@inproceedings{KernNeskakisMueller2001, author = {Kern, Alexander and Neskakis, Apostolos and M{\"u}ller, Klaus-Peter}, title = {Blitzschutzkonzept f{\"u}r eine netz-autarke Hybridanlage am Beispiel der Anlage VATALI auf Kreta}, year = {2001}, abstract = {Netz-autarke Anlagen bestehen {\"u}blicherweise aus einer oder mehreren Photovoltaik- (PV-) Anlagen, ggf. auch Solarthermie- (ST-) Anlagen und einem oder mehreren kleineren Windgeneratoren (sie werden deshalb auch als Hybridanlagen bezeichnet) und werden vor allem in Gegenden mit sehr schlechter {\"o}ffentlicher Energieversorgung eingesetzt, d.h. insbesondere in rel. d{\"u}nn bewohnten Gebieten und in Entwicklungsl{\"a}ndern. Der Blitzschutz von netz-autarken Hybridanlagen ist ein bislang noch vergleichsweise unzureichend bearbeitetes Fachgebiet. F{\"u}r große Windenergie-Anlagen (WEA) wurde in den letzten Jahren eine Zahl von FuE-Projekten durchgef{\"u}hrt, zum Großteil finanziert durch die {\"o}ffentliche Hand, zum kleineren Teil auch durch die Industrie, d.h. die WEAHersteller. Dabei wurden bestehende Defizite im Design der WEA festgestellt und Maßnahmen vorgeschlagen, die vor den mechanischen Zerst{\"o}rungen insbesondere des Rotors und vor den St{\"o}rungen und Zerst{\"o}rungen an den elektrischen / elektronischen Systemen der WEA weitgehend Schutz bieten [1, 2, 3]. Der Stand-der- Normung ist im Entwurf DIN VDE 0127 Teil 24 „Blitzschutz f{\"u}r Windenergieanlagen" (dt. {\"U}bersetzung des internationalen Drafts IEC 61400-24 „Wind turbine generator systems; Part 24: Lightning Protection") dokumentiert [4]. Die Maßnahmen sind allerdings insbesondere f{\"u}r gr{\"o}ßere WEA vorgesehen; im Falle kleinerer WEA lassen sie sich nur bedingt umsetzen. Trotzdem sind auch kleinere WEA rel. stark blitzeinschlaggef{\"a}hrdet, wenn sie auf einer Bergkuppe o.{\"a}. platziert werden. F{\"u}r solche kleinere WEA, wie sie bei Hybridanlagen {\"u}blicherweise Verwendung finden, m{\"u}ssen die Blitzschutzmaßnahmen aus der DIN VDE 0127 Teil 24 angepasst werden. F{\"u}r PV- und ST-Anlagen ist eine entsprechende Blitzschutz-Norm noch nicht in Sicht. Hier ist vor allem der Schutz gegen direkte Blitzeinschl{\"a}ge in die Anlage bzw. die Geb{\"a}ude noch nicht ausreichend beachtet. Blitzfangeinrichtungen sind oft nicht vorgesehen. In aller Regel hat man dabei bisher eine Ausf{\"u}hrungsform des Blitzschutzes realisiert, die prim{\"a}r einen Ferneinschlag ber{\"u}cksichtigt und die dabei entstehenden induzierten, rel. energieschwachen {\"U}berspannungen durch schw{\"a}chere Schutzelemente wie R{\"u}ckstromdioden, Bypassdioden und zum Teil thermisch {\"u}berwachte Varistoren begrenzt [5, 6, 7]. Diese Schutzelemente k{\"o}nnen allerdings bei Naheinschl{\"a}gen bzw. Direkteinschl{\"a}gen {\"u}berlastet und damit zerst{\"o}rt werden. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen Nahoder Direkteinschl{\"a}ge auch zur Schw{\"a}chung der elektrischen Festigkeit der PVModulisolierung f{\"u}hren. Die Folge davon sind lokale extreme W{\"a}rmeentwicklungen, die sogar ein Schmelzen von Glas (sekund{\"a}rer Langzeiteffekt) hervorrufen k{\"o}nnten. Bei einem Blitzeinschlag in die netz-autarke Hybridanlage VATALI auf Kreta im Jahre 2000 wurden sowohl einige mechanische wie auch elektrische Komponenten der Anlage zerst{\"o}rt bzw. zum Teil schwer besch{\"a}digt. Die Anlage VATALI besaß zum Zeitpunkt des Blitzeinschlags keinen wirksamen Blitzschutz. Der Gesamtschaden der Hardware belief sich auf ca. 60.000,- EURO. Die exponierte Stellung der Anlage auf einer Bergspitze stellte und stellt nach wie vor ein enormes Blitzeinschlag-Risiko dar, so dass auch zuk{\"u}nftig mit Blitzeinwirkungen gerechnet werden muss. Die Anlage wurde inspiziert, blitzschutz-technische Erfordernisse definiert und daraus Ert{\"u}chtigungsmaßnahmen abgeleitet, die mit {\"u}berschaubarem Aufwand realisierbar sind.}, language = {de} } @inproceedings{KernKrichelMueller2001, author = {Kern, Alexander and Krichel, Frank and M{\"u}ller, Klaus-Peter}, title = {Lightning protection design of a renewable energy hybrid-system without power mains connection}, year = {2001}, abstract = {In the year 2000 a direct lightning strike to the hybridsystem without power mains connection VATALI on the Greek island Crete results in the destruction and damage of some mechanical and electrical components. The hybrid-system VATALI was not lightning protected at that time. The hardware damage costs are approx. 60,000 €. The exposed site of the hybrid-system on top of a mountain was and still is the reason for a high risk of lightning strikes. Also in the future further lightning strikes have to be taken into consideration. In the paper a fundamental lightning protection design concept for renewable energy hybrid-systems without power mains connection and protection measures against direct strikes and overvoltages are shown in detail. The design concept was realized exemplarily for the hybrid-system VATALI. The hardware costs for the protection measures were about 15,000 €. About 50\% of the costs are due to protection measures against direct strikes, 50\% are due to overvoltage protection. Future extensions, new installations, or modifications have to be included into the lightning protection design concept of the hybrid-system.}, language = {en} } @techreport{BohnFunkeHeuer2001, author = {Bohn, Dieter and Funke, Harald and Heuer, T.}, title = {Sonden-Schaufel-Interaktion bei station{\"a}ren Messungen mit pneumatischen Str{\"o}mungssonden in engen Axialspalten}, organization = {Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)}, year = {2001}, abstract = {Abschlussbereicht {\"u}ber das Anschlussvorhaben zu FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Heft R 511 (2001). 23 S. Informationstagung Turbinen, Fr{\"u}hjahr 2001, Frankfurt.}, subject = {Str{\"o}mungsmaschine}, language = {de} } @book{LohrDeppe2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen and Deppe, Andreas}, title = {Der CMS-Guide}, isbn = {3-528-05768-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2001}, abstract = {Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Gesch{\"a}ftsmodelle, Produkt{\"u}bersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einf{\"u}hrung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erl{\"a}utert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction \& Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktpl{\"a}tze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausf{\"u}hrlich beschrieben. Dabei f{\"a}llt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterst{\"u}tzung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction \& Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterst{\"u}tzung des gew{\"a}hlten Gesch{\"a}ftsmodells. Die Einf{\"u}hrung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterst{\"u}tzt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits k{\"o}nnen organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten f{\"u}r die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuw{\"a}hlenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Gesch{\"a}ftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zus{\"a}tzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.}, subject = {CMS}, language = {de} } @article{Lohr2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Content-Management f{\"u}r die Verteilung von Multimedia-Diensten}, year = {2001}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten k{\"o}nnen Inhalte (Contents) f{\"u}r mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endger{\"a}ten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl f{\"u}r die Kunden als auch f{\"u}r die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"u}nftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content r{\"u}cken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer st{\"a}rker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule f{\"u}r eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielf{\"a}ltiger Content-Angebote erf{\"u}llt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @techreport{BohnFunkeWolffetal.2001, author = {Bohn, Dieter and Funke, Harald and Wolff, M. and S{\"u}rken, N.}, title = {Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Zwischenbericht]}, organization = {Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)}, year = {2001}, abstract = {Zwischenbericht {\"u}ber das Vorhaben Nr. 688 (FVV-Nr. 066880). Laufzeit 01.04.2000 bis 31.03.2001. Heft R 514 (2001). 21 S. Informationstagung Turbinen, Herbst 2001, Dresden-Radebeul}, subject = {Str{\"o}mungsmaschine}, language = {de} } @article{Staat2001, author = {Staat, Manfred}, title = {Cyclic plastic deformation tests to verify FEM-based shakedown analyses}, year = {2001}, abstract = {Fatigue analyses are conducted with the aim of verifying that thermal ratcheting is limited. To this end it is important to make a clear distintion between the shakedown range and the ratcheting range (continuing deformation). As part of an EU-supported research project, experiments were carried out using a 4-bar model. The experiment comprised a water-cooled internal tube, and three insulated heatable outer test bars. The system was subjected to alternating axial forces, superimposed with alternating temperatures at the outer bars. The test parameters were partly selected on the basis of previous shakedown analyses. During the test, temperatures and strains were measured as a function of time. The loads and the resulting stresses were confirmed on an ongoing basis during performance of the test, and after it. Different material models were applied for this incremental elasto-plastic analysis using the ANSYS program. The results of the simulation are used to verify the FEM-based shakedown analysis.}, subject = {Materialerm{\"u}dung}, language = {en} } @article{Staat2001, author = {Staat, Manfred}, title = {LISA - a European project for FEM-based limit and shakedown analysis}, year = {2001}, abstract = {The load-carrying capacity or the safety against plastic limit states are the central questions in the design of structures and passive components in the apparatus engineering. A precise answer is most simply given by limit and shakedown analysis. These methods can be based on static and kinematic theorems for lower and upper bound analysis. Both may be formulated as optimization problems for finite element discretizations of structures. The problems of large-scale analysis and the extension towards realistic material modelling will be solved in a European research project. Limit and shakedown analyses are briefly demonstrated with illustrative examples.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @inproceedings{StaatSzelinskiHeitzer2001, author = {Staat, Manfred and Szelinski, E. and Heitzer, Michael}, title = {Kollapsanalyse von l{\"a}ngsfehlerbehafteten Rohren und Beh{\"a}ltern}, year = {2001}, abstract = {Es werden verbesserte Kollapsanalysen von dickwandigen, mit axialen Oberfl{\"a}chenfehlern behafteten Rohren und Beh{\"a}ltern vorgeschlagen.}, subject = {Druckbeh{\"a}lter}, language = {de} } @inproceedings{StaatHeitzerReindersetal.2001, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael and Reinders, H. and Schubert, F.}, title = {Einspielen und Ratchetting bei Zug- und Torsionsbelastung: Analyse und Experimente}, year = {2001}, abstract = {Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der klassischen Plastizit{\"a}tstheorie, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschr{\"a}nkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle f{\"u}r Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Eine FEM-basierte Traglast- und Einspielanalyse f{\"u}r ideal plastisches Material wurde auf ein kinematisch verfestigendes Materialgesetz erweitert und in das Finite Element Programm PERMAS implementiert. In einem einfachen Zug-Torsionsexperiment wurde eine Hohlprobe mit konstanter Torsion und zyklischer Zugbelastung beansprucht, um die neue Implementierung zu verifizieren. Es konnte gezeigt werden, dass die Einspielanalyse gut mit den experimentellen Ergebnissen {\"u}bereinstimmt. Bei Verfestigung lassen sich wesentlich gr{\"o}ßere Sicherheiten nachweisen. Dieses Potential bedarf weiterer experimenteller Absicherung. Parallel dazu ist die Eisnpieltheorie auf fortschrittliche Verfestigungsans{\"a}tze zu erweitern.}, subject = {Zug-Druck-Beanspruchung}, language = {de} } @inproceedings{DielmannSchieke2000, author = {Dielmann, Klaus-Peter and Schieke, Wolf}, title = {Mikrogasturbinen - Aufbau und Anwendungen}, year = {2000}, abstract = {Mikrogasturbinen: Funktion, Aufbau, Hersteller, Bauformen, Rekuperatorparameter, Besonderheit der Konstruktion, Regelung, Regelbarkeit, Vergleich mit anderen Systemen, Wirkungs- und Nutzungsgrade, Schadstoffemissionen, Nutzung in Kraft-W{\"a}rme-Kopplung, Kraft-W{\"a}rme-K{\"a}lte-Kopplung}, subject = {Gasturbine}, language = {de} } @inproceedings{ZischankKernFrentzeletal.2000, author = {Zischank, Wolfgang J. and Kern, Alexander and Frentzel, Ralf and Heidler, Fridolin and Seevers, M.}, title = {Assessment of the lightning transient coupling to control cables interconnecting structures in large industrial facilities and power plants}, year = {2000}, abstract = {Large industrial facilities and power plants often require a huge number fo information and control cables between the differnet structures. These I\&C-cables can be routed in reinforced concrete cable ducts or in isolated buried cable runs. KTA 2206 is the German lightning protection standard for nuclear power plants. During the last several years considerable effort has been made to revise this standard. Despite the well established principles and design guidelines for the construction of the lightning protection system, this standard puts special emphasis on the coupling of transient overvoltages to I\&C-cables.}, language = {en} } @techreport{BohnFunkeSuerken2000, author = {Bohn, Dieter and Funke, Harald and S{\"u}rken, N.}, title = {Aerodynamische Entlastung der Schaufelspalte durch Konturierung des Meridiankanals [Zwischenbericht]}, organization = {Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)}, year = {2000}, abstract = {Zwischenbericht {\"u}ber das Vorhaben FVV-Nr. 0666880. Laufzeit 01.03.1998 bis 31.03.2000. Heft R 507 (2000) . 19 S. Informationstagung Turbinen, Fr{\"u}hjahr 2000, Frankfurt am Main}, subject = {Str{\"o}mungsmaschine}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {MPEG-Standards f{\"u}r Multimedia-Dienste (Video-Standards f{\"u}r Multimedia)}, year = {2000}, abstract = {Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der M{\"a}rkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erf{\"u}llen. Weiterhin erm{\"o}glichen sie auch f{\"u}r die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand f{\"u}r innovative Produkte zu sichern. Die Aufw{\"a}rtkompabilit{\"a}t der MPEG-Standards erm{\"o}glicht die Vermeidung von {\"U}berschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste ben{\"o}tigen f{\"u}r die verschiedenen Medien nicht mehr so große {\"U}bertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene {\"u}berf{\"u}hrt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom ben{\"o}tigt weniger Bandbreite bei der {\"U}bertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren f{\"u}r die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beitr{\"a}gen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.}, subject = {MPEG 4}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelm{\"a}ßigkeiten - kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorg{\"a}nge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? - Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und v{\"o}llig regelloses Durcheinander gemeint, sondern - auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben - die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verkn{\"u}pfen, um dann in einem Modell die Zusammenh{\"a}nge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einf{\"u}hrung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzm{\"a}ßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine {\"A}nderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von St{\"o}rungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme f{\"u}hrt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.}, subject = {Chaostheorie}, language = {de} } @inproceedings{Mertens2000, author = {Mertens, Josef}, title = {Laminar leading edges: manufacturing, contamination, and operational aspects - results from the German RaWid programme}, year = {2000}, abstract = {RaWid was the German national technology programme on transonic aerodynamics and supporting technologies, lasting from 1995 to 1998. One of the main topics was laminar wing development. Besides aerodynamic design work, many operational aspects were investigated. A manufacturing concept was developed to be applied to operational laminar wings and empennages. It was built in a large scale manufacturing demonstrator with the aerodynamic shape of a 1,5 m section of the A320 fin nose. Tolerances in shape and roughness fulfilled all requirements. The construction can easily be adapted to varying stiffness and strength requirements. Weight and manufacturing costs are comparable to common nose designs. The mock-up to be designed in ALTTA is based on this manufacturing principle. Another critical point is contamination of suction surfaces. Several tests were performed to investigate perforated titanium suction surfaces at realistic operational conditions: - a one year flight test with a suction plate in the stagnation area of the Airbus "Beluga" - a one year test of several suction plates in a ground test near the airport - a one year test of a working suction ground test installation at all weather conditions. No critical results were found. There is no long term suction degradation visible. Icing conditions and ground de-icing fluids used on airports did not pose severe problems. Some problems detected require only respection of weak design constraints.}, subject = {Laminare Str{\"o}mung}, language = {en} } @inproceedings{StaatHeitzer2000, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael}, title = {Direct static FEM approach to limit and shakedown analysis}, year = {2000}, abstract = {Safety and reliability of structures may be assessed indirectly by stress distributions. Limit and shakedown theorems are simplified but exact methods of plasticity that provide safety factors directly in the loading space. These theorems may be used for a direct definition of the limit state function for failure by plastic collapse or by inadaptation. In a FEM formulation the limit state function is obtained from a nonlinear optimization problem. This direct approach reduces considerably the necessary knowledge of uncertain technological input data, the computing time, and the numerical error. Moreover, the direct way leads to highly effective and precise reliability analyses. The theorems are implemented into a general purpose FEM program in a way capable of large-scale analysis.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @article{Staat2000, author = {Staat, Manfred}, title = {Direct FEM Limit and Shakedown Analysis with Uncertain Data}, year = {2000}, abstract = {The structural reliability with respect to plastic collapse or to inadaptation is formulated on the basis of the lower bound limit and shakedown theorems. A direct definition of the limit state function is achieved which permits the use of the highly effective first order reliability methods (FORM) is achieved. The theorems are implemented into a general purpose FEM program in a way capable of large-scale analysis. The limit state function and its gradient are obtained from a mathematical optimization problem. This direct approach reduces considerably the necessary knowledge of uncertain technological input data, the computing time, and the numerical error, leading to highly effective and precise reliability analyses.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @article{Staat2000, author = {Staat, Manfred}, title = {Basis Reduction for the Shakedown Problem for Bounded Kinematic Hardening Material}, year = {2000}, abstract = {Limit and shakedown analysis are effective methods for assessing the load carrying capacity of a given structure. The elasto-plastic behavior of the structure subjected to loads varying in a given load domain is characterized by the shakedown load factor, defined as the maximum factor which satisfies the sufficient conditions stated in the corresponding static shakedown theorem. The finite element dicretization of the problem may lead to very large convex optimization. For the effective solution a basis reduction method has been developed that makes use of the special problem structure for perfectly plastic material. The paper proposes a modified basis reduction method for direct application to the two-surface plasticity model of bounded kinematic hardening material. The considered numerical examples show an enlargement of the load carrying capacity due to bounded hardening.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @inproceedings{HeitzerStaat2000, author = {Heitzer, M. and Staat, Manfred}, title = {Direct FEM approach to design-by-analysis of pressurized components}, year = {2000}, abstract = {Abstracts of the ACHEMA 2000 - International Meeting on Chemical Engineering, Environmental Protection and Biotechnology, May 22 - 27, 2000. Frankfurt am Main. Achema 2000 : special edition / Linde. [Ed.: Linde AG. Red.: Volker R. Leski]. - Wiesbaden : Linde AG, 2000. - 56 p. : Ill., . - pp: 79 - 81}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @techreport{KetternBillmaierDrees1999, author = {Kettern, J{\"u}rgen and Billmaier, K. and Drees, K.-T.}, title = {Rotte- und Emissionsverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll und Keim- und Staubbelastung im Sortierbereich : Abschlußbericht ; [Abschlußdatum des Vorhabens: 06/1999]}, organization = {Forschungsinstitut f{\"u}r Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH-Aachen e.V.}, year = {1999}, abstract = {Es sollte herausgestellt werden, inwieweit kalte Vorbehandlungsverfahren das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Restm{\"u}ll beeinflussen. Das Deponierverhalten von mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall wurde an Lysimeterversuchen simuliert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch die mechanisch-biologische Behandlung des Abfalls eine CSB-Entfrachtung bezogen auf das Wasser-Feststoffverh{\"a}ltnis von ca. 70 \% erfolgt, die kumulierte TOC-Fracht um ca. 50 \% sinkt, die NH4-N-Konzentrationen eine Reduktion von ann{\"a}hernd 80 \% aufweist, die Gasproduktion um ca 80 \% f{\"a}llt. Insgesamt kann mit einer erheblichen Verk{\"u}rzung der Nachsorgephase gerechnet werden. - Neben den Lysimeteruntersuchungen wurden Staub- und Keimemmissionsmessungen im Handsortierbereich der MBRA durchgef{\"u}hrt. Die durchgef{\"u}hrten Keimemissionsmessungen ergaben, daß die dort Besch{\"a}ftigten im Vergleich zu anderen Arbeitsbereichen z.T. signifikant erh{\"o}hten Keimbelastungen ausgesetzt sind. Den gr{\"o}ßten Anteil der im Screening eindeutig bestimmten Bakterien hatten die Enterobakteriaceen, die Streptomyceten sowie Coliformen. Den gr{\"o}ßten Anteil am Pilzspektrum hatte die Gruppe der Penicillien. Die Differenzierung zeigte die Eigung von A. fumigatus als Leitkeim. - Die Staubmessungen erfolgten gleichzeitig mit den Keimemissionsmessungen. Die Analyse der Partikelzahlen in den unterschiedlichen Gr{\"o}ßenklassen zeigt, daß 95 \% der Aerosole einatembar, 90 \% thorakal- und 85 \% alveoleng{\"a}ngig sind. Des weiteren ergab die Korrelation der Partikelklasse > 2 bis < 5 Mikrometer und der Konzentration an luftgetragenen Pilzen eine signifikante {\"U}bereinstimmung. Bei zuk{\"u}nftigen Untersuchungen und routinem{\"a}ßigen Messungen durch die Aufsichtsbeh{\"o}rde oder im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge k{\"o}nnte demnach auf die bew{\"a}hrte Meßgr{\"o}ße "Staubgehalt" zur{\"u}ckgegriffen werden.}, subject = {Restabfall}, language = {de} } @techreport{BohnFunkeGieretal.1999, author = {Bohn, Dieter and Funke, Harald and Gier, J. and Heuer, T.}, title = {Untersuchung des Str{\"o}mungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichf{\"o}rmig ungestr{\"o}mter Turbomaschinen}, organization = {Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)}, year = {1999}, abstract = {Abschlussbericht {\"u}ber das Vorhaben FVV-Nr. 665 (AIF-Nr. 10780). Laufzeit 01.08.1996 bis 31.10.1999. Heft R 504 (1999). S. 99-124. Informationstagung Turbinen, Herbst 1999, Heidelberg.}, subject = {Str{\"o}mungsmaschine}, language = {de} } @inproceedings{LangWirtzHeitzeretal.1999, author = {Lang, H. and Wirtz, K. and Heitzer, Michael and Staat, Manfred and Oettel, R.}, title = {Zyklische Einspielversuche zur Verifikation von Shakedown-Analysen mittels FEM}, year = {1999}, abstract = {Im Rahmen von Erm{\"u}dungsanalysen ist nachzuweisen, daß die thermisch bedingten fortschreitenden Deformationen begrenzt bleiben. Hierzu ist die Abgrenzung des Shakedown-Bereiches (Einspielen) vom Ratchetting-Bereich (fortschreitende Deformation) von Interesse. Im Rahmen eines EU-gef{\"o}rderten Forschungsvorhabens wurden Experimente mit einem 4-Stab-Modell durchgef{\"u}hrt. Das Experiment bestand aus einem wassergek{\"u}hlten inneren Rohr und drei isolierten und beheizbaren {\"a}ußeren Probest{\"a}ben. Das System wurde durch alternierende Axialkr{\"a}fte, denen alternierende Temperaturen an den {\"a}ußeren St{\"a}ben {\"u}berlagert wurden, belastet. Die Versuchsparameter wurden teilweise nach vorausgegangenen Einspielanalysen gew{\"a}hlt. W{\"a}hrend der Versuchsdurchf{\"u}hrung wurden Temperaturen und Dehnungen zeitabh{\"a}ngig gemessen. Begleitend und nachfolgend zur Versuchsdurchf{\"u}hrung wurden die Belastungen und die daraus resultierenden Beanspruchungen nachvollzogen. Bei dieser inkrementellen elasto-plastischen Analyse mit dem Programm ANSYS wurden unterschiedliche Werkstoffmodelle angesetzt. Die Ergebnisse dieser Simulationsberechnung dienen dazu, die Shakedown-Analysen mittels FE-Methode zu verifizieren.}, subject = {Einspielen }, language = {de} } @inproceedings{StaatHeitzerHicken1999, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael and Hicken, E. F.}, title = {LISA - ein europ{\"a}isches Projekt zur FEM-basierten Traglast- und Einspielanalyse}, year = {1999}, abstract = {Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizit{\"a}t, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschr{\"a}nkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle f{\"u}r Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik f{\"u}hrt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verz{\"o}gert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend ge{\"a}ndert. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegen{\"u}ber elastischen Analysen wesentlich zu erh{\"o}hen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen {\"U}berblick {\"u}ber m{\"o}gliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abh{\"a}ngig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden k{\"o}nnen. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle ben{\"o}tigt. Das Vorgehen ist {\"a}hnlich der Stabilit{\"a}tsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA entwickelten Zuverl{\"a}ssigkeitsanalysen sind nichlinear erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv m{\"o}glich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchf{\"u}hrbar. Auf die vorgesehenen Erweiterungen der Werkstoffmodellierung f{\"u}r nichtlineare Verfestigung und f{\"u}r Sch{\"a}digung konnte hier nicht eingegangen werden. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Experimenten zum Nachweis der Grenzen zwischen elastischem Einspielen und dem Versagen durch LCF oder durch Ratchetting.}, subject = {Einspielen }, language = {de} } @techreport{HagemannCardinalGartzenetal.1998, author = {Hagemann, Hans-J{\"u}rgen and Cardinal, Peter and Gartzen, Johannes and K{\"o}hler, Bernd and Petschke, U. and Reißmann, G{\"u}nter}, title = {Laser-Mikrostrukturierung von BaTiO3 Gr{\"u}nfolien und Keramiken : Abschlußbericht ; gef{\"o}rdert mit Mitteln aud dem Programm "Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen" des Bundesministeriums f{\"u}r Bildung, Wissenschaft, Forschung}, year = {1998}, abstract = {An BaTiO3 Keramik als Modellsubstanz und mit Nd:YAG- und Excimer-Lasern wurde die Mikrostrukturierung von Gr{\"u}nk{\"o}rperpreßlingen, deren Schrumpfungsverhalten beim Sintern und die Mikrostrukturierung von gesinterten Keramiken untersucht. F{\"u}r die bessere Vergleichbarkeit wurden alle keramischen Folien, Preßlinge und Sinterwerkstoffe im Rahmen des Projektes hergestellt. Die Nd:YAG Laserbearbeitung erfolgte mit einem Rasterverfahren, bei dem der fokussierte Strahl mit Hilfe eines Scanners und eines Umlenkspiegels entlang der Bearbeitungskontur gef{\"u}hrt wurde. Bei der Excimer Laserbearbeitung wurden die Strukturen ohne Relativbewegung zwischen Strahlquelle und Bearbeitungsobjekt durch die Abbildung einer Maske erzeugt. Mit dem Nd:YAG Laser (Wellenl{\"a}nge 1,06 µ m) war eine abtragende Bearbeitung nur bei den Gr{\"u}nk{\"o}rpern, nicht aber bei den gesinterten Keramiken m{\"o}glich. Mit dem Excimer Laser (Wellenl{\"a}nge 248 nm) konnten dagegen sowohl Gr{\"u}nk{\"o}rper als auch gesinterte Keramiken strukturiert werden. Wenn die Genauigkeitsanforderungen nicht unter ± 10 µm liegen, die Bearbeitungskonturen m{\"o}glichst geradlinig sind und der Anteil der zu bearbeitenden Fl{\"a}che klein ist, kann mit Nd:YAG-Lasern eine effiziente Mikrostukturierung von keramischen Gr{\"u}nk{\"o}rpern durchgef{\"u}hrt werden. Strukturierte Gr{\"u}nk{\"o}rper k{\"o}nnen reproduzierbar und unverzerrt zu keramischen Bauteilen gesintert werden. Mit Excimer-Lasern wird eine h{\"o}here Genauigkeit und Qualit{\"a}t bei der Bearbeitung von Gr{\"u}nk{\"o}rpern und Keramiken erreicht. Die Bearbeitungseffizienz l{\"a}sst sich durch eine hohe Pulswiederholfrequenz und durch die simultane Bearbeitung großer Fl{\"a}chen steigern. Das f{\"u}r Excimer-Laserstrahlung zweckm{\"a}ßige Abbildungsverfahren hat besondere Vorteile, wenn ein fl{\"a}chiger Abtrag mit komplexen Strukturen verwirklicht werden soll, wobei Toleranzen und Reproduzierbarkeiten von besser als ± 5 µm realisiert werden konnten. Die Mikrostrukturierung mit Excimer-Lasern ist an Gr{\"u}nk{\"o}rpern und an gebrannten Keramiken gleichermaßen m{\"o}glich. Die Abtragsraten liegen bei Gr{\"u}nk{\"o}rpern mit 0,2 µm pro Puls zwar um ca. 50\% h{\"o}her als bei Keramiken, es ist jedoch zweifelhaft, ob dieser Vorteil den gr{\"o}ßeren prozeßtechnischen Aufwand bei der Bearbeitung von Gr{\"u}nk{\"o}rpern rechtfertigen kann.}, subject = {Keramischer Werkstoff}, language = {de} } @book{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme und L{\"o}sungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {1998}, abstract = {Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einf{\"u}hrung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bed{\"u}rfen. Als Schritt zum {\"U}bergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden k{\"o}nnen. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die {\"u}ber mehrere Server, unterschiedliche Endger{\"a}te und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis f{\"u}r den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. {\"U}ber die oben beschriebene Technologie hinaus k{\"o}nnten f{\"u}r den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß aus{\"u}ben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einfl{\"u}ssen, die aus den Bundesl{\"a}ndern, der Bundesregierung, der Europ{\"a}ischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsl{\"a}ufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivit{\"a}ten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei L{\"o}sungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche L{\"o}sung - das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde ben{\"o}tigt ein Dienstangebot f{\"u}r die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten L{\"o}sung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplin{\"a}ren Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung". Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit m{\"o}glich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die {\"o}konomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer {\"o}konomischen L{\"o}sung - der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff "Multimedia-Dienst" sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte k{\"o}nnen in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu pr{\"a}gen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann f{\"u}r die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine F{\"u}lle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um fr{\"u}hzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertsch{\"o}pfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit f{\"u}r den Einstieg in die neuen M{\"a}rkte zu geben.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld}, year = {1998}, abstract = {In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @techreport{BohnFunkeGier1998, author = {Bohn, Dieter and Funke, Harald and Gier, J.}, title = {Untersuchung des Str{\"o}mungsausgleichs in den Schaufelreihen ungleichf{\"o}rmig ungestr{\"o}mter Turbomaschinen}, organization = {Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)}, year = {1998}, abstract = {Zwischenbericht {\"u}ber das Vorhaben FVV - Nr. 665 (AIF-Nr. 10780) Heft R 498(1998) S. 123-136. Informationstagung Turbinen, Fr{\"u}hjahr 1998, Frankfurt}, subject = {Str{\"o}mungsmaschine}, language = {de} } @inproceedings{StaatHeitzerHicken1998, author = {Staat, Manfred and Heitzer, M. and Hicken, E. F.}, title = {LISA, ein europ{\"a}isches Projekt zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen}, year = {1998}, abstract = {Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizit{\"a}t, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschr{\"a}nkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle f{\"u}r Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik f{\"u}hrt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verz{\"o}gert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend ge{\"a}ndert. Die Autoren m{\"o}chten der Europ{\"a}ischen Kommission an dieser Stelle f{\"u}r die F{\"o}rderung ausdr{\"u}cklich danken. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragf{\"a}higkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegen{\"u}ber elastischen Analysen wesentlich zu erh{\"o}hen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen {\"U}berblick {\"u}ber m{\"o}gliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abh{\"a}ngig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden k{\"o}nnen. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle ben{\"o}tigt. Das Vorgehen ist {\"a}nhlich der Stabilit{\"a}tsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA geplante Zuverl{\"a}ssigkeitsanalyse ist erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv m{\"o}glich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchf{\"u}hrbar.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {de} } @inproceedings{BurgazziFioriniDeMagistrisetal.1998, author = {Burgazzi, Luciano and Fiorini, Gian Luigi and De Magistris, F. and Lensa, Werner von and Staat, Manfred and Atles, J.}, title = {Reliability Assessment of Passive Safety Systems}, series = {Proceedings of the 6th International Conference on Nuclear Engineering : ICONE : May 10 - 14, 1998, San Diego, Calif.}, booktitle = {Proceedings of the 6th International Conference on Nuclear Engineering : ICONE : May 10 - 14, 1998, San Diego, Calif.}, publisher = {American Society of Mechanical Engineers}, address = {New York}, year = {1998}, language = {en} } @article{Lohr1997, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform}, year = {1997}, abstract = {zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform f{\"u}r neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell f{\"u}r offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erl{\"a}utert. Abschließend werden zuk{\"u}nftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @incollection{Wessling1997, author = {Weßling, Matthias}, title = {Pl{\"a}doyer f{\"u}r eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten im Hochschulstudium : Bedeutung und Folgerungen f{\"u}r Studierende und Lehrende}, series = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, booktitle = {Effektiver lernen - Zeit gewinnen}, publisher = {Neinhaus}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-87575-012-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, pages = {70 -- 82}, year = {1997}, abstract = {Inhaltsverzeichnis: I. Lern- und Arbeitstechniken im 1. und im 10. Semester II. Lern- und Arbeitstechniken als pers{\"o}nliches Selbstmanagement III. Diskussionsfragen und -thesen IV. Was heißt: Eigenverantwortung im Studium? V. Eigenverantwortung als gelebte Freiheit von Studierenden VI. Warum es unm{\"o}glich ist, Verantwortung an Studierende zu delegieren VII. Erziehungsauftrag: Studierende in ihrer Eigenverantwortung belassen VIII. Folgerungen f{\"u}r Lehrende IX. Folgerungen f{\"u}r Studierende}, subject = {Lernstil}, language = {de} } @article{BogoyavlenskiyDigelBerezin1997, author = {Bogoyavlenskiy, A. P. and Digel, Ilya and Berezin, V. E.}, title = {Assessment of dot-blot ELISA sensitivity on membrane sorbent using various peroxidase substrates}, year = {1997}, abstract = {The sensitivity of the peroxidase reaction in dot-blot ELISA significantly depends on the substrate. The highest sensitivity is observed using benzidine and diamine- phenol combinations as the substrates due to the reaction of the coupled oxidation (NADI)}, subject = {Enzyme-linked immunosorbent assay}, language = {en} } @inproceedings{StaatHeitzer1997, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael}, title = {Direkte FEM-Berechnung der Tragf{\"a}higkeit hochbeanspruchter passiver Komponenten}, year = {1997}, abstract = {Genaue Kenntnis der Spannungen und Verformungen in passiven Komponenten gewinnt man mit detailierten inelastischen FEM Analysen. Die lokale Beanspruchung l{\"a}ßt sich aber nicht direkt mit einer Beanspruchbarkeit im strukturmechanischen Sinne vergleichen. Konzentriert man sich auf die Frage nach der Tragf{\"a}higkeit, dann vereinfacht sich die Analyse. Im Rahmen der Plastizit{\"a}tstheorie berechnen Traglast- und Einspielanalyse die tragbaren Lasten direkt und exakt. In diesem Beitrag wird eine Implementierung der Traglast- und Einspiels{\"a}tze in ein allgemeines FEM Programm vorgestellt, mit der die Tragf{\"a}higkeit passiver Komponenten direkt berechnet wird. Die benutzten Konzepte werden in Bezug auf die {\"u}bliche Strukturanalyse erl{\"a}utert. Beispiele mit lokal hoher Beanspruchung verdeutlichen die Anwendung der FEM basierten Traglast- und Einspielanalysen. Die berechneten Interaktionsdiagramme geben einen guten {\"U}berblick {\"u}ber die m{\"o}glichen Betriebsbereiche passiver Komponenten. Die Traglastanalyse bietet auch einen strukturmechanischen Zugang zur Kollapslast rißbehafteter Komponenten aus hochz{\"a}hem Material.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {de} } @inproceedings{StaatHeitzer1997, author = {Staat, Manfred and Heitzer, Michael}, title = {Limit and shakedown analysis for plastic design}, year = {1997}, abstract = {Limit and shakedown theorems are exact theories of classical plasticity for the direct computation of safety factors or of the load carrying capacity under constant and varying loads. Simple versions of limit and shakedown analysis are the basis of all design codes for pressure vessels and pipings. Using Finite Element Methods more realistic modeling can be used for a more rational design. The methods can be extended to yield optimum plastic design. In this paper we present a first implementation in FE of limit and shakedown analyses for perfectly plastic material. Limit and shakedown analyses are done of a pipe-junction and a interaction diagram is calculated. The results are in good correspondence with the analytic solution we give in the appendix.}, subject = {Einspielen }, language = {en} } @article{StaatHeitzer1997, author = {Staat, Manfred and Heitzer, M.}, title = {Limit and Shakedown Analysis Using a General Purpose Finite Element Code}, series = {Proceedings of NAFEMS World Congress '97 on Design, Simulation \& Optimisation : reliability \& applicability of computational methods ; Stuttgart, Germany, 9 - 11 April 1997}, journal = {Proceedings of NAFEMS World Congress '97 on Design, Simulation \& Optimisation : reliability \& applicability of computational methods ; Stuttgart, Germany, 9 - 11 April 1997}, publisher = {NAFEMS}, address = {Glasgow}, isbn = {1-87437-620-4}, pages = {522 -- 533}, year = {1997}, language = {en} } @article{Lohr1996, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Server f{\"u}r den interaktiven Einsatz}, year = {1996}, abstract = {J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einf{\"u}hrung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. K{\"o}ln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 N{\"u}rnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zuk{\"u}nftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abk{\"u}rzungen}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @book{Siebel1996, author = {Siebel, Lothar}, title = {Bauteile sicher beurteilen: W{\"a}rme, Feuchte, Schall. Erkennen der Einfl{\"u}sse, einfaches Absch{\"a}tzen und Bewerten in Planung und Ausf{\"u}hrung. 1. {\"u}berarb. Nachdruck}, isbn = {3-930860-30-9}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {1996}, abstract = {Siebel, Lothar: Bauteile sicher beurteilen: W{\"a}rme, Feuchte, Schall. Erkennen der Einfl{\"u}sse, einfaches Absch{\"a}tzen und Bewerten in Planung und Ausf{\"u}hrung. 1. {\"u}berarb. Nachdruck / Lothar Siebel. Aachen: LBB 1996. 95 S. : Ill., graph. Darst. (Landesinstitut f{\"u}r Bauwesen und Angewandte Bauschadensforschung NRW : 2 ; 19) ISBN 3-930860-30-9}, subject = {Bauschaden}, language = {de} } @inproceedings{StaatBallmann1989, author = {Staat, Manfred and Ballmann, J.}, title = {Fundamental aspects of numerical methods for the propagation of multi-dimensional nonlinear waves in solids}, series = {Nonlinear hyperbolic equations : theory, computations methods, and applications ; proceedings of the 2nd International Conference on Nonlinear Hyperbolic Problems, Aachen}, booktitle = {Nonlinear hyperbolic equations : theory, computations methods, and applications ; proceedings of the 2nd International Conference on Nonlinear Hyperbolic Problems, Aachen}, pages = {574 -- 588}, year = {1989}, abstract = {The nonlinear scalar constitutive equations of gases lead to a change in sound speed from point to point as would be found in linear inhomogeneous (and time dependent) media. The nonlinear tensor constitutive equations of solids introduce the additional local effect of solution dependent anisotropy. The speed of a wave passing through a point changes with propagation direction and its rays are inclined to the front. It is an open question whether the widely used operator splitting techniques achieve a dimensional splitting with physically reasonable results for these multi-dimensional problems. May be this is the main reason why the theoretical and numerical investigations of multi-dimensional wave propagation in nonlinear solids are so far behind gas dynamics. We hope to promote the subject a little by a discussion of some fundamental aspects of the solution of the equations of nonlinear elastodynamics. We use methods of characteristics because they only integrate mathematically exact equations which have a direct physical interpretation.}, subject = {Nichtlineare Welle}, language = {en} } @article{StaatBallmann1988, author = {Staat, Manfred and Ballmann, J.}, title = {Computation of impacts on elastic solids by methods of bicharacteristics}, series = {Computational Mechanics '88 : theory and applications ; proceedings of the International Conference on Computational Engineering Science April 10-14, 1988, Atlanta, GA, USA ; vol. 2}, journal = {Computational Mechanics '88 : theory and applications ; proceedings of the International Conference on Computational Engineering Science April 10-14, 1988, Atlanta, GA, USA ; vol. 2}, pages = {1719 -- 1722}, year = {1988}, abstract = {Shock waves, explosions, impacts or cavitation bubble collapses may generate stress waves in solids causing cracks or unexpected dammage due to focussing, physical nonlinearity or interaction with existing cracks. There is a growing interest in wave propagation, which poses many novel problems to experimentalists and theorists.}, subject = {Bicharakteristikenverfahren}, language = {en} } @inproceedings{BallmannRaatschenStaat1985, author = {Ballmann, J. and Raatschen, Hans-J{\"u}rgen and Staat, Manfred}, title = {High stress intensities in focussing zones of waves}, doi = {10.1016/B978-0-444-42520-1.50015-3}, year = {1985}, abstract = {The propagation of mechanical waves in plates of isotropic elastic material is investigated. After a short introduction to the understanding of focussing of stress waves in a plate with a curved boundary the method of characteristics is applied to a plate of hyperelastic material. Using this method the propagation of acceleration waves is discussed. Based on this a numerical difference scheme is developed for solving initial-boundary-value problems and applied to two examples: propagation of a point disturbance in a homogeneously finitely strained non-linear elastic plate and geometrical focussing in al linear elastic plate.}, subject = {Technische Mechanik}, language = {en} } @book{OPUS4-10758, title = {Baukeramik}, organization = {Ullersdorfer Werke}, pages = {40 Seiten}, year = {1925}, language = {de} }