@misc{RoesslerKuehn2004, author = {R{\"o}ßler, Edith and K{\"u}hn, Nicola}, title = {Murphy's law}, year = {2004}, abstract = {Ein Kurzfilm {\"u}ber den letzten Morgen im Leben eines Mannes, das durch Murphy's Law gekennzeichnet ist}, subject = {Mediendesign}, language = {de} } @misc{BisselsJahn2004, author = {Bissels, Anne and Jahn, Amelie}, title = {Schweinebraten}, year = {2004}, abstract = {Der Kurzfilm begleitet einen Mann und seine H{\"u}ndin Gerti auf einem Spaziergang. Die Filmperspektive ist die des Tieres.}, subject = {Kurzfilm}, language = {de} } @misc{Junold2006, author = {Junold, Thomas}, title = {Schwarz. Weiss. Ein dokumentierter Schriftentwurf}, year = {2006}, abstract = {Schwarz und Weiß. Schwarze Glyphen, weiße Gegenformen. Schwarze Zeilen, Weißraum als Gestaltungselement. Schwarze Schrift auf weißem Papier. Schrift als Kommunikationselement. Vereinheitlichte und vereinfachte Formen, dank Jahrhunderte langer Gew{\"o}hnung oder Experimentierfeld f{\"u}r Formen, die sich mit ver{\"a}ndernden Techniken gleichermaßen ver{\"a}ndern? Schrift als Vermittler von Emotionen oder reine Information. Was macht eine Schrift lesbar und was steht einer »Display-Schrift« gut zu Gesicht? Sind Schriftsippen mit {\"u}ber hundert Schnitten Anwenderfreundlich oder eher Grund f{\"u}r Verwirrung. Serifenschrift oder Sans-Serif? Was ist moderner? Sind wir Kinder der Helvetica oder der Frutiger oder eher Enkel der Garamond oder Bodoni? Kann man ein {\"a}sthetisches Empfinden f{\"u}r Schrift lernen? Eine Schrift als Beweis, ausgebaut f{\"u}r eine sinnvolle Verwendung, hinterfragt durch einen Markt schon w{\"a}hrend ihrer Entstehung. R{\"u}ckf{\"u}hrung und Begr{\"u}ndung der aufgef{\"u}hrten Fragen auf diese Schrift. Ein Diplom, das nachdenkt {\"u}ber Schrift, das Schrift anbietet, den Dialog mit Schrift fordert.}, subject = {Schriftkunst}, language = {de} } @misc{Mainz2007, author = {Mainz, Verena}, title = {Happy Planet GmbH - Corporate Design zur besseren Heiterkeit}, year = {2007}, abstract = {Bist du auch st{\"a}ndig auf der Suche nach etwas das deine Heiterkeit befl{\"u}gelt? Ein neues Auto oder vielleicht doch die s{\"u}ndhaft teuren Schuhe? Aber wirklich gl{\"u}cklich macht dich das nicht? Stattdessen sinkt dein Gl{\"u}cksbarometer in den Keller und deine Unzufriedenheit erreicht den H{\"o}hepunkt? Das Gl{\"u}ck und die Zufriedenheit kann sich auch auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, betrachte daf{\"u}r deine Umwelt aus einer anderen Perspektive. Die Happy Planet GmbH ist eine visuelle Hausapotheke zum Verbannen der schlechten Laune und der Unzufriedenheit. Mit Innovativit{\"a}t erreichen wir die bessere Heiterkeit.}, subject = {Corporate Design}, language = {de} } @misc{Bissels2007, author = {Bissels, Anne}, title = {Gesammelt : die endlos Suchenden}, year = {2007}, abstract = {"Gesammelt" ist keine wahllose Anh{\"a}ufung wertloser Gegenst{\"a}nde. Es geht hier um mehr. Es geht um Leidenschaft, Verkn{\"u}pfung von Sehnsucht mit Fassbarem, Kleines, Großes, Hartes, Weiches. Es geht um 10 Menschen, die 1.106.771 Objekte gesammelt haben. Das Buchprojekt „Gesammelt" erz{\"a}hlt ihre pers{\"o}nliche Geschichte. Was sind ihre Leidenschaften, wo liegen ihre Sehns{\"u}chte und wie versuchen sie diese zu stillen? „Gesammelt" zeigt Sammler und ihre Sammlungen. „Gesammelt" stellt Fragen und gibt Antworten. Wann wird Sammeln zur Sucht? Was ist normal? Kommt mit in die Welt der Sammler - Menschen die anders sind als Du, weil sie Dinge haben, die Du nicht hast.}, subject = {Sammler}, language = {de} } @misc{Tekampe2007, author = {Tekampe, Nina}, title = {my own : Spielhaus / Ruhezone f{\"u}r Kinder}, year = {2007}, abstract = {In der heutigen hektischen und schnelllebigen Zeit ist es auch f{\"u}r Kinder wichtig einen eigenen R{\"u}ckzugsort zu haben, an dem sie ungest{\"o}rt spielen, toben und tr{\"a}umen k{\"o}nnen. Der Entwurf ist eine Spielm{\"o}glichkeit f{\"u}r Kinder, die an der Decke des Kinderzimmers h{\"a}ngt. Dem Kind wird die M{\"o}glichkeit geboten, sich zu verstecken, zu spielen, ein eigenes, geheimes Reich f{\"u}r sich ganz alleine und f{\"u}r Spielkameraden zu haben.}, subject = {Kinderm{\"o}bel}, language = {de} } @article{MatheisRoethWagner2005, author = {Matheis, Anton and R{\"o}th, Thilo and Wagner, Manfred}, title = {Studentenprojekt "Capro" - eine virtuelle Sportwagenstudie "Vision 2015"}, year = {2005}, abstract = {Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept f{\"u}r einen Sportwagen}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @article{DickWagnerRoeth2005, author = {Dick, Angela and Wagner, Manfred and R{\"o}th, Thilo}, title = {Capro Automotive Group FH Aachen}, year = {2005}, abstract = {Design- und Karosseriebaustudenten der FH Aachen entwickeln gemeinsam mit externen Fachleuten unter Einsatz virtueller Entwicklungswerkzeuge ein Konzept f{\"u}r einen Sportwagen}, subject = {Karosseriebau}, language = {de} } @masterthesis{Zosgornik2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Zosgornik, Julia}, title = {Tempor{\"a}rer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept f{\"u}r Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {99 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Olympiagel{\"a}nde in M{\"u}nchen wurde im Jahre 1972 durch die M{\"u}nchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung w{\"a}hrend der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gel{\"a}nde ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum f{\"u}r Freizeitaktivit{\"a}ten. Nun bietet sich dieser Standort f{\"u}r ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel f{\"u}r junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen k{\"o}nnen in einem Tinyhouse zu wohnen.}, language = {de} } @masterthesis{Bortmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bortmann, Alevtina}, title = {Produktion eines „Corporate Identity"- Werbefilms f{\"u}r ein IoT Technologieunternehmen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Mit einem Werbefilm kann man seine Zielgruppe schnell und einfach in wenigen Minuten erreichen, indem man sich als Unternehmen auf eine freundliche Art und Weise vorstellt und somit Vertrauen und Kontakt zu der Zielgruppe herstellt. Außerdem bietet ein Werbefilm eine gute M{\"o}glichkeit sein Unternehmen als modernes und leistungsstarkes Unternehmen zu pr{\"a}sentieren, um potenzielle Kunden oder sogar neue Mitarbeiter zu werben. Mit einem {\"u}berzeugendem Werbefilm, der richtigen Musik und Animation, bleibt ein Werbefilm im Ged{\"a}chtnis der Zuschauer, viel besser als es Printwerbung in Form von einem Flyer oder einer Brosch{\"u}re erf{\"u}llen kann. Zus{\"a}tzlich kann man seine Reichweite im Social-Media Bereich um weitere Kan{\"a}le erweitern. Dies wiederum erm{\"o}glicht dem Unternehmen seinen Kundenstamm zu st{\"a}rken und auszubauen.}, language = {de} }