@book{Tietze2014, author = {Tietze, J{\"u}rgen}, title = {{\"U}bungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik : Aufgaben, Testklausuren und ausf{\"u}hrliche L{\"o}sungen. - 9., {\"u}berarb. u. erw. Aufl.}, edition = {9., {\"u}berarb. u. erw. Aufl.}, publisher = {Vieweg + Teubner}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-06874-5 ; 978-3-658-06873-8}, pages = {VIII, 444 S.}, year = {2014}, language = {de} } @article{Timme2014, author = {Timme, Michael}, title = {Wohnungseigent{\"u}mergemeinschaft - Einstimmigkeitserfordernis bei Errichtung einer Mobilfunkantenne}, series = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht : MDR : Zeitschrift f{\"u}r die Zivilrechts-Praxis}, volume = {68 (2014)}, journal = {Monatsschrift f{\"u}r Deutsches Recht : MDR : Zeitschrift f{\"u}r die Zivilrechts-Praxis}, number = {11}, publisher = {Verlag Dr. Otto Schmidt}, address = {K{\"o}ln}, issn = {0340-1812}, pages = {634 -- 635}, year = {2014}, abstract = {Der BGH (BGH v. 25.1.2014 - V ZR 48/13, MDR 2014, 399) hatte dar{\"u}ber zu befinden, ob auf dem Dach eines Hauses, das im Eigentum einer Wohnungseigent{\"u}mergemeinschaft steht, auch gegen den Willen eines einzelnen Eigent{\"u}mers eine Mobilfunkantenne angebracht werden kann. Das Urteil f{\"u}hrt in das Spannungsfeld einer Abw{\"a}gung zwischen Mehrheits- und Individualinteressen innerhalb einer WEG. Insoweit betont der BGH den grunds{\"a}tzlichen Vorrang der Individualinteressen, jedenfalls soweit es um Beeintr{\"a}chtigungen geht, die verst{\"a}ndlicherweise von einem Eigent{\"u}mer abgelehnt werden k{\"o}nnen. Der BGH verlangt im Ergebnis im Zweifel eine allseitige Zustimmung. Das Urteil ist zu begr{\"u}ßen, l{\"a}sst aber f{\"u}r die Zukunft Abgrenzungsfragen offen.}, language = {de} } @book{Timme2014, author = {Timme, Michael}, title = {Wohnungseigentumsgesetz : Gesetz {\"u}ber das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht; Kommentar / Timme [Hrsg.]}, edition = {2. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-66025-2}, pages = {XIII, 1395 S.}, year = {2014}, language = {de} } @article{Timme2014, author = {Timme, Michael}, title = {BGH: Geltendmachung von Sachm{\"a}ngeln bei Wohnungseigentum}, series = {LMK : Fachdienst Zivilrecht : Kommentierte BGH-Rechtsprechung}, volume = {2014}, journal = {LMK : Fachdienst Zivilrecht : Kommentierte BGH-Rechtsprechung}, number = {5}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1611-1095}, year = {2014}, language = {de} } @incollection{Timme2014, author = {Timme, Michael}, title = {Begriffsbestimmungen}, series = {Wohnungseigentumsgesetz : Gesetz {\"u}ber das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht ; Kommentar}, booktitle = {Wohnungseigentumsgesetz : Gesetz {\"u}ber das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht ; Kommentar}, edition = {2. Auflage}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-66025-2}, pages = {1 -- 23}, year = {2014}, language = {de} } @misc{TippkoetterDuweRaisetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Duwe, Anna and Rais, Dominik and Zibek, Susanne and Zorn, H.}, title = {Optimierung und Scale-up der enzymatischen Hydrolyse inkl. Ligninabbau}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450287}, pages = {1515}, year = {2014}, abstract = {Prim{\"a}re Ziele der Hydrolyse pflanzlicher nachwachsender Rohstoffe sind m{\"o}glichst hohe Zuckerkonzentrationen f{\"u}r nachfolgende Fermentationen und eine Maximierung der Produktivit{\"a}t. Zur Optimierung dieser Prozesse wird Organosolv-aufgeschlossene Buchenholz-Cellulose verwendet. Die Hydrolyse des Faserstoffes erfolgt mithilfe von Novozymes CTec2-Enzymen. Die Hydrolysen konnten durch neue R{\"u}hrerelemente auf einen Maßstab von 1000 L {\"u}bertragen werden. Dabei konnten maximale Ausbeuten (g Glucose g -1 Glucose im Faserstoff) bis 81 g g - 1 und Konzentrationen von 152 g L -1 erreicht werden. Zurzeit k{\"o}nnen unter Einsatz eines Feststoffreaktors Cellulosefasern in einer Konzentration bis 400 g L -1 enzymatisch hydrolysiert werden. Die cellulolytischen Enzyme stoßen bei hohen Feststoffkonzentrationen an ihre Grenzen. Mit steigendem Feststoffgehalt nimmt die Hydrolyseausbeute ab. Ein Ansatz zur Steigerung der Effizienz ist der Einsatz ligninolytischer Enzyme, die Ligninreste an der Organosolv-Cellulose aufschließen k{\"o}nnen. Eine solche Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit f{\"u}r cellulolytische Enzyme an ihr Substrat wurde durch Kultur{\"u}berst{\"a}nde verschiedener ligninolytischer Pilze erreicht. Mit Kultur{\"u}berst{\"a}nden von Stereum sp. sind Steigerungen der Glucoseausbeuten um bis zu 30 \% m{\"o}glich.}, language = {de} } @article{TippkoetterDuweWiesenetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Duwe, Anna-Maria and Wiesen, Sebastian and Sieker, Tim and Ulber, Roland}, title = {Enzymatic hydrolysis of beech wood lignocellulose at high solid contents and its utilization as substrate for the production of biobutanol and dicarboxylic acids}, series = {Bioresource Technology}, volume = {167}, journal = {Bioresource Technology}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, doi = {10.1016/j.biortech.2014.06.052}, pages = {447 -- 455}, year = {2014}, abstract = {The development of a cost-effective hydrolysis for crude cellulose is an essential part of biorefinery developments. To establish such high solid hydrolysis, a new solid state reactor with static mixing is used. However, concentrations >10\% (w/w) cause a rate and yield reduction of enzymatic hydrolysis. By optimizing the synergetic activity of cellulolytic enzymes at solid concentrations of 9\%, 17\% and 23\% (w/w) of crude Organosolv cellulose, glucose concentrations of 57, 113 and 152 g L⁻¹ are reached. However, the glucose yield decreases from 0.81 to 0.72gg⁻¹ at 17\% (w/w). Optimal conditions for hydrolysis scale-up under minimal enzyme addition are identified. As result, at 23\% (w/w) crude cellulose the glucose yield increases from 0.29 to 0.49gg⁻¹. As proof of its applicability, biobutanol, succinic and itaconic acid are produced with the crude hydrolysate. The potential of the substrate is proven e.g. by a high butanol yield of 0.33gg⁻¹.}, language = {en} } @misc{TippkoetterMoehring2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and M{\"o}hring, S.}, title = {Nutzung von F{\"a}ulepilzen f{\"u}r die selektive Gewinnung von Cellulose und Lignin aus nicht vorbehandelter lignocellulosehaltiger Biomasse}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450353}, pages = {1385}, year = {2014}, abstract = {Einige Arten der Braun- und Weißf{\"a}ulepilze sind in der Lage, selektiv entweder Lignin oder Cellulose im Holz abzubauen. Diese Pilze k{\"o}nnen f{\"u}r eine energiesparende Vorbehandlung lignocellulosehaltiger Biomasse f{\"u}r Bioraffinerien genutzt werden, ohne auf technisch aufw{\"a}ndige Aufschlussapparate zur{\"u}ckgreifen zu m{\"u}ssen. Weißf{\"a}ulepilze bauen bevorzugt Lignin ab, wodurch die verbleibende Cellulose leichter f{\"u}r enzymatische Hydrolysen in das Monosaccharid Glucose zug{\"a}nglich wird. Braunf{\"a}ulepilze bauen dagegen Cellulose und Hemicellulose ab. Die Auswirkungen der Behandlung von Weizenstroh mit verschiedenen Pilzarten werden zurzeit untersucht. Dabei werden die Ver{\"a}nderung der enzymatischen Hydrolysierbarkeit des Substrats sowie die gebildeten Ligninderivate bestimmt. Detaillierte Betrachtungen der Biomassever{\"a}nderung werden mithilfe spezifischer F{\"a}rbemethoden durchgef{\"u}hrt, durch die morphologische Ver{\"a}nderungen der Pflanzengewebe in der 3D-Lichtmikroskopie dargestellt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{TippkoetterRothMoehringetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Roth, J. and M{\"o}hring, M. and Wulfhorst, H. and Ulber, Roland}, title = {Verwertung von Bioraffinerie-Stoffstr{\"o}men am Beispiel von Einzellerproteinen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450257}, pages = {1399 -- 1400}, year = {2014}, abstract = {Die Nutzung von Biomasse aus pflanzlichen Abf{\"a}llen f{\"u}r die stoffliche Verwertung r{\"u}ckt immer st{\"a}rker in den Vordergrund. Dabei ist vor allem die ganzheitliche Verwertung der Stoffstr{\"o}me von Bedeutung, da diese einen integrativen Ansatz erm{\"o}glichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Produktion von Einzellerproteinen (Single-Cell Proteins, SCPs) mithilfe von unterschiedlichen Rohsubstraten dargelegt. Somit k{\"o}nnen Reststoffstr{\"o}me, die in keiner Konkurrenz zur Produktion von Lebensmitteln stehen, f{\"u}r die Herstellung von Futter- und auch Nahrungsmitteln Verwendung finden. Die zun{\"a}chst thermisch vorbehandelten Ausgangsmaterialien stammen aus forstwirtschaftlichen und gr{\"u}nen Abf{\"a}llen und erm{\"o}glichen durch eine anschließende enzymatische Hydrolyse die Freisetzung von Monosacchariden. Aus diesen erfolgt die SCP-Produktion fermentativ mithilfe der drei Modellorganismen Bakterium, Hefe und Pilz. Hierf{\"u}r wird sowohl das fl{\"u}ssige Hydrolysat als auch der feste Reststoff auf der Basis einer Feststofffermentation genutzt. Auf diese Weise ist eine vollst{\"a}ndige Verwertung der Ausgangsmaterialien m{\"o}glich. Mit den gewonnen Daten erfolgt abschließend eine Bewertung der SCPs aus nachwachsenden Rohstoffen als alternative Proteinquelle.}, language = {de} } @misc{TippkoetterSiekerWiesenetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Sieker, T. and Wiesen, S. and Duwe, A. and Roth, J. and Ulber, Roland}, title = {Simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) sowie Produktion von Aceton, Butanol, Ethanol (ABE) und Dicarbons{\"a}uren aus technischer Cellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450297}, pages = {1518}, year = {2014}, abstract = {Technische Cellulose wurde als m{\"o}glicher Rohstoff zur fermentativen Produktbildung untersucht. Hierf{\"u}r wird Cellulose in der Lignocellulose-Bioraffinerie hergestellt und daraus Hydrolysat gewonnen. Die Pr{\"u}fung der technischen Hydrolysate als Substrate erfolgte anhand eines breiten Spektrums an Bioprodukten, von Kraftstoffen wie Ethanolund Butanol, bis zu den Dicarbons{\"a}uren Itacon- und Bernsteins{\"a}ure. Dabei werden Bakterien, Hefen und Pilze als Produktionsorganismen eingesetzt. Die einzelnen Herstellverfahren stellen unterschiedliche Anforderungen an die Substrathandhabung. Im Fall der Ethanol- und Butanol-Gewinnung kann eine simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) durchgef{\"u}hrt werden. Aufgrund der Produkttoxizit{\"a}t erfordert die Butanol-Herstellung dabei eine In-situ-Produktabtrennung durch L{\"o}semittelimpr{\"a}gnierte Partikel. Die Herstellung der beiden Dicarbons{\"a}uren unterscheidet sich in der Sensitivit{\"a}t der verwendeten Mikroorganismen gegen{\"u}ber Inhibitoren, die in Spuren im Hydrolysat enthalten sind. Die Bernteins{\"a}urebildung mit Actinobacillussuccinogenes kann mit unbehandeltem Hydrolysat erfolgen. Dagegen erfordert die Gewinnung von Itacons{\"a}ure mit A. terreus eine Detoxifizierung des Hydrolysats. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass s{\"a}mtliche Bioraffinerie-Hydrolysate als Substrate f{\"u}r unterschiedliche Fermentationen geeignet sind.}, language = {de} }