@misc{StadtmuellerTippkoetterUlber2014, author = {Stadtm{\"u}ller, R. and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland}, title = {Produktion von einzelstr{\"a}ngigen DNA-Makronukleotiden}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450372}, pages = {1403}, year = {2014}, abstract = {In der Biotechnologie stellt Einzelstrang-DNA (ssDNA) eine Schl{\"u}sselrolle dar und fungiert z. B. als Baustein f{\"u}r die nanoskalige Feinmechanik oder als Affinit{\"a}tsligand, ein sog. Aptamer. Hinsichtlich der industriellen Verwendung bieten Aptamere im Vergleich zu Antik{\"o}rpern viele Vorteile, wie z. B. eine gute Renaturierung bzw. die Selektion f{\"u}r cytotoxische Molek{\"u}le. Aktuell w{\"a}chst die Nachfrage f{\"u}r chim{\"a}re Aptamere von bis zu 200 n, um die simultane Bindung bzw. die Modifikation mehrerer Molek{\"u}le zu realisieren. Bis heute wird ssDNA mittels einer sequentiellen Synthese hergestellt, die eine Effizienz von ca. 99,5 \% je Zyklus und bereits bei einer Produktl{\"a}nge von 100 n nur noc hAusbeuten von max. 60 \% zeigt. Um dem Bedarf an ssDNA im Bereich > 100 n zu entsprechen, wurden zwei enzymatische Verfahren zur Produktion dieser Makronukleotide entworfen. Die erste Technik basiert auf einerFestphasen-PCR und erm{\"o}glicht sowohlein Primer- als auch ein Templatrecycling. Das zweite Verfahren beruht auf einer Plasmidbasierten In-vivo-Amplifikation, der sog. AptaGENE®-Technologie. In einer einzigen Klonierung werden bis zu 100 Kopien des Monomers in einen Vektor kloniert. Nach einer Transformation folgt der regul{\"a}re Produktionsprozess in Form einer Kultivierung, Plasmidpr{\"a}paration und sequenziellen Aufarbeitung von bis zu 6 · 10¹⁵ Makronukleotiden pro Milliliter Fermentationsvolumen.}, language = {de} } @techreport{LessenichRitzWallenborn2014, author = {Leßenich, Nina and Ritz, Thomas and Wallenborn, Ramona}, title = {Prototyping zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit mobiler Software : Potenziale benutzerfreundlicher Software-Entwicklung ; Info-Brosch{\"u}re}, publisher = {eBusiness-Lotse}, address = {Aachen}, pages = {7 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2014}, abstract = {Mobile Anwendungen nehmen mit der Verbreitung von Smartphones zu. Die Akzeptanz der Nutzer bestimmt den Erfolg solcher mobiler Applikationen dabei maßgeblich. Um diese Anerkennung zu schaffen, ist eine m{\"o}glichst hohe Gebrauchstauglichkeit, auch Usability genannt, notwendig. Die Informationsbrosch{\"u}re „Prototyping zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit mobiler Software" richtet sich an Personen, die an der Gestaltung und entwicklung von (mobiler) Software beteiligt sind. In dieser Brosch{\"u}re werden m{\"o}gliche Potenziale im Bereich einer effizienten und benutzerzentrierten Software-Entwicklung aufgezeigt.}, language = {de} } @misc{WollnyAlKaidyTippkoetteretal.2014, author = {Wollny, S. and Al-Kaidy, Huschyar and Tippk{\"o}tter, Nils and Ulber, Roland}, title = {Prozessintegrierte Magnetseparation im Labormaßstab mittels High-Gradient Magnetic Separator (HGMS)}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450618}, pages = {1507}, year = {2014}, abstract = {Die Hochgradient-Magnetseparation (HGMS) stellt eine Alternative zu konventionellen Methoden der Proteinaufarbeitung wie Filtration und Chromatographie dar und dient zudem als Prozessintensivierung. Bisherige Separatoren sind f{\"u}r Anwendungen von mehreren Litern Prozessvolumina Fermentationsmedium und Gramm Magnetpartikel ausgelegt. Bei der Entwicklung und Anwendung neuartiger Magnetpartikeloberfl{\"a}chen ist die Verf{\"u}gbarkeit großer Mengen nicht gegeben. Bisherige Filterkammern erh{\"o}hen zudem den Arbeitsaufwand und verursachen gr{\"o}ßere Partikelverluste bei Sp{\"u}lvorg{\"a}ngen oder der Reinigung aufgrund der Partikeladsorption. F{\"u}r Anwendungen im Maßstab < 500 mL wird deshalb ein Miniatur-Hochgradientfilter (miniHGF) entwickelt. Das Modell wird im 3D-Drucker Makerbot Replicator 2 gefertigt und magne-isierbare Dr{\"a}hte zur Partikelabscheidung eingesetzt. Die Vergleichbarkeit mit einem etablierten Magnetseparator wird anhand der Aufnahme von Durchbruchskurven und Bestimmung der Filtereffizienz untersucht. Die Praxistauglichkeit mit kleinen Volumina wird in wiederholten Batch-Versuchen mit auf Magnetpartikeln immobilisiertem Enzym und einem kolorimetrischen Assay gepr{\"u}ft.}, language = {de} } @misc{TippkoetterWasserscheid2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Wasserscheid, P.}, title = {Rapid-Prototyping-Strukturen f{\"u}r ressourceneffiziente Prozesse in Chemie und Biotechnologie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450451}, pages = {1369 -- 1370}, year = {2014}, abstract = {Die Teilefertigung durch Rapid Prototyping (RP) verk{\"u}rzt den Weg von der Idee bis zum Produkt, wobei unter anderem Optimierungszyklen in geringer Zeit durchlaufen werden k{\"o}nnen. Ferner er{\"o}ffnen neue Entwicklungen in diesem Bereich die M{\"o}glichkeit individueller Produktionsverfahren. Im Unterschied zur klassischen Fertigung von Prototypen wird beim RP mit additiver Schichtfertigung (Additive Layer Manufacturing, ALM) gearbeitet. Je nach Methode werden Fl{\"u}ssigkeiten oder Pulver nach Vorgaben eines 3D-Computermodells sequentiell aufgetragen. Diese Verfahren existieren seit ca. 25 Jahren, jedoch sind seit kurzem ausgesprochen g{\"u}nstige Ger{\"a}te verf{\"u}gbar, die Objekte mit Genauigkeiten bis 20 lm fertigen k{\"o}nnen. Das RP hat in klinischen Anwendungsgebieten bzw. im Bereich des Tissue Engineering bereits vielfach Einzug gefunden. Aber auch chemisch-biotechnologische Entwicklungen k{\"o}nnen von den Verfahren profitieren. So wurden Mikrofluidiksysteme und Bioreaktoren bereits erfolgreich durch RP gefertigt. Durch ALM ist ebenso die Herstellung von Reaktionseinheiten aus biokompatiblen Materialien wie ionotropen Gelen m{\"o}glich. Ferner sind sehr komplexe Strukturierungen von Oberfl{\"a}chen im Nanometerbereich realisierbar, die f{\"u}r die Auftragung heterogener Katalysatoren oder auch Mikroorganismen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Auch der Bereich Reaktoren- und Apparatebau kann von den Fortschritten in der additiven Fertigung profitieren. Verfahren wie selektives Laser- oder Elektronenstrahlschmelzen erlauben es, metallische Komponenten in nahezu beliebigen Geometrien zu fertigen. Somit k{\"o}nnen Strukturen verwirklicht werden, die mit konventionellen Fertigungstechniken nur sehr schwer oder {\"u}berhauptnicht herstellbar w{\"a}ren. Durch Anwendung von rechnergest{\"u}tzter Modellierung k{\"o}nnen optimale Strukturen identifiziert und additiv gefertigt werden. Eine anschließende katalytische Funktionalisierung der Oberfl{\"a}che erm{\"o}glicht die Herstellung strukturierter Reaktoren mit maßgeschneiderten Eigenschaften.}, language = {de} } @article{DemnyHebel2014, author = {Demny, Andreas and Hebel, Christoph}, title = {Rechnergest{\"u}tzte Ermittlung der Verbindungsfunktionsstufen und der verbindungsbezogenen Angebotsqualit{\"a}t nach den Richtlinien f{\"u}r integrierte Netzgestaltung nach RIN 2008}, series = {Straßenverkehrstechnik : Organ der Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure und der {\"O}sterreichischen Forschungsgesellschaft Straße und Verkehr ; Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Verkehrssicherheit, Verkehrstechnik}, volume = {Jg. 58}, journal = {Straßenverkehrstechnik : Organ der Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure und der {\"O}sterreichischen Forschungsgesellschaft Straße und Verkehr ; Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Verkehrssicherheit, Verkehrstechnik}, number = {H. 12}, publisher = {Kirschbaum Verlag}, address = {Bonn}, issn = {0039-2219}, pages = {811 -- 820}, year = {2014}, language = {de} } @article{TippkoetterWollnySucketal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Wollny, Steffen and Suck, Kirstin and Sohling, Ulrich and Ruf, Friedrich and Ulber, Roland}, title = {Recycling of spent oil bleaching earth as source of glycerol for the anaerobic production of acetone, butanol, and ethanol with Clostridium diolis and lipolytic Clostridium lundense}, series = {Engineering in Life Sciences}, volume = {14}, journal = {Engineering in Life Sciences}, number = {4}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {1618-2863}, doi = {10.1002/elsc.201300113}, pages = {425 -- 432}, year = {2014}, abstract = {A major part of edible oil is subjected to bleaching procedures, primarily with minerals applied as adsorbers. Their recycling is currently done either by regaining the oil via organic solvent extraction or by using the spent bleaching earth (SBE) as additive for animal feed, etc. As a new method, the reutilization of the by-product SBE for the microbiologic formation of acetone, butanol, and ethanol (ABE) is presented as proof-of-concept. The SBE was taken from a palm oil cleaning process. The recycling concept is based on the application of lipolytic clostridia strains. Due to considerably long fermentation times, co-fermentation with Candida rugosa and enzymatic hydrolyses of the bound oil with a subsequent clostridia fermentation are shown as alternative routes. Anaerobic fermentations under comparison of different clostridia strains were performed with glycerol media, enzymatically hydrolyzed palm oil and SBE. Solutes, side product compositions and productivities were quantified via HPLC. A successful production of ABE solutes from SBE has been done with a yield of 0.15 g butanol per gram of bound glycerol. Thus, the biotechnological recycling of the waste stream is possible in principle. Inhibition of the substrate suspension has been observed. A chromatographic ion-exchange of substrates increased the biomass concentration.}, language = {en} } @inproceedings{KernBraun2014, author = {Kern, Alexander and Braun, Christian}, title = {Risk management according to IEC 62305-2 edition 2: 2010-12 assessment of structures with a risk of explosion}, series = {2014 International Conference on Lightning Protection (ICLP), Shanghai, China}, booktitle = {2014 International Conference on Lightning Protection (ICLP), Shanghai, China}, organization = {International Conference on Lightning Protection <2014, Shanghai>}, pages = {1237 -- 1242}, year = {2014}, abstract = {Risk management for structures with a risk of explosion should be considered very carefully when performing a risk analysis according to IEC 62305-2. In contrast to the 2006 edition of the standard, the 2010 edition describes the topic "Structures with a risk of explosion" in more detail. Moreover, in Germany separate procedures and parameters are defined for the risk analysis of structures with a risk of explosion (Supplement 3 of the German DIN EN 62305-2 standard). This paper describes the contents and the relevant calculations of this Supplement 3, together with a numerical example.}, language = {en} } @incollection{NiemuellerEwertReuteretal.2014, author = {Niem{\"u}ller, Tim and Ewert, Daniel and Reuter, Sebastian and Ferrein, Alexander and Jeschke, Sabina and Lakemeyer, Gerhard}, title = {RoboCup logistics league sponsored by festo: A competitive factory automation testbed}, series = {RoboCup 2013: Robot World Cup XVII : Eindhoven; Netherlands; 1 July 2013 through 1 July 2013. (Lecture notes in computer science ; 8371)}, booktitle = {RoboCup 2013: Robot World Cup XVII : Eindhoven; Netherlands; 1 July 2013 through 1 July 2013. (Lecture notes in computer science ; 8371)}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, organization = {RoboCup International Symposium <17, 2013, Eindhoven>}, isbn = {978-3-662-44467-2 (Print) 978-3-662-44468-9 (Online)}, pages = {336 -- 347}, year = {2014}, abstract = {A new trend in automation is to deploy so-called cyber-physical systems (CPS) which combine computation with physical processes. The novel RoboCup Logistics League Sponsored by Festo (LLSF) aims at such CPS logistic scenarios in an automation setting. A team of robots has to produce products from a number of semi-finished products which they have to machine during the game. Different production plans are possible and the robots need to recycle scrap byproducts. This way, the LLSF is a very interesting league offering a number of challenging research questions for planning, coordination, or communication in an application-driven scenario. In this paper, we outline the objectives of the LLSF and present steps for developing the league further towards a benchmark for logistics scenarios for CPS. As a major milestone we present the new automated referee system which helps in governing the game play as well as keeping track of the scored points in a very complex factory scenario.}, language = {en} } @book{Laack2014, author = {Laack, Walter van}, title = {Schnittstelle Tod: Was spricht f{\"u}r unser Weiterleben?}, publisher = {van Laack}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-936624-19-9}, pages = {100 S.}, year = {2014}, language = {de} } @inproceedings{RosinKubalskiButenweg2014, author = {Rosin, Julia and Kubalski, Thomas and Butenweg, Christoph}, title = {Seismic Design of cylindrical liquid storage tanks}, series = {Seismic design of industrial facilities : proceedings of the International Conference on Seismic Design of Industrial Facilities (SeDIF-Conference) ; [Aachen, 26. - 27. September 2013] / Chair of Structural Statics and Dynamics, RWTH Aachen. Sven Klinkel ..., ed.}, booktitle = {Seismic design of industrial facilities : proceedings of the International Conference on Seismic Design of Industrial Facilities (SeDIF-Conference) ; [Aachen, 26. - 27. September 2013] / Chair of Structural Statics and Dynamics, RWTH Aachen. Sven Klinkel ..., ed.}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, organization = {International Conference on Seismic Design of Industrial Facilities <2013, Aachen>}, isbn = {978-3-658-02810-7 (E-Book) ; 978-3-658-02809-1 (Print)}, doi = {10.1007/978-3-658-02810-7_36}, pages = {429 -- 440}, year = {2014}, language = {en} }