@inproceedings{FredebeulKrein2007, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {10 Jahre Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt: Zeit f{\"u}r einen Paradigmenwechsel in der Regulierung?}, year = {2007}, abstract = {1. Ein Referenzrahmen f{\"u}r die Wettbewerbsanalyse 2. Regulierung des deutschen Marktes f{\"u}r Sprachtelefondienste 3. Wettbewerb auf dem deutschen Markt f{\"u}r Sprachtelefondienste 4. Die Telekommunikationsregulierung vor einem Paradigmenwechsel}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {de} } @misc{Tekampe2007, author = {Tekampe, Nina}, title = {my own : Spielhaus / Ruhezone f{\"u}r Kinder}, year = {2007}, abstract = {In der heutigen hektischen und schnelllebigen Zeit ist es auch f{\"u}r Kinder wichtig einen eigenen R{\"u}ckzugsort zu haben, an dem sie ungest{\"o}rt spielen, toben und tr{\"a}umen k{\"o}nnen. Der Entwurf ist eine Spielm{\"o}glichkeit f{\"u}r Kinder, die an der Decke des Kinderzimmers h{\"a}ngt. Dem Kind wird die M{\"o}glichkeit geboten, sich zu verstecken, zu spielen, ein eigenes, geheimes Reich f{\"u}r sich ganz alleine und f{\"u}r Spielkameraden zu haben.}, subject = {Kinderm{\"o}bel}, language = {de} } @misc{Bissels2007, author = {Bissels, Anne}, title = {Gesammelt : die endlos Suchenden}, year = {2007}, abstract = {"Gesammelt" ist keine wahllose Anh{\"a}ufung wertloser Gegenst{\"a}nde. Es geht hier um mehr. Es geht um Leidenschaft, Verkn{\"u}pfung von Sehnsucht mit Fassbarem, Kleines, Großes, Hartes, Weiches. Es geht um 10 Menschen, die 1.106.771 Objekte gesammelt haben. Das Buchprojekt „Gesammelt" erz{\"a}hlt ihre pers{\"o}nliche Geschichte. Was sind ihre Leidenschaften, wo liegen ihre Sehns{\"u}chte und wie versuchen sie diese zu stillen? „Gesammelt" zeigt Sammler und ihre Sammlungen. „Gesammelt" stellt Fragen und gibt Antworten. Wann wird Sammeln zur Sucht? Was ist normal? Kommt mit in die Welt der Sammler - Menschen die anders sind als Du, weil sie Dinge haben, die Du nicht hast.}, subject = {Sammler}, language = {de} } @misc{Mainz2007, author = {Mainz, Verena}, title = {Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit}, year = {2007}, abstract = {Bist du auch st{\"a}ndig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit befl{\"u}gelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die s{\"u}ndhaft teuren Schuhe? Aber wirklich gl{\"u}cklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Gl{\"u}cksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den H{\"o}hepunkt? Das Gl{\"u}ck und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte daf{\"u}r deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativit{\"a}t erreichen wir die bessere Heiterkeit.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis}, year = {2007}, abstract = {Eine Einf{\"u}hrung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der erg{\"a}nzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung f{\"u}r einen Bauvertrag ist g{\"a}ngige Praxis, {\"u}ber die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Ver{\"a}nderung dieser Bestimmungen f{\"u}hrt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der f{\"u}r seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet f{\"u}r Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher f{\"u}r den Architekten unerl{\"a}ßlich, die vertraglichen Zusammenh{\"a}nge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @misc{Kaemper2007, author = {K{\"a}mper, Klaus-Peter}, title = {Skript zur Vorlesung Mikrotechnik 1}, year = {2007}, abstract = {Kennwortgesch{\"u}tzter Zugang nur f{\"u}r Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter K{\"a}mper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einf{\"u}hrung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 D{\"u}nnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 {\"A}tztechnologie 7 „Bulk Micromachining" 8 „Surface Micromachining" 9 Trocken{\"a}tzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik}, subject = {Mikrosystemtechnik}, language = {de} } @misc{OPUS4-173, title = {Dimensionen 1-2007}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2007}, abstract = {Dimensionen erfahren Volksrepublik (VR) China Das Salz in der Suppe ... Neugier war der Ausl{\"o}ser Partner in Fernost Studiensystem der Volksrepublik China Wann sonst, wenn nicht im Studium? Viele kleine Schritte f{\"u}hren zum großen Sprung Proudly made in China Wissenschaft auf Fachchinesisch Hochschulen verbinden St{\"a}dte Karneval und Tennis mit Chinesen Konfuzius sprach Nur der ist Freund, der immer wieder kommt Forschung entwickeln Warum es Babypopos und Tunnel trocken h{\"a}lt F{\"u}r mich ist es das große Leuchten Sicherheit hat f{\"u}r mich die h{\"o}chste Priorit{\"a}t Kurztrip in die Zukunft Studium erleben Aug in Aug mit Ariane Karriere nur mit Master? Erfahren, was in der Realit{\"a}t m{\"o}glich ist Messen und Ausstellungen International denken Sprache, Land und Kultur verstehen Straßen verbinden Hochschulen Hinter den Kulissen ... Personen begegnen Fachhochschule pr{\"a}gt den Wissensstandort Aachen Preise und Anerkennungen Personalia Neue Dekane und Prodekane Ehemalige treffen Bedeutung der Alumni-Arbeit erkannt Erste Firmenkontaktmesse meet@fh-aachen Was wurde aus ...? Wohin die Wege f{\"u}hren ... Diplome 2006 Service bieten Der Hochschulsport bietet ein riesiges Angebot Was ist eigentlich ... ECTS? Proudly presents FH-Shop Zeile f{\"u}r Zeile Impressum}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @misc{Lengwenat2007, author = {Lengwenat, Jan}, title = {Chapeau.cc : Mut zum Hut}, year = {2007}, abstract = {Ziel meiner Diplomarbeit ist es, mit einer Kampagne f{\"u}r das Tragen von H{\"u}ten bei jungen Menschen zu werben. Zugleich erscheint es mir wichtig, das Image des mit Traditionen beladenen Hutes alter Pr{\"a}gung zu ver{\"a}ndern, ihn den heutigen Vorstellungen und Bed{\"u}rfnissen gem{\"a}ß zu pr{\"a}sentieren. Online-Plattform chapeau.cc Die Online-Plattform stellt die eigentliche Gesch{\"a}ftsbasis der Marke chapeau.cc dar, {\"u}ber die H{\"u}te angeboten werden sollen. Damit wird eine Einkaufsplattform geschaffen, die Hut-Designer, Hersteller und junge Verbraucher zusammenbringt.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau}, year = {2007}, abstract = {Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. {\"U}ber die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu m{\"u}ssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch m{\"o}glich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch ver{\"a}ndert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten erm{\"o}glicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgf{\"a}ltig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich w{\"a}hrend der Bauphase nicht fr{\"u}hzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, daf{\"u}r zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah" erfolgt. Sch{\"a}tzungen haben hier keine Berechtigung.}, subject = {Projektsteuerung}, language = {de} } @article{Starck2007, author = {Starck, Andreas}, title = {Projektsteuerung contra Architektengrundleistung oder wer steuert das Baugeschehen?}, year = {2007}, abstract = {Sieht man sich die umfangreichen Bet{\"a}tigungsfelder f{\"u}r einen Projektsteuerer in den Publikationen der einschl{\"a}gigen Verb{\"a}nde und der Anbieter etwas genauer an, so wird man feststellen, das nach der eigentlichen Projektvorbereitungsphase mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherstellung der Finanzierung erhebliche {\"U}berschneidungen zu den in der HOAI ausgewiesenen T{\"a}tigkeiten der weiteren Planungsbeteiligten, insbesondere des Geb{\"a}udeplaners, also des Architekten bestehen. Geht man nun davon aus, dass der Bauherr diese Leistungen nicht doppelt bezahlen will, w{\"a}re die logische Konsequenz aus der vollumf{\"a}nglichen Beauftragung eines Projektsteuerers die Verminderung des Auftragsumfangs an den Architekten, verbunden mit einer Honorarminderung f{\"u}r den Architekten. Damit bricht dem Architekten bei eingehender Betrachtung am Ende mehr als die H{\"a}lfte seiner T{\"a}tigkeit und damit seiner Grundlage zur Honorarerzielung weg. Der Bauherr muss in erster Linie seine W{\"u}nsche definieren und sein Budget bestimmen. Er beauftragt die Planungsbeteiligten und nimmt deren Leistungen entgegen. Sein Problem dabei ist, dass er diese Leistung nicht beurteilen kann, weder in Bezug auf deren Vollst{\"a}ndigkeit, noch in Bezug auf deren Inhalt. Hier steht der Projektsteuerer im eigentlichen Sinne. Er muss wissen, was die Planungsbeteiligten f{\"u}r ihr Geld zu leisten haben und wie er diese Leistungen durchsetzen kann. Letztendlich sorgt er dann aber auch daf{\"u}r, das die Architektenleistungen, also Planung und Ausschreibungsunterlagen vom Bauherrn verstanden werden. Warum aber kann der Architekt selbst seine Leistungen und damit den Nachweis der Leistungserf{\"u}llung nicht selbst dem Bauherrn verst{\"a}ndlich und damit glaubhaft machen? Es liegt also letztlich in der Hand der Architekten, ob ihr Bet{\"a}tigungsfeld weiter durch in die Planung und Gestaltung eingreifende, zus{\"a}tzliche Projektsteuerer und Generalunternehmer eingeengt oder sogar weggenommen werden kann. Die Frage, wer das Baugeschehen steuert und lenkt bleibt solange ungekl{\"a}rt, wie die Architekten dieses T{\"a}tigkeitsfeld des Architekten im Baubetrieb weiterhin nur unzul{\"a}nglich ausf{\"u}llen k{\"o}nnen und wollen.}, language = {de} } @inproceedings{Himmerich2006, author = {Himmerich, J{\"o}rg}, title = {Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hochdruckleitung}, language = {de} } @inproceedings{Bornebusch2006, author = {Bornebusch, Michael}, title = {Hydraulische und hydrologische Modellsimulation als Planungswerkzeug f{\"u}r Hochwasser-Schutz-Massnahmen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 25-27. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hochwasserschutz}, language = {de} } @inproceedings{Tuerk2006, author = {T{\"u}rk, Roman}, title = {Sanierung von Hausanschl{\"u}ssen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 23-24. Zusammenfassung des Vortrags.}, subject = {Hausanschluss}, language = {de} } @inproceedings{Kloecker2006, author = {Kl{\"o}cker, Alexander}, title = {Das Leitungsbauunternehmen - unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 21-22 Zusammenfassung des Vortrags}, subject = {Leitungsbau}, language = {de} } @inproceedings{Plenz2006, author = {Plenz, Michael}, title = {Baurevision und Unternehmensberatung, T{\"a}tigkeit als {\"o}ffentlich bestellter und vereidigter Sachverst{\"a}ndiger}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 19-20. Zusammenfassung des Vortrags: Prozessanalyse und Revision beim Umbau des Flughafens Hamburg, Beratung von Bauunternehmen, Sachverst{\"a}ndigent{\"a}tigkeit}, subject = {{\"O}ffentlich bestellter Sachverst{\"a}ndiger}, language = {de} } @inproceedings{Kretschmann2006, author = {Kretschmann, Lars}, title = {Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 16-17 Der Umbau des Aachener Buschtunnels im Rahmen des europ{\"a}ischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes wird im sogenannten "Neuen {\"O}sterreichischen Tunnelbauverfahren (NOeT)", also ein Ausbau in Kalotte, Strosse und Sohle durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Gobbele2006, author = {Gobbel{\´e}, Dirk}, title = {Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 13-15. Bericht {\"u}ber die infrastrukturellen Maßnahmen zum Umbau des Hauptbahnhofs Aachen.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-161, title = {Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006}, organization = {Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen}, year = {2006}, abstract = {"Mit dem "1. Erfahrungsaustausch" im Fachbereich Bauingenieurwesen berichten Absolventen des Fachbereichs aus der Praxis. Mit diesem Treffen wird die wichtige Verbindung zwischen Hochschule, ihren Absolventen und der Berufspraxis zum besonderen Anliegen gemacht und besonders gest{\"a}rkt." Zitat Prof. Dr.- Ing. Hans Boegershausen, Dekan im Grußwort. Referenten und Themen: Wellmann, Judith: Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau Dirk Gobbele, Dirk: Planung der Umbaumaßnahme Hauptbahnhof Aachen Kretschmann, Lars: Planung und Bauleitung Buschtunnel Aachen Becker, Astrid: Anlagenmanagement und Aufgaben der DB Netz AG, Bauherrenvertretung und Wirtschaftlichkeit Plenz, Michael: Baurevision und Unternehmensberatung, T{\"a}tigkeit als {\"o}ffentlich bestellter und vereidigter Sachverst{\"a}ndiger Kl{\"o}cker, Alexander: Das Leitungsbauunternehmen - Unternehmerische Strategie als Zukunftssicherung T{\"u}rk, Roman: Sanierung von Hausanschl{\"u}ssen Bornebusch, Michael: Hydraulische und Hydrologische Modellsimulationen als Planungswerkzeug f{\"u}r Hochwasser-Schutz-Maßnahmen Himmerich, J{\"o}rg : Pipeline Integrity Management System - Probabilistische Bewertung von Bauwerken am Beispiel von Hochdruckleitungen.}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen / Fachbereich Bauingenieurwesen}, language = {de} } @inproceedings{Wellmann2006, author = {Wellmann, Judith}, title = {Perspektiven eines Bauingenieurs im konstruktiven Ingenieurbau}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 7-12 Die Berufsperspektiven im konstruktiven Ingenieurbau werden trotz sinkendem Bedarf an Statikern positiv bewertet.}, subject = {Ingenieurbau}, language = {de} } @inproceedings{Becker2006, author = {Becker, Astrid}, title = {Anlagenmanagement und Aufgaben der DB Netz AG, Bauherrenvertretung und Wirtschaftlichkeit}, year = {2006}, abstract = {In: Alfha.net / Sektion Bauingenieurwesen: 1. [Erster] Erfahrungsaustausch : Absolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesens berichten. 13. Oktober 2006. S. 18 {\"U}bersicht des Vortrags}, subject = {Anlagenwirtschaft}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Schweinebraten}, year = {2004}, abstract = {Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine H{\"u}ndin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.}, subject = {Kurzfilm}, language = {de} } @misc{RoesslerKuehn2004, author = {R{\"o}ßler, Edith and K{\"u}hn, Nicola}, title = {Murphy's law}, year = {2004}, abstract = {Ein Kurzfilm {\"u}ber den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Multiplex}, year = {2004}, abstract = {Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens Multiplex. Gesendet wird ein Portait der kubanischen Diva Omara Portuondo auf Europatourn{\´e}e.}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @misc{RoesslerLeOtto2004, author = {R{\"o}ßler, Edith and Le, Thi Lai and Otto, Moritz}, title = {Freilicht}, year = {2004}, abstract = {Eine kurze Folge einer Fernsehsendung namens "Freilicht", die Umweltprobleme und deren L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten in parodistischer Weise darstellt.}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @misc{Staat2006, author = {Staat, Manfred}, title = {Technische Mechanik. Vorlesungsmitschrift. Korrigierter Nachdr. der 3. Aufl.}, year = {2006}, abstract = {{\"U}berarbeitete, korrigierte und erg{\"a}nzte Version einer Vorlesungsmitschrift von Sebastian Kr{\"a}mer. 172 S. Inhaltsverzeichnis 0 Einf{\"u}hrung in die Mechanik 1 Statik starrer K{\"o}rper 2 Elastostatik (Festigkeitslehre) 3 Kinematik 4 Kinetik Literatur}, subject = {Technische Mechanik}, language = {de} } @misc{Schneider2004, author = {Schneider, Bettina}, title = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. L{\"o}sungen. BWL f{\"u}r Ingenieure}, year = {2004}, abstract = {10 Folien. L{\"o}sungen zu Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN}, subject = {Finanzierung}, language = {de} } @misc{Schneider2004, author = {Schneider, Bettina}, title = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Aufgaben. BWL f{\"u}r Ingenieure}, year = {2004}, abstract = {5 Folien neue Version vom 6.12.2004 Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN}, subject = {Finanzierung}, language = {de} } @misc{Schneider2004, author = {Schneider, Bettina}, title = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Teil 2. BWL f{\"u}r Ingenieure}, year = {2004}, abstract = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Teil 2. BWL f{\"u}r Ingenieure. 12 Folien Neue Version vom 6.12.2004 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur innerhalb des Campus oder per Virtual Private Network VPN}, subject = {Finanzierung}, language = {de} } @misc{Schneider2004, author = {Schneider, Bettina}, title = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Teil 1. BWL f{\"u}r Ingenieure}, year = {2004}, abstract = {Finanzierung und Liquidit{\"a}tssicherung. Teil 1. BWL f{\"u}r Ingenieure. 10 Folien neue Version vom 06.12.2004 Gliederung: 1. Begriffe und Ziele 2. Finanzplanung 3. Finanzierungsquellen Zugriff nur auf dem Campus oder per Virtual Private Network VPN}, subject = {Finanzierung}, language = {de} } @misc{Junold2006, author = {Junold, Thomas}, title = {Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf}, year = {2006}, abstract = {Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gew{\"o}hnung oder Experimentierfeld f{\"u}r Formen, die sich mit ver{\"a}ndernden Techniken gleichermaßen ver{\"a}ndern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit {\"u}ber hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund f{\"u}r Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein {\"a}sthetisches Empfinden f{\"u}r Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut f{\"u}r eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon w{\"a}hrend ihrer Entstehung. R{\"u}ckf{\"u}hrung und Begr{\"u}ndung der aufgef{\"u}hrten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt {\"u}ber Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.}, subject = {Schriftkunst}, language = {de} } @misc{OPUS4-142, title = {Fachblatt, Jahrgang 2006; Nr. 1}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2006}, abstract = {Studienbeitr{\"a}ge Die schwere Geburt des Studienbeitragsgesetzes Forschung Erfindungen f{\"u}r die Praxis Antikensammlung inszeniert in geschwungener Ebenenkonstruktion Doppelt h{\"a}lt besser Studium und Lehre Kreative H{\"o}henfl{\"u}ge im Weinberg von Piemont Nach "Bauhaus Europa" jetzt "Kunsthaus Aachen" Beton - Es kommt drauf an, was man draus macht "Ein St{\"u}ck Raumfahrtsystem" Film ab im Cinekaree Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschl{\"u}sse beispielhaft Herausragende architektonische Umsetzung geehrt Erdbeobachtung im Taschenformat Die Hygiene im Handgep{\"a}ck Eintauchen in die Welt von "sub-ten" Symposium zur 1. Flugmesswoche des FB 6 Personen Konsul mit Zeitungsente Der richtige Mann am richtigen Ort Urlaub f{\"u}rs Ehrenamt 101 und ziemlich weise Goldene Auszeichnung f{\"u}r die Dekanin Wir feiern heute unsere Eliten Eigene Faszination f{\"u}r den Lehrstoff fesselt Studierende Personalia Horst Rambau: Endstation Selbstst{\"a}ndigkeit? Der gute Ruf reicht bis Teheran Alumni "Regen ist gut f{\"u}r unser Gesch{\"a}ft" FH-Studenten aus J{\"u}lich in der Wissenschaft erfolgreich Miss und Mister FH 2005 International Vor 20 Jahren begann es! "Heute ist ein guter Tag f{\"u}r die Fachhochschule" Service Bologna ist l{\"a}ngst bei den Hochschulen angekommen Auch Lehrer lernen nie aus Was ist eigentlich das Freshman-Year "Zeile f{\"u}r Zeile"}, subject = {Aachen / Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @article{Gebhardt2006, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Manufacturing - eine interdisziplin{\"a}re Strategie}, year = {2006}, abstract = {Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realit{\"a}t geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie w{\"u}rde es m{\"o}glich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenst{\"a}tze und gen{\"u}gend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugtr{\"a}ger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realit{\"a}t bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verf{\"u}gbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge ben{\"o}tigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, h{\"o}here Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gew{\"u}nschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Ph{\"a}nomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen f{\"u}r jedermann erm{\"o}glichen und m{\"o}glicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing" n{\"a}her beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden m{\"u}ssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen f{\"u}r eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @article{GebhardtBrueckerSchmidt2005, author = {Gebhardt, Andreas and Br{\"u}cker, Christoph and Schmidt, Frank-Michael}, title = {RP gest{\"u}tzte Herstellung komplexer transparenter Hohlr{\"a}ume f{\"u}r die Str{\"o}mungsanalyse}, year = {2005}, abstract = {Die Berechnung der Durchstr{\"o}mung von Bauteilen ist gegen{\"u}ber derjenigen von umstr{\"o}mten Bauteilen deutlich im Hintertreffen. Das liegt vor allem an der fehlenden Verf{\"u}gbarkeit geeigneter optisch transparenter Modellkan{\"a}le f{\"u}r die experimentelle Analyse. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Herstellung transparenter durchstr{\"o}mter Geometrien auf der Basis generativ gefertigter Urmodelle vor. Damit k{\"o}nnen beliebig komplexe Innenstr{\"o}mungen optisch analysiert werden. Anhand von zwei Beispielen aus der Medizin, der Modellierung der oberen Atemwege und des Bronchialbaums, wird das Verfahren vorgef{\"u}hrt. Der generative Bauprozess mittels 3D-Printing wird beschrieben und die Abformung in transparentem Silikon gezeigt. Schließlich werden beispielhaft der Messaufbau und Ergebnisse der Anwendung vorgestellt. Das Verfahren bildet die Grundlage f{\"u}r die Analyse und Berechnung komplexer Innenstr{\"o}mungen und tr{\"a}gt somit zur Verbesserung zahlreicher technischer Anwendungen bei.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @article{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Prototyping f{\"u}r metallische Werkst{\"u}cke: Direkte und indirekte Verfahren}, year = {2005}, abstract = {Die generative Herstellung von Kunststoffbauteilen hat im Gewand des Rapid Prototyping die Produktentwicklung nachhaltig positiv beeinflusst und ist im Begriff als Rapid Manufacturing die Fertigung zu revolutionieren. Je mehr sich die besonderen Eigenschaften generativ gefertigter Kunststoffbauteile herumsprechen, desto lauter wird der Ruf nach Metallbauteilen. Die Entwicklung entsprechender Prozesse l{\"a}uft auf Hochtouren, kann aber bisher aber erst vereinzelt Erfolge vorweisen. Dabei w{\"a}ren es gerade die Metallbauteile, die ausgestattet mit den besonderen Merkmalen generativ gefertigter Werkst{\"u}cke, in vielen Branchen einen deutlichen Entwicklungsschub ausl{\"o}sen k{\"o}nnten. F{\"u}r den potenziellen Anwender ist dabei besonders verwirrend, dass die unterschiedlichsten Ans{\"a}tze nebeneinander verfolgt werden. Im Folgenden soll daher der Versuche unternommen werden, dieses weite Feld systematisiert darzustellen und M{\"o}glichkeiten und Trends zu erl{\"a}utern.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @article{Gebhardt2004, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Grundlagen des Rapid Prototyping: Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren}, year = {2004}, abstract = {Generative Verfahren sind seit etwa 1987 in den USA und seit etwa 1990 in Europa und Deutschland in Form von Rapid Prototyping Verfahren bekannt und haben sich in dieser Zeit von eher als exotisch anzusehenden Modellbauverfahren zu effizienten Werkzeugen f{\"u}r die Beschleunigung der Produktentstehung gewandelt. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und insbesondere der Materialien wird mehr und mehr das Feld der direkten Anwendung der Rapid Technologie zur Fertigung erschlossen. Rapid Technologien werden daher zum Schl{\"u}ssel f{\"u}r neue Konstruktionssystematiken und Fertigungsstrategien.}, subject = {Rapid prototyping}, language = {de} } @misc{HoettgesCordesWirtzetal.2006, author = {H{\"o}ttges, J{\"o}rg and Cordes, J{\"u}rgen and Wirtz, Dominika and Moers, Monika and Gehlen, Tanja and Aldenhoven, Frederick}, title = {E-Learning Access}, year = {2006}, abstract = {Schrittweise Einf{\"u}hrung in Access. Nach jedem Abschnitt besteht die M{\"o}glichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissenspr{\"u}fungen und {\"U}bungen nach jedem Kapitel. 1. Grundbegriffe aus der Datenbank 2. Eine Datenbank planen 3. Tabellen erstellen und bearbeiten 4. Abfragen erstellen und bearbeiten 5. Formulare - Tuning f{\"u}r die Daten 6. Berichte - echt einfach}, subject = {ACCESS 2003}, language = {de} } @misc{HoettgesCordesWirtzetal.2006, author = {H{\"o}ttges, J{\"o}rg and Cordes, J{\"u}rgen and Wirtz, Dominika and Moers, Monika and Gehlen, Tanja and Aldenhoven, Frederick}, title = {E-Learning AutoCAD}, year = {2006}, abstract = {Schrittweise Einf{\"u}hrung in die Welt des AutoCAD. Nach jedem Abschnitt besteht die M{\"o}glichkeit, das neue Wissen direkt anzuwenden. Mit Wissenspr{\"u}fungen und {\"U}bungen nach jedem Kapitel. (Modul wird noch {\"u}berarbeitet) 1. Der Anfang mit AutoCAD 2. Grundlagen zur Anfertigung einer Zeichnung 3. Layer 4. Texte und Bemaßung 5. Weiterf{\"u}hrende Zeichenwerkzeuge 6. Layout und Plotten}, subject = {CAD}, language = {de} } @inproceedings{BuehrigPolaczekRoethBaumeisteretal.2006, author = {B{\"u}hrig-Polaczek, Andreas and R{\"o}th, Thilo and Baumeister, E. and Nowack, N. and S{\"u}ßmann, Torsten}, title = {Hybride Leichtbaustrukturen in Stahlblech-Leichtmetall Verbundguss}, year = {2006}, abstract = {Stahl-Leichtmetall-Hybride mit hohen Leistungspotentialen k{\"o}nnen heute wirtschaftlich abgebildet werden und eignen sich m{\"o}glicherweise auch zum Einsatz in Fahrzeugkarosserien}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @inproceedings{RoethTragsdorf2004, author = {R{\"o}th, Thilo and Tragsdorf, Carsten}, title = {Innovativer Einsatz von Werkstoffen - Trends und Entwicklungen im Karosserieleichtbau}, year = {2004}, abstract = {1) In Karosseriestrukturen steht der richtige Werkstoffeinsatz st{\"a}rker den je im Spannungsfeld von Leichtbau, Kosten (St{\"u}ckzahlen) und Leistungsanforderung 2) In „klassischen" Strukturen von Modultr{\"a}gern und Klappen hat sich die Materialmischbauweise verst{\"a}rkt in den letzten Jahren durchgesetzt 3) Unter Aspekten des konzeptionellen Leichtbaus erscheint der verst{\"a}rkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen im Vorderwagen sowie in der Dachstruktur zielf{\"u}hrend 4) Offene Strukturprofile in Materialmischbauweise liefern f{\"u}r eine Vielzahl von Anwendungen ein interessantes und bis dato kaum genutztes Potential 5) Neue Entwicklungen bei den F{\"u}getechnologien (i.b. kontinuierliche F{\"u}geverbindungen und kombinierte Verfahren) unterst{\"u}tzen den wirtschaftlichen Karosserieleichtbau 6) Werkstoffinnovationen sowie neuartige Fertigungsverfahren machen den Konstruktionswerkstoff „Stahl" auch in der Zukunft im Karosseriebau weiterhin sehr attraktiv}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @inproceedings{Roeth2002, author = {R{\"o}th, Thilo}, title = {Modularisierung in der Karosserie von morgen}, year = {2002}, abstract = {1) Module werden die Fahrzeugplattform und den -aufbau in Zukunft weiterhin und in zunehmendem Maße bestimmen. 2) Neue Module und Modulschnittstellen am Fahrzeug werden {\"u}berdacht und k{\"o}nnen in der Zukunft erwartet werden. 3) Die Wertsch{\"o}pfung und der Entwicklungsumfang wird sich vom OEM zum Modullieferanten verlagern. 4) Modulvergaben werden in der Zukunft noch st{\"a}rker auf Innovation und Kostenreduktion beruhen. 5) Modularisierung des Fahrzeuges heißt ein Aufbrechen der Fahrzeugkarosserie und wird daher von der Beherrschung struktureller Aufgaben sowie der L{\"o}sung der (sichtbaren) Modul{\"u}berg{\"a}nge bestimmt sein. 6) Neben den Systemintegratoren und den Komponentenspezialisten besetzen die Modullieferanten die erste Lieferantenriege. 7) Der Modullieferant wird neben h{\"o}chster Fertigungsexpertise ein hohes Maß an (Teil-)fahrzeug-Know-How und Produktentwickler-mentalit{\"a}t bereitstellen.}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @article{DickWagnerRoeth2005, author = {Dick, Angela and Wagner, Manfred and R{\"o}th, Thilo}, title = {Capro Automotive Group FH Aachen}, year = {2005}, abstract = {Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept f{\"u}r einen Sportwagen}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @misc{Roeth2004, author = {R{\"o}th, Thilo}, title = {Leichtbau und Karosserietechnik}, year = {2004}, abstract = {Studienschwerpunkt Leichtbau und Karosserietechnik an der FH Aachen, Grobstruktur der Lehrinhalte, Studentenprojekt "CAPRO"}, subject = {Leichtbau}, language = {de} } @article{MatheisRoethWagner2005, author = {Matheis, Anton and R{\"o}th, Thilo and Wagner, Manfred}, title = {Studentenprojekt "Capro" - eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"}, year = {2005}, abstract = {Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept f{\"u}r einen Sportwagen}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @misc{Horsch2006, author = {Horsch, Andreas}, title = {Die Masken des Harlekin : Formensprache im Charakterdesign}, year = {2006}, abstract = {Ziel und Inhalt dieser Arbeit ist das Design eines Harlekin-Charakters und die Darstellung seiner Ausdrucksskala. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Studium der Gesichtsmuskeln, ihrer Formensprache und ihrer Relation zu den 6 Grundemotionen Traurigkeit, {\"A}rger, Angst, Freude, Ekel und {\"U}berraschung (nach dem Modell von Paul Ekman). Alle 6 Emotionen sind in verschiedenen Intensit{\"a}tsgraden und Variationen behandelt, wobei die Emotion der Freude aufgrund ihrer engen Bindung zum Harlekin-Charakter vergleichsweise umfassender bearbeitet wurde. Das Endergebnis stellt eine Bildreihe von ca. 50 Ausdr{\"u}cken und eine Abhandlung {\"u}ber Gesichtsmuskulatur und -ausdruck, dessen Relation zu den Emotionen und den Hintergrund des Harlekincharakters dar. Die Illustrationen wurden unter Verwendung der 3D-Technologie von Maya 7.0 und ZBrush 2.0 ausgef{\"u}hrt.}, subject = {Harlekin}, language = {de} } @misc{OPUS4-102, title = {Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 2}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Institute 20 Jahre "Summer School Renewable Energy" Personen Prof. Dr.rer.nat. Dr.h.c. Gisela Engeln-M{\"u}llges geht in den Ruhestand Fachhochschul-Rektor Prof. Hermann-Josef Buchkremer geht in den Ruhestand Forschung "Badekultur in der Renaissance" Studenten an der Fachhochschule bauen Mini-Satellit Service Start von Cmpus, HIS QIS und neuem Webdesign "Join the best" - MLP bietet neue Chancen auf internationale Spitzenpraktika Forschungsergebnisse werden weltweit sichtbar Menschen an der FH Ein Bild entsteht zuerst im Kopf - die Diplom-Fotografin Jeanne P{\"u}ttmann FH Aachen als Sprungbrett in luftige H{\"o}hen - Silke Lotties Auch mit 100 noch Flugbenzin im Blut! - Aachener Flugpionier Richard Perlia Zwischen Marathon und Studium - Angela M{\"u}ller Einer der ersten Absolventen des Masterstudiengangs Facility Management - Mike M{\"u}ller Aus den Fachbereichen Naturwissenschaften zum Anfassen: Lehrer zeigen hohe Motivation DIPLOMA 2005 - Derspringendepunkt Neue "Welten" erleben - Studierende beginnen ihren Auslandsaufenthalt Endlich der Sieg: Bauingenieure erfolgreich in der Wertung Bootskonstruktion Viele Fragen werden am Info-Tag Wirtschaftswissenschaften beantwortet Alumni Erster "Luft- und Raumfahrt" - Absolventenkongress Ein halbes Jahrhundert Bauingenieure Personalinfo Honorarprofessor Dr. Peter Lelkes Prof. Dr.-Ing. G{\"u}nther Dahl Prof. Klaus Endrikat Prof. Dr.-Ing. Alexander Boeminghaus Prof. Dr. Narendra Bansal jetzt Rektor in Indien}, subject = {Fachhochschule Aachen}, language = {de} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Mathematisches Pendel (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die L{\"a}nge des Pendels und die Auslenkung einstellen. Es werden die {\"A}nderung der potentiellen und kinetischen Energie sowie des Auslenkwinkels als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Pendel}, language = {de} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Vertikal schwingende Feder (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Die {\"A}nderung der kinetischen und potentiellen Energie werden angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Feder}, language = {de} } @misc{Samm2003, author = {Samm, Doris}, title = {Horizontal schwingende Feder (Simulation in Java)}, year = {2003}, abstract = {Die Anwender k{\"o}nnen die Federkonstante, die Amplitude und die Masse einstellen. Es werden die {\"A}nderung der kinetischen und potentiellen Energie angezeigt und die Auslenkung als Funktion der Zeit dargestellt.}, subject = {Feder}, language = {de} } @misc{SammWitte2003, author = {Samm, Doris and Witte, Tim}, title = {Virtuelles Labor zur Verarbeitung elektronischer Signale}, year = {2003}, abstract = {Oberfl{\"a}che zur Simulation einfacher Praktikumsversuche mit dem NIM System. Programmiert mit Flash MX. Die Simulation verschafft virtuellen Einblick in ein Pulselektroniklabor.}, subject = {Impulstechnik}, language = {de} } @misc{SammPerteck2003, author = {Samm, Doris and Perteck, Patrik}, title = {Der Helium-Neon-Laser}, year = {2003}, abstract = {In der Lerneinheit werden zun{\"a}chst anschaulich die Eigenschaften verschiedener Lichtquellen sowie wichtige Begriffe erl{\"a}utert. Anschließen wird das physikalische Prinzip des HeNe-Lasers erkl{\"a}rt. Die Lerneinheit endet mit der Beschreibung des technischen Aufbaus eines HeNe-Lasers.}, subject = {Helium-Neon-Laser}, language = {de} } @misc{SammMeurer2003, author = {Samm, Doris and Meurer, Marcel}, title = {Die elektrische Leitung und Supraleitung}, year = {2003}, abstract = {Die Lerneinheit stellt in anschaulicher Weise die verschiedenen Modelle der elektrischen Leitung dar und f{\"u}hrt {\"u}ber diese zur Erkl{\"a}rung der Supraleitung. Effekte und Anwendungen der Supraleitung werden in Animationen und Bildern vorgef{\"u}hrt. Ein umfangreiches Glossar erl{\"a}utert wichtige Begriffe.}, subject = {Elektrische Leitung}, language = {de} } @book{Merten2005, author = {Merten, Sabine}, title = {Verbesserung der Ausbildung in der Mikrosystemtechnik - virtuelle Labore bereiten auf die Herstellung realer Drucksensoren vor (2 Fassungen: konvertiert und original}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2005}, abstract = {Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexit{\"a}t charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten f{\"u}r die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborr{\"a}ume und ihre h{\"a}ufig geringe Verf{\"u}gbarkeit f{\"u}r die Studierenden. Zuk{\"u}nftige Ingenieure sammeln w{\"a}hrend ihrer Ausbildung aus diesen Gr{\"u}nden nur in beschr{\"a}nktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz - qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite - wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept f{\"u}r MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden {\"u}ber ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenst{\"a}ndig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einw{\"o}chigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant f{\"u}r die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in {\"a}hnlichen oder anderen Fachgebieten sowie f{\"u}r weitere Bildungseinrichtungen. (Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unver{\"a}ndert, allerdings sind Qualit{\"a}tseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken m{\"o}glich)}, subject = {Mikrosystemtechnik}, language = {de} } @misc{Bellenberg2002, author = {Bellenberg, Markus}, title = {Optimierung einer Roboter-Schweißzelle als Basis eines E-Learning Systems}, year = {2002}, abstract = {Ziel war die technische {\"U}berarbeitung und Optimierung des vorliegenden Prototypen, um eine Basis f{\"u}r ein E-Learning System (Internet unterst{\"u}tztes Lernen) zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde das Programm der Robotersteuerung neu erstellt, notwendige mechanische {\"A}nderungen an Roboterequipment und Materialf{\"o}rderung vorgenommen sowie eine neue Internet-Anbindung geschaffen. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit sind: • Erzeugen roboterbasierter kreisinterpolierter Bahnschweißn{\"a}hte • Kommunikation des Lernsystems via Internet • Lernorientierte Steuerungssoftware}, subject = {Roboter}, language = {de} } @misc{Balzar2005, author = {Balzar, Christoph Rupert}, title = {Land in land}, year = {2005}, abstract = {[...] Darin suche ich „Zwischenr{\"a}ume" in der digitalen Verschmelzung von Fotos unterschiedlicher Orte und durchleuchte diese neu geschaffenen Landschaften auf ihren Sinn f{\"u}r mich. Anhand der so ge-wonnenen Erkenntnisse belebe ich diese Pl{\"a}tze sp{\"a}ter mit Menschen, Tieren und Fundst{\"u}cken, die mir das Schicksal auf meinen „Walkabouts" durch den australischen Kontinent zugespielt hat und denen ich zu den neu entstandenen Orten passende Bedeutungen beimesse. [...] Neben meinen fl{\"a}chigen, fotografischen und installativen Werken stelle ich auch ein umfassendes Rahmen- und Begleitprogramm zur Ausstellung her, beispielsweise eine CI und eine Homepage.}, subject = {Digitale Photographie}, language = {de} } @article{PicardBrillCasseletal.2002, author = {Picard, Antoni and Brill, Manfred and Cassel, Detlev and Jentsch, Andreas and Rollwa, Markus and K{\"a}mper, Klaus-Peter and Merten, Sabine}, title = {Neue Medien f{\"u}r die praktische MST-Ausbildung}, organization = {FH-Kaiserslautern}, year = {2002}, abstract = {Im Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachhochschulstandortes Zweibr{\"u}cken werden zwei neue moderne Anlagen f{\"u}r die Herstellung von mikrotechnischen Komponenten in Betrieb genommen: Ein Oxidationsofen f{\"u}r Herstellung d{\"u}nner Oxidschichten auf Silizium-Einkristallen und eine Belichtungsapparatur f{\"u}r die Fotolithografie - das Besondere an diesen Anlagen: Sie existieren nur virtuell, d.h. als Animationen in einer Computerwelt.}, subject = {Mikrosystemtechnik}, language = {de} } @inproceedings{MertenKaemperBrilletal.2003, author = {Merten, Sabine and K{\"a}mper, Klaus-Peter and Brill, Manfred and Picard, Antoni and Cassel, Detlev and Jentsch, Andreas and Rollwa, Markus}, title = {Vom virtuellen Wafer zum realen Drucksensor}, year = {2003}, abstract = {Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung" ist ein Beispiel f{\"u}r die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchf{\"u}hren.}, subject = {Virtuelle Maschine}, language = {de} } @inproceedings{MertenKaemperBrilletal.2003, author = {Merten, Sabine and K{\"a}mper, Klaus-Peter and Brill, Manfred and Picard, Antoni and Cassel, Detlev and Jentsch, Andreas and Rollwa, Markus}, title = {Virtuelle Sensor-Fertigung: Hightech mit LabVIEW}, year = {2003}, abstract = {Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen w{\"a}chst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenh{\"a}nge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung", entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibr{\"u}cken, tr{\"a}gt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollst{\"a}ndigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchf{\"u}hren.}, subject = {LabVIEW}, language = {de} } @article{Fabo2003, author = {Fabo, Sabine}, title = {Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Kunstraum}, series = {Zeitenblicke}, volume = {2(2003)}, journal = {Zeitenblicke}, number = {1}, year = {2003}, abstract = {Kunstwerke sowie ihre Pr{\"a}sentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterst{\"u}tzt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit {\"u}ber das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenw{\"a}rtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Fr{\"u}here Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verkn{\"u}pft, aufl{\"o}st und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum ger{\"a}t in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische N{\"a}he des K{\"u}nstlichen Lebens.}, subject = {Elektronische Kunst}, language = {de} } @techreport{SchermutzkiPetersBurnsKluss2004, author = {Schermutzki, Margret and Peters-Burns, Alice and Kluss, Stefan}, title = {Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studienangebote am Beispiel der Ingenieurwissenschaften : BLK-Projekt}, year = {2004}, abstract = {AP 1 : Verkn{\"u}pfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem ; Abschlussbericht. Einleitung, Auswahl eines Leistungspunktesystems, Bedingungen bei der Einf{\"u}hrung von ECTS, Verkn{\"u}pfung der Kriterien Learning Outcomes und Workload, Konzeption eines Studiengangs, Erfassung der Arbeitsbelastung Studierender, Ergebnisse der Umfrage zu allgemeinen Kompetenzen, Diploma Supplement, {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @inproceedings{Schermutzki2005, author = {Schermutzki, Margret}, title = {Zur Bedeutung der Workload}, year = {2005}, abstract = {Informationen zur Einf{\"u}hrung von ECTS zur europ{\"a}isch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tats{\"a}chlichen Arbeitsbelastung der Studierenden M{\"o}glichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @inproceedings{Schermutzki2004, author = {Schermutzki, Margret}, title = {ECTS, Workload, Credits, Module ... : Neue Studienstrukturen in Europa}, year = {2004}, abstract = {Informationen zur Einf{\"u}hrung von ECTS zur europ{\"a}isch einheitlichen Bewertung von Studienleistungen Basierung der ECTS auf der tats{\"a}chlichen Arbeitsbelastung der Studierenden M{\"o}glichkeiten zur Ermittlung der Arbeitsbelastung}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @techreport{SchermutzkiPetersBurns2004, author = {Schermutzki, Margret and Peters-Burns, Alice}, title = {Umstellung auf Bachelor- und Masterabschl{\"u}sse an der FH Aachen : BLK-Projekt Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studieng{\"a}nge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften}, year = {2004}, abstract = {Bei der Einf{\"u}hrung von Bachelor- und Masterstudieng{\"a}ngen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudieng{\"a}nge m{\"u}ssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte m{\"u}ssen auf der tats{\"a}chlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudieng{\"a}ngen soll zun{\"a}chst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schl{\"u}sselqualifikationen), {\"u}ber die der Absolvent verf{\"u}gen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten - Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedr{\"u}ckt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zus{\"a}tzlich zum Zeugnis erh{\"a}lt, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herr{\"u}hrend von ECTS als reinem Transfersystem m{\"u}ssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgef{\"u}llt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber f{\"u}r Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum gr{\"o}ßten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden {\"u}bernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualit{\"a}t der Daten gew{\"a}hrleisten k{\"o}nnen.}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @article{SchermutzkiKluss2004, author = {Schermutzki, Margret and Kluß, Stefan}, title = {Kontaktstunden oder workload? Die Vergabe von ECTS credits}, year = {2004}, abstract = {Informationen dar{\"u}ber, wie die Arbeitsbelastung (workload) der Studierenden ermittelt werden kann}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @techreport{KetternBillmaierDrees1999, author = {Kettern, J{\"u}rgen and Billmaier, K. and Drees, K.-T.}, title = {Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999]}, organization = {Forschungsinstitut f{\"u}r Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH-Aachen e.V.}, year = {1999}, abstract = {Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverh{\"a}ltnis von ca. 70 \% erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 \% sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von ann{\"a}hernd 80 \% aufweist, die Gasproduktion um ca 80 \% f{\"a}llt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verk{\"u}rzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgef{\"u}hrt. Die durchgef{\"u}hrten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Besch{\"a}ftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erh{\"o}hten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den gr{\"o}ßten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den gr{\"o}ßten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Gr{\"o}ßenklassen zeigt, daß 95 \% der Aerosole einatembar, 90 \% thorakal- und 85 \% alveoleng{\"a}ngig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante {\"U}bereinstimmung. Bei zuk{\"u}nftigen Untersuchungen und routinem{\"a}ßigen Messungen durch die Aufsichtsbeh{\"o}rde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge k{\"o}nnte demnach auf die bew{\"a}hrte Meßgr{\"o}ße "Staubgehalt" zur{\"u}ckgegriffen werden.}, subject = {Restabfall}, language = {de} } @techreport{HagemannCardinalGartzenetal.1998, author = {Hagemann, Hans-J{\"u}rgen and Cardinal, Peter and Gartzen, Johannes and K{\"o}hler, Bernd and Petschke, U. and Reißmann, G{\"u}nter}, title = {Laser-Mikrostrukturierung von BaTiO3 Gr{\"u}nfolien und Keramiken : Abschlußbericht ; gef{\"o}rdert mit Mitteln aud dem Programm "Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen" des Bundesministeriums f{\"u}r Bildung, Wissenschaft, Forschung}, year = {1998}, abstract = {An BaTiO3 Keramik als Modellsubstanz und mit Nd:YAG- und Excimer-Lasern wurde die Mikrostrukturierung von Gr{\"u}nk{\"o}rperpreßlingen, deren Schrumpfungsverhalten beim Sintern und die Mikrostrukturierung von gesinterten Keramiken untersucht. F{\"u}r die bessere Vergleichbarkeit wurden alle keramischen Folien, Preßlinge und Sinterwerkstoffe im Rahmen des Projektes hergestellt. Die Nd:YAG Laserbearbeitung erfolgte mit einem Rasterverfahren, bei dem der fokussierte Strahl mit Hilfe eines Scanners und eines Umlenkspiegels entlang der Bearbeitungskontur gef{\"u}hrt wurde. Bei der Excimer Laserbearbeitung wurden die Strukturen ohne Relativbewegung zwischen Strahlquelle und Bearbeitungsobjekt durch die Abbildung einer Maske erzeugt. Mit dem Nd:YAG Laser (Wellenl{\"a}nge 1,06 µ m) war eine abtragende Bearbeitung nur bei den Gr{\"u}nk{\"o}rpern, nicht aber bei den gesinterten Keramiken m{\"o}glich. Mit dem Excimer Laser (Wellenl{\"a}nge 248 nm) konnten dagegen sowohl Gr{\"u}nk{\"o}rper als auch gesinterte Keramiken strukturiert werden. Wenn die Genauigkeitsanforderungen nicht unter ± 10 µm liegen, die Bearbeitungskonturen m{\"o}glichst geradlinig sind und der Anteil der zu bearbeitenden Fl{\"a}che klein ist, kann mit Nd:YAG-Lasern eine effiziente Mikrostukturierung von keramischen Gr{\"u}nk{\"o}rpern durchgef{\"u}hrt werden. Strukturierte Gr{\"u}nk{\"o}rper k{\"o}nnen reproduzierbar und unverzerrt zu keramischen Bauteilen gesintert werden. Mit Excimer-Lasern wird eine h{\"o}here Genauigkeit und Qualit{\"a}t bei der Bearbeitung von Gr{\"u}nk{\"o}rpern und Keramiken erreicht. Die Bearbeitungseffizienz l{\"a}sst sich durch eine hohe Pulswiederholfrequenz und durch die simultane Bearbeitung großer Fl{\"a}chen steigern. Das f{\"u}r Excimer-Laserstrahlung zweckm{\"a}ßige Abbildungsverfahren hat besondere Vorteile, wenn ein fl{\"a}chiger Abtrag mit komplexen Strukturen verwirklicht werden soll, wobei Toleranzen und Reproduzierbarkeiten von besser als ± 5 µm realisiert werden konnten. Die Mikrostrukturierung mit Excimer-Lasern ist an Gr{\"u}nk{\"o}rpern und an gebrannten Keramiken gleichermaßen m{\"o}glich. Die Abtragsraten liegen bei Gr{\"u}nk{\"o}rpern mit 0,2 µm pro Puls zwar um ca. 50\% h{\"o}her als bei Keramiken, es ist jedoch zweifelhaft, ob dieser Vorteil den gr{\"o}ßeren prozeßtechnischen Aufwand bei der Bearbeitung von Gr{\"u}nk{\"o}rpern rechtfertigen kann.}, subject = {Keramischer Werkstoff}, language = {de} } @techreport{HagemannHegerHemmeetal.2004, author = {Hagemann, Hans-J{\"u}rgen and Heger, Michael and Hemme, Heinrich and Samm, Doris and Schmitz, G{\"u}nter}, title = {Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware f{\"u}r technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudieng{\"a}ngen: INGMEDIA ; Projektlaufzeit: 01. Apr. 2001 - 31. Dez. 2003 / FH Aachen. Projektleiter: Hans-J{\"u}rgen Hagemann}, year = {2004}, abstract = {Im Projekt INGMEDIA ist die Lernform "Praktikum" zu einer selbst bestimmten Lernumgebung weiterentwickelt worden. Vielf{\"a}ltige Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsm{\"o}glichkeiten und aktivieren selbstgesteuertes Lernen. Praktika aus drei Bereichen des Ingenieurstudiums, "physikalische Grundlagenpraktika", "Telematiklabore f{\"u}r Elektronik" in der Studienmitte und "virtuelle Technologiepraktika" f{\"u}r Fortgeschrittene , wurden mit Hilfe der Neuen Medien umgestaltet, erprobt und evaluiert. Alle Lern- und Praktikumseinheiten k{\"o}nnen mit Standard-Internet-Browsern {\"u}ber die INGMEDIA-Lernumgebung (ILIAS Open source) benutzt werden. F{\"u}r Lehrende wird die Plattform durch ein komfortables Offline-Autorensystem erg{\"a}nzt, mit dem mulitmediale Lern- und Praktikumseinheiten ohne spezielle Programmierkenntnisse erstellt und automatisch in die Datenbank der ILIAS Lernplattform importiert werden k{\"o}nnen. Die weiterentwickelten Praktikumseinheiten werden seit dem Wintersemester 2002/03 im regul{\"a}ren Lehrbetrieb eingesetzt und formativ evaluiert. Bei den Erprobungen der hypermedialen Lerneinheiten in physikalischen Grundpraktika sch{\"a}tzen die Lernenden den Stand ihrer Vorbereitung als befriedigend ein, die Praktikumsbetreuer konstatierten eine merkliche Verbesserung des Wissensstandes. Die Mehrheit der Studierenden begr{\"u}ßte vor allem die durch die Telematik angebotene gr{\"o}ßere Freiheit eines zeit- und ortsunabh{\"a}ngigen Lernens und der eigenen Lernorganisation. Das virtuelle Technologie-Praktikum: "Sensor-Fertigung" erm{\"o}glicht die Neukonzeption einer industrienahen Ausbildung von Ingenieuren in innovativen Technologien und hat sich bereits bestens bew{\"a}hrt. Die empirischen Befunde {\"u}ber alle im INGMEDIA-Projekt evaluierten Praktika weisen darauf hin, dass Akzeptanz und Lernerfolg beim Einsatz neuer Medien umso deutlicher sichtbar werden je gr{\"o}ßer die Selbstlern- und Medienkompetenzen der Studierenden sind.}, subject = {Hochschuldidaktik}, language = {de} } @article{Heger2004, author = {Heger, Michael}, title = {Konzept hochschuldidaktischer Aktionsforschung am Beispiel INGMEDIA}, year = {2004}, abstract = {"INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware f{\"u}r technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudieng{\"a}ngen". So lautet der Titel des vom bmb+f im F{\"o}rderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterst{\"u}tzten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird {\"u}ber das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (T{\"u}bingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle ver{\"o}ffentlicht.}, language = {de} } @article{HegerKock2004, author = {Heger, Michael and Kock, Winfried}, title = {INGMEDIA, blended learning im Laborpraktikum. Ein hochschuldidaktisches Projekt}, year = {2004}, abstract = {Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernm{\"o}glichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenh{\"a}nge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterst{\"u}tzung der Laborpraktika mit INGMEDIA k{\"o}nnen diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielf{\"a}ltige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsm{\"o}glichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation er{\"o}ffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freir{\"a}ume bei der Gestaltung der Pr{\"a}senzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Pr{\"a}senzveranstaltung prozesshaft begleitet.}, language = {de} } @misc{CasseSchlueter2005, author = {Casse-Schl{\"u}ter, Doris}, title = {LOS! Z{\"u}ndstoff: Hochschulreform 2005}, year = {2005}, abstract = {Ein hundert Seiten starkes Protestdokument, mit humorvollen, kritischen und zornigen gestalterischen Beitr{\"a}gen Studierender des SS 05 (Julia Balkwitz, Kathrin Hartmann, Sandra Janiec, Thilo Kl{\"u}ppel, Judith Koch, Julia Kuhrmeyer, Kristina Mickartz, Anna Neumann, Melanie Neumann, Melina Oberscheven, Veronika Ripplinger, Silke Stendenbach und Marcus Wacker) / Seminar Prof. Casse-Schl{\"u}ter zum Thema Studienreform - Bachelor / Master - und zur momentanen Besetzungssperre von Professorenstellen im FB Design.}, subject = {Hochschulpolitik}, language = {de} } @misc{OPUS4-55, title = {100 Jahre AachenDesign : Beilage des Fachblattes 1-2005 der Fachhochschule Aachen}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {100 Jahre Design Feier(n) - zwischen Gestern und Morgen; In Gedanken lebt sie weiter - Abriss der ehemaligen Werkkunstschule an der S{\"u}dstraße; Die Kampfzeit hautnah miterlebt: R{\"u}ckblick der ehemaligen Dekanin und Rektorin Prof. Dr. Hildegard Reitz; EuRegio-Design-Preis; AachenDesign: ein starker Partner und eine Visitenkarte der Region; "Kegeln": auf der EuroShop 2005; sub-art: gestalterische Faszination einer Naturgewalt; It's Showtime:"Vorhang auf und Filme ab"; "visperanto": Entwicklung einer visuellen Zeichensprache; Harmonie im Zusammenspiel von Kunst und Ausstellungsarchitektur: Ausstellung "Albrecht D{\"u}rer - Apelles des Schwarz-Weiß" im Suermondt-Ludwig-Museum; Mamba am Aachener Klinikum; "Gestaltungsoffensive": Designstudierende entwerfen Werbekonzepte f{\"u}r Aachener Online-Tageszeitungen; Ein "Boxhorn" gibt's nicht zweimal; Ziele und Zukunft: "Gestaltung: Kommunikation, Produkt und Medien";}, language = {de} } @inproceedings{DielmannSchieke2000, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Schieke, Wolf}, title = {Mikrogasturbinen - Aufbau und Anwendungen}, year = {2000}, abstract = {Mikrogasturbinen: Funktion, Aufbau, Hersteller, Bauformen, Rekuperatorparameter, Besonderheit der Konstruktion, Regelung, Regelbarkeit, Vergleich mit anderen Systemen, Wirkungs- und Nutzungsgrade, Schadstoffemissionen, Nutzung in Kraft-W{\"a}rme-Kopplung, Kraft-W{\"a}rme-K{\"a}lte-Kopplung}, subject = {Gasturbine}, language = {de} } @inproceedings{DielmannVelden2003, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Velden, Alwin van der}, title = {Virtuelle Kraftwerke - Stand der Technik}, year = {2003}, abstract = {Ausgangslage, Funktionsprinzip des virtuellen Kraftwerkes, Energiemanagementsysteme (EMS), Einsatzgebiete, Anlagesysteme eines VKW's, Einsatzbereich der verschiedenen dezentralen Energieanlagen, Vorteile des virtuellen Kraftwerkes, Auswirkungen auf das elektrische Netz, Wirtschaftliche Aspekte, Beispielprojekte}, language = {de} } @inproceedings{DielmannCudina2003, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Cudina, Boris}, title = {Emissionsrechtehandel in Europa - ein neues Instrument f{\"u}r den Umweltschutz}, year = {2003}, abstract = {Funktionsprinzip Emissionsrechtehandel, Betroffene Anlagen und Branchen, Erstverteilung der Emissionsrechte, Bereits erbrachte Emissionsreduktionen (early actions), Ausstieg von betroffenen Unternehmen (opt-out), Teilnahme von nicht betroffenen Unternehmen, Einsatz von Biobrennstoffen, Erfassung und Dokumentation der Emissionen}, subject = {Umweltzertifikathandel}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {{\"U}bungsklausur zum Fach Regelungstechnik}, year = {2005}, abstract = {{\"U}bungsklausur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Fuzzy Regelung}, year = {2005}, abstract = {{\"U}berblick Fuzzy-Regler, Fuzzy Sets (Scharfe Mengen, Fuzzy Sets, Formen (st{\"u}ckweise linear, gaußf{\"o}rmig, glockenf{\"o}rmig), Eigenschaften (Gleichheit, Teilmenge)), Fuzzy Operatoren (NICHT, UND, ODER) Fuzzyfizierung Inferenzen (Verarbeitungsvorschrift, Ermittlung der aktiven Regeln, Ermittlung der Fuzzy Mengen, {\"U}berlagerung) Defuzzyfizierung (Mean-of-Maximum, Center-of-Gravity, Largest-of-Maximum, Smallest-of-Maximum, Center-of-Singletons) Entwurf, Beispiel, Fuzzy Tools, Internet, Literatur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Digitale Regelungstechnik}, year = {2005}, abstract = {Grundlagen (Prinzip, Komponenten, Abtastung, Aliasing) Algorithmus (Implementierung, Pseudo Code, Ermittlung der Faktoren) Beispiel}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Regelungstechnik : Skript zur Vorlesung}, year = {2005}, abstract = {Prinzip und Geschichte der Regelungstechnik; technische Steuerungen und Regelungen; Definition und Stellung innerhalb der Automatisierungstechnik. Elementare {\"U}bertragungsglieder, Streckentypen, typische Regler (unstetige Regler, stetige Regler), Reglerentwurf (einfache Verfahren, einschließlich Faustformelverfahren). Stabilit{\"a}tsanalyse von Regelkreisen (einfache Verfahren, ohne Herleitung der Beweise)}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {{\"U}bungsklausur zum Fach Fertigungsverfahren 1}, year = {2005}, abstract = {{\"U}bungsklausur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Fertigungsverfahren I : Umformen ; Skript zur Vorlesung}, year = {2005}, abstract = {Grundlagen, Druck-Umformen (Walzen, Schmieden, Gesenkschmieden), Zugdruckumformen (Durchziehen, Tiefziehen), Zugumformen, Biegeumformen}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Fertigungsverfahren I : Urformen ; Skript zur Vorlesung}, year = {2005}, abstract = {Urformen aus dem fl{\"u}ssigen oder teigigen Zustand Im Mittelpunkt stehen alle Gießverfahren. Großtechnische Bedeutung haben neben den Metallgießverfahren vor allem auch Verfahren zum Urformen von Kunststoffen und in steigendem Maße auch solche zur Herstellung von Keramiken und Kompositwerkstoffen}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {{\"U}bungsklausur zum Fach Werkstoffkunde 3}, year = {2005}, abstract = {{\"U}bungsklausur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Werkstoffkunde III : Werkstoff- und Verfahrenskunde f{\"u}r die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberfl{\"a}chentechnik, Abtragen ; Skript zur Vorlesung}, year = {2005}, abstract = {Werkstoff- und Verfahrenskunde f{\"u}r die spanlosen Fertigungsverfahren, Pulvermetallurgie, Oberfl{\"a}chentechnik, Abtragen Diffusionsvorg{\"a}nge, {\"A}nderung der Stoffeigenschaften, Schutzschichtenbildung, Oberfl{\"a}chenh{\"a}rten, Pulver-basierende Fertigungsverfahren (Pulvermetallurgie), Abtragende Verfahren}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {{\"U}bungsklausur zum Fach Rapid Prototyping}, year = {2005}, abstract = {{\"U}bungsklausur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Rapid Prototyping zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur}, year = {2005}, abstract = {Definition, Beschreibung der verschiedenen Verfahren, Anwendungsbeispiele}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Rapid Prototyping : Werkzeuge f{\"u}r die schnelle Produktentwicklung}, year = {2005}, abstract = {Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren: Stereolithographie (SL), Lasersintern (SLS), Schicht- (Laminat) Verfahren (LLM), Extrusions-Verfahren (FLM), 3D-Printing (3DP) Abformverfahren und Folgeprozesse: Vakuumgießen, Gießharz-Werkzeuge, Vorserienwerkzeuge aus Aluminium}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Zusammenfassung der Inhalte der Veranstaltung Lasertechnologie zur Vorbereitung auf die schriftliche Klausur}, year = {2005}, abstract = {Grundlagen und Anwendungen}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Lasermesstechnik 2}, year = {2005}, abstract = {Laser-Doppler-Velozimetrie: Grundlagen, Referenzstrahlverfahren, Kreuzstrahlverfahren, Signalauswertung, Richtungserkennung, Mehrkomponentensysteme, Anwendungen}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Lasermesstechnik 1}, year = {2005}, abstract = {Strahlquelle, Verfahren, Triangulation, Interferometrie, Laufzeit, Lidar, Holographie, Speckle, Applikationen, Laseroptische Str{\"o}mungsmessung, Laser Doppler Velocimetry, Particle Image Velocimetry}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {{\"U}bungsklausur zum Fach Lasertechnologie}, year = {2005}, abstract = {{\"U}bungsklausur}, language = {de} } @misc{Gebhardt2005, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Lasertechnologie : Laser - Materialbearbeitung ; Grundlagen - Verfahren - Anwendungen}, year = {2005}, abstract = {Theoretische Grundlagen, Grundlagen der Materialbearbeitung mit Laserstrahlung, Aufbau und Funktion von Laser-Bearbeitungsanlagen, Laserstrahl-Schneiden, Laserstrahl-Schweißen, Laserstrahl-Bohren, Beschriften und Markieren mit dem Laser, Oberfl{\"a}chenveredeln mit dem Laser, Lasersicherheit, Umweltschutz}, language = {de} } @inproceedings{GebhardtSchmidt2005, author = {Gebhardt, Andreas and Schmidt, Frank-Michael}, title = {Farbige Prototypen als Werkzeug f{\"u}r den Konstrukteur}, year = {2005}, abstract = {Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch f{\"u}r die B{\"u}roumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe" der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have" oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe" dar{\"u}ber hinaus?}, subject = {Prototyping}, language = {de} } @misc{OPUS4-29, title = {Fachblatt, Jahrgang 2005; Nr. 1}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Forschung \& Lehre FH Aachen: Spitzenplatz in Forschung und Entwicklung Erfolgreiche Weichenstellung f{\"u}r die Zukunft Capro steht nicht bloß f{\"u}r eine Studie Erste Absolventen des MBA-Studiengangs "Entrepreneurship" verabschiedet automotive and aerospace industries Eine Legende lebt - der Porsche 917-024 K 8. Tag der Forschung FH-Service Neues e-journal an der FH Aachen Das neue Online-Tutorial der Bibliothek Die Personalr{\"a}te der FH Aachen Studieren mit Kind an der FH Aachen Personen Personal-Info Drei Fragen an... Prof. Gerhard Dikta Inna Brauer, eine erfolgreiche FH-Absolventin, startet durch Solar-Institut J{\"u}lich Neues aus dem Solar-Institut J{\"u}lich Kurz notiert "Merci papa, merci maman" Aus den Fachbereichen Forschung im Weltraum Wie real ist Science-Fiction? Tagung am Institut f{\"u}r Angewandte Polymerchemie}, language = {de} } @misc{OPUS4-28, title = {Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 2}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2004}, abstract = {Forschung \& Lehre Zuk{\"u}nftige Herausforderungen in der Antriebstechnik, Teil 2 Hochfrequenztechniker der FH Aachen auf internationaler Konferenz Beton jetzt mit Glasfasertechnik Gr{\"u}ndung des "Institutes f{\"u}r Angewandte Polymerchemie" der FH Aachen Solar-Institut J{\"u}lich qualifiziert Geb{\"a}udeenergieberater Sch{\"u}tzt innovative Neuentwicklung der FH Aachen bald den Papst Neue Maßst{\"a}be zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen FH-Service Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen NRW an der FH Aachen WebKollegNRW stellt "Neues Lernen mit dem Internet" vor Ohne starken Partner keine Karriere mit Kind (Fast) Alles im gr{\"u}nen Bereich - Internet-Umfrage der Bibliothek Personen Brunel GmbH: Karrierechancen im Bereich Ingenieurdienstleistungen DAAD-SOKRATES/ERASMUS - Expertin mit Spezialgebiet Curriculumentwicklung und ECTS Personal - Info Internationales Pat Cox erhielt den Internationalen Karlspreis zu Aachen Sonstiges "Technik f{\"u}r Kinder" im Br{\"u}ckenkopfpark Aus den Fachbereichen Ticket nach New York f{\"u}r eine dufte Idee - FH-Studentinnen designen Kaffeedosen}, language = {de} } @misc{OPUS4-27, title = {Fachblatt, Jahrgang 2004; Nr. 1}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2004}, abstract = {Forschung \& Lehre Zuk{\"u}nftige Herausforderungen in der Antriebstechnik Mit 150 km/h an der Decke fahren Bau-Solar-Tag Ausbildung in neuen CAx-Labor Drei Jahre INGMEDIA - Was bleibt? Cells at Work II hdw-nrw-fh: neues Weiterbildungsprogramm 2004 FH-Service Schnellstart mit Ampelsystem - neuer Zugang zu elektronischen Zeitschriften Hochschulstandort Aachen auf dem Weg zum Exzellenzzentrum Frischer Wind in der Alumni-Arbeit der FH - Gr{\"u}ndung des Vereins "alfha.net" MLP er{\"o}ffnet B{\"u}ro in der Bayernallee Personen Kurt Schmidt - Ein Mann der ersten Stunde Drei ungew{\"o}hnliche Absolventen der Fachhochschule Personal - Info Internationales INCAS - Ein wichtiger Beitrag zum interkulturellen Dialog in Aachen Studieng{\"a}nge Fulminanter Start des CMD-Studiengangs Aus den Fachbereichen sub-art auf der "Boot"}, language = {de} } @misc{OPUS4-26, title = {Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 2}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2003}, abstract = {Forschung \& Lehre Fachhochschule Aachen auf der IAA 2003 Zehn Studenten der Fachhochschule Aachen entwickeln neue Landschaftsm{\"o}bel Erfolgreiche Forschung am Lehrgebiet Hoch- und H{\"o}chstfrequenztechnik Studieng{\"a}nge MBA Studiengang „Entrepreneurship" in D{\"u}ren nun bald mit Qualit{\"a}tssiegel Der neue Studiengang Communication and Multimediadesign beginnt Internationales Lehr- und Forschungsnetz der FH spannt sich bis nach Florida Wissenschaftler der FH Aachen „Down-Under" sehr gefragt FH-Service Auf dem Weg zur Marke - Die FH pr{\"a}sentiert ihre neuen Produkte Die Weiterbildung „UmBau" und der Gerling-Pavillon in J{\"u}lich Drei starke Partner ein Link: Die „AachenJuelichBib" Personen Personalinfo Seit 30 Jahren im „Sattel" - Dienstjubil{\"a}um von Reiner Smeetz Neuer stellvertretender Bibliotheksleiter Klaus-Dieter Thormann}, language = {de} } @misc{OPUS4-25, title = {Fachblatt, Jahrgang 2003; Sonderheft "Tag der Forschung"}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2003}, abstract = {Editorial Bioengineering - Schulterschluss von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern Die Life Sciences der Region Aachen-J{\"u}lich zwischen „Bio-River" und dem „Life Science Triangle Maas/Rhein" Cellularengineering - Was suchen Ingenieure in der Biologie? Zukunftswerkstatt Biosensorik Pharmakogenetik- Wie man mit Hilfe der eigenen Gene die wirksamsten Medikamente findet Kultivierung blutbildender Zellen im Bioreaktor Kunststoffpartikel in Medizin und Biotechnologie Automotive Engineering. Der Wettlauf um das andere Auto car e.V. - Das unabh{\"a}ngige Competence Center der Automobiltechnik Motorentechnologien der Zukunft Die Fahrzeugkarosserie von morgen Simulation mechatronischer Systeme im Automobil Gezielte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten mit Hilfe moderner Berechnungsverfahren Hochtechnologie in der KFZ-Restauration Akustikwindkanal f{\"u}r DaimlerChrysler/USA Technology gegen Ton im Auto-Design Podiumsdiskussion „Physiotherapie-Studium k{\"u}nftig auch in Nordrehin-Westfalen an Fachhochschulen?" F{\"o}rderung von Unternehmen und Hochschulen im Doppelpack - „PROgramm INNOvationskompetenz mittelst{\"a}ndischer Unternehmen" (PRO INNO) der AiF Diskussionsrunde zum Thema „Ingenieurstudium - Lohnt sich das?" Globalisierung - Ist die Welt noch zu retten? Expertenrunde zum Thema „Stammzellenforschung - M{\"o}glichkeiten und Grenzen" Kontaktmesse im Foyer Begleitprogramm Sponsoren}, language = {de} } @misc{OPUS4-24, title = {Fachblatt, Jahrgang 2003; Nr. 1}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2003}, abstract = {Forschung \& Lehre Die solare K{\"u}che Laboreinweihung am Fachbereich Bauingenieurwesen Studieng{\"a}ngeFacility Management - Erfolgreicher Start Energy Systems CMD Studentinnen und Studenten - Die Zukunft fest im Griff Internationales Studentenaustausch mit der Polytechnischen Hochschule Pskov, Russland Eurostudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FH-Service Rekordverd{\"a}chtig - 500 000. Besucherin in der Bereichsbibliothek Eupener Straße Absolventen aufgepasst! Neue Alumni-Seite im Internet Personen H{\"o}chste Ehrung f{\"u}r Prof. Dr.-Ing. H{\"o}velmann Wahlen an den Fachbereichen - Wir gratulieren der neuen Dekanin und unseren Dekanen! Personalinfo Aus den Fachbereichen Hundert Jahre Ingenieurstudium Aachener Tunnelexperte macht nicht nur NRW-R{\"o}hren sicherer}, language = {de} } @misc{OPUS4-23, title = {Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Auto}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2002}, abstract = {Sparsam, leise, v{\"o}llig unkonventionell: Raktor auf Samtreifen Porsche Athletic Aerodynamik und Design Koopertion zwischen Handwerk und Hochschule „Meinen Studenten empfehle ich die DFK" Erkursion: Karmann Qualit{\"a}tsmanagement}, language = {de} } @misc{OPUS4-22, title = {Fachblatt, Jahrgang 2002; Nr. 3}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2002}, abstract = {Forschungs- und Technologietransfer - Wege in die Wirtschaft Neu entwickelte Software f{\"u}r Datensch{\"u}tzer im Einsatz Den Stempel aufgedr{\"u}ckt - G{\"u}tesiegel f{\"u}r Studieng{\"a}nge Aufgestiegen - Fachhochschulen spielen in der ersten Liga Arbeitsbelastung - Viele Studenten kapitulieren vor der Regelstudienzeit 100 Jahre Ingenieurausbildung Prof. Schiffers - jede Menge Musik im Blut Prof. Dr. Mang - Professor mit Markenzeichen Prof. Dr. Ing. Gerhard Seehausen Prof. Dieter Rehder {\"u}ber Aufgaben und Ziele im Fachbereich Design Prof.Dr.-Ing. Gregor Krause jung, dynamisch, voller Tatendrang Studierende des Fachbereichs Design f{\"u}hren einen Dialog mit Europa ZARM-F{\"o}rderpreis f{\"u}r Absolventin der FH Aachen Personal-Info Leinen los f{\"u}r die Gorch Frog Wildnisinsel inmitten der Stadt Die FH Aachen hat gew{\"a}hlt Kritik an Studiengeb{\"u}hren Das neue Corporate Design der Stadt Aachen Rachel MdB: Schnelle Hilfe f{\"u}r FH Aachen Landesrektorenkonferenz an der FH Aachen Nutzung alternativer Energiequellen wird immer wichtiger Zukunftswerkstatt Biosensorik Ballone und Luftschiffe aus Sicht der Rechtswisschenschaft HBZ-Informationsdienst Tag der Forschung}, language = {de} } @misc{OPUS4-21, title = {Fachblatt, Jahrgang 2002; Sonderbeilage Energie}, organization = {FH Aachen, University of Applied Sciences}, year = {2002}, abstract = {Energiecontrolling an der Fachhochschule Aachen Solar-Institut J{\"u}lich: Ziele und Philosophie Forschung und Entwicklung Anwendung und Verbreitung Beratung und Information Ausbildung und Schulung Projektbeispiele Nowum-Energy Ressourceneinsparung auf dem Solar-Campus J{\"u}lich Fachtagung: Energie-Management Pilotprojekt: Umr{\"u}stung von H{\"o}rs{\"a}len mit moderner Geb{\"a}udesystemtechnik}, language = {de} }