@book{Knepper2001, author = {Knepper, Ludger}, title = {Entwicklung neuer Generalbebauungsplan f{\"u}r ein Industrieunternehmen}, address = {FH Aachen}, year = {2001}, language = {de} } @article{GrundmannKramerKonrath2001, author = {Grundmann, Reinhard and Kramer, C. and Konrath, B.}, title = {Der Aeroakustik-Fahrzeugwindkanal von Ford.}, series = {Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ. 103 (2001), H. 10}, journal = {Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ. 103 (2001), H. 10}, isbn = {0001-2785}, pages = {932 -- 938}, year = {2001}, language = {de} } @book{Timme2001, author = {Timme, Michael}, title = {Die juristische Bew{\"a}ltigung des {\"o}konomischen Netzwerkgutes : Epidemiepr{\"a}vention in Rechtsgeschichte und Gegenwart / Michael Timme}, publisher = {Nomos-Verl.-Ges.}, address = {Baden-Baden}, isbn = {3-7890-7055-6}, pages = {187}, year = {2001}, language = {de} } @article{Timme2001, author = {Timme, Michael}, title = {Schadensersatzanspruch des nichtbelieferten K{\"a}ufers bei einem Sukzessivlieferungsvertrag}, series = {Juristische Schulung (2001)}, journal = {Juristische Schulung (2001)}, pages = {1060 -- 1063}, year = {2001}, language = {de} } @article{Timme2001, author = {Timme, Michael}, title = {Zur Auslegung des \S 284 Abs.3 Satz 1 BGB}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (2001)}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (2001)}, pages = {31 -- 33}, year = {2001}, language = {de} } @article{Timme2001, author = {Timme, Michael}, title = {Zur Verwirkung des Mieterk{\"u}ndigungsrechtes analog \S 539 BGB}, series = {Neue Juristische Wochenschrift (2001)}, journal = {Neue Juristische Wochenschrift (2001)}, pages = {271 -- 273}, year = {2001}, language = {de} } @article{TimmeHuelk2001, author = {Timme, Michael and H{\"u}lk, Fabian}, title = {Rechts- und Parteif{\"a}higkeit der Gesellschaft b{\"u}rgerlichen Rechts}, series = {Juristische Schulung (2001)}, journal = {Juristische Schulung (2001)}, pages = {536 -- 540}, year = {2001}, language = {de} } @article{Timme2001, author = {Timme, Michael}, title = {Anmerkung zu BGH IV ZR 157/99 (Verfilmung von Urkunden und Beweislast im Zivilprozeßrecht)}, series = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (2001)}, journal = {Juristische Arbeitsbl{\"a}tter (2001)}, pages = {534 -- 536}, year = {2001}, language = {de} } @article{Call2001, author = {Call, Guido}, title = {Analyse des Sortimentverbunds}, series = {Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift f{\"u}r Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 30 (2001), H. 11}, journal = {Das Wirtschaftsstudium : wisu ; Zeitschrift f{\"u}r Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Weiterbildung. 30 (2001), H. 11}, isbn = {0340-3084}, pages = {1501 -- 1507}, year = {2001}, language = {de} } @inproceedings{KernMeppelink2001, author = {Kern, Alexander and Meppelink, Jan}, title = {Neue M{\"o}glichkeiten elektrischer Anschl{\"u}sse an die Bewehrung und Untersuchung der Wirkung von Blitzstr{\"o}men in bewehrtem Beton}, year = {2001}, abstract = {Im Rahmen eines modernen Blitzschutzsystems f{\"u}r Stahlbeton-Bauten bietet es sich an, die Betonbewehrung zu benutzen: - Sie kann die Funktionen der Ableitungseinrichtungen und des Blitzschutz- Potentialausgleichs bei einem klassischen Geb{\"a}ude-Blitzschutz {\"u}bernehmen [1]; - Sie kann, ggf. bei entsprechender Erg{\"a}nzung, als ein geschlossener K{\"a}fig ausgebildet werden und damit eine deutliche Reduzierung der Belastung elektrischer / elektronischer Systeme durch blitzinduzierte elektromagnetische Felder erbringen (LEMP-Schutz [2]). Die Nutzung der Bewehrung ist dabei grunds{\"a}tzlich gleichermaßen bei Neubauten wie auch bei Ert{\"u}chtigungen m{\"o}glich und sinnvoll. So stellt die Nutzung der Bewehrung beispielsweise im Bereich von Großkraftwerken eine wesentliche Ert{\"u}chtigungsmaßnahme f{\"u}r den Blitzschutz elektrischer und elektronischer Einrichtungen dar: - Einerseits wird der Blitzschutz-Potentialausgleich durch den Anschluss metallener Einrichtungen wie Elektronik-Schr{\"a}nke, Kabeltrag-Konstruktionen, Rohrleitungen, etc. an die Bewehrung deutlich verbessert. - Andererseits kann bei gr{\"o}ßeren Geb{\"a}uden die elektromagnetische Schirmwirkung durch die elektrische {\"U}berbr{\"u}ckung von vorhandenen Dehnfugen bei Stahlbetonbauten optimiert werden. Diese Dehnfugen sind teilweise nur unzureichend {\"u}berbr{\"u}ckt, so dass bei Blitzeinschlag in das betreffende oder ein benachbartes Geb{\"a}ude an Kabelstrecken, die {\"u}ber die Dehnfuge hinwegf{\"u}hren, rel. hohe Spannungen induziert werden k{\"o}nnen [2, 3]. Die sich um das gesamte Geb{\"a}ude herumziehende oder zwischen zwei Geb{\"a}uden befindliche Dehnfuge muss deshalb im Abstand von maximal einigen Metern {\"u}berbr{\"u}ckt werden. Im Falle von Blitzschutz-Ert{\"u}chtigungen in vorhandenen Geb{\"a}uden wird bisher an jeder geplanten Anschlussstelle die Bewehrung großfl{\"a}chig (\&\#8709; wenige 10 cm) freigelegt, dort ein elektrischer Anschluss zu dem Bewehrungsstab hergestellt, z.B. mittels eines Erdungsfestpunkts, und dann die Betonoberfl{\"a}che wieder geschlossen. Je nach prognostizierter Strombelastung wird teilweise versucht, den {\"u}ber den Anschluss fließenden Strom bereits auf mehrere Bewehrungsst{\"a}be zu verteilen. Dazu sind entweder die kreuzenden St{\"a}be zu verschweißen oder es sind direkt Anschl{\"u}sse an zwei Bewehrungsst{\"a}be herzustellen. All dieses bedeutet einen hohen Aufwand bei der Freilegung der Bewehrung und auch wieder bei der Schließung der entstandenen Betonl{\"o}cher. Es soll deshalb hier untersucht werden, ob es beispielsweise zum Zwecke des Blitzschutz-Potentialausgleichs und auch zur {\"U}berbr{\"u}ckung von Dehnfugen ausreichend ist, den Anschluss an die Bewehrung nach einfachen Verfahren nur jeweils an einen Bewehrungsstab herzustellen. Damit w{\"u}rde der finanzielle und administrative Aufwand an Betonarbeiten deutlich reduziert. Die hier dargestellten Verfahren sind dabei insbesondere f{\"u}r den Einsatz bei Blitzschutz-Ert{\"u}chtigungen in bestehenden Geb{\"a}uden vorgesehen. Abschließend sollen deshalb die M{\"o}glichkeiten zur Pr{\"u}fung korrekter Anschl{\"u}sse, die Grenzen der Verfahren sowie auch die Grenzen der Anwendbarkeit bei Neuanlagen diskutiert werden.}, language = {de} }