, abstract = {F{\"u}r die Erstellung von Maschinenbelegungsplanen wurden im Operations Research aufwendige Optimierungsverfahren konzipiert und entsprechende Programme entwickelt. Maschinenbelegungsprobleme sind klassische Vertreter der Klasse der np-vollst{\"a}ndigen Probleme, also sichere Kandidaten f{\"u}r kombinatorische Explosion der L{\"o}sungsalternativen. Deshalb ist der Einsatz konventioneller Planungssysteme wegen der hohen Rechneranforderungen der g{\"a}ngigen Verfahren an die Hardware oft nicht praktikabel.}, language = {de} } @misc{Olbertz2016, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Vergabe {\"o}ffentlicher Auftr{\"a}ge kann von der Zahlung eines Mindestlohns abh{\"a}ngig gemacht werden}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, issn = {1868-1816}, pages = {103 -- 103}, year = {2016}, language = {de} } @book{MuellerOestreichKruse1990, author = {M{\"u}ller-Oestreich, Karen and Kruse, Christina}, title = {Verfehlte Ziele, die Ausgabenentwicklung in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland in den 80er Jahren / Christina Kruse und Karen M{\"u}ller-Oestreich}, address = {Freiburg i. Br.}, pages = {35 Bl. 13 Tab.}, year = {1990}, language = {de} } @article{Mueller1986, author = {M{\"u}ller, Thomas}, title = {Verfahrensrechtliche Probleme beim Haftungsbescheid}, series = {NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht ; Fach 2}, journal = {NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht ; Fach 2}, issn = {0028-3460}, pages = {4671 -- 4678}, year = {1986}, language = {de} } @article{Mueller2009, author = {M{\"u}ller, Thomas}, title = {Verfahrensrechtliche Fragen in Organschaftsf{\"a}llen}, series = {Der Konzern : Zeitschrift f{\"u}r Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen}, journal = {Der Konzern : Zeitschrift f{\"u}r Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen}, number = {H. 3/4}, issn = {1611-2296}, pages = {167 -- 170}, year = {2009}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2016, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Vereinheitlichung des G{\"u}terkollisionsrechts in Europa - die EU-Eheg{\"u}terrechts- und EU-Partnerschaftsverordnung (Teil 1)}, series = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, volume = {13}, journal = {GPR: Zeitschrift f{\"u}r das Privatrecht der Europ{\"a}ischen Union}, number = {5}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2193-9519}, doi = {10.9785/gpr-2016-0509}, pages = {231 -- 241}, year = {2016}, abstract = {Zehn Jahre nach Erlass des „Gr{\"u}nbuchs zu den Kollisionsnormen im G{\"u}terrecht" vom 17.7.2006 hat der Rat der Europ{\"a}ischen Union am 24.6.2016 die EU-Eheg{\"u}terrechts-(„EuG{\"u}VO") sowie die EU-Partnerschaftsverordnung („EuPartVO") erlassen. Damit wird das europ{\"a}ische G{\"u}terkollisionsrecht f{\"u} rca. 16 Millionen „internationaler Paare" in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Anders als urspr{\"u}nglich geplant, handelt es sich bei beiden Verordnungen nicht um gesamteurop{\"a}ische Rechtsakte, da die f{\"u}r Art. 81 Abs. 3 AEUV erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten letztlich nicht erreicht werden konnte. Das Scheitern der ersten Verordnungsvorschl{\"a}ge aus dem Jahr 2011 war dabei dem Umstand geschuldet, dass rechtspolitisch von Anfang an eine Verkn{\"u}pfung beider Regelungsmaterien gewollt war. Mit Blick auf die Einf{\"u}hrung einheitlicher g{\"u}terrechtlicher Regelungen f{\"u}r eingetragene Partnerschaften war aber nicht nur das „Ob" und „Wie" etwaiger Rechtswahlm{\"o}glichkeiten heftig umstritten. Insbesondere diejenigen Mitgliedstaaten, die dem Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft kritisch gegen{\"u}berstehen, sahen in der Einf{\"u}hrung einheitlicher Kollisionsnormen die Gefahr einer zwangsweisen Durchsetzung dieses Rechtsinstituts „durch die Hintert{\"u}r". Vor diesem Hintergrund erwies sich - ebenso wie schon bei der Rom III-VO - das Verfahren zur verst{\"a}rkten Zusammenarbeit(Art. 20 EUV i.V.m. Art. 326 ff. AEUV) als probates Mittel, um den Integrationsprozess im Bereich des europ{\"a}ischen Kollisionsrechts voranzutreiben. Achtzehn Mitgliedstaaten nehmen an dieser Verst{\"a}rkten Zusammenarbeit teil.}, language = {de} } @article{Frings2004, author = {Frings, Michael}, title = {Verbesserter Verbraucherschutz bei kreditfinanzierten Immobiliengesch{\"a}ften}, series = {Verbraucher und Recht : VuR (2004)}, journal = {Verbraucher und Recht : VuR (2004)}, isbn = {0930-8369}, pages = {404 -- 410}, year = {2004}, language = {de} } @article{Frings2012, author = {Frings, Michael}, title = {Verbesserter Schutz vor Kostenfallen im elektronischen Gesch{\"a}ftsverkehr („Buttonl{\"o}sung") : Erster Schritt zur Umsetzung der neuen EU-Verbraucherrechterichtlinie}, series = {NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht}, volume = {2012}, journal = {NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {23}, publisher = {NWB-Verlag}, address = {Herne}, issn = {0028-3460}, pages = {1912 -- 1918}, year = {2012}, abstract = {Der Deutsche Bundestag und Bundesrat haben am 2.3.2012 bzw. 30.3.2012 das Gesetz gegen Kostenfallen im Internet verabschiedet, das am 1.8.2012 in Kraft treten wird. Hiermit hat der deutsche Gesetzgeber einen ersten Schritt getan, um die neue EU-Verbraucherrechterichtlinie vom 25.10.2011 (2011/83/EU, ABl L 304/64) in nationales Recht umzusetzen. Mit dieser Umsetzung ist das dr{\"a}ngendste Problem der Kosten- und Abo-Fallen im elektronischen Gesch{\"a}ftsverkehr aus dem Gesamtpaket der Verbraucherrechterichtlinie herausgel{\"o}st und in dem neugefassten \S 312g BGB behandelt worden. Eile bei der Umsetzung war hier geboten, weil unseri{\"o}se Unternehmen im elektronischen Rechtsverkehr zunehmend und in großem Umfang gegen{\"u}ber ihren Kunden durch irref{\"u}hrende Gestaltungen ihrer Internetseiten verschleiern, dass die angebotenen Leistungen entgeltpflichtig sind.}, language = {de} }