@masterthesis{Naujoks2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Naujoks, Christian}, title = {Tracking healthy habits : Digitale Anwendung zur F{\"o}rderung von gesunder Ern{\"a}hrung und Verhalten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {293 Seiten}, year = {2024}, abstract = {"Tracking healthy habits" ist eine App, die darauf abzielt, ges{\"u}ndere Essgewohnheiten und mehr Bewegung zu f{\"o}rdern, indem sie verschiedene messbare Metriken erfasst. Die Anwendung legt einen besonderen Schwerpunkt auf das Verfolgen von Kalorien, um Nutzer:innen dabei zu helfen, ihre t{\"a}gliche Kalorienaufnahme zu kontrollieren und ein besseres Verst{\"a}ndnis f{\"u}r Lebensmittel zu entwickeln. Ein {\"u}berm{\"a}ßiger Konsum ungesunder Lebensmittel und Bewegungsmangel k{\"o}nnen sich negativ auf den geistigen und k{\"o}rperlichen Zustand auswirken. Daher unterst{\"u}tzt diese App Nutzer:innen dabei, ges{\"u}ndere Gewohnheiten zu entwickeln und Disziplin zu f{\"o}rdern. Die Hauptziele von "Tracking Healthy Habits" sind die F{\"o}rderung ges{\"u}nderer Essgewohnheiten, die Unterst{\"u}tzung langfristiger Verhaltens{\"a}nderungen durch kontinuierliches Monitoring und die Verbesserung der k{\"o}rperlichen sowie geistigen Gesundheit.}, language = {de} } @masterthesis{Krieger2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krieger, Selina}, title = {Lebensmitteletiketten und Inhaltsstoffe: Eine interaktive Anwendung {\"u}ber verarbeitete Lebensmittel}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {151 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Verarbeitete Lebensmittel werden im Alltag vieler Verbraucher h{\"a}ufig konsumiert. Dabei hat der Konsum {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum hinweg einen negativen Einfluss auf die Gesundheit. Vor allem bei Produktverarbeitung, Zusatzstoffen und der Lebensmittelkennzeichnung ist h{\"a}ufig Aufkl{\"a}rung n{\"o}tig. Dieses Projekt setzt an dieser Stelle an, r{\"a}umt auf mit Missverst{\"a}ndnissen rund um das Thema und schafft Klarheit. In einer interaktiven App absolvieren die Anwendenden ein Quiz und werden mit ihrem eigenen Wissensstand konfrontiert. Auf jede Frage folgen eine kurze Information und eine Handlungsempfehlung, die Wissensl{\"u}cken f{\"u}llen. Mithilfe von Animationen werden die Informationen visuell untermauert. Im Katalog finden Nutzende zu jedem Zusatzstoff spezifische Informationen zur Herstellung, Verarbeitung und gesundheitlichen Aspekten. Such-, Filter- und Speicherfunktion erm{\"o}glichen eine individuelle Anwendung.}, language = {de} } @masterthesis{Ihl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ihl, Andrea}, title = {Sehen und gesehen werden: Eine Darstellung (post-)migrantischer Perspektiven}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 Seiten}, year = {2022}, abstract = {In einer Welt, definiert durch Grenzziehungen, ist es vor allem f{\"u}r diejenigen schwer, ihren Platz zu finden, die bereits {\"u}ber diese hinauswachsen mussten. Denn Migration bedeutet nicht nur, eine Strecke {\"u}ber eine l{\"a}ndliche Linie hinter sich zu bringen. Oft werden die komplexen emotionalen Facetten dieser permanenten {\"U}berquerung vergessen, die {\"u}ber Generationen ihre Spuren hinterlassen. Was bedeutet es, ein Leben ganz von neu aufbauen zu m{\"u}ssen, wenn man bereits eins hinter sich gelassen hat? Wieso versp{\"u}ren wir Sehnsucht nach einer Heimat, die es so gar nicht geben kann? Und wann haben wir das Gef{\"u}hl, endlich angekommen zu sein? {\"U}ber diese und viele weitere Fragen wird in »Mesta« zusammen mit (Post-)Migrant:innen reflektiert, die intensiv ihre Erfahrungen teilen. Ziel der Publikation ist das, was meistens vernachl{\"a}ssigt wird: einfach zuzuh{\"o}ren.}, language = {de} } @masterthesis{Giernich2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Giernich, Marie}, title = {Zookunft: Zoo der Zukunft}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {93 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Inmitten globaler Natur- und Artenschutzherausforderungen ist die Transformation zoologischer Einrichtungen entscheidend. "Zookunft" pr{\"a}sentiert ein innovatives Konzept f{\"u}r ein Tropenhaus im K{\"o}lner Zoo, das Natur und Augmented Reality einzigartig verkn{\"u}pft. Ziel ist ein Raumkonzept, welches den Besucher:innen ein tiefes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Fauna und Flora des s{\"u}dostasiatischen Regenwaldes vermitteln soll. Durch die geschickte Integration von Augmented Reality entsteht eine innovative Lern- und Erlebniswelt, die Umweltschutz- und Artenschutzbem{\"u}hungen unterst{\"u}tzt und nachhaltige Bildung f{\"o}rdert. Besuchende tauchen aktiv in die faszinierende Welt des Regenwaldes ein, wenn Natur und Augmented Reality eine immersive Umgebung schaffen. "Zookunft" soll als Vorreiter f{\"u}r Zooumgestaltungen dienen, Mensch und Natur verbinden und nachhaltige Bildung f{\"o}rdern. Ein Raum, der Naturerlebnisse und Technologie beeindruckend kombiniert.}, language = {de} } @masterthesis{Donker2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Donker, Carla}, title = {ADIE : Keramische Fassaden- und Wandverkleidung - Funktion und Wirkung von Sch{\"o}nheit im Design}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {215 Seiten}, year = {2023}, abstract = {„ADIE" ist eine Produktfamilie von Keramikplatten und Fliesen mit dreidimensionaler Oberfl{\"a}che, welche durch Form und Farbe Sch{\"o}nheit zum Ausdruck bringen. Sie sind sowohl im Kontext der Architektur als Fassadenverkleidung anwendbar als auch im Innenbereich als Wandverkleidung. Die F{\"a}higkeit von Sch{\"o}nheit, unsere Umgebung zu transformieren, nimmt eine leitende Rolle in dieser Arbeit ein. Als Inspirationsquelle f{\"u}r die Entw{\"u}rfe dienten Dinge, die dem allgemeinen Sch{\"o}nheitsempfinden entsprechen: Wasser, Bl{\"u}ten, der Himmel und andere Naturph{\"a}nomene. Diese wurden abstrahiert, in Reliefs {\"u}bersetzt und in drei unterschiedliche Module weiterentwickelt. Sie sind konzeptionell frei skalierbar und wurden in Kleinserie im Gussverfahren prototypisiert. Mit „ADIE" sollte auf die Funktion von Sch{\"o}nheit im Design Bezug genommen werden und etwas entstehen, das einfach „nur" sch{\"o}n ist.}, language = {de} } @masterthesis{Keller2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Keller, Valeria}, title = {HUMAN(E): Ein Projekt zur Humanisierung der Arbeitswelt}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {49 Seiten}, year = {2021}, abstract = {"HUMAN(E) at work" ist ein Projekt, welches auf Basis eigener Erfahrung entstanden ist. Ein Magazin in Zeitungsoptik sollte an den humanit{\"a}ren Gedanken bez{\"u}glich der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ankn{\"u}pfen. Das Ziel: Einen Dialog schaffen f{\"u}r Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und die Entdeckung neuer Arbeitsmethoden am Arbeitsplatz. Weg vom typisch tayloristisch-gepr{\"a}gtem Arbeiter, hin zur besseren Work-Life-Balance. Begleitet durch die "nahe" Optik der Zeitung und Illustrationen mit dem Menschen im Vordergrund, versucht das Magazin nicht nur zu informieren, sondern auch M{\"o}glichkeiten aufzutun. So sind nicht nur aufregende Arbeitsstellen zu finden, sondern unterst{\"u}tzt auch die M{\"o}glichkeit sich in schwierigen Arbeitslagen Geh{\"o}r zu verschaffen. Ein einfaches Druckprinzip mit Zeitungspapier und begrenzten Farben erm{\"o}glicht außerdem einen g{\"u}nstigen Preis und dadurch hohe Erreichbarkeit in verschiedensten Personenkreisen.}, language = {de} } @masterthesis{Fohrer2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fohrer, Emil}, title = {ARCHER : become the Arrow}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {169 Seiten}, year = {2024}, abstract = {„Archer" ist ein Redesign des Freischwingers. Ein klassischer Freischwinger ist ein aus Rohr gebogener Stuhl ohne Hinterbeine. Das Konzept des Freischwingers macht sich die Elastizit{\"a}t des Stahlrohrs zunutze, um einen schwingenden Sitz zu produzieren. An dieses Konzept kn{\"u}pft „Archer" herstellungstechnisch an, erg{\"a}nzt jedoch ein paar Features. Der erste „USP" ist die R{\"u}ckenlehne, welche aus Nylonschnur gewoben ist. Die Lehne rahmt mehrdimensional eine Sattelfl{\"a}che ein, die sich {\"u}berraschend ergonomisch dem R{\"u}cken anpasst. Sie w{\"a}chst aus den Armlehnen von vorne hinter dem R{\"u}cken zusammen. Eine weitere Neuheit sind die Hinterbeine des Stuhls. Der Schwung soll nicht weg, sondern hin zu dem, was was vor den Nutzenden liegt. In Kombination mit der Lehne, die aus den Armlehnen w{\"a}chst und hinter dem R{\"u}cken schließt, ist das Gewicht {\"u}ber den Beinen gut ausbalanciert. In seinem Aufbau vereint Er ein reduziertes klares Stahlgestell mit dramatisch gewobener Schnur. Die zwei sichtbaren Materialien im Spiel miteinander werden optisch nur noch erg{\"a}nzt von einem aus Kupfer, Messing oder Edelstahl gedrehten Stopfen mit konischem InLay. Der v{\"o}llig eigene Aufbau mit Hinterbeinen und Armlehnen erlaubt federleichtes Schwingen, einfaches Aufstehen, neutralisiert Nervosit{\"a}t und f{\"a}ngt den Nutzer / die Nutzerin sanft auf. Die ineinander verwobenen Schn{\"u}re teilen das Gewicht gleichm{\"a}ßig unter sich auf. Industrielle Herstellungsmethoden in Kombination mit Handarbeit machen diesen Stuhl zu etwas besonderem und da dem Konzept farblich kein Ende gesetzt ist, hat jeder Stuhl das Potenzial, zu einem unverkennbaren Einzelst{\"u}ck zu werden.}, language = {de} } @masterthesis{Kuck2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kuck, Fabian}, title = {Commuter Zone : R{\"u}ckzugsort f{\"u}r Pendelnde zum Ausgleich ihrer Reisezeit}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {103 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die „Commuter Zone" setzt sich mit dem Zeitverlust Pendelnder auseinander. Berufliche Ziele treiben immer mehr Menschen an, l{\"a}ngere Strecken zur{\"u}ckzulegen. Dabei b{\"u}ßen sie den Zeitaufwand an privater Stelle ein. Als R{\"u}ckzugsort f{\"u}r Alleinreisende schafft die „Commuter Zone" ein effektiv nutzbares Zeitfenster. Dazu wird die R{\"u}cksichtnahme der Routinierten zueinander genutzt und gef{\"o}rdert. Sitz- und Arbeitsfl{\"a}chen lassen sich zur{\"u}ckklappen und erleichtern das Aussteigen. Der begrenzte Raum wird intensiv genutzt. So entsteht Komfort durch die Zuversicht, einen Sitzplatz zu erhalten. Und dank der Zusammensetzung der Sitzkonstellation bleibt das Arbeitsgeschehen privat. Letztlich bietet die „Commuter Zone" den zunehmend selbstbestimmenden Besch{\"a}ftigten neue M{\"o}glichkeiten zur Arbeitseinteilung und schafft Qualit{\"a}tszeit im Privaten.}, language = {de} } @masterthesis{Cremer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cremer, Lara}, title = {Grenzg{\"a}nger: Japan in Deutschland}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {132 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Durch die enorme geografische und kulturelle Entfernung zwischen Deutschland und Japan entstehen zwischen den beiden Kulturen immer wieder Vorurteile und Missverst{\"a}ndnisse. Diese wurzeln oft in gegenseitiger Kontaktscheue, welche wiederum aus {\"A}ngsten entsteht, sich dem Gegen{\"u}ber nicht angemessen genug verhalten zu k{\"o}nnen, und behindern so an einem authentischen Austausch. Das medien{\"u}bergreifende Nachschlagewerk „Grenzg{\"a}nger" berichtet {\"u}ber verschiedenste Schnittstellen zwischen Deutschland und Japan, die den Austausch und die Zusammenarbeit der beiden L{\"a}nder vorantreiben. Kern dabei ist es, zu zeigen, wie zwei sehr unterschiedliche Kulturen sich doch bei genauerem Hinsehen gleichen und sowohl aus Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden lernen und gemeinsam wachsen kann. Es soll Ber{\"u}hrungs{\"a}ngste aufl{\"o}sen und die Rezipierenden inspirieren, offener dem vermeintlich Fremden gegen{\"u}berzutreten. }, language = {de} } @masterthesis{Jansen2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jansen, Marie}, title = {Budzi Budzi}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {53 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Mit {\"u}ber 1300 B{\"u}dchen in 86 Veedeln ist K{\"o}ln Deutschlands Kiosk-Hauptstadt. Sie sind ein pr{\"a}gendes Element von Nachbarschaften und geh{\"o}ren zum K{\"o}lner Stadtbild einfach dazu wie der Dom und der Rhein. Durch Anekdoten, Interviews, Beitr{\"a}ge zur Popkultur, alte Fotografien, Momentaufnahmen und vertraute Grafiken sowie einer festen Formsprache entsteht das erste B{\"u}dchenmagazin f{\"u}r K{\"o}ln. Das Periodikum erscheint alle drei Monate und liegt kostenfrei in den B{\"u}dchen aus. Es ist eine Publikation die beweist, dass B{\"u}dchen mehr als g{\"a}ngige Verkaufsstellen sind, sondern Knotenpunkte unserer Gesellschaft.}, language = {de} } @masterthesis{Friede2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Friede, Celine}, title = {Herbothecary: Eine App f{\"u}r den eigenen Apothekergarten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {108 Seiten}, year = {2021}, abstract = {„Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen" lautet eine alte Volksweisheit. Doch auch heute, in einer Zeit, in der wir Verantwortung in unserer eigenen Gesundheit {\"u}bernehmen m{\"o}chten, w{\"a}chst das Interesse an Pflanzenheilkunde stetig. Das Projekt „Herbothecary" schafft einen einfachen Zugang zur Welt der Heilpflanzen. Dies geschieht mithilfe einer App, die als Auswahlhilfe f{\"u}r Samen dient und alle n{\"o}tigen Informationen zur Heilwirkung und Identifikation der Pflanze bietet. Auch prozessbegleitende Anleitungen finden die Nutzenden hier. Um das Packaging-Design der Samen besonders nachhaltig zu gestalten, besteht dieses aus Samenpapier. Die Samenp{\"a}ckchen k{\"o}nnen nach der Nutzung also einfach eingepflanzt werden, anstatt diese wegzuwerfen, wodurch unn{\"o}tiger Verpackungsm{\"u}ll vermieden wird. „Herbothecary" dient als Grundlage f{\"u}r den Anbau deines eigenen Apothekergartens.}, language = {de} } @masterthesis{Elsen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Elsen, Charles}, title = {VEKSLE}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {51 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die beste Form der Nachhaltigkeit ist jahrzehntelange Freude. VEKSLE beschreibt eine M{\"o}belkollektion, die sich in Zeiten des {\"U}berangebots und des st{\"a}ndigen Wohnraumwechsels anpasst. Die minimalistische {\"A}sthetik mit hohem Sitzkomfort orientiert sich dabei an den Bed{\"u}rfnissen von Verbraucher:innen und l{\"a}sst sich im Laufe seiner Nutzungsperiode stetig an neue Einrichtungsstyles und Ver{\"a}nderungen anpassen. Als Verwandlungsk{\"u}nstler bereichert VEKSLE jeden Wohnraum. Die gesamte Serie ist unter Ber{\"u}cksichtigung der schnelllebigen und sich wandelnden Welt entworfen worden und beschreibt ein Konzept, bei dem sich alle Einzelteile kontinuierlich wechseln, pflegen und reparieren lassen. Die Kollektion ist den flexiblen Anforderungen des Menschen gewachsen, birgt f{\"u}r jeden die richtige L{\"o}sung und hinterl{\"a}sst durch die Verwendung von nat{\"u}rlichen und recyclebaren Materialien nachhaltig Eindruck.}, language = {de} } @masterthesis{Heinemann2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Heinemann, Katja}, title = {112 - Wenn Helfer Hilfe brauchen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {67 Seiten}, year = {2024}, abstract = {Der Rettungsdienst ist rund um die Uhr bei medizinischen Notf{\"a}llen im Einsatz. Wie aber ist dieser organisiert? Was belastet die Mitarbeiter*innen im Berufsalltag? Und wie kann man die Rettungskr{\"a}fte unterst{\"u}tzen? „112-WENN HELFER HILFE BRAUCHEN" bietet einen sachlichen Einblick in die Welt des Rettungsdienstes und der Ersten Hilfe. Mit kurz gefassten Fakten und Illustrationen richtet sich das Projekt vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene. Ziel ist es, mehr Verst{\"a}ndnis und Wertsch{\"a}tzung in der Gesellschaft f{\"u}r diese Berufsgruppe zu schaffen. Zus{\"a}tzlich soll es die Leser*innen ermutigen, im Ernstfall angemessen zu handeln und „Leben zu retten". Denn jeder kann in eine Notsituation geraten und auf den Rettungsdienst und Erste Hilfe angewiesen sein. Je fr{\"u}her man sich mit der Thematik besch{\"a}ftigt, desto besser ist man im Ernstfall vorbereitet.}, language = {de} } @masterthesis{Hatke2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hatke, Lars}, title = {X Plore: human hybrid submarine}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {153 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das „X Plore" ist ein human hybrid angetriebenes Tauchboot, welches sowohl f{\"u}r den touristischen als auch privaten Gebrauch konzipiert ist. Das immersive Design des „X Plore" sorgt f{\"u}r ein eindrucksvolles Taucherlebnis. Das Konzept soll die Menschen {\"u}ber die aktuelle Not der Meere und ihrer Lebewesen aufkl{\"a}ren und ihnen gleichzeitig die M{\"o}glichkeit geben, der Unterwasserwelt n{\"a}her zukommen. Zudem soll es diese erhalten und ihre Bewohner:innen sch{\"u}tzen. Des Weiteren thematisiert die Arbeit zukunftsorientierte Antriebs- und Batterietechniken und setzt sich mit der sinnvollen Integrierung dieser auseinander.}, language = {de} } @masterthesis{Jung2024, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jung, Maximilian}, title = {Out of the Box : Cardistry Dokumentarfilm}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {75 Seiten}, year = {2024}, abstract = {"Out of the Box" ist ein Dokumentarfilm und bietet einen Einblick in die Welt des "Cardistry". Der Schwerpunkt liegt auf dieser Nischenkunst und -kultur der visuell ansprechenden Kartenmanipulation. Der Film beleuchtet den Beginn, die Entwicklung und die lebendige Gemeinschaft hinter dieser einzigartigen Kunstform. Dar{\"u}ber hinaus werden Abgrenzungen, Urspr{\"u}nge und {\"A}hnlichkeiten zur Kartenmagie erforscht.}, language = {de} } @masterthesis{Dohmen2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dohmen, Sophie}, title = {Einmal Gezheim und zur{\"u}ck!: Ein interaktives Point-and-Click-Adventure mit zugeh{\"o}rigem Printprodukt f{\"u}r Kinder von 10 bis 14 Jahren}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {106 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Damit sich Kinder in einer zunehmend digitalisierten Welt zurechtfinden k{\"o}nnen, ist die Schulung von Medienkompetenz unerl{\"a}sslich. Als Digital-Analog-Hybrid-Game erm{\"o}glicht „Einmal Gezheim und zur{\"u}ck" die spielerische Auseinandersetzung mit verschiedenen Informationsquellen. Zum L{\"o}sen der integrierten R{\"a}tsel ist der Einsatz der beiliegenden Print-Komponenten erforderlich, sodass die Spielenden automatisch Bildschirmpausen einlegen, um sich mit einem analogen Recherche-Medium zu besch{\"a}ftigen. Die Handlung wurde speziell f{\"u}r das Projekt konzipiert: Im Zentrum der Mystery-Erz{\"a}hlung stehen die 13-j{\"a}hrige Britta und ihr Nachbar Herr Erdmann, der 1973 spurlos verschwindet. Mithilfe der Notizen des Verschollenen, die im gedruckten Teil des Spiels zu finden sind, l{\"o}sen die Spielenden in einem spannenden Point-and-Click-Adventure das R{\"a}tsel um die fiktive Stadt Gezheim, schwarze L{\"o}cher und ein vergessenes Alienvolk...}, language = {de} } @masterthesis{Kieker2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kieker, Lea}, title = {THE LAST STOP: Eine Fotodokumentation {\"u}ber den Ort, an dem Menschen auf ihren Tod warten}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {45 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Projekt thematisiert das Leben im Hospiz. Diese Arbeit liefert mittels authentischer Fotografien von R{\"a}umlichkeiten und Details sowie durch intensive Portr{\"a}ts von drei Bewohnenden einen realistischen Einblick in ein Hospiz. Durch diese Aufnahmen werden die Betrachtenden mit dem Thema „Tod" konfrontiert und es so diesem Thema n{\"a}her gebracht, um eventuelle Vorurteile einer solchen Einrichtung gegen{\"u}ber abzulegen. Innerhalb des Bildbands sieht man Fotografien von Fluren, Dekoration, R{\"a}umen und Portr{\"a}taufnahmen. Begleitend zu den Portr{\"a}tfotos der Bewohnenden finden sich im Bildband Berichte der selbigen, {\"u}ber ihre allt{\"a}glichen Gedanken im Umgang mit dem bevorstehenden eigenen Lebensende. Im Zuge der Recherche zu diesem Projekt hat außerdem ein ausf{\"u}hrliches Interview mit einer Pflegekraft des thematisierten Hospizes dabei geholfen, einen realistischen Einblick in die Arbeit vor Ort zu bekommen.}, language = {de} } @masterthesis{Halstrick2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Halstrick, Anna-Marie}, title = {Generation Pro Impfen: die Gesellschaft zum Impfen animieren. Eine Aufkl{\"a}rungskampagne f{\"u}r eine h{\"o}here Impfbereitschaft.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {171 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Jeder hat schon etwas vom Impfen geh{\"o}rt, trotzdem wird es von vielen vernachl{\"a}ssigt. Das Thema Impfen hat besonders im vergangenen Jahr an Relevanz gewonnen. Vor allem durch die Corona-Pandemie wird der Menschheit bewusst, welch wichtige Bedeutung ein Impfstoff hat. Doch auch abgesehen von der Impfung gegen Covid-19 sind Impfungen wichtig f{\"u}r unser aller Gesundheit. Viele lebenswichtige Impfungen werden vernachl{\"a}ssigt oder sind in der {\"o}ffentlichen Wahrnehmung weniger pr{\"a}sent. Genau das soll die Kampagne verhindern. Das Ziel ist es, Jugendliche und junge Erwachsene auf das Thema aufmerksam zu machen. Die Kampagne soll zeigen, dass schon ein kleiner Piekser Leben retten kann. Gleichzeitig bietet sie auch die M{\"o}glichkeit, den Aufruf direkt umzusetzen. Lokale und terminbezogene Veranstaltungen helfen dabei. Dieses Projekt versucht durch eine Info-Tour, der Unwissenheit {\"u}ber Impfungen entgegenzuwirken.}, language = {de} } @masterthesis{BaesslerKleinkunen2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baeßler, Franziska and Kleinkunen, Tristan}, title = {MOBI: zukunftsorientiertes modulares Baukastensystem f{\"u}r Bibliotheken}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {209 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel des Bibliothekskonzeptes ist es, Hybridbibliotheken als Symbiose aus zukunftsweisender Medientechnologie und klassischer Funktionalit{\"a}t in Modulbauweise in Bestandsarchitektur zu integrieren. Der L{\"o}sungsansatz liegt in einer kosteng{\"u}nstigen dynamischen Modularit{\"a}t, welche als Plug-In, Add-On, Single oder Mobilkonzept nutzbar ist. Das modulare System setzt hierbei auf Grundmodule, welche f{\"u}r unterschiedlichste r{\"a}umliche Gegebenheiten skaliert werden k{\"o}nnen. Somit k{\"o}nnen Einrichtungen neue Funktionalit{\"a}ten integrieren oder auf tempor{\"a}re Anforderungen strategisch reagieren. Durch die einfache Montage und Transportf{\"a}higkeit lassen sich sehr schnell zeitbegrenzte oder dauerhafte Raumkonzepte umsetzen. Das System nimmt die Dynamik des sich ver{\"a}ndernden Bedarfs auf und passt sich flexibel den Zielgruppen an, was im Gegensatz dazu bei statischen Systemen nicht der Fall ist.}, language = {de} } @masterthesis{Krier2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krier, Tessy}, title = {Entwicklung eines Multifunktionsdrucksystems nach dem Modell der Kreislaufwirtschaft}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {159 Seiten}, year = {2021}, abstract = {„Printen" ist ein Multifunktionsdrucksystem, welches dem Nutzer erm{\"o}glicht, es zu reparieren. Das Elektroschrottaufkommen der Welt steigt, deshalb legte die EU neue Maßnahmen zum {\"O}kodesign fest. Diese sollen die Reparierbarkeit von Produkten f{\"o}rdern und geplante Obsoleszenz unterbinden. Ein Vorzeigebeispiel f{\"u}r geplanten Obsoleszenz ist der Drucker. Das System besteht aus einem Drucker und Scanner, an dem der Nutzer Reparaturen vornehmen kann. Dadurch soll eine st{\"a}rkere Bindung zum selbst reparierten Ger{\"a}t entstehen und die Lebensdauer verl{\"a}ngert werden. Durch ein {\"o}ffnungsf{\"a}higes Geh{\"a}use wird die Reparatur erm{\"o}glicht. Eine Farbcodierung im Inneren erleichtert die Orientierung und visualisiert zusammengeh{\"o}rende Elemente. Außerdem wurde der Aufbau des Druckers aufger{\"a}umt und vereinfacht. So k{\"o}nnen einzelne Komponenten problemlos ausgetauscht werden. Ganz nach der Devise: Einfach printen!}, language = {de} } @masterthesis{Hauk2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hauk, Axel}, title = {REGROW: Modular seating system}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {115 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Ein naturbelassenes System oder systematisch Natur? In der Bachelorarbeit COFFEE TO STAY entstand das modulare Seating-System REGROW. Sitzlandschaften f{\"u}r kurze Pausen, zwischen Kommen und Gehen, zwischen Begegnungen und Verabschiedungen - REGROW steht f{\"u}r die Entschleunigung im Alltag. Mit Material und Oberfl{\"a}chen, die von der Natur inspiriert sind, bietet REGROW Zufluchtsorte in urbanen St{\"a}dten, gepr{\"a}gt von Beton und Asphalt. Ein St{\"u}ck Natur, das sich dem r{\"a}umlichen Kontext anpassen kann: Dank seiner flexiblen Modularit{\"a}t kann REGROW auf kleine und auf große R{\"a}ume reagieren. Die Kollektion besteht aus Sitzelementen, die sich durch R{\"u}ckenlehnen und Armlehnen erg{\"a}nzen lassen. Mit den Beistelltischen lassen sich Sitzmodule miteinander im 45 oder 90 Grad Winkel verbinden.}, language = {de} } @masterthesis{Niedermeier2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Niedermeier, Jacqueline}, title = {Aachener Tierpark Euregiozoo: Corporate Design f{\"u}r eine Institution mit Bildungsauftrag}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {107 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Der Aachener Tierpark Euregiozoo l{\"a}sst die Aspekte "Bildung" und "Forschung" mit "Erholung" und "Erhaltung" an einem Ort miteinander verschmelzen. Auf einer Fl{\"a}che von rund 8,9 ha beherbergt der Zoo etwa 1.000 Tiere aus 200 verschiedenen Arten und Rassen in großz{\"u}gigen und nat{\"u}rlich gestalteten Gehegen. Das neue Designkonzept soll den Bildungsaspekt in den Vordergrund r{\"u}cken und modernisieren. Der Einsatz verschiedenster Medien soll die breite Zielgruppe von Jung bis Alt ansprechen und das Interesse nach neuem Wissen anregen. Das neue Leitsystem sorgt nicht nur f{\"u}r Orientierung im Park, es erm{\"o}glicht auch interaktive und individuelle F{\"u}hrungen durch den Zoo. Kombiniert mit einem Wissensquiz und zahlreichen spannenden Fakten {\"u}ber die Tierwelt des Parks wird der Zoobesuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.}, language = {de} } @masterthesis{Freh2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Freh, Katharine}, title = {The Distance : ein dystpischer Kurzfilm}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {53 Seiten}, year = {2022}, abstract = {"THE DISTANCE" ist ein fiktionaler, dystopischer Kurzfilm, welcher sich mit dem Leben in einem diktatorischen Polizeistaat auseinandersetzt. Jegliche Art von Aufstand oder negativer {\"A}ußerung dem Staat gegen{\"u}ber ist untersagt und wird hoch bestraft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zuschauer:innen zum Denken und zum Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen anzuregen. Durch passende Kost{\"u}me, Locations und Set-Design entsteht eine d{\"u}stere und unbehagliche Atmosph{\"a}re. Die passende Musik und das Sounddesign unterst{\"u}tzen diese Atmosph{\"a}re und geben den Zuschauer:innen einen guten Einblick in diese neue Welt. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Dystopien {\"u}berhaupt noch fiktional sind oder doch schon zu unserer Realit{\"a}t geworden sind.}, language = {de} } @masterthesis{Shah2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Shah, Akshat}, title = {Vita : Rehabilitation assistance for digital professionals}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {125 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Vita ist ein Produkt zur Unterst{\"u}tzung von Physiotherapie und Rehabilitation f{\"u}r moderne digitale Profis. Es hilft beim Aufsp{\"u}ren und Erkennen von Haltungsfehlern und gibt positives und sinnvolles Feedback. Ziel des Feedbacks ist es, ein Gef{\"u}hl des Vertrauens in den Genesungsprozess zu schaffen und durch die Nachahmung der menschlichen Ber{\"u}hrung neue, positive Haltungsgewohnheiten zu entwickeln und zu kultivieren.}, language = {de} } @masterthesis{Wrutniak2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wrutniak, Sophia Stefanie}, title = {Monitoring-System f{\"u}r die Luftrettung: ergonomisches Designkonzept f{\"u}r den medizinischen Anwender}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {129 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Bei einem Luftrettungseinsatz hat die Herstellung der Transportf{\"a}higkeit des Patienten Priorit{\"a}t. Im Anschluss erfolgt das Monitoring w{\"a}hrend des Fluges. Das Problem dabei ist: Es gibt keine einheitliche Basis zur ergonomischen Nutzung und Datenverwertung der medizinischen Ger{\"a}te. Kabel, Positionierung und individuelle Displays beeintr{\"a}chtigen die Anwendenden. Dies kann im schlimmsten Fall die erfolgreiche Patientenbehandlung gef{\"a}hrden und die {\"U}bergabe des Patienten verz{\"o}gern. Im Konzept wurden die Ger{\"a}te drahtlos gestaltet. Mittels Knopfdruck am Ger{\"a}t werden Daten an den Monitor {\"u}bertragen. Schnell und sicher k{\"o}nnen EKG, Blutdruck, SPO2 und Temperatur gemessen und Stethoskop, Ultraschall und Videolaryngoskop verwendet werden. Ein Barcode-Scanner dokumentiert Medikamente und verbrauchte Materialien. Im Anschluss wird ein Zielkrankenhaus ausgew{\"a}hlt, die Ankunftszeit angezeigt und Daten protokolliert und {\"u}bertragen.}, language = {de} } @masterthesis{Loose2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Loose, Pia}, title = {Nachhaltige Nutzung textiler Ressourcen: optimiertes Kreislaufsystem f{\"u}r die Wiederverwendung von Textilien}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {179 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Die Fast-Fashion-Industrie produziert am laufenden Band neue Kleidung und so schnell wie sie gekauft wird, wird sie auch wieder entsorgt. Das Altkleidersystem ist allerdings an seiner Kapazit{\"a}tsgrenze angekommen und die sich zuspitzende Lage verlangt nach einer neuen innovativen L{\"o}sung. „VABRIC" ersetzt die herk{\"o}mmlichen Altkleidercontainer in den St{\"a}dten und verl{\"a}ngert den Lebenszyklus von Textilien. Durch eine gezielte Vorsortierung entsteht die M{\"o}glichkeit Kleidung weiterzuverteilen und in bestehende oder ganz neue Nutzungskreisl{\"a}ufe zu integrieren. F{\"u}r die Nutzenden wird die Textilspende durch das hochwertige Erscheinungsbild, die zentralen Standorte und die Aufkl{\"a}rung zu einer positiven Erfahrung. „VABRIC" verk{\"o}rpert, am Beispiel von Textilien, die Vision, wie wir in Zukunft mit vermeintlichem Abfall umgehen und den wahren Wert von Ressourcen hervorheben und nutzbar machen.}, language = {de} } @masterthesis{Schwinges2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schwinges, Katrin}, title = {Der/Die/Das Spielzeug: Gestaltung eines geschlechtsneutralen Spielzeugs}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {113 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Projekt bezieht sich auf das globale Konsumverhalten gegen{\"u}ber Spielwaren unter den Bedingungen des Gender-Marketings im Hinblick auf die nachteiligen Bedingungen f{\"u}r die Entwicklung des Kindes und der Umwelt. Gestaltet wurde ein Baukastensystem, das sich keiner geschlechtsspezifischen Zuweisung bedient, und so verhindert, dass Kinder, die sich im bin{\"a}ren Rollenbild nicht wiederfinden, ausgegrenzt werden. Das Stecksystem ohne Vorgabe einer Anleitung erm{\"o}glicht freie Entfaltung beim Spiel und die F{\"o}rderung der spielerischen und didaktischen Entwicklung eines Kindes. Spielen ist eine Art des Kindes sich und seine Umwelt zu begreifen und sich dazu auszudr{\"u}cken. Es werden nicht nur F{\"a}higkeiten erprobt, sondern auch Verhaltensweisen angeeignet und Identit{\"a}tsmerkmale definiert. Dadurch erh{\"a}lt das Spielzeug eine Vorbildfunktion. Dieser Vorbildfunktion soll das entworfene Produkt gerecht werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hermens2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hermens, Helen}, title = {Die Geburt der Dinge: Geschichten {\"u}ber den Ursprung der Welt}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {92 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Schon immer haben sich Menschen Geschichten {\"u}ber den Ursprung der Welt erz{\"a}hlt. Die Arbeit „Die Geburt der Dinge" thematisiert auf literarische und illustrative Weise ausgew{\"a}hlte Sch{\"o}pfungsgeschichten rund um den Globus und quer durch die Zeitgeschichte hindurch. Darunter befinden sich Platons Sch{\"o}pfungstheorie, eine Geschichte der Inuit, ein Auszug der isl{\"a}ndischen Edda oder auch der {\"a}lteste bekannte niedergeschriebene Sch{\"o}pfungstext aus dem alten Mesopotamien. Zus{\"a}tzlich werden Zusammenh{\"a}nge zwischen diesen Texten hergestellt, die sich mit Geschlechterrollen oder Symboliken befassen. Außerdem wird ein Bezug zur Gegenwart hergestellt. Ziel der Arbeit ist es, Menschen mehr f{\"u}r Sch{\"o}pfungsgeschichten und deren Auswirkungen auf unser allt{\"a}gliches Leben zu sensibilisieren und Offenheit gegen{\"u}ber anderen Kulturen zu schaffen.}, language = {de} } @masterthesis{Ossenkop2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ossenkop, Birte}, title = {Prepare to care: Kampagne f{\"u}r mehr Unterst{\"u}tzung und Wertsch{\"a}tzung von Young Carern durch ihr direktes Lebensumfeld}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {167 Seiten}, year = {2021}, abstract = {In jeder Schulklasse in Deutschland gibt es laut Statistik einen bis zwei Young Carer. Das sind Kinder und Jugendliche, die ein Familienmitglied pflegen. Doch wegen Unverst{\"a}ndnis und Ausgrenzung seitens ihres sozialen Umfeldes vertrauen sich Young Carer niemandem an. Es mangelt schlichtweg an {\"o}ffentlichem Bewusstsein f{\"u}r das Ph{\"a}nomen. Die Kampagne \#nichtbloßjung soll das {\"a}ndern. Sie zeigt einer jungen Zielgruppe, was es bedeutet, nicht bloß jung, sondern Young Carer zu sein. Dabei regt sie dazu an, ebenfalls \#nichtbloßjung zu bleiben, sondern als „Young Supporter" die Young Carer zu unterst{\"u}tzen. Dazu wird diverse Informationsmaterial sowie ein kostenloses Armband bereitgestellt. Die Armbandtragenden zeigen so, dass sie Young Carer unterst{\"u}tzen und als Ansprechpersonen zur Verf{\"u}gung stehen. So lernen Young Carer, dass sie mit ihrer Situation nicht allein sind und an wen sie sich gegebenenfalls wenden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Spomer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Spomer, Ruth}, title = {Zoologisches Forschungsmuseum Alexander K{\"o}nig : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {139 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Artenvielfalt erforschen und erkl{\"a}ren - So lautet der Leitsatz des Bonner Forschungsmuseums. Durch inszenierte Lebensr{\"a}ume sowie beeindruckende sammlungsbasierte Ausstellungen werden komplexe biologische Ph{\"a}nomene erkl{\"a}rt und die Biodiversit{\"a}tsforschung f{\"u}r ein breites Publikum zug{\"a}nglich gemacht. Dabei wird das {\"u}bergeordnete Ziel verfolgt, das Interesse der Allgemeinheit an zoologischer Wissenschaft zu wecken. Das neue Erscheinungsbild schafft Wiedererkennbarkeit und positioniert das Museum als wissenschaftliche Institution. Dabei stellt die Verkn{\"u}pfung des Forschungsaspektes und der Artenvielfalt die Basis der Gestaltung dar und kommuniziert die wesentlichen Inhalte. Zudem sorgt ein medien{\"u}bergreifendes Ordnungssystem f{\"u}r eine bessere {\"U}bersicht und erleichtert den Zugang zu komplexen Inhalten. So erh{\"a}lt das Museum eine spannendere, attraktivere Wirkung nach Außen und eine bessere Orientierung im Inneren.}, language = {de} } @masterthesis{Mas2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mas, Mich{\`e}le}, title = {Biological Cocoon: Gestaltung des k{\"u}nstlichen Fr{\"u}hgeborenenuterus unter Aspekt der User Experience}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {256 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Vor der 37. Schwangerschaftswoche geborene Babys gelten als Fr{\"u}hgeborene, was Stand 2010 weltweit auf jedes zehnte Neugeborene zutrifft. Komplikationen f{\"u}hrten 2015 zu einer Million Todesf{\"a}lle. Die {\"U}berlebenden leiden trotz medizinischer Versorgung an den direkten oder sp{\"a}ten Folgen. Weltweit wird an einem k{\"u}nstlichen Uterus geforscht. Biological Cocoon ist - basierend auf neuestem Forschungsstand und bei Betreuung im Perinatalzentrum - f{\"u}r Fr{\"u}hgeborene ab der 22. bis 35. Schwangerschaftswoche konzipiert. Durch Nachahmung nat{\"u}rlicher Gegebenheiten wird die Entwicklung deutlich verbessert, wie zum Beispiel durch das Abspielen der Ger{\"a}usche im Mutterleib. Die Eltern werden mit einbezogen und f{\"o}rdern die Weiterentwicklung besonders durch Interaktion mit ihrem Fr{\"u}hgeborenen vor Ort und auf Distanz per App. Biological Cocoon macht die Behandlung angenehm. Sp{\"a}tfolgen beim Neugeborenen werden vermieden.}, language = {de} } @masterthesis{Zosgornik2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Zosgornik, Julia}, title = {Tempor{\"a}rer, mobiler Lebensraum: ein Wohnkonzept f{\"u}r Tinyhouses aus alten, ungenutzten Bahnwaggons}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {99 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Olympiagel{\"a}nde in M{\"u}nchen wurde im Jahre 1972 durch die M{\"u}nchener S-Bahn erreichbar. Nach der Nutzung w{\"a}hrend der Olympischen Spiele wurde die Strecke weiterhin von der Linie S3angefahren, aber schließlich 1988 stillgelegt und steht seither unter Denkmalschutz. Das umfassende Gel{\"a}nde ist bis heute gut ausgebaut und bietet viel Raum f{\"u}r Freizeitaktivit{\"a}ten. Nun bietet sich dieser Standort f{\"u}r ein neues Wohnkonzept an. Aus alten, nicht mehr nutzbaren Bahnwaggons entstehen Tinyhouse-Module. Aus dem alten Olympiabahnhof der S3 wird ein neues Viertel f{\"u}r junge Leute, Studenten und alle anderen, die sich vorstellen k{\"o}nnen in einem Tinyhouse zu wohnen.}, language = {de} } @masterthesis{Vonderhagen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vonderhagen, Lisa}, title = {KiBix : Fahrradfahren f{\"u}r Kinder - das nachhaltige Kinderfahrrad aus Kunststoff als Abo-Sharing-System}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {151 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Jedes Jahr werden Hunderttausende Fahrradrahmen produziert. 90 \% davon werden in Asien hergestellt und von dort {\"u}ber die ganze Welt versendet. Mehr als 80 \% der Rahmen werden nach der Nutzung wieder nach Asien zur{\"u}ckgeschickt und landen dort auf riesigen Fahrradfriedh{\"o}fen. Das Kinderfahrradkonzept "KiBix" wirkt diesem Problem entgegen, indem es eine Alternative f{\"u}r das regelm{\"a}ßige Kaufen von neuen Kinderfahrr{\"a}dern bietet. Im Fokus stehen der Kinderfahrradrahmen und die Gabel aus Kunststoff, welche im Spritzgussverfahren produziert werden. Das City-Bike ist in ein Abo-Sharing-System mit R{\"a}dern in unterschiedlichen Gr{\"o}ßen eingebettet, welches durch eine monatliche Geb{\"u}hr wie das Eigene genutzt werden kann. Der hohlgespritzte Rahmen erm{\"o}glicht die Integration kleiner Boxen im Inneren, in denen Kinder ihre pers{\"o}nlichen "Sch{\"a}tze" mitnehmen k{\"o}nnen. Somit vereint das Konzept die drei Segmente Material/Produktion, Sharing-System und die Mitnahme des "Schatzes". "KiBix" gibt Kindern in Zeiten der Digitalisierung und der globalen Erw{\"a}rmung die M{\"o}glichkeit, selbstbestimmt und nachhaltig die Welt zu erkunden.}, language = {de} } @masterthesis{Baumann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baumann, Ivana Edita}, title = {Toolbar : Werkzeuge des Grafikdesigns}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {96 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Von Zeichentisch und Letraset zu inhaltsbasierter F{\"u}llung und OpenType - wie sich die Werkzeuge des Grafikdesigns entwickelt und die Gestaltungsprozesse beeinflusst haben. Die Bachelorarbeit „Toolbar: Werkzeuge des Grafikdesigns" setzt sich mit der eigenen Disziplin, dem Grafikdesign, auseinander und geht dabei seinen Wurzeln, den Werkzeugen, nach. Im Rahmen dessen werden in Gespr{\"a}chen mit verschiedenen Gestalter*innen Tools und Technologien des Grafikdesigns untersucht und verglichen - angefangen vom analogen Paste-Up bis hin zu modernen Designmethoden. Dabei wird diskutiert, wie sich die Werkzeuge im Laufe der Zeit entwickelt haben und welche Auswirkungen dies auf das Grafikdesign und die Positionierung von Designer*innen hatte. Außerdem wird die Bedeutung von Werkzeugen im kreativen Prozess und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung hinterfragt und aufgezeigt.}, language = {de} } @masterthesis{Baierlein2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baierlein, Ellen}, title = {Konzerthaus Berlin : Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r das Konzerthaus Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {102 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das Konzerthaus Berlin ist einer der sch{\"o}nsten Orte Berlins f{\"u}r klassische Musik. Dabei steht das Haus auf der Schwelle zwischen langer Tradition und Moderne. Die Qualit{\"a}t an Musik, die dort gespielt wird, soll dabei f{\"u}r alle zug{\"a}nglich sein. Dies machen die unterschiedlichsten Konzerte m{\"o}glich. Um diesen modernen Anspruch auch nach außen zu kommunizieren, wurde ein neues Gestaltungskonzept f{\"u}r das Konzerthaus Berlin entwickelt. Im Fokus des neu entwickelten Corporate Designs steht der Rhythmus Gedanke, welcher sich im Headline Prinzip zeigt sowie medien{\"u}bergreifend in der Layoutgestaltung durch Groß/Klein Kontraste fortsetzt. Das Erscheinungsbild funktioniert dabei sowohl animiert als auch statisch. Musik wird dadurch visuell erfahrbar gemacht und bildet den modernen Fokuspunkt in der Gestaltung.}, language = {de} }