@article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {MPEG-Standards f{\"u}r Multimedia-Dienste (Video-Standards f{\"u}r Multimedia)}, year = {2000}, abstract = {Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der M{\"a}rkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erf{\"u}llen. Weiterhin erm{\"o}glichen sie auch f{\"u}r die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand f{\"u}r innovative Produkte zu sichern. Die Aufw{\"a}rtkompabilit{\"a}t der MPEG-Standards erm{\"o}glicht die Vermeidung von {\"U}berschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.}, subject = {Multimediamarkt}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Die Standards MPEG-4 und MPEG-7 in den Multimedia-Diensten}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste ben{\"o}tigen f{\"u}r die verschiedenen Medien nicht mehr so große {\"U}bertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene {\"u}berf{\"u}hrt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom ben{\"o}tigt weniger Bandbreite bei der {\"U}bertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren f{\"u}r die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beitr{\"a}gen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.}, subject = {MPEG 4}, language = {de} } @article{Lohr2001, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Content-Management f{\"u}r die Verteilung von Multimedia-Diensten}, year = {2001}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten k{\"o}nnen Inhalte (Contents) f{\"u}r mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endger{\"a}ten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl f{\"u}r die Kunden als auch f{\"u}r die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Dar{\"u}ber hinaus werden f{\"u}r die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertsch{\"o}pfungsketten k{\"u}nftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content r{\"u}cken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer st{\"a}rker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule f{\"u}r eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielf{\"a}ltiger Content-Angebote erf{\"u}llt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.}, subject = {Content Management}, language = {de} } @article{Lohr2000, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Modellierung von Multimedia-Diensten mit Hilfe der Chaostheorie}, year = {2000}, abstract = {In: Unterrichtsbl{\"a}tter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelm{\"a}ßigkeiten - kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorg{\"a}nge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? - Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und v{\"o}llig regelloses Durcheinander gemeint, sondern - auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben - die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verkn{\"u}pfen, um dann in einem Modell die Zusammenh{\"a}nge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einf{\"u}hrung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzm{\"a}ßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine {\"A}nderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von St{\"o}rungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme f{\"u}hrt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.}, subject = {Chaostheorie}, language = {de} } @book{Lohr1998, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {Probleme und L{\"o}sungen von Multimedia-Diensten und interaktiven Kommunikationsdiensten im nationalen und internationalen Umfeld}, publisher = {VDI-Verl.}, address = {D{\"u}sseldorf}, isbn = {3-18-356410-6}, pages = {X, 277 S.: graph. Darst.}, year = {1998}, language = {de} } @book{Lohr2009, author = {Lohr, J{\"u}rgen}, title = {High Definition Media Services : Zukunft des Rundfunks im Internet: Technologien und Anwendungsperspektiven}, publisher = {Schiele \& Sch{\"o}n}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7949-0789-2}, pages = {216 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2009}, language = {de} } @inproceedings{LogenHoefkenSchuba2012, author = {Logen, Steffen and H{\"o}fken, Hans and Schuba, Marko}, title = {Simplifying RAM Forensics : A GUI and Extensions for the Volatility Framework}, series = {2012 Seventh International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES), 20-24 August 2012, Prague, Czech Republic}, booktitle = {2012 Seventh International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES), 20-24 August 2012, Prague, Czech Republic}, publisher = {IEEE}, address = {New York}, isbn = {978-1-4673-2244-7}, doi = {10.1109/ARES.2012.12}, pages = {620 -- 624}, year = {2012}, abstract = {The Volatility Framework is a collection of tools for the analysis of computer RAM. The framework offers a multitude of analysis options and is used by many investigators worldwide. Volatility currently comes with a command line interface only, which might be a hinderer for some investigators to use the tool. In this paper we present a GUI and extensions for the Volatility Framework, which on the one hand simplify the usage of the tool and on the other hand offer additional functionality like storage of results in a database, shortcuts for long Volatility Framework command sequences, and entirely new commands based on correlation of data stored in the database.}, language = {en} } @inproceedings{LindnerKolbRingbeck2008, author = {Lindner, Marvin and Kolb, Andreas and Ringbeck, Thorsten}, title = {New insights into the calibration of ToF-sensors}, series = {2008 IEEE Computer Society Conference on Computer Vision and Pattern Recognition workshops : Anchorage, AK, 23 - 28 June 2008}, booktitle = {2008 IEEE Computer Society Conference on Computer Vision and Pattern Recognition workshops : Anchorage, AK, 23 - 28 June 2008}, publisher = {IEEE Service Center}, address = {Piscataway, NJ}, isbn = {978-1-4244-2339-2}, pages = {1 -- 5}, year = {2008}, abstract = {Time-of-flight (ToF) sensors have become an alternative to conventional distance sensing techniques like laser scanners or image based stereo. ToF sensors provide full range distance information at high frame-rates and thus have a significant impact onto current research in areas like online object recognition, collision prevention or scene reconstruction. However, ToF cameras like the photonic mixer device (PMD) still exhibit a number of challenges regarding static and dynamic effects, e.g. systematic distance errors and motion artefacts, respectively. Sensor calibration techniques reducing static system errors have been proposed and show promising results. However, current calibration techniques in general need a large set of reference data in order to determine the corresponding parameters for the calibration model. This paper introduces a new calibration approach which combines different demodulation techniques for the ToF- camera 's reference signal. Examples show, that the resulting combined demodulation technique yields improved distance values based on only two required reference data sets.}, language = {en} } @inproceedings{LindenlaufHoefkenSchuba2015, author = {Lindenlauf, Simon and H{\"o}fken, Hans-Wilhelm and Schuba, Marko}, title = {Cold Boot Attacks on DDR2 and DDR3 SDRAM}, series = {10th International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES) 2015}, booktitle = {10th International Conference on Availability, Reliability and Security (ARES) 2015}, doi = {10.1109/ARES.2015.28}, pages = {287 -- 292}, year = {2015}, language = {en} } @article{LimpertWiesenFerreinetal.2019, author = {Limpert, Nicolas and Wiesen, Patrick and Ferrein, Alexander and Kallweit, Stephan and Schiffer, Stefan}, title = {The ROSIN Project and its Outreach to South Africa}, series = {R\&D Journal}, volume = {35}, journal = {R\&D Journal}, pages = {1 -- 6}, year = {2019}, language = {en} }