@article{Lohr1997, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {XAPI - eine universelle Kommunikationsplattform}, year = {1997}, abstract = {zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 1997. Von J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei der Deutschen Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. 26 S. Der Beitrag befaßt sich mit dem Thema der universellen Kommunikationsplattform f{\"u}r neue, interaktive, multimediale Dienste und Anwendungen. Ausgehend von den Diensten wird ein Referenzmodell f{\"u}r offene Kommunikation und die Kommunikationsplattform kurz vorgestellt. Desweiteren wird die XAPI mit den Grundbegriffen, den Phasen der Kommunikation und dem Status Modell dargelegt. Ebenfalls werden die realisierten Service Provider erl{\"a}utert. Abschließend werden zuk{\"u}nftige Vorhaben aus den Standardisierungsprojekten ITU und DAVIC sowie weitere Realisierungen aufgezeigt.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2008, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Time for revision: The regulation of Germany's next generation networks in the light of new economic and technological challenges on telecom markets : Presentation for the 18th Biennial conference of the International Telecommunications Society, June 24-27, 2008 Montreal, Canada}, year = {2008}, abstract = {On 1st January 1998, the German telecom market was fully liberalised. Since then genuine competition between market participants has developed, based on a comprehensive legal and regulatory framework that provides for safeguards against unfair competition and market power by Deutsche Telekom. Today, about 10 years after the liberalisation of the telecommunications sector a revision of this regulatory approach has become necessary because at least on three dimensions the situation is quite different from the one 10 years ago: First, with numerous established alternative operators in the market monopolies have been successfully challenged and competition introduced. Second, not only is Cable TV becoming in large parts of Germany a viable alternative for the provision of broadband services but also mobile services are becoming increasingly a substitute for fixed services. Last but not least there are important technological changes under way, requiring huge investments in infrastructure upgrades for next generation networks. In the light of these new developments the question is to which extent the current regulatory approach of severe ex-ante regulatory intervention is still appropriate. Is any part of the network of the former incumbent still a bottleneck? A more light handed regulatory approach might be the right response to this new situation. The paper is organised as follows: The first section will briefly examine the economic rationale for regulating network access. Based on the assumption that regulation is always necessary when bottlenecks exist regulatory principles for an efficient network access regime will be derived. The second section compares the situation of the German market in early 1998 with the one of today. Thereby three dimensions will be considered: the degree of competition, the potential for substitution and technological developments. The third section will define some requirements for the future regulation of telecom markets. Proposals will be elaborated how to ensure competitive telecom markets in the light of new economic and technological challenges.}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {en} } @article{Lohr1996, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Server f{\"u}r den interaktiven Einsatz}, year = {1996}, abstract = {J{\"u}rgen Lohr, Jahrgang 1962, besch{\"a}ftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einf{\"u}hrung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. K{\"o}ln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 N{\"u}rnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zuk{\"u}nftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abk{\"u}rzungen}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @book{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme und L{\"o}sungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {1998}, abstract = {Berlin, TU, Diss., 1998 x, 277 S., graph. Darst. auch erschienen unter dem gleichen Titel als Fortschriftt-Berichte VDI : Reihe 10, Informatik, Kommunikationstechnik ; 564 ISBN 3-18-356410-6 Kurzfassung Die Einf{\"u}hrung von Multimedia-Diensten und die Etablierung einer Informationsgesellschaft bringt neben technischen Gesichtspunkten auch eine Reihe von wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekten mit sich, die der vertieften Beobachtung und ggf. einer aktiven und gezielten Gestaltung bed{\"u}rfen. Als Schritt zum {\"U}bergang ins digitale Multimedia-Zeitalter werden die hochwertigen und damit schnellen digitalen Zugangstechnologien und die Individualisierung von Diensten immer wichtiger. Die Multimedia-Dienste bieten diverse Dienstleistungen, die mit Hilfe eines einfachen Modells, bestehend aus Mittlerplattform und Architektur, beschrieben werden k{\"o}nnen. Die Dienste haben charakteristische Funktionen und Aufgaben, die {\"u}ber mehrere Server, unterschiedliche Endger{\"a}te und diverse Zugangswege bereitgestellt werden. Eine wichtige Basis stellen die Standards, z. B. DAVIC und DVB, dar. Erste grundlegende Erfahrungen aus Piloten bilden die Basis f{\"u}r den Betrieb der Multimedia-Dienste und interaktiven Kommunikationsdienste. {\"U}ber die oben beschriebene Technologie hinaus k{\"o}nnten f{\"u}r den Betrieb von Multimedia-Plattformen weitere Aspekte, wie die universelle Kommunikationsplattform XAPI, die bestehenden Dienstekonzepte des Intelligenten Netzes und die Ganzheitlichkeit der Chaostheorie, einen wichtigen Einfluß aus{\"u}ben. Einen zweiten Schritt ins digitale Multimediazeitalter stellt die Integration ins gesellschaftliche Leben dar. Die Angebote von Multimedia-Diensten in Deutschland unterliegen Einfl{\"u}ssen, die aus den Bundesl{\"a}ndern, der Bundesregierung, der Europ{\"a}ischen Union und Internationalen Abkommen hervortreten. Durch medienpolitische Zielstellungen werden gesetzliche Rahmen definiert, was sich zwangsl{\"a}ufig auf die Wirtschaftlichkeit von Multimedia-Diensten auswirkt. Unter die wirtschaftlichen Aspekte fallen die Kundengruppen, die Branchen und deren Produkte und Dienstleistungen. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das Telekommunikations-, Informations- und Kommunikationsgesetz, Landesmedien- und Urheberrecht, diverse andere Gesetze und das Lizenzrecht. Die medienpolitischen Aktivit{\"a}ten einzelner Unternehmen in Deutschland werden von den Verflechtungen der Medienunternehmen, dem Machtkampf um Fernsehinhalte und deren Rechten sowie den wichtigsten Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bestimmt. Ausgehend von der Problematisierung werden drei L{\"o}sungen entwickelt. Die universellen Kommunikationsplattformen XAPI und das Intelligente Netz IN schaffen neue Konzepte, die in eine technisch-betriebliche L{\"o}sung - das Dienstmanagement - einfließen. Der Kunde ben{\"o}tigt ein Dienstangebot f{\"u}r die Nutzung von Multimedia-Diensten. Die Grundlagen der kundenorientierten L{\"o}sung - Dienstangebot - bilden die vertrieblichen und interdisziplin{\"a}ren Probleme aus dem Kapitel „Problematisierung". Mit der Chaostheorie ist eine Betrachtung der Ganzheitlichkeit m{\"o}glich. Ein Teilaspekt der gesellschaftlichen Belange - die {\"o}konomischen Entwicklung - kann mit Hilfe einer {\"o}konomischen L{\"o}sung - der Gesamtheitlichkeit - dargestellt werden. Der Begriff "Multimedia-Dienst" sagt schon aus, daß eigentlich alle und alles betrachtet werden kann. Alle Entwicklungen und Konzepte k{\"o}nnen in ein Gesamtkonzept einfließen und diese neu pr{\"a}gen. Es kann daher nur ein Ausschnitt der zu erwartenden Problemen aufzeigt werden. Die vorliegende Arbeit kann f{\"u}r die Beteiligten aus Technik, Wirtschaft, Recht und Politik eine F{\"u}lle von Fragestellungen beantworten und Anforderungen transparent darstellen, um fr{\"u}hzeitig geeignete Instrumente zum Betrieb, zur Wertsch{\"o}pfung und zur gesellschaftlichen Kontrolle der digitalen Multimedia-Dienste festzulegen und andererseits den potentiellen Anbietern Planungssicherheit f{\"u}r den Einstieg in die neuen M{\"a}rkte zu geben.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme der Multimedia Dienste im nationalen und internationalen Umfeld}, year = {1998}, abstract = {In: Telekom-Praxis. Ausgabe 1998. 25 S.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {MPEG-Standards f{\"u}r Multimedia-Dienste (Video-Standards f{\"u}r Multimedia)}, year = {2000}, abstract = {Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der M{\"a}rkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erf{\"u}llen. Weiterhin erm{\"o}glichen sie auch f{\"u}r die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand f{\"u}r innovative Produkte zu sichern. Die Aufw{\"a}rtkompabilit{\"a}t der MPEG-Standards erm{\"o}glicht die Vermeidung von {\"U}berschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelm{\"a}ßigkeiten - kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorg{\"a}nge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? - Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und v{\"o}llig regelloses Durcheinander gemeint, sondern - auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben - die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verkn{\"u}pfen, um dann in einem Modell die Zusammenh{\"a}nge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einf{\"u}hrung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzm{\"a}ßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine {\"A}nderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von St{\"o}rungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme f{\"u}hrt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.}, subject = {Chaostheorie}, language = {de} } @inproceedings{Lohr2007, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {High Quality Streaming und High Definition Media Services}, year = {2007}, abstract = {In: Konferenzband zur Konferenz Medienproduktion 2007, 1.12.2008. 29 S. High Quality Streaming besch{\"a}ftigt sich mit High Definition Television und Mehrkanal Sound. In diesem Beitrag werden die Technologien und Anwendungsperspektiven f{\"u}r HD Medien-Dienstleistungen beschrieben. Der Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz Medienproduktion „Expansion und Mobilit{\"a}t" am 7. Dezember 2007. Der Beitrag beschreibt Gesch{\"a}ftsmodelle, Technologien und neue Anwendungen f{\"u}r High Quality Streaming. Neben der Pr{\"a}sentation wurden auch die Medienproduktionen der unterschiedlichen HQ-Mediendienste vorgef{\"u}hrt. Die Mediendienste sind im Rahmen der Forschungsarbeit High Quality Media Services des Studiengangs Communication and Multimedia Design (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik) an der Fachhochschule Aachen entstanden. Eine Marktevaluierung der deutschen und niederl{\"a}ndischen M{\"a}rkte, internationale Expertengespr{\"a}chen sowie ein Prototypen HDMediaservices bilden die Basis der Forschungsarbeit. Die Mediendienste stehen zur Demonstration unter dem Link media.fh-aachen.de bereit. HQ-Mediendienste bedeuten: Gestochen scharfe Bilder in High Definition, volle Kl{\"a}nge in Surround und das {\"u}ber das Internet, wo doch gerade mal die briefmarkengroßen Bilder mit unscharfen Konturen und kr{\"a}tzenden Kl{\"a}ngen der heutigen Portale wie YouTube Alltag sind.}, subject = {HDTV}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2009, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Encouraging competition and investment into next generation access networks: The case of long term risk sharing contracts}, year = {2009}, abstract = {Working paper distributed at 2nd Annual Next Generation Telecommunications Conference 2009, 13th - 14th October 2009, Brussels 14 pages Abstract Governments all over Europe are in the process of adopting new broadband strategies. The objective is to create modern telecommunications networks based on powerful broadband infrastructures". In doing so, they aim for innovative and investment-friendly concepts. For instance, in a recently published consultation paper on the subject the German regulator BNetzA declared that it will take "greater account of … reducing risks, securing the investment and innovation power, providing planning certainty and transparency - in order to support and advance broadband rollout in Germany". It further states that when regulating wholesale rates it has to be ensured that "… adequate incentives for network rollout are provided on the one hand, while sustainable and fair competition is ensured on the other". Also an EC draft recommendation on regulated network access is about to set new standards for the regulation of next generation access networks. According to the recommendation the prices of new assets shall be based on costs plus a projectspecific risk premium to be included in the costs of capital for the investment risk incurred by the operator. This approach has been criticised from various sides. In particular it has been questioned whether such an approach is adequate to meet the objectives of encouraging both competition and investment into next generation access networks. Against this background, the concept of "long term risk sharing contracts" has been proposed recently as an approach which does not only incorporate the various additional risks involved in the deployment of NGA infrastructure, but has several other advantages. This paper will demonstrate that the concept allows for competition to evolve at both the retail and wholesale level on fair, objective, non-discriminatory and transparent terms and conditions. Moreover, it ensures the highest possible investment incentive in line with socially desirable outcome. The paper is organised as follows: The next section will briefly outline the importance of encouraging competition and investment in an NGA-environment. The third section will specify the design of long term risk sharing contracts in view of achieving these objectives. The fourth section will examine potential problems associated with the concept. In doing so a way of how to deal with them will be elaborated. The last section will look at arguments against long term risk sharing contracts. It will be shown that these arguments are not strong enough to build a case against introducing such contracts.}, subject = {Electronic Commerce}, language = {en} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste ben{\"o}tigen f{\"u}r die verschiedenen Medien nicht mehr so große {\"U}bertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene {\"u}berf{\"u}hrt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom ben{\"o}tigt weniger Bandbreite bei der {\"U}bertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren f{\"u}r die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beitr{\"a}gen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.}, subject = {MPEG 4}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2008, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Die Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes: Vorbild f{\"u}r andere Sektoren? : Vortrag am Institut f{\"u}r Wirtschaftspolitik der Universit{\"a}t zu K{\"o}ln, 3. November 2008, K{\"o}ln}, year = {2008}, abstract = {Regulierung des deutschen Telekommunikationsmarktes Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKrein2006, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Developing competitive broadband markets: Lessons learnt from German and European regulatory approaches on broad-band access}, year = {2006}, abstract = {A key feature of future broadband markets will be diversity of access technologies, meaning that numerous technologies will be exploited for broadband communication. Various factors will affect the success of these future broadband markets, the regulatory policy being one amongst others. So far, a coherent regulatory approach does not exist as to broadband markets. First results of policies so far suggest that less sector-specific regulation is likely to occur. Instead, regulators must ensure that access to networks and services of potentially dominant providers in a relevant broadband market will satisfy requirements for openness and non-discrimination. In this environment the future challenge of regulationg broadband markets will be to set the right incentives for investment into new infrastructures. This paper examines whether there is a need for the regulation of future broadband access markets an if yes, what is the appropriate regulatory tool to do so. Thereby the focus is on the analysis of European broadband markets and the regulatory approaches applied. The first section provides a description of the characteristics of future broadband markets. The second section discusses possible bottlenecks on broadband markets an their regulatory implications. The third section will examine regulatory issues concerning access to broadband networks in more detail. This will be done by comparing the regulatory approaches of European countries and the results in terms of bradband penetration. The final section will give key recommendations for a regulatory strategy on brandband access markets.}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {en} } @book{LohrDeppe2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen and Deppe, Andreas}, title = {Der CMS-Guide}, isbn = {3-528-05768-8}, publisher = {Fachhochschule Aachen}, year = {2001}, abstract = {Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Gesch{\"a}ftsmodelle, Produkt{\"u}bersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einf{\"u}hrung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erl{\"a}utert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction \& Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktpl{\"a}tze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausf{\"u}hrlich beschrieben. Dabei f{\"a}llt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterst{\"u}tzung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction \& Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterst{\"u}tzung des gew{\"a}hlten Gesch{\"a}ftsmodells. Die Einf{\"u}hrung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterst{\"u}tzt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits k{\"o}nnen organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten f{\"u}r die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuw{\"a}hlenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Gesch{\"a}ftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zus{\"a}tzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.}, subject = {CMS}, language = {de} } @article{Lohr2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Content-Management f{\"u}r die Verteilung von Multimedia-Diensten}, year = {2001}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten k{\"o}nnen Inhalte (Contents) f{\"u}r mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endger{\"a}ten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl f{\"u}r die Kunden als auch f{\"u}r die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"u}nftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content r{\"u}cken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer st{\"a}rker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule f{\"u}r eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielf{\"a}ltiger Content-Angebote erf{\"u}llt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @inproceedings{FredebeulKreinHaunert2008, author = {Fredebeul-Krein, Markus and Haunert, Martina}, title = {Assessing the effectiveness of price cap regimes for the regulation of fixed telephony markets: has it been successful in achieving competition? : preliminary draft / by Markus Fredebeul-Krein and Martina Haunert. 19th European Regional ITS Conference of the International Telecommunications Society, September 17-19, 2008 Rome, Italy}, year = {2008}, abstract = {1. Introduction 2. Tariff regulation, rebalancing and price caps 3. Price cap regimes in selected European countries 4. Has price cap regulation been successful? 5. Regulatory implications for other countries}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {en} } @inproceedings{FredebeulKrein2007, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {10 years of liberalised telecom markets in Germany: Assessing the degree of competition on the markets for voice telephony}, year = {2007}, abstract = {Market data for the German telecom market shows that Deutsche Telekom as the former incumbent is constantly loosing shares on all arkets for voice telephony: the market for local calls, the market for long-distance calls and the market for international calls. At the same time prices decline steadily with the latest trend being that operators offer voice services free of charge, the costs of which are covered by a monthly subscription charge. Against this background the paper examines the state of policy and regulatory reform in the telecommunications sector in Germany almost 10 years after the liberalisation of the fixed telecommunications market. Thereby the focus is on the analysis of the competitive conditions that have been established on the German market for voice telephony services. If these retail markets are competitive, there might be a need to remove remaining regulatory provisions. In the new environment of converging markets the future challenge of regulating fixed telecom markets might be to ensure that access to the network and/or services of a potentially dominant provider in a relevant market will satisfy requirements for openness and non-discrimination.}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {en} } @inproceedings{FredebeulKrein2007, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {10 Jahre Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt: Zeit f{\"u}r einen Paradigmenwechsel in der Regulierung?}, year = {2007}, abstract = {1. Ein Referenzrahmen f{\"u}r die Wettbewerbsanalyse 2. Regulierung des deutschen Marktes f{\"u}r Sprachtelefondienste 3. Wettbewerb auf dem deutschen Markt f{\"u}r Sprachtelefondienste 4. Die Telekommunikationsregulierung vor einem Paradigmenwechsel}, subject = {Telekommunikationsmarkt}, language = {de} }