@book{GebhardtKesslerThurn2016, author = {Gebhardt, Andreas and Kessler, Julia and Thurn, Laura}, title = {3D-Drucken: Grundlagen und Anwendungen des additive manufacturing (AM)}, edition = {2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-44672-4}, doi = {10.3139/9783446448452}, pages = {XVI, 218 Seiten}, year = {2016}, language = {de} } @book{Gebhardt2016, author = {Gebhardt, Andreas}, title = {Additive Fertigungsverfahren : Additive Manufacturing und 3D-Drucken f{\"u}r Prototyping - Tooling - Produktion}, edition = {5. aktualisierte und erweiterte Auflage}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-44401-0 ; 978-3-446-44539-0}, doi = {10.3139/9783446445390}, pages = {XXIV, 711 S. : zahlr. Ill. u. graph. Darst.}, year = {2016}, language = {de} } @article{PfaffSchmidt2016, author = {Pfaff, Raphael and Schmidt, Bernd}, title = {Daten in der Cloud - und dann?}, series = {Deine Bahn}, journal = {Deine Bahn}, number = {6}, publisher = {Bahn-Fachverlag}, address = {Berlin}, issn = {0948-7263}, pages = {50 -- 55}, year = {2016}, abstract = {Schienenverkehrssysteme stehen in zunehmendem Wettbewerb, sowohl untereinander als auch mit anderen Verkehrstr{\"a}gern. Als wichtiger Aspekt zur Steigerung der Kosteneffizienz wird die Digitalisierung des Betriebs und der Fahrzeuge betrachtet. {\"U}ber eine Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Restlebensdauer von Subsystemen k{\"o}nnen mittels Digitalisierung die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Die geringen Fehlerraten im System Bahn machen die Nutzung besonderer Simulationstechniken notwendig. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie sich die Subsystemverf{\"u}gbarkeit aus den beobachteten Fehlerraten der Teilfunktionen vorhersagen l{\"a}sst.}, language = {de} } @inproceedings{KallweitSchleupenDahmannetal.2016, author = {Kallweit, Stephan and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Bagheri, Mohsen and Engemann, Heiko}, title = {Entwicklung eines Kletterroboters zur Diagnose und Instandsetzung von Windenergieanlagen (SMART)}, series = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, booktitle = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, publisher = {DIV Deutscher Industrieverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7312-0}, pages = {207 -- 212}, year = {2016}, language = {de} } @article{Thomas2016, author = {Thomas, Axel}, title = {Genussrechte als Instrument der Unternehmensfinanzierung von kommunalen Wohnungs- baugesellschaften}, series = {VM Verwaltung und Management}, volume = {22}, journal = {VM Verwaltung und Management}, number = {6}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856}, doi = {10.5771/0947-9856-2016-6-322}, pages = {322 -- 327}, year = {2016}, abstract = {Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und ihr Gesch{\"a}ftszweck bzw. Versorgungsauftrag erfahren aus gesamtgesellschaftlichen Gr{\"u}nden aktuell einen erheblichen Bedeutungszuwachs. Der kommunale Wohnungsbau soll und muss intensiviert werden, da z.B. zunehmend Wohnungsbindungen auslaufen. Bezahlbare Neubauten fehlen speziell Familien, Senioren, Studenten und Fl{\"u}chtlingen. Um das Investitionsvolumen zu bew{\"a}ltigen, bedarf es nicht nur der F{\"o}rderkredite, sondern auch der Zuf{\"u}hrung „frischen Kapitals". Der Beitrag stellt dar, dass Genussrechte ein interessantes und oft unbekanntes Finanzierungsinstrument f{\"u}r kommunale Wohnungsbaugesellschaften mit passgenauen Ausgestaltungsm{\"o}glichkeiten sind. Mit Hilfe von Genussrechten k{\"o}nnen die notwendigen Neubau-Investitionen solide mit Quasi-Eigenkapital unterlegt werden und den sozialen Wohnungsbau wiederbeleben. Genussrechte als Hybridkapital lassen sich mangels gesetzlicher Eingrenzung exakt und individuell ebenso an die Bed{\"u}rfnisse der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft anpassen wie an die der Gesellschafter und des jeweiligen Neubauvorhabens.}, language = {de} } @book{Schmidt2016, author = {Schmidt, Bernd}, title = {Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik f{\"u}r Ingenieure der Schienenfahrzeugtechnik und anderer Fachrichtungen}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {B. Schmidt, Fachverlag f{\"u}r Elektro- und Informationstechnik}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-944131-02-3}, pages = {XXIII, 255 Seiten : Illustrationen}, year = {2016}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Industrial Internet of Things : Seifenblase oder Revolution}, series = {Elektronik}, journal = {Elektronik}, number = {7}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0013-5658}, pages = {39 -- 45}, year = {2016}, language = {de} } @inproceedings{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {Industrie 4.0 - warten bis die Revolution vorbei ist?}, series = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, booktitle = {Automatisierung im Fokus von Industrie 4.0 : Tagungsband AALE 2016 ; 13. Fachkonferenz, L{\"u}beck}, publisher = {DIV Deutscher Industrieverlag GmbH}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8356-7312-0}, pages = {127 -- 136}, year = {2016}, language = {de} } @article{WollertBooke2016, author = {Wollert, J{\"o}rg and Booke, Andreas}, title = {IoT von der Stange}, series = {elektronik}, journal = {elektronik}, number = {21 (2016)}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {30 -- 37}, year = {2016}, abstract = {Heute sollte am besten jedes Ger{\"a}t in die große Rechnerwolke eingebettet werden. Doch so einfach ist das nicht, denn Cloud ist viel mehr als nur das Internet der Dinge. Als Anwender muss man sich also fragen, welche Dienste man m{\"o}chte und welchem Anbieter man sein Vertrauen schenkt.}, language = {de} } @inproceedings{BagheriSchleupenDahmannetal.2016, author = {Bagheri, Mohsen and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Kallweit, Stephan}, title = {Kletternde Wartungsplattform f{\"u}r die wetterunabh{\"a}ngige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern an Windenergieanlagen - SMART}, series = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, booktitle = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, pages = {21 Folien}, year = {2016}, abstract = {In Deutschland liegt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 13,3\% mit mehr als 25.000 installierten Windenergieanlagen (WEA). Weltweit erf{\"a}hrt die Windbranche ein rasantes Wachstum. Indien und China berichten eine j{\"a}hrliche Wachstumsrate an Neuinstallationen von 45\%. Die Technologie zur Erzeugung elektrischer Energie aus Windkraft ist noch vergleichsweise jung. Durch die weltweit steigende Anzahl an Windenergieanlagen w{\"a}chst zunehmend der Bedarf an innovativen Wartungsl{\"o}sungen. Komponenten wie Generator oder Getriebe sind inzwischen weitestgehend ausgereift. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die wesentliche Kernkomponente - die Rotorbl{\"a}tter. Industriekletterer inspizieren die Rotorbl{\"a}tter oder T{\"u}rme i.d.R. in einem zwei Jahres Rhythmus. Sie werden zunehmend durch Seilarbeitsb{\"u}hnen unterst{\"u}tzt. F{\"u}r gr{\"o}ßere Reparaturen kommen Kr{\"a}ne zum Einsatz, mit denen das Rotorblatt f{\"u}r die Instandhaltung demontiert wird. Die Standardinspektion besteht aus Sicht- und Klopfpr{\"u}fung der Rotorblattoberfl{\"a}che und ist nur bei sehr ruhiger Wetterlage durchf{\"u}hrbar. Seit September 2014 wird das Forschungsprojekt SMART (Scanning, Monitoring, Analysis, Repair and Transportation), Entwicklung einer Wartungsplattform f{\"u}r WEA, vom BMWi gef{\"o}rdert. Das Konsortium besteht aus zwei Firmen und der Fachhochschule Aachen. Die SMART-Anlage klettert reibschl{\"u}ssig am Turm der WEA mittels speziellen Kettenfahrwerken (Abbildung) auf- und abw{\"a}rts. Ein ringf{\"o}rmiges Spannsystems, basierend auf dem Konzept der „N{\"u}rnberger"-Schere, erzeugt die erforderliche Anpresskraft f{\"u}r den Kletterprozess. Wettergesch{\"u}tzte Arbeitskabinen erm{\"o}glichen die ganzj{\"a}hrige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern und ebenso T{\"u}rmen. Dadurch k{\"o}nnen Wartungsarbeiten auf 24 Stunden am Tag ausgeweitet werden. Der kombinierte Einsatz (Sensorfusion) bildgebender Messtechnik wie Thermografie, Ultraschall, und Terahertz in der Arbeitskabine kann die Dokumentation, Effizienz und Qualit{\"a}t der Instandhaltungsarbeiten erheblich verbessern. Langfristiges Ziel von SMART ist ein Condition Monitoring f{\"u}r Rotorbl{\"a}tter und T{\"u}rme auf Basis digitalisierter dreidimensionaler Volumenscans. Der kooperative Einsatz mit UAVs erweitert die Instandhaltungsstrategie. UAVs erm{\"o}glichen die schnelle, kosteng{\"u}nstige globale optische Inspektion von Rotorblattoberfl{\"a}chen zur Detektion potentieller Fehlstellen. Der „Proof-of-Concept" Meilenstein wurde mit der Demonstration eines funktionsf{\"a}higen Modells im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen.}, language = {de} }