@article{LindenFischoederLaacketal.2013, author = {Linden, A. and Fisch{\"o}der, M. and Laack, Walter van and Staat, Manfred}, title = {Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und -vorschub durch Sprunggelenkorthesen nach fibularer Bandruptur}, series = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, volume = {2}, journal = {OUP Zeitschrift f{\"u}r die orthop{\"a}dische und unfallchirurgische Praxis}, number = {6}, publisher = {Deutscher {\"A}rzte-Verl.}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {2193-5785}, doi = {10.3238/oup.2013.0306-0309}, pages = {306 -- 309}, year = {2013}, abstract = {Die fibulare Bandruptur z{\"a}hlt zu einer der am h{\"a}ufigsten auftretenden Verletzungen des Bewegungsapparats. In den meisten F{\"a}llen wird heute die konservativ fr{\"u}hfunktionelle Therapie mit Sprunggelenkorthesen allgemein bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 14 verschiedene Sprunggelenkorthesen im Hinblick auf ihre Einschr{\"a}nkung von Taluskippung und Talusvorschub untersucht. Zur Simulation einer fibularen Bandruptur wurde ein Unterschenkelmodell aus Holz mit Fußteil, mit angelegten Orthesen in einen Scheuba-Halteapparat eingespannt und mit 150 N seitlich sowie anterior-posterior belastet. Anhand der erstellten "gehaltenen" R{\"o}ntgenaufnahmen konnten Taluskippung und Talusvorschub jeder einzelnen Orthese eindeutig bestimmt werden. Die meisten Orthesen erreichten zufriedenstellende Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass vor allem eine eng anliegende, im Gelenkbereich anatomisch angepasste Form vorteilhaft zu sein scheint.}, language = {de} }