@masterthesis{Wrutniak2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wrutniak, Sophia Stefanie}, title = {Monitoring-System f{\"u}r die Luftrettung: ergonomisches Designkonzept f{\"u}r den medizinischen Anwender}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {129 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Bei einem Luftrettungseinsatz hat die Herstellung der Transportf{\"a}higkeit des Patienten Priorit{\"a}t. Im Anschluss erfolgt das Monitoring w{\"a}hrend des Fluges. Das Problem dabei ist: Es gibt keine einheitliche Basis zur ergonomischen Nutzung und Datenverwertung der medizinischen Ger{\"a}te. Kabel, Positionierung und individuelle Displays beeintr{\"a}chtigen die Anwendenden. Dies kann im schlimmsten Fall die erfolgreiche Patientenbehandlung gef{\"a}hrden und die {\"U}bergabe des Patienten verz{\"o}gern. Im Konzept wurden die Ger{\"a}te drahtlos gestaltet. Mittels Knopfdruck am Ger{\"a}t werden Daten an den Monitor {\"u}bertragen. Schnell und sicher k{\"o}nnen EKG, Blutdruck, SPO2 und Temperatur gemessen und Stethoskop, Ultraschall und Videolaryngoskop verwendet werden. Ein Barcode-Scanner dokumentiert Medikamente und verbrauchte Materialien. Im Anschluss wird ein Zielkrankenhaus ausgew{\"a}hlt, die Ankunftszeit angezeigt und Daten protokolliert und {\"u}bertragen.}, language = {de} } @masterthesis{Loose2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Loose, Pia}, title = {Nachhaltige Nutzung textiler Ressourcen: optimiertes Kreislaufsystem f{\"u}r die Wiederverwendung von Textilien}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {179 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Die Fast-Fashion-Industrie produziert am laufenden Band neue Kleidung und so schnell wie sie gekauft wird, wird sie auch wieder entsorgt. Das Altkleidersystem ist allerdings an seiner Kapazit{\"a}tsgrenze angekommen und die sich zuspitzende Lage verlangt nach einer neuen innovativen L{\"o}sung. „VABRIC" ersetzt die herk{\"o}mmlichen Altkleidercontainer in den St{\"a}dten und verl{\"a}ngert den Lebenszyklus von Textilien. Durch eine gezielte Vorsortierung entsteht die M{\"o}glichkeit Kleidung weiterzuverteilen und in bestehende oder ganz neue Nutzungskreisl{\"a}ufe zu integrieren. F{\"u}r die Nutzenden wird die Textilspende durch das hochwertige Erscheinungsbild, die zentralen Standorte und die Aufkl{\"a}rung zu einer positiven Erfahrung. „VABRIC" verk{\"o}rpert, am Beispiel von Textilien, die Vision, wie wir in Zukunft mit vermeintlichem Abfall umgehen und den wahren Wert von Ressourcen hervorheben und nutzbar machen.}, language = {de} } @masterthesis{Schwinges2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schwinges, Katrin}, title = {Der/Die/Das Spielzeug: Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {113 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Projekt bezieht sich auf das globale Konsumverhalten gegen{\"u}ber Spielwaren unter den Bedingungen des Gender-Marketings im Hinblick auf die nachteiligen Bedingungen f{\"u}r die Entwicklung des Kindes und der Umwelt. Gestaltet wurde ein Baukastensystem, das sich keiner geschlechtsspezifischen Zuweisung bedient, und so verhindert, dass Kinder, die sich im bin{\"a}ren Rollenbild nicht wiederfinden, ausgegrenzt werden. Das Stecksystem ohne Vorgabe einer Anleitung erm{\"o}glicht freie Entfaltung beim Spiel und die F{\"o}rderung der spielerischen und didaktischen Entwicklung eines Kindes. Spielen ist eine Art des Kindes sich und seine Umwelt zu begreifen und sich dazu auszudr{\"u}cken. Es werden nicht nur F{\"a}higkeiten erprobt, sondern auch Verhaltensweisen angeeignet und Identit{\"a}tsmerkmale definiert. Dadurch erh{\"a}lt das Spielzeug eine Vorbildfunktion. Dieser Vorbildfunktion soll das entworfene Produkt gerecht werden.}, language = {de} } @masterthesis{Ossenkop2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ossenkop, Birte}, title = {Prepare to care: Kampagne f{\"u}r mehr Unterst{\"u}tzung und Wertsch{\"a}tzung von Young Carern durch ihr direktes Lebensumfeld}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {167 Seiten}, year = {2021}, abstract = {In jeder Schulklasse in Deutschland gibt es laut Statistik einen bis zwei Young Carer. Das sind Kinder und Jugendliche, die ein Familienmitglied pflegen. Doch wegen Unverst{\"a}ndnis und Ausgrenzung seitens ihres sozialen Umfeldes vertrauen sich Young Carer niemandem an. Es mangelt schlichtweg an {\"o}ffentlichem Bewusstsein f{\"u}r das Ph{\"a}nomen. Die Kampagne \#nichtbloßjung soll das {\"a}ndern. Sie zeigt einer jungen Zielgruppe, was es bedeutet, nicht bloß jung, sondern Young Carer zu sein. Dabei regt sie dazu an, ebenfalls \#nichtbloßjung zu bleiben, sondern als „Young Supporter" die Young Carer zu unterst{\"u}tzen. Dazu wird diverse Informationsmaterial sowie ein kostenloses Armband bereitgestellt. Die Armbandtragenden zeigen so, dass sie Young Carer unterst{\"u}tzen und als Ansprechpersonen zur Verf{\"u}gung stehen. So lernen Young Carer, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und an wen sie sich gegebenenfalls wenden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Spomer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Spomer, Ruth}, title = {Zoologisches Forschungsmuseum Alexander K{\"o}nig : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {139 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Artenvielfalt erforschen und erkl{\"a}ren - So lautet der Leitsatz des Bonner Forschungsmuseums. Durch inszenierte Lebensr{\"a}ume sowie beeindruckende sammlungsbasierte Ausstellungen werden komplexe biologische Ph{\"a}nomene erkl{\"a}rt und die Biodiversit{\"a}tsforschung f{\"u}r ein breites Publikum zug{\"a}nglich gemacht. Dabei wird das {\"u}bergeordnete Ziel verfolgt, das Interesse der Allgemeinheit an zoologischer Wissenschaft zu wecken. Das neue Erscheinungsbild schafft Wiedererkennbarkeit und positioniert das Museum als wissenschaftliche Institution. Dabei stellt die Verkn{\"u}pfung des Forschungsaspektes und der Artenvielfalt die Basis der Gestaltung dar und kommuniziert die wesentlichen Inhalte. Zudem sorgt ein medien{\"u}bergreifendes Ordnungssystem f{\"u}r eine bessere {\"U}bersicht und erleichtert den Zugang zu komplexen Inhalten. So erh{\"a}lt das Museum eine spannendere, attraktivere Wirkung nach Außen und eine bessere Orientierung im Inneren.}, language = {de} } @masterthesis{Mas2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mas, Mich{\`e}le}, title = {Biological Cocoon: Gestaltung des k{\"u}nstlichen Fr{\"u}hgeborenenuterus unter Aspekt der User Experience}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {256 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Vor der 37. Schwangerschaftswoche geborene Babys gelten als Fr{\"u}hgeborene, was Stand 2010 weltweit auf jedes zehnte Neugeborene zutrifft. Komplikationen f{\"u}hrten 2015 zu einer Million Todesf{\"a}lle. Die {\"U}berlebenden leiden trotz medizinischer Versorgung an den direkten oder sp{\"a}ten Folgen. Weltweit wird an einem k{\"u}nstlichen Uterus geforscht. Biological Cocoon ist - basierend auf neuestem Forschungsstand und bei Betreuung im Perinatalzentrum - f{\"u}r Fr{\"u}hgeborene ab der 22. bis 35. Schwangerschaftswoche konzipiert. Durch Nachahmung nat{\"u}rlicher Gegebenheiten wird die Entwicklung deutlich verbessert, wie zum Beispiel durch das Abspielen der Ger{\"a}usche im Mutterleib. Die Eltern werden mit einbezogen und f{\"o}rdern die Weiterentwicklung besonders durch Interaktion mit ihrem Fr{\"u}hgeborenen vor Ort und auf Distanz per App. Biological Cocoon macht die Behandlung angenehm. Sp{\"a}tfolgen beim Neugeborenen werden vermieden.}, language = {de} } @masterthesis{Erkens2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Erkens, Cedric}, title = {En(Joy)Chroma : Entwicklung einer medien{\"u}bergreifenden Werbekampagne f{\"u}r den Brillenhersteller EnChroma}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {133 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Weltweit sind 350 Millionen Menschen von Farbenfehlsichtigkeit betroffen, doch nur wenige wissen, dass es eine L{\"o}sung f{\"u}r genau dieses Problem gibt. Die ausgearbeitete Werbekampagne und neue Markenkommunikation f{\"u}r EnChroma soll genau diese Menschen ermutigen, sich mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen und das breite Konzept der L{\"o}sung zu verstehen. Die speziellen Brillen erm{\"o}glichen es den Menschen, Farben im Alltag und Berufsleben in echt wahrzunehmen und diese besser differenzieren zu k{\"o}nnen. Unsere Welt ist farbcodiert und deshalb ist es besonders wichtig, dass diese Menschen auf das Produkt aufmerksam gemacht werden.}, language = {de} } @masterthesis{Goetz2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {G{\"o}tz, Daniela}, title = {Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r das Start-up-Unternehmen CoArea}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {93 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Corporate Design des aufstrebenden Startups "CoArea". Seine innovative Plattform vermittelt ungenutzte Fl{\"a}chen im urbanen Raum und bringt Fl{\"a}chenbedarf und -bereitstellung intelligent zusammen. Die Arbeit untersucht, wie das Erscheinungsbild von CoArea das Unternehmen als modern, nachhaltig und ressourcenschonend positioniert. Durch das neu gestaltete Corporate Design wird diese besondere Herangehensweise zur effizienten Nutzung begrenzter Ressourcen unserer Umwelt durch CoArea deutlich und nach außen getragen. CoArea strebt danach, die positive Entwicklung der St{\"a}dte voranzutreiben und die soziale Nachhaltigkeit durch den Austausch und die Interaktion zwischen verschiedenen Menschen und Gemeinschaften zu f{\"o}rdern.}, language = {de} } @masterthesis{Fohrer2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fohrer, Emil}, title = {ARCHER : become the Arrow}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {169 Seiten}, year = {2024}, abstract = {„Archer" ist ein Redesign des Freischwingers. Ein klassischer Freischwinger ist ein aus Rohr gebogener Stuhl ohne Hinterbeine. Das Konzept des Freischwingers macht sich die Elastizit{\"a}t des Stahlrohrs zunutze, um einen schwingenden Sitz zu produzieren. An dieses Konzept kn{\"u}pft „Archer" herstellungstechnisch an, erg{\"a}nzt jedoch ein paar Features. Der erste „USP" ist die R{\"u}ckenlehne, welche aus Nylonschnur gewoben ist. Die Lehne rahmt mehrdimensional eine Sattelfl{\"a}che ein, die sich {\"u}berraschend ergonomisch dem R{\"u}cken anpasst. Sie w{\"a}chst aus den Armlehnen von vorne hinter dem R{\"u}cken zusammen. Eine weitere Neuheit sind die Hinterbeine des Stuhls. Der Schwung soll nicht weg, sondern hin zu dem, was was vor den Nutzenden liegt. In Kombination mit der Lehne, die aus den Armlehnen w{\"a}chst und hinter dem R{\"u}cken schließt, ist das Gewicht {\"u}ber den Beinen gut ausbalanciert. In seinem Aufbau vereint Er ein reduziertes klares Stahlgestell mit dramatisch gewobener Schnur. Die zwei sichtbaren Materialien im Spiel miteinander werden optisch nur noch erg{\"a}nzt von einem aus Kupfer, Messing oder Edelstahl gedrehten Stopfen mit konischem InLay. Der v{\"o}llig eigene Aufbau mit Hinterbeinen und Armlehnen erlaubt federleichtes Schwingen, einfaches Aufstehen, neutralisiert Nervosit{\"a}t und f{\"a}ngt den Nutzer / die Nutzerin sanft auf. Die ineinander verwobenen Schn{\"u}re teilen das Gewicht gleichm{\"a}ßig unter sich auf. Industrielle Herstellungsmethoden in Kombination mit Handarbeit machen diesen Stuhl zu etwas besonderem und da dem Konzept farblich kein Ende gesetzt ist, hat jeder Stuhl das Potenzial, zu einem unverkennbaren Einzelst{\"u}ck zu werden.}, language = {de} } @masterthesis{Fuchs2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fuchs, Simon}, title = {CSTHEMAG : ein Magazin f{\"u}r die Streetwear-Community von CSTHELABEL}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {181 Seiten}, year = {2024}, abstract = {In einer Welt, die von st{\"a}ndiger Vernetzung und sozialen Medien gepr{\"a}gt ist, gibt es eine sp{\"u}rbare L{\"u}cke f{\"u}r Menschen, die sich f{\"u}r die »Streetwear-Culture« interessieren. Viele junge Menschen, die von Fashion, Streetwear und der damit einhergehenden Kultur fasziniert sind, stoßen in ihrem direkten Umfeld oft auf Schwierigkeiten, Gleichgesinnte zu finden. CSTHELABEL hat es sich zur Aufgabe gemacht, die lebendige Streetwear-Community zu st{\"a}rken und weiter zu f{\"o}rdern. CSTHEMAG ist ein Projekt, das in Kollaboration mit dem Gr{\"u}nder von CSTHELABEL entstanden ist. Es wurde eine Nullnummer f{\"u}r die erste Ausgabe des Magazins konzipiert, gestaltet und produziert. Diese beinhaltet Interviews mit Content-Creatorn aus der Community, jungen Modesch{\"o}pfer:innen sowie einen Einblick in vergangene Events und Pop-Ups. Das Magazin bietet Mitwirkenden und zuk{\"u}nftig Interessierten einen Raum in einem f{\"u}r das Label neuen Medium und schafft die M{\"o}glichkeit, ihre Stimmen zu st{\"a}rken. CSTHEMAG verpflichtet sich gegen{\"u}ber der lebendigen Community, eine eigene Plattform zu bieten, auf der ihre einzigartigen Talente, Geschichten und Inspirationen zum Ausdruck kommen.}, language = {de} } @masterthesis{Giernich2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Giernich, Marie}, title = {Zookunft: Zoo der Zukunft}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {93 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Inmitten globaler Natur- und Artenschutzherausforderungen ist die Transformation zoologischer Einrichtungen entscheidend. "Zookunft" pr{\"a}sentiert ein innovatives Konzept f{\"u}r ein Tropenhaus im K{\"o}lner Zoo, das Natur und Augmented Reality einzigartig verkn{\"u}pft. Ziel ist ein Raumkonzept, welches den Besucher:innen ein tiefes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Fauna und Flora des s{\"u}dostasiatischen Regenwaldes vermitteln soll. Durch die geschickte Integration von Augmented Reality entsteht eine innovative Lern- und Erlebniswelt, die Umweltschutz- und Artenschutzbem{\"u}hungen unterst{\"u}tzt und nachhaltige Bildung f{\"o}rdert. Besuchende tauchen aktiv in die faszinierende Welt des Regenwaldes ein, wenn Natur und Augmented Reality eine immersive Umgebung schaffen. "Zookunft" soll als Vorreiter f{\"u}r Zooumgestaltungen dienen, Mensch und Natur verbinden und nachhaltige Bildung f{\"o}rdern. Ein Raum, der Naturerlebnisse und Technologie beeindruckend kombiniert.}, language = {de} } @masterthesis{Ernsing2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ernsing, Johanna}, title = {Kalle : der mitwachsende Kindertisch}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {97 Seiten}, year = {2024}, abstract = {KALLE ist ein mitwachsender Kindertisch, dessen Besonderheit, neben der H{\"o}henverstellung, in der Vergr{\"o}ßerung der Tischplatte liegt. Hierdurch kann KALLE optimal an das Wachstum der Kinder und die sich {\"a}ndernden Anforderungen angepasst werden. Es ist ein M{\"o}belst{\"u}ck, das die Entwicklung der Kinder begleitet und f{\"o}rdert. Im Gebrauch bezieht sich die F{\"o}rderung besonders auf die kognitive Entwicklung, die Kreativit{\"a}t und das Sozialverhalten. Dar{\"u}ber hinaus sollen die Kinder mit KALLE aber auch den Umgang mit langlebigen Produkten erlernen, damit sie ein Verst{\"a}ndnis f{\"u}r Nachhaltigkeit und ein umweltbewusstes Konsumverhalten entwickeln.}, language = {de} } @masterthesis{Zosgornik2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Zosgornik, Julia}, title = {Tempor{\"a}rer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept f{\"u}r Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {99 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Olympiagel{\"a}nde in M{\"u}nchen wurde im Jahre 1972 durch die M{\"u}nchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung w{\"a}hrend der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gel{\"a}nde ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum f{\"u}r Freizeitaktivit{\"a}ten. Nun bietet sich dieser Standort f{\"u}r ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel f{\"u}r junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen k{\"o}nnen in einem Tinyhouse zu wohnen.}, language = {de} } @masterthesis{Vonderhagen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vonderhagen, Lisa}, title = {KiBix : Fahrradfahren f{\"u}r Kinder - das nachhaltige Kinderfahrrad aus Kunststoff als Abo-Sharing-System}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {151 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Jedes Jahr werden Hunderttausende Fahrradrahmen produziert. 90 \% davon werden in Asien hergestellt und von dort {\"u}ber die ganze Welt versendet. Mehr als 80 \% der Rahmen werden nach der Nutzung wieder nach Asien zur{\"u}ckgeschickt und landen dort auf riesigen Fahrradfriedh{\"o}fen. Das Kinderfahrradkonzept "KiBix" wirkt diesem Problem entgegen, indem es eine Alternative f{\"u}r das regelm{\"a}ßige Kaufen von neuen Kinderfahrr{\"a}dern bietet. Im Fokus stehen der Kinderfahrradrahmen und die Gabel aus Kunststoff, welche im Spritzgussverfahren produziert werden. Das City-Bike ist in ein Abo-Sharing-System mit R{\"a}dern in unterschiedlichen Gr{\"o}ßen eingebettet, welches durch eine monatliche Geb{\"u}hr wie das Eigene genutzt werden kann. Der hohlgespritzte Rahmen erm{\"o}glicht die Integration kleiner Boxen im Inneren, in denen Kinder ihre pers{\"o}nlichen "Sch{\"a}tze" mitnehmen k{\"o}nnen. Somit vereint das Konzept die drei Segmente Material/Produktion, Sharing-System und die Mitnahme des "Schatzes". "KiBix" gibt Kindern in Zeiten der Digitalisierung und der globalen Erw{\"a}rmung die M{\"o}glichkeit, selbstbestimmt und nachhaltig die Welt zu erkunden.}, language = {de} } @masterthesis{Baierlein2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baierlein, Ellen}, title = {Konzerthaus Berlin : Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r das Konzerthaus Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {102 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das Konzerthaus Berlin ist einer der sch{\"o}nsten Orte Berlins f{\"u}r klassische Musik. Dabei steht das Haus auf der Schwelle zwischen langer Tradition und Moderne. Die Qualit{\"a}t an Musik, die dort gespielt wird, soll dabei f{\"u}r alle zug{\"a}nglich sein. Dies machen die unterschiedlichsten Konzerte m{\"o}glich. Um diesen modernen Anspruch auch nach außen zu kommunizieren, wurde ein neues Gestaltungskonzept f{\"u}r das Konzerthaus Berlin entwickelt. Im Fokus des neu entwickelten Corporate Designs steht der Rhythmus Gedanke, welcher sich im Headline Prinzip zeigt sowie medien{\"u}bergreifend in der Layoutgestaltung durch Groß/Klein Kontraste fortsetzt. Das Erscheinungsbild funktioniert dabei sowohl animiert als auch statisch. Musik wird dadurch visuell erfahrbar gemacht und bildet den modernen Fokuspunkt in der Gestaltung.}, language = {de} } @masterthesis{Bruegging2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Br{\"u}gging, Justus Wilhelm}, title = {Das Keramikmuseum KERAMION : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {121 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das KERAMION beherbergt ein breites Sortiment an historischen Keramikst{\"u}cken wie auch modernen k{\"u}nstlerischen Keramikarbeiten. Bei der neuen Konzeptionierung des Museums wurde eine Verbindung der historischen Sammlung und der modernen Kunst geschaffen, als Visualisierung daf{\"u}r steht die eigens f{\"u}r das Museum erstellte Schrift. In dieser Schrift wird eine historische, schwungvolle Kurrentschrift aus dem 16. Jahrhundert mit einer modernen kantigen Serifenschrift verbunden. Daraus entsteht eine Schrift, die die Breite der Keramik widerspiegelt und von Steingut bis Porzellan alle Facetten aufgreift. Gepaart wird die einzigartige Schrift mit einem auf das Zentrum ausgerichteten Layoutprinzip, bei dem 3D Scans der Exponate in den Fokus r{\"u}cken. Somit k{\"o}nnen die Besucher*innen auch von zu Hause einen Vorgeschmack auf die einzigartigen Materialien und Keramiktechniken bekommen.}, language = {de} } @masterthesis{Baumann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baumann, Ivana Edita}, title = {Toolbar : Werkzeuge des Grafikdesigns}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {96 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Von Zeichentisch und Letraset zu inhaltsbasierter F{\"u}llung und OpenType - wie sich die Werkzeuge des Grafikdesigns entwickelt und die Gestaltungsprozesse beeinflusst haben. Die Bachelorarbeit „Toolbar: Werkzeuge des Grafikdesigns" setzt sich mit der eigenen Disziplin, dem Grafikdesign, auseinander und geht dabei seinen Wurzeln, den Werkzeugen, nach. Im Rahmen dessen werden in Gespr{\"a}chen mit verschiedenen Gestalter*innen Tools und Technologien des Grafikdesigns untersucht und verglichen - angefangen vom analogen Paste-Up bis hin zu modernen Designmethoden. Dabei wird diskutiert, wie sich die Werkzeuge im Laufe der Zeit entwickelt haben und welche Auswirkungen dies auf das Grafikdesign und die Positionierung von Designer*innen hatte. Außerdem wird die Bedeutung von Werkzeugen im kreativen Prozess und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung hinterfragt und aufgezeigt.}, language = {de} } @masterthesis{Eilert2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eilert, Denny}, title = {Massenwohnungsbau in Berlin : eine Publikation zur Architektur des Massenwohnungsbaus in Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Berlin. Eine Stadt, die immer weiter w{\"a}chst und beinahe aus allen N{\"a}hten platzt. Doch das Problem ist kein neues, denn bereits seit den 1920er-Jahren ist der Wohnraummangel in Berlin ein bekanntes Thema und immer wieder mussten hierf{\"u}r in den letzten 100 Jahren L{\"o}sungen gefunden werden. Diese Publikation dokumentiert einen Querschnitt der Massenwohnbauten in Berlin, welche seit dem ersten Weltkrieg und auch insbesondere nach der Teilung der Stadt f{\"u}r die Unterbringung großer Menschenmengen konzipiert und gebaut wurden. Das Buch kl{\"a}rt {\"u}ber die Entstehung der Viertel und Geb{\"a}ude auf, enth{\"a}lt Interviews einiger Bewohner*innen und bietet zudem fotografisch einen Blick hinter die Fassaden. Das Ziel ist es, das Thema Massenwohnraum vorzustellen und durch die detaillierten Einblicke die damit verkn{\"u}pften - meist negativen - Stigmata abzubauen.}, language = {de} } @masterthesis{Donker2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Donker, Carla}, title = {ADIE : Keramische Fassaden- und Wandverkleidung - Funktion und Wirkung von Sch{\"o}nheit im Design}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {215 Seiten}, year = {2023}, abstract = {„ADIE" ist eine Produktfamilie von Keramikplatten und Fliesen mit dreidimensionaler Oberfl{\"a}che, welche durch Form und Farbe Sch{\"o}nheit zum Ausdruck bringen. Sie sind sowohl im Kontext der Architektur als Fassadenverkleidung anwendbar als auch im Innenbereich als Wandverkleidung. Die F{\"a}higkeit von Sch{\"o}nheit, unsere Umgebung zu transformieren, nimmt eine leitende Rolle in dieser Arbeit ein. Als Inspirationsquelle f{\"u}r die Entw{\"u}rfe dienten Dinge, die dem allgemeinen Sch{\"o}nheitsempfinden entsprechen: Wasser, Bl{\"u}ten, der Himmel und andere Naturph{\"a}nomene. Diese wurden abstrahiert, in Reliefs {\"u}bersetzt und in drei unterschiedliche Module weiterentwickelt. Sie sind konzeptionell frei skalierbar und wurden in Kleinserie im Gussverfahren prototypisiert. Mit „ADIE" sollte auf die Funktion von Sch{\"o}nheit im Design Bezug genommen werden und etwas entstehen, das einfach „nur" sch{\"o}n ist.}, language = {de} } @masterthesis{Fleissner2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fleißner, Annette Michaela}, title = {Niemals gut genug : Narzissmus bei Frauen in der Mutter-Tochter-Beziehung}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {185 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Narzissmus ist ein vielgenutzter Begriff. H{\"a}ufig wird er im Kontext toxischer Beziehungen verwendet. Nur selten wird das Leben von Frauen thematisiert, deren Mutter narzisstisch ist. Die Graphic Novel „Niemals gut genug" leistet einen Beitrag zu diesem wenig beachteten Thema. „Niemals gut genug" schildert anhand von illustrierten Kurzgeschichten allt{\"a}gliche Situationen von T{\"o}chtern narzisstischer M{\"u}tter. Die Kurzgeschichten ber{\"u}cksichtigen die Vielfalt narzisstischer Pers{\"o}nlichkeitsst{\"o}rungen und werfen ein Schlaglicht auf die Vergangenheit narzisstischer M{\"u}tter. Dadurch r{\"u}ckt auch die transgenerationale Weitergabe von Narzissmus in den Fokus. „Niemals gut genug" stellt einen einf{\"u}hlsamen Zugang zu diesem sensiblen Thema dar und hilft dadurch Betroffenen beim Verstehen und Genesen.}, language = {de} }