@incollection{GollandSchneidereit2018, author = {Golland, Alexander and Schneidereit, Peter}, title = {Rechtliche Rahmenbedingungen des Identit{\"a}tsmangements im Cloud Computing}, series = {Identit{\"a}tsmanagement Im Cloud Computing : Evaluation {\"o}konomischer und Rechtlicher Rahmenbedingungen}, booktitle = {Identit{\"a}tsmanagement Im Cloud Computing : Evaluation {\"o}konomischer und Rechtlicher Rahmenbedingungen}, editor = {Borges, Georg and Werners, Brigitte}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-55584-2}, doi = {10.1007/978-3-662-55584-2_4}, pages = {53 -- 104}, year = {2018}, abstract = {Cloud Computing wirft in zahlreichen Rechtsbereichen neuartige juristische Fragestellungen auf. Ziel der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist, die das Identit{\"a}tsmanagement in der Cloud betreffenden Rechtsgrundlagen aus den unterschiedlichen Rechtsgebieten vorzustellen und einzuordnen, bevor im Rahmen des sechsten Kapitels die Darstellung der hieraus resultierenden Verpflichtungen in ihrer konkreten Form erfolgt.}, language = {de} } @article{Golland2018, author = {Golland, Alexander}, title = {Der r{\"a}umliche Anwendungsbereich der DS-GVO}, series = {DuD Datenschutz und Datensicherheit}, volume = {42}, journal = {DuD Datenschutz und Datensicherheit}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, isbn = {1862-2607}, pages = {351 -- 357}, year = {2018}, abstract = {Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) regelt in ihrem Art. 3 das r{\"a}umlich anwendbare Datenschutzrecht und zielt dabei gerade auch auf Angebote nichteurop{\"a}ischer Diensteanbieter ab. Die bisherige Diskussion konzentriert sich bislang in erster Linie darauf, das eingef{\"u}hrte Marktortprinzip zu thematisieren; das weitgehend unangetastete Niederlassungsprinzip und vor allem die Probleme, die sich durch dessen unver{\"a}nderte Beibehaltung ergeben, werden dagegen nicht er{\"o}rtert. Der folgende Beitrag versucht sich an einer systematischen Analyse eines teils kontrovers, teils kaum diskutierten Themas.}, language = {de} } @article{DietzelWeberPorschenetal.1976, author = {Dietzel, F. and Weber, Hans-Joachim and Porschen, W. and Feinendegen, L. E.}, title = {Zur W{\"a}rmeempfindlichkeit von oxischen und hypoxischen Zellen in einem Tumor}, series = {Naturwissenschaften}, volume = {63}, journal = {Naturwissenschaften}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0028-1042}, doi = {10.1007/BF00622808}, pages = {585 -- 586}, year = {1976}, language = {de} } @article{BergSchleserDelidovichetal.2018, author = {Berg, Alexander-Karl and Schleser, Markus and Delidovich, Artem and Houben, Alexander}, title = {Ultraschallunterst{\"u}tzter Schmelzklebstoffauftrag}, series = {adh{\"a}sion KLEBEN \& DICHTEN}, volume = {Volume 62}, journal = {adh{\"a}sion KLEBEN \& DICHTEN}, number = {Issue 12}, publisher = {Springer}, doi = {10.1007/s35145-018-0089-z}, pages = {32 -- 37}, year = {2018}, language = {de} } @article{ViethEisenbeiss2011, author = {Vieth, Matthias and Eisenbeiß, Maik}, title = {Die Geld-zur{\"u}ck-Garantie - Mehr als nur ein Qualit{\"a}tsindikator?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, volume = {81}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Betriebswirtschaft}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, doi = {10.1007/s11573-011-0521-4}, pages = {1285 -- 1323}, year = {2011}, abstract = {Geld-zur{\"u}ck-Garantien erlangen in der Unternehmenspraxis eine immer gr{\"o}ßere Bedeutung, vor allem weil sie als probates Mittel zur Signalisierung hochwertiger Qualit{\"a}t angesehen werden - eine Annahme, die bislang wissenschaftlich ungepr{\"u}ft geblieben ist. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag eine umfassende empirische Untersuchung der kaufverhaltensrelevanten Wirkungen dieses Marketinginstrumentes vorgenommen. Die Ergebnisse verdeutlichen zum einen, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie nur unter bestimmten Bedingungen als Qualit{\"a}tssignal wirkt. Dies h{\"a}ngt neben der Art des Produktes (Erfahrungs- vs. Suchgut) insbesondere von der Auspr{\"a}gung des f{\"u}r die Qualit{\"a}tsbeurteilung besonders diagnostischen Merkmals Marke sowie von der Produktkenntnis der Konsumenten ab. Zum anderen zeigt sich aber auch, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie affektive Konsumentenreaktionen ausl{\"o}st, die die Kaufabsicht von Konsumenten zus{\"a}tzlich erh{\"o}hen k{\"o}nnen. Zusammenfassend stellen wir fest, dass eine Geld-zur{\"u}ck-Garantie - entgegen bisheriger Erwartungen aus der Praxis - nicht zwingend ein Qualit{\"a}tsindikator ist, stattdessen entfaltet sie aber bisher unbeachtete affektive Wirkungen, die insbesondere auf ihre absichernde Funktion von etwaigen Fehlentscheidungen beim Kauf zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @article{BaringhausGaigall2018, author = {Baringhaus, Ludwig and Gaigall, Daniel}, title = {Efficiency comparison of the Wilcoxon tests in paired and independent survey samples}, series = {Metrika}, volume = {2018}, journal = {Metrika}, number = {81}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1435-926X}, doi = {10.1007/s00184-018-0661-4}, pages = {891 -- 930}, year = {2018}, abstract = {The efficiency concepts of Bahadur and Pitman are used to compare the Wilcoxon tests in paired and independent survey samples. A comparison through the length of corresponding confidence intervals is also done. Simple conditions characterizing the dominance of a procedure are derived. Statistical tests for checking these conditions are suggested and discussed.}, language = {de} } @article{EggertMoulen2020, author = {Eggert, Mathias and Moulen, Tobias}, title = {Selektion von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Weinheim}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00665-0}, pages = {1150 -- 1162}, year = {2020}, abstract = {H{\"a}ufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Gesch{\"a}ftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Gesch{\"a}ftsprozesse oberfl{\"a}chenbasiert und ohne gr{\"o}ßere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbr{\"u}che abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei f{\"u}r den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert daf{\"u}r Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern beg{\"u}nstigen bzw. deren Nichterf{\"u}llung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen f{\"u}r die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmer{\"u}berlastung), die Ausf{\"u}hrbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker k{\"o}nnen diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erkl{\"a}rung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.}, language = {de} } @article{SchneiderSchwabedalBialonski2022, author = {Schneider, Jules and Schwabedal, Justus T. C. and Bialonski, Stephan}, title = {Schlafspindeln - Funktion, Detektion und Nutzung als Biomarker f{\"u}r die psychiatrische Diagnostik}, series = {Der Nervenarzt}, journal = {Der Nervenarzt}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg}, issn = {1433-0407}, doi = {10.1007/s00115-022-01340-z}, pages = {1 -- 8}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund: Die Schlafspindel ist ein Graphoelement des Elektroenzephalogramms (EEG), das im Leicht- und Tiefschlaf beobachtet werden kann. Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t wurden f{\"u}r verschiedene psychiatrische Erkrankungen beschrieben. Schlafspindeln zeigen aufgrund ihrer relativ konstanten Eigenschaften Potenzial als Biomarker in der psychiatrischen Diagnostik. Methode: Dieser Beitrag liefert einen {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Wissenschaft zu Eigenschaften und Funktionen der Schlafspindeln sowie {\"u}ber beschriebene Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t bei psychiatrischen Erkrankungen. Verschiedene methodische Ans{\"a}tze und Ausblicke zur Spindeldetektion werden hinsichtlich deren Anwendungspotenzial in der psychiatrischen Diagnostik erl{\"a}utert. Ergebnisse und Schlussfolgerung: W{\"a}hrend Ver{\"a}nderungen der Spindelaktivit{\"a}t bei psychiatrischen Erkrankungen beschrieben wurden, ist deren exaktes Potenzial f{\"u}r die psychiatrische Diagnostik noch nicht ausreichend erforscht. Diesbez{\"u}glicher Erkenntnisgewinn wird in der Forschung gegenw{\"a}rtig durch ressourcenintensive und fehleranf{\"a}llige Methoden zur manuellen oder automatisierten Spindeldetektion ausgebremst. Neuere Detektionsans{\"a}tze, die auf Deep-Learning-Verfahren basieren, k{\"o}nnten die Schwierigkeiten bisheriger Detektionsmethoden {\"u}berwinden und damit neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die praktisch}, language = {de} } @incollection{HirtBleckBobzinetal.2011, author = {Hirt, Gerhard and Bleck, Wolfgang and Bobzin, Kirsten and Schleser, Markus and Brecher, Christian and B{\"u}hrig-Polazcek, Andreas and Haberstroh, Edmund and Klocke, Fritz and Loosen, Peter and Michaeli, Walter and Poprawe, Reinhart and Reisgen, Uwe and Arntz, Kristian and Bagcivan, Nazlim and Bambach, Markus and B{\"a}umler, Stephan and Beckemper, Stefan and Bergweiler, Georg and Breitbach, Tobias and Buchholz, Steffen and B{\"u}ltmann, Jan and Diettrich, J{\"o}rg and Do-Khac, Dennis and Eilbracht, Stephan and Emonts, Michael and Flock, Dustin and Gerhardt, Kai and Gillner, Arnold and G{\"o}ttmann, Alexander and Gr{\"o}nlund, Oliver and Hartmann, Claudia and Heinen, Daniel and Herfs, Werner and Hermani, Jan-Patrick and Holtkamp, Jens and Todor, Ivanov and Jakob, Matthias and Janssen, Andreas and Karlberger, Andreas and Klaiber, Fritz and Kutschmann, Pia and Neuß, Andreas and Prahl, Ulrich and Roderburg, Andreas and Rosen, Chris-J{\"o}rg and R{\"o}sner, Andreas and Saeed-Akbari, Alireza and Scharf, Micha and Scheik, Sven and Schleser, Markus and Sch{\"o}ngart, Maximilian and Stein, Lars and Steiners, Marius and Stollenwerk, Jochen and Araghi, Babak Taleb and Theiß, Sebastian and Wunderle, Johannes}, title = {Hybride Produktionssysteme}, series = {Integrative Produktionstechnik f{\"u}r Hochlohnl{\"a}nder / hrsg. von Christian Brecher}, booktitle = {Integrative Produktionstechnik f{\"u}r Hochlohnl{\"a}nder / hrsg. von Christian Brecher}, publisher = {Springer}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-642-20692-4 (Print) ; 978-3-642-20693-1 (E-Book)}, doi = {10.1007/978-3-642-20693-1_5}, pages = {465 -- 745}, year = {2011}, abstract = {W{\"a}hrend die virtuelle Produktentstehungskette große Gestaltungsfreir{\"a}ume bietet, ist die reale Produktentstehungskette durch wesentlich mehr Randbedingungen gekennzeichnet, die nicht oder nur ansatzweise beeinflussbar sind. Die Realisierung des aus logistischer Sicht optimalen One-Piece-Flow bei gleichzeitiger Steigerung von Flexibilit{\"a}t und Produktivit{\"a}t sowie des Verschiebens der Grenze des technologisch Machbaren m{\"u}ssen in zuk{\"u}nftigen Forschungsans{\"a}tzen gleichermaßen betrachtet werden. Die Grenzverschiebung auf Basis der Integration von Technologien ist dabei ein viel versprechender Ansatz, der es in vielen F{\"a}llen erm{\"o}glicht, in allen genannten Zielrichtungen gleichermaßen Potentiale zu erschließen.}, language = {de} }