@article{StarkeStrunzSpiess1995, author = {Starke, G{\"u}nther and Strunz, U. and Spieß, C.}, title = {Schweißprozeßparameteroptimierung mit Fuzzy-Logik}, series = {Schweißen und Schneiden. 47 (1995), H. 6}, journal = {Schweißen und Schneiden. 47 (1995), H. 6}, isbn = {0036-7184}, pages = {494 -- 503}, year = {1995}, language = {de} } @article{StarkeZackFriedrichetal.2003, author = {Starke, G{\"u}nther and Zack, Y. and Friedrich, A.-P. and Drichel, E.}, title = {Simulationswerkzeug bei der Herstellung von mikroelektronischen Komponenten. Schnelles Beurteilen von Alternativen in der Produktionsplanung und im Fertigungsdesign}, series = {FB/IE - Zeitschrift f{\"u}r Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering. 52 (2003), H. 5}, journal = {FB/IE - Zeitschrift f{\"u}r Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering. 52 (2003), H. 5}, isbn = {1431-2271}, pages = {204 -- 212}, year = {2003}, language = {de} } @misc{StaubTippkoetterSucketal.2009, author = {Staub, C. and Tippk{\"o}tter, Nils and Suck, K. and Ruf, F. and Sohling, U. and Ulber, Roland}, title = {Aufreinigung von Molkeproteinen mittels nat{\"u}rlicher Adsorbermaterialien}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {81}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.200950310}, pages = {1299}, year = {2009}, abstract = {Molke als Nebenprodukt der K{\"a}seherstellung wurde lange Zeit als Abfall betrachtet. Bedingt durch ihren hohen BOD (biological oxygen demand) war die direkte Einleitung in Gew{\"a}sser, aber auch der mikrobielle Abbau in Kl{\"a}ranlagen bedenklich. Falls eine Weiterverarbeitung der Molke stattfand, so geschah dies meist zu Molkepulver oder Proteinkonzentrat. Als Untersuchungen der Molkeproteine jedoch unter pharmazeutischen Gesichtspunkten interessante Eigenschaften nahelegten, stieg das Interesse am Bioprodukt Molke und ihren Proteinen an. So stehen beispielsweise f{\"u}r die Molkeproteine a-Lactalbumin (ala) und b-Lactoglobulin (blg) antibakterielle, anticancerogene und diverse andere physiologische Effekte in der Diskussion. Gegenw{\"a}rtig finden meist Membranverfahren zur Aufreinigung von Molkeproteinen Anwendung. Als alternatives Verfahren wurde am Institut f{\"u}r Bioverfahrenstechnik in Kaiserslautern ein chromatographisches Verfahren entwickelt, bei dem nat{\"u}rliche Tonminerale zum Einsatz kamen. Nach chemischer und physikalischer Modifikation des Ausgangsmaterials durch den Hersteller S{\"u}d-Chemie wurden drei der Adsorber f{\"u}r n{\"a}here Untersuchungen zur Auftrennung von Molkeproteinen aus Molkekonzentrat herangezogen. Nach einer Cross-Flow-Filtration des Molkekonzentrats erfolgte die Aufreinigung der Molkeproteine in einem FPLC-System.}, language = {de} } @misc{StaubTippkoetterSucketal.2010, author = {Staub, C. and Tippk{\"o}tter, Nils and Suck, K. and Sohling, U. and Ulber, Roland}, title = {Chromatographische Aufarbeitung von Molkekonzentrat mittels mineralischer Granulate}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201050322}, pages = {1588 -- 1589}, year = {2010}, abstract = {Molke f{\"a}llt im Rahmen der K{\"a}seherstellung allein in Deutschland in Mengen von {\"u}ber 11 Mio. Tonnen j{\"a}hrlich an. Dieses Nebenprodukt wurde trotz seines Reichtums an Milchzucker und Proteinen lange Zeit kaum industriell weiterverarbeitet und stellte ein bedeutendes Problem bei der Abwasserreinigung dar. Derzeit kommen meist kosten- und reinigungsintensive Membranfiltrationsverfahren bei der Auftrennung von Molke in ihre Hauptkomponenten Lactose und Molkenprotein zum Einsatz. Die Produkte finden vorwiegend in der Nahrungsmittelindustrie Anwendung als S{\"u}ßungsmittel, Proteinzusatz oder Texturbildner. Die Mehrheit des Proteins wird dabei als Konzentrat bzw. Proteinpulver verarbeitet. Wegen der antibakteriellen, antiviralen und weiteren wertvollen physiologischen Eigenschaften der Molkeproteine stellt eine weitere Aufreinigung der einzelnen Molkeproteine f{\"u}r die pharmazeutische Industrie einen naheliegenden zus{\"a}tzlichen Wertsch{\"o}pfungsschritt dar. In Kooperation mit der S{\"u}d Chemie AG wurde damit begonnen, ein Verfahren zu entwickeln, das kosteng{\"u}nstige mineralische Adsorbentien verwendet. Bisher konnte die Abtrennung von Lactose von den Molkenproteinen aus verd{\"u}nntem Molkekonzentrat in einem Verfahrensschritt ohne Vorbehandlung des Rohstoffs erfolgreich realisiert werden. Aktuelle Arbeiten besch{\"a}ftigen sich mit der Verbesserung der Proteinbindekapazit{\"a}tund chromatographischen Proteinauftrennung sowie dem Upscaling zum direkten Einsatz von Molkekonzentrat ohne Vorverd{\"u}nnung.}, language = {de} } @article{StefanOlbertz2010, author = {Stefan, Middendorf and Olbertz, Klaus}, title = {Betriebsratswahlen 2010}, series = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, journal = {NWB - Steuer- und Wirtschaftsrecht}, number = {4}, publisher = {NWB-Verlag}, address = {Herne}, issn = {1860-9449}, pages = {290 -- 297}, year = {2010}, abstract = {Die n{\"a}chsten regelm{\"a}ßigen Wahlen zum Betriebsrat (BR) stehen vor der T{\"u}r. Sie finden in der Zeit vom 1.3.2010 bis 31.5.2010 statt. Die Wahlen sind zwar vornehmlich Sache der Arbeitnehmer, allerdings sollten auch die Arbeitgeber darauf achten, dass die Wahlen korrekt ablaufen, schließlich haben die Arbeitgeber die Kosten der Wahlen zu tragen. Kommt es hierbei zu Fehlern, die schlimmstenfalls eine Wiederholung der Wahlen erfordern, hat auch f{\"u}r die hierdurch zus{\"a}tzlich entstehenden Kosten der Arbeitgeber aufzukommen. Zudem bietet die aktive und unterst{\"u}tzende Begleitung der Wahlen f{\"u}r die Arbeitgeber die Chance, die Grundlagen f{\"u}r eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem k{\"u}nftigen Betriebsrat zu legen. Der vorliegende Beitrag erl{\"a}utert die wesentlichen Abl{\"a}ufe des Wahlverfahrens sowie die hierbei zwingend zu beachtenden Fristen.}, language = {de} } @masterthesis{Steffens2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steffens, Nina}, title = {Bahn-Buddy: Informative Gamification Reiseapp f{\"u}r die DB f{\"u}r Kinder}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {91 Seiten}, year = {2021}, abstract = {„Bahn-Buddy" ist eine App, die Kindern bei Bahnfahrten auf unterhaltsame Weise ihre Umgebung n{\"a}herbringt. Dabei wird mit GPS gearbeitet, um die Inhalte der App auf die jeweilige Bahnstrecke abzustimmen. Verschiedene Minispiele und Infoscreens sollen der Fahrt ein interaktiveres Gef{\"u}hl verleihen und somit die gef{\"u}hlte Fahrzeit f{\"u}r die Zielgruppe reduzieren. Den Kindern soll dabei auf eine spielerische Art und Weise Wissen {\"u}ber das Land, aber auch {\"u}ber alternative Verkehrsmittel und den Einfluss des Verkehrs auf die Umwelt vermittelt werden. Ziel ist es, die generelle Erfahrung des Bahnfahrens positiver zu gestalten. Dies soll zu einer fr{\"u}hen Kundenbindung f{\"u}hren und durch den geringeren CO2-Ausstoß bei Reisen mit der Bahn einen positiven Effekt auf die Umwelt haben.}, language = {de} } @inproceedings{Stegmaier2007, author = {Stegmaier, Martin}, title = {Abdichtungen in Kan{\"a}len und Sch{\"a}chten mittels Injektionsverfahren}, year = {2007}, abstract = {Abstract des Beitrags zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1, 2007, Aachen> 1 S. : Bereits seit Jahrzehnten werden verschiedenste Injektions-Verfahren, welche teilweise aus den Vereinigten Staaten lizenziert wurden, in Deutschland angewendet, um Abwasserkan{\"a}le zu ert{\"u}chtigen. Die Resultate sind teilweise sehr umstritten, nicht zuletzt aufgrund unzureichender Materialeigenschaften in den Anfangsjahren der Anwendung. Viele Methoden sind dar{\"u}ber v{\"o}llig aus dem Gebrauch gekommen und haben manchmal das ganze Verfahrensprinzip in Verruf gebracht. Mittlerweile wurden sowohl Verfahren als auch Materialien weiterentwickelt und sind nun in der Lage auch den aktuellen strengen und praxisnahen Testverfahren mittels S{\"a}uleninjektionsversuchen zur Beurteilung Umweltvertr{\"a}glichkeit zu gen{\"u}gen. Es wird ein kurzer {\"U}berblick {\"u}ber die derzeit am Markt befindlichen/{\"u}blichen Regelwerke, Verfahren und Materialien gegeben und die Grenzen und M{\"o}glichkeiten im Rahmen der Kanalsanierung aufgezeigt.}, subject = {Kanalbau}, language = {de} } @article{StegmannLind2002, author = {Stegmann, Achim and Lind, Thorsten Patric}, title = {Der Lebensversicherungsvertrag in der Insolvenz}, series = {NVersZ : neue Zeitschrift f{\"u}r Versicherung und Recht ; Personen-, Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Sachversicherung}, journal = {NVersZ : neue Zeitschrift f{\"u}r Versicherung und Recht ; Personen-, Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Sachversicherung}, number = {H. 5}, issn = {1436-476X}, pages = {193 -- 202}, year = {2002}, language = {de} } @masterthesis{Steimel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steimel, Nina}, title = {An den Rand gedr{\"a}ngt : die Marginalisierung unserer St{\"a}dte}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {55 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In der Arbeit »An den Rand gedr{\"a}ngt-Die Marginalisierung unserer St{\"a}dte« wird anhand des Fl{\"a}chenverbrauchs des ruhenden Verkehrs er{\"o}rtert, inwieweit der private Pkw die Entwicklung unserer St{\"a}dte bestimmt. Die Zusammenstellung verschiedener Texte, Raumbeobachtungen und fotografischer Zeitdokumente soll die Problematik und Aktualit{\"a}t des Themas verst{\"a}rken. Schritt f{\"u}r Schritt sollen die Leser:innen einen neuen Blick auf die eigene Stadt gewinnen und f{\"u}r das Problem der akuten Fl{\"a}chenknappheit sensibilisiert werden. Das Werk versteht sich als Aufruf, unseren Straßenraum zu entkarbonisieren, ihn neu zu entdecken und die m{\"o}glichen Chancen im Wandel zu erkennen. Dabei geht es zun{\"a}chst nicht um die Aufz{\"a}hlung von Klimasch{\"a}den, die Abschaffung von Parkpl{\"a}tzen oder gar des Autos, sondern um die Auswirkungen, die Parkpl{\"a}tze auf unser Leben haben und vor allem um ihr Potenzial f{\"u}r die Zukunft.}, language = {de} } @inproceedings{Stein2009, author = {Stein, Dieter}, title = {Die {\"o}kologische Umgestaltung der Dh{\"u}nn in Leverkusen - Ein Beispiel f{\"u}r die praktische Planung}, year = {2009}, abstract = {Dipl.-Ing. (FH) Dieter Stein M.Sc (Environmental Engineering) - Landschaftsarchitekt AKNW, Grevenbroich. 14 Seiten ( S. 78-91). Beitrag zum 2. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <2, 2009, Aachen>. Zusammenfassung [des Autors] Unter Ber{\"u}cksichtigung vorhandener {\"o}rtlicher Gegebenheiten und technischer Einrichtungen (wie z.B. Verkehrstrassen, Versorgungsleitungen, Einlaufbauwerke etc.) hat die Dh{\"u}nn innerhalb der Deiche mehr Bewegungsfreiheit erhalten. Der Hochwasserschutz bleibt dabei weiterhin gew{\"a}hrleistet. Die Geh{\"o}lzstrukturen im Uferbereich wurden weitgehend erhalten. Dort, wo die Bauarbeiten eine Entfernung von Geh{\"o}lzen erforderlich machten, wurden die Fl{\"a}chen bewusst einer eigenst{\"a}ndigen Entwicklung {\"u}berlassen. In diesen Bereichen werden sich im Laufe der Zeit von selbst neue Pflanzen und Geh{\"o}lze ansiedeln. Mit der naturnahen Umgestaltung der Dh{\"u}nn als "Starthilfe" kann die Natur die weitere Entwicklung {\"u}bernehmen: Tier- und Pflanzenarten k{\"o}nnen sich das ehemals kanalartig ausgebaute Gew{\"a}sser "zur{\"u}ckerobern", Fische und Kleintiere finden Nahrung und Ruhepl{\"a}tze. F{\"u}r die Menschen entsteht ein wertvoller Erholungsraum mitten in der Stadt. Trotz zahlreicher Akteure und erheblicher Restriktionen konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Dem Wupperverband (Untere Lichtenplatzer Str. 100; 42289 Wuppertal) und hier vor allem den Projektleitern Herrn Arnim L{\"u}tzenberger und Herrn Andreas Oberborbeck sei an dieser Stelle besonders f{\"u}r eine hervorragende Zusammenarbeit gedankt.}, subject = {Renaturierung <{\"O}kologie>}, language = {de} } @article{SteinMartius1998, author = {Stein, Edgar and Martius, Alexander}, title = {Kommunale Wirtschaftsf{\"o}rderung und Europ{\"a}isches Beihilferecht}, series = {Der St{\"a}dtetag}, journal = {Der St{\"a}dtetag}, pages = {362 -- 370}, year = {1998}, language = {de} } @article{SteinMeliss1980, author = {Stein, H. and Meliß, Michael}, title = {Die Bedeutung der Sonnenenergie f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland}, series = {Din-Mitteilungen + Elektronorm. Bd. 59 (1980), H. 8}, journal = {Din-Mitteilungen + Elektronorm. Bd. 59 (1980), H. 8}, issn = {0722-2912}, pages = {434 -- 440}, year = {1980}, language = {de} } @masterthesis{Steinicke2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steinicke, Nicola}, title = {Ein Erscheinungsbild f{\"u}r die Deutsche Stiftung Denkmalschutz}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {123 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist die gr{\"o}ßte, private Stiftung Deutschlands, die sich f{\"u}r die F{\"o}rderung von unter Denkmalschutz stehenden Objekten einsetzt. Das neugestaltete Erscheinungsbild soll die Fachlichkeit der Organisation herausstellen und zugleich kreativ und kommunikativ eine breite Zielgruppe ansprechen. Die DSD bietet neben der Denkmalerhaltung auch Bildungsangebote f{\"u}r Jung und Alt an, wie auch Veranstaltungen f{\"u}r die Bewusstseinsbildung im Denkmalschutz. Als Sprachrohr zwischen der Stiftung und den F{\"o}rdernden dient das Magazin MONUMENTE. Denkmalschutz mag f{\"u}r manche uninteressant und eingestaubt wirken, da die Besch{\"a}ftigung mit bereits Bestehendem und das Verhindern von Verfall belanglos sein k{\"o}nnte. Weiß man allerdings {\"u}ber die Bedeutung f{\"u}r Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft, so macht Denkmalschutz eine essenzielle Komponente unserer Kulturlandschaft aus. Die Auseinandersetzung mit der DSD soll das herausstellen und das Bewusstsein f{\"u}r diesen kulturellen Bestandteil des Denkmalschutzes vertiefen. }, language = {de} } @phdthesis{Stellberg1991, author = {Stellberg, Michael}, title = {Systematische Konstruktion von Spann- und Schnappverbindungen}, pages = {III, 166 S. : zahlr. Ill. und graph. Darst.}, year = {1991}, language = {de} } @misc{StellbergJeromin2000, author = {Stellberg, Michael and Jeromin, G{\"u}nter Erich}, title = {R{\"u}hrvorrichtung f{\"u}r Magnetr{\"u}hrsystem : Patentschrift DE19807518C2 ; Ver{\"o}ffentlichungstag der Patenterteilung: 31.05.2000}, publisher = {Deutsches Patent- und Markenamt}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {14 S. : Ill.}, year = {2000}, language = {de} } @inproceedings{StenderRitz2003, author = {Stender, Michael and Ritz, Thomas}, title = {{\"U}berbetriebliche Ad-hoc-Anwendungsintegration im Mobile Business}, series = {Wirtschaftsinformatik 2003 : Medien, M{\"a}rkte, Mobilit{\"a}t: - Bd. 1}, booktitle = {Wirtschaftsinformatik 2003 : Medien, M{\"a}rkte, Mobilit{\"a}t: - Bd. 1}, editor = {Uhr, Wolfgang}, publisher = {Physica-Verl.}, address = {Heidelberg}, isbn = {3-7908-0111-9}, pages = {103 -- 118}, year = {2003}, language = {de} } @book{Stephan1989, author = {Stephan, J{\"u}rgen}, title = {Entscheidungsorientierte Wechselkurssicherung}, publisher = {Eul}, address = {Bergisch Gladbach [u.a.]}, isbn = {3-89012-153-5}, pages = {III, 165 S. : graph. Darst.}, year = {1989}, language = {de} } @article{StepkesZimmermannMuelleretal.2007, author = {Stepkes, Hermann and Zimmermann, Jochen and M{\"u}ller, Karsten and Siekmann, Marko and Niessen, J{\"u}rgen and Hofmann, Daniela and Pinnekamp, Johannes}, title = {Georadarmess-System zur Kanalsanierung}, series = {wwt Wasserwirtschaft und Wassertechnik. 2007, H. 3}, journal = {wwt Wasserwirtschaft und Wassertechnik. 2007, H. 3}, issn = {1438-5716}, pages = {16 -- 19}, year = {2007}, language = {de} } @masterthesis{Stercken2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stercken, Maike}, title = {Social Media - Segen oder Fluch? : Eine Aufkl{\"a}rungskampagne zu Auswirkungen von Social Media Nutzung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {82 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das Projekt „Social Media - Segen oder Fluch" besch{\"a}ftigt sich mit negativen Auswirkungen, die die Nutzung Sozialer Medien haben kann. Soziale Medien werden heutzutage st{\"a}ndig und von fast jedem genutzt, vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vielen ist aber nicht bewusst, dass sich die Nutzung negativ auf sie und ihre Gesundheit auswirken kann. Eine Kampagne soll daran etwas {\"a}ndern. Soziale Medien bzw. der Content, der die Nutzer:innen negativ beeinflusst, ist wie ein Monster, vor dem sich die Nutzer:innen in acht nehmen m{\"u}ssen. Angesprochen werden haupts{\"a}chlich 12-29-j{\"a}hrige, die Soziale Medien nutzen. Die Kampagne soll durch verschiedene Maßnahmen wie Plakatwerbung und Posts auf Social Media Kan{\"a}len, den negativen Auswirkungen von Social Media Nutzung entgegenwirken. Sie soll {\"u}ber die Auswirkungen aufkl{\"a}ren und zu einem bewussteren Umgang mit Sozialen Netzwerken anregen.}, language = {de} } @inproceedings{StieglitzWollert2010, author = {Stieglitz, Kristian and Wollert, J{\"o}rg}, title = {Database driven modernization and expansion of storage systems}, series = {Proceedings : the 3rd International Multi-Conference on Engineering and Technological Innovation : June 29th - July 2nd, 2010, Orlando, Florida, USA ; vol. 2}, booktitle = {Proceedings : the 3rd International Multi-Conference on Engineering and Technological Innovation : June 29th - July 2nd, 2010, Orlando, Florida, USA ; vol. 2}, publisher = {IIIS}, address = {Winter Garden, Fla.}, organization = {International Multi-Conference on Engineering and Technological Innovation <3, 2010, Orlando, Fla.>}, isbn = {978-1-936338-03-0}, pages = {180 -- 183}, year = {2010}, language = {de} }