@article{JanzBeiseEblingetal.1999, author = {Janz, Norbert and Beise, Marian and Ebling, G{\"u}nther and Licht, Georg}, title = {Innovationsaktivit{\"a}ten im verarbeitenden Gewerbe: Ergebnisse der Innovationserhebung 1997 / Beise, M., G. Ebling, N. Janz, G. Licht und H. Niggemann}, series = {Innovationsaktivit{\"a}ten in der deutschen Wirtschaft : Analyse der Mannheimer Innovationspanels im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor / Norbert Janz ... (Hrsg.)}, journal = {Innovationsaktivit{\"a}ten in der deutschen Wirtschaft : Analyse der Mannheimer Innovationspanels im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor / Norbert Janz ... (Hrsg.)}, publisher = {Nomos-Verl.-Ges.}, address = {Baden-Baden}, isbn = {3-7890-6179-4}, pages = {9 -- 98}, year = {1999}, language = {de} } @inproceedings{KirchnerSpelthahnSchoeningetal.2010, author = {Kirchner, Patrick and Spelthahn, Heiko and Sch{\"o}ning, Michael Josef and Henkel, Hartmut and Schneider, Andreas and Friedrich, Peter and Kolstad, Jens and Berger, J{\"o}rg}, title = {Realisierung eines Polyimid-basierten kalorimetrischen Gassensors zur Inline-{\"U}berwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abf{\"u}llsystemen}, series = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, booktitle = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, publisher = {VDE Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8007-3260-9}, pages = {607 -- 612}, year = {2010}, abstract = {In aseptischen Abf{\"u}llsystemen wird Wasserstoffperoxid in der Gasphase aufgrund der stark oxidativen Wirkung zur Packstoffentkeimung eingesetzt. Dabei wird die Effizienz der Entkeimung im Wesentlichen von der vorliegenden H2O2-Konzentration im Packstoff bestimmt. Zur Inline-{\"U}berwachung der H2O2-Konzentration wurde ein kalorimetrischer Gassensor auf Basis einer flexiblen Polyimidfolie aus temperatursensitiven D{\"u}nnschicht-Widerst{\"a}nden und Mangan(IV)-oxid als katalytische Transducerschicht realisiert. Der Sensor weist ein lineares Ansprechverhalten mit einer Sensitivit{\"a}t von 7,15 °C/Vol.-\% in einem H2O2-Konzentrationsbereich von 0 bis 8 Vol.-\% auf. Weiterhin wurde zur Auslesung des Sensorsignals eine RFID-Elektronik, bestehend aus einem Sensor-Tag und einer Sende-/Empfangseinheit ausgelegt, sowie eine Abfolge des Messzyklus aufgestellt. Im weiteren Verlauf soll der kalorimetrische Gassensor mit der RFID-Elektronik gekoppelt und in eine Testverpackung zur Inline-{\"U}berwachung der H2O2-Konzentration in aseptischen Abf{\"u}llsystemen implementiert werden.}, language = {de} } @inproceedings{WernerSpelthahnSchoeningetal.2010, author = {Werner, Frederik and Spelthahn, Heiko and Sch{\"o}ning, Michael Josef and Krumbe, Christoph and Wagner, Torsten and Yoshinobu, Tatsuo and Keusgen, Michael}, title = {Neue Ansteuerungselektronik f{\"u}r LAPS-basierte Biosensoren zur gleichzeitig ortsaufgel{\"o}sten Messung der pH-Konzentration}, series = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, booktitle = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, publisher = {VDE Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8007-3260-9}, pages = {109 -- 114}, year = {2010}, abstract = {Ein lichtadressierbarer potentiometrischer Sensor (LAPS) kann die Konzentration eines oder mehrerer Analyten ortsaufgel{\"o}st auf der Sensoroberfl{\"a}che nachweisen. Dazu wird mit einer modulierten Lichtquelle die Halbleiterstruktur des zu untersuchenden Bereiches angeregt und ein entsprechender Photostrom ausgelesen. Durch gleichzeitige Anregung mehrere Bereiche durch Lichtquellen mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen k{\"o}nnen diese auch zeitgleich ausgelesen werden. Mit der neuen, hier vorgestellten Ansteuerungselektronik integriert in einem "Field Programmable Gate Array" (FPGA) ist es m{\"o}glich, mehrere Leuchtquellen gleichzeitig mit unterschiedlichen, w{\"a}hrend der Laufzeit festlegbaren Frequenzen, Phasen und Lichtintensit{\"a}ten zu betreiben. Somit kann das Frequenzverhalten des Sensors untersucht und die Konzentration des Analyten {\"u}ber das Oberfl{\"a}chenpotential mit Hilfe von Strom/Spannungs-Kurven und Phase/Spannungs-Kurven bestimmt werden.}, language = {de} } @inproceedings{PoghossianWagnerSchoening2010, author = {Poghossian, Arshak and Wagner, Holger and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Automatisiertes „wafer level"-Testsystem zur Charakterisierung von siliziumbasierten Chemo- und Biosensoren}, series = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, booktitle = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, publisher = {VDE Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8007-3260-9}, pages = {89 -- 92}, year = {2010}, abstract = {Es wurde ein automatisiertes, computerunterst{\"u}tztes Testsystem f{\"u}r die Funktionspr{\"u}fung und Charakterisierung von (bio-)chemischen Sensoren auf Waferebene entwickelt und in einen konventionellen Spitzenmessplatz integriert. Das System erm{\"o}glicht die Charakterisierung und Identifizierung „funktionstauglicher" Sensoren bereits auf Waferebene zwischen den einzelnen Herstellungsschritten, wodurch weitere, bisher {\"u}bliche Verarbeitungsschritte wie das Fixieren, Bonden und Verkapseln f{\"u}r die defekten oder nicht funktionstauglichen Sensorstrukturen entf{\"a}llt. Außerdem bietet eine speziell entworfene miniaturisierte Durchflussmesszelle die M{\"o}glichkeit, bereits auf Waferlevel die Sensitivit{\"a}t, Drift, Hysterese und Ansprechzeit der (bio-)chemischen Sensoren zu charakterisieren. Das System wurde exemplarisch mit kapazitiven, pH-sensitiven EIS- (Elektrolyt-Isolator-Silizium) Strukturen und ISFET- (ionensensitiver Feldeffekttransistor) Strukturen mit verschiedenen Geometrien und Gate-Layouts getestet.}, language = {de} } @inproceedings{SchollSchubertZieneretal.2010, author = {Scholl, Ingrid and Schubert, Nicole and Ziener, Pascal and Pietrzyk, Uwe}, title = {GPU-basiertes Volumenrendering von multimodalen medizinischen Bilddaten in Echtzeit}, series = {Bildverarbeitung f{\"u}r die Medizin 2010}, booktitle = {Bildverarbeitung f{\"u}r die Medizin 2010}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-642-11967-5}, pages = {400 -- 404}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass registrierte unsegmentierte Volumina aus multimodalen Bilddatens{\"a}tzen (z.B. MRT, PET) gleichzeitig in einer 3D-Rekonstruktion visualisiert werden und in Echtzeit manipuliert werden k{\"o}nnen. Erm{\"o}glicht wird die Echtzeitf{\"a}higkeit durch die Programmierung der Algorithmen zur direkten Volumenvisualisierung auf der Grafikkarte mittels der neuen CUDA-Technologie. Die Zuordnung der Farbeigenschaften wird {\"u}ber 1D-Transferfunktionen f{\"u}r jedes Volumen getrennt gesteuert. So k{\"o}nnen durch die interaktive Ver{\"a}nderung der 1D-Transferfunktion Detailinformationen aus den zwei Bilddatens{\"a}tzen getrennt kontrolliert werden und die Vorteile der verschiedenen Bildmodalit{\"a}ten in einer Visualisierung genutzt werden. Mittels dieses interaktiven Frameworks k{\"o}nnen neue Erkenntnisse insbesondere {\"u}ber neurodegenerativen Erkrankungen gewonnen werden.}, language = {de} } @inproceedings{BaeckerPoghossianSchoeningetal.2010, author = {B{\"a}cker, Matthias and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef and Schnitzler, Thomas and Biselli, Manfred and Zang, Werner and Wagner, Patrick}, title = {Entwicklung eines modularen festk{\"o}rperbasierten Sensorsystems f{\"u}r die {\"U}berwachung von Zellkulturfermentationen}, series = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, booktitle = {Tagungsband: Sensoren und Messsysteme 2010}, publisher = {VDE Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8007-3260-9}, pages = {688 -- 698}, year = {2010}, abstract = {In diesem Beitrag werden Ergebnisse der Entwicklung eines modularen festk{\"o}rperbasierten Sensorsystems f{\"u}r die {\"U}berwachung von Zellkulturfermentationen pr{\"a}sentiert. Zur Messung der Elektrolytleitf{\"a}higkeit wurde das Layout von Interdigitalelektroden angepasst, um in vergleichsweise gut leitenden Elektrolyten zu messen. Durch Quervernetzung von Glucose-Oxidase mit Glutaraldehyd und Immobilisierung auf einer Platinelektrode wurde ein amperometrischer Glucosesensor mit einem linearen Messbereich von bis zu 2 mM und einer Sensitivit{\"a}t von 168 nA/mM realisiert.}, language = {de} } @misc{KowollikSchnitzlerBisellietal.2010, author = {Kowollik, Silvia and Schnitzler, Thomas and Biselli, Manfred and Krueger, R. and Zang, Werner and Peuscher, A. and Schillberg, S. and Fischer, R.}, title = {Die Rolle des Respirationsquotienten in der Zellkulturfermentation}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {82}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, isbn = {Chemie Ingenieur Tec}, doi = {10.1002/cite.201050393}, pages = {1505 -- 1506}, year = {2010}, abstract = {In der biopharmazeutischen Industrie werden rekombinante Proteine und monoklonale Antik{\"o}rper in Zellkulturfermentationen produziert, da nur humane oder tierische Zelllinien {\"u}ber die F{\"a}higkeit der Glykosylierung verf{\"u}gen. Um hohe Produktausbeuten in ausgezeichneter Qualit{\"a}t zu erzielen, ist eine funktionst{\"u}chtige Prozesskontrolle unerl{\"a}sslich. Hierzu wurde in Kooperation mit der Firma Hitec Zang GmbH die HiSense� Pr{\"a}zisionsabgasanalytik entwickelt, die auf Basis der vollautomatischen Ermittlung des Respirationsquotienten (RQ; Verh{\"a}ltnis vonKohlendioxidbildungsrate (CER) zu Sauerstoffaufnahmerate (OTR)) einen Fermentationsprozess nicht-invasiv {\"u}berwacht. Der RQ kann in Hybridoma- und CHO-Zellen (s. Abb.) in sowohl serumhaltigen als auch serumfreien Medien erfolgreich ermittelt werden. Hier spiegeln die CER und die OTR das Wachstumsverhalten der kultivierten CHO-Zellen wider. Der RQ nimmt dabei Werte zwischen 0,9 und 1,2 an. Dies l{\"a}sst auf verschiedene Stoffwechselaktivit{\"a}ten schließen. Da die momentane industrielle Prozesskontrolle auf gemessenen Sauerstoffaufnahmeraten oder entsprechende Offline-Analytiken der Metaboliten basieren, soll durch die vollautomatische RQ-Ermittlung ein neues Verfahren zur Fermentations{\"u}berwachung etabliert werden. Bisher war diese, in bakteriellen Kultivierungen standardisierte Methode, aufgrund der schwierigen CER-Berechnung bei Zellkulturen keine ad{\"a}quate Alternative.}, language = {de} } @incollection{FredebeulKrein2010, author = {Fredebeul-Krein, Markus}, title = {Sollen die Studiengeb{\"u}hren wieder abgeschafft werden?}, series = {Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenf{\"o}rderung. Ein Widerspruch in sich?}, booktitle = {Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenf{\"o}rderung. Ein Widerspruch in sich?}, editor = {Bartoldus, Beate and John-Ohnesorg, Marei}, publisher = {Friedrich-Ebert-Stiftung}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86872-423-3}, pages = {124 -- 129}, year = {2010}, abstract = {In den letzten Jahren haben in Deutschland mehrere Bundesl{\"a}nder Studiengeb{\"u}hren eingef{\"u}hrt. Seitdem wird in der Politik heftig {\"u}ber das F{\"u}r und Wider diskutiert. Von den Gegnern wird h{\"a}ufig das Argument vorgebracht, Studiengeb{\"u}hren seien sozial ungerecht und w{\"u}rden insbesondere einkommensschwache Bev{\"o}lkerungsschichten von einem Studium abhalten. Best{\"a}tigt werden sie von den Zahlen aus Umfragen, denen zufolge {\"u}ber 70 Prozent derjenigen, die sich gegen ein Studium entscheiden, finanzielle Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Studienverzicht anf{\"u}hren. Bef{\"u}rworter halten dem entgegen, Studiengeb{\"u}hren seien angesichts knapper {\"o}ffentlicher Kassen unbedingt notwendig, da nur so die Qualit{\"a}t der Lehre aufrechterhalten bzw. verbessert werden k{\"o}nne. Zudem w{\"u}rden Studiengeb{\"u}hren die sozialen Bildungsbarrieren keineswegs erh{\"o}hen, was auch daran erkennbar sei, dass infolge der Studiengeb{\"u}hren die Zahl der Studierenden nicht zur{\"u}ckgegangen ist. Der vorliegende Artikel leistet einen Beitrag zu dieser Debatte, indem er die an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen gesammelten Erfahrungen mit Studiengeb{\"u}hren auswertet}, language = {de} } @article{OlbertzThiergart2010, author = {Olbertz, Klaus and Thiergart, Kirsten}, title = {B{\"o}rsengang leicht gemacht? Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Aspekte bei {\"U}bernahme und Verschmelzung eines Zielunternehmens auf die SPAC in der Rechtsform der SE}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-7918}, pages = {1547}, year = {2010}, abstract = {Die SPAC-SE ist b{\"o}rsenf{\"a}hig und damit eine f{\"u}r eine SPAC grunds{\"a}tzlich geeignete Rechtsform. Die Tatsache, dass es sich hierbei (zun{\"a}chst) um eine leere, arbeitnehmerlose H{\"u}lle handelt, {\"a}ndert hieran nichts. Die Gr{\"u}ndung einer solchen Vorrats-SE ist trotz fehlender Arbeitnehmerbeteiligung unter teleologischer Reduktion von Art. 12 II SE-VO zul{\"a}ssig. Im Gegenzug muss die Arbeitnehmerbeteiligung gemaß \S 18 III SEBG analog nachgeholt werden, wenn das sp{\"a}ter erworbene Zielunternehmen auf die SPAC-SE verschmolzen werden soll. Aus gesellschaftsrechtlicher Sicht ist zu beachten, dass die SPAC-SE mit Sitz in Deutschland, welche auch den deutschen, aktienrechtlichen Bestimmungen unterliegt, nur bedingt f{\"u}r eine SPAC geeignet erscheint. Das deutsche Aktienrecht enth{\"a}lt strenge Regelungen, die der f{\"u}r eine SPAC-SE erforderlichen Flexibilit{\"a}t entgegenstehen k{\"o}nnen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r das Erfordernis der Zustimmung der Hauptversammlung zur Akquisition des Zielunternehmens, die R{\"u}ckzahlung des Treuhandverm{\"o}gens an Aktion{\"a}re, die der Akquisition nicht zugestimmt haben und die Liquidation der SPAC-SE im Falle des Scheiterns des Erwerbs des Zielobjektes.}, language = {de} } @inproceedings{Hirschberg2010, author = {Hirschberg, Rainer}, title = {Energetische Bewertung raumlufttechnischer Anlagen. Vereinfachtes Verfahren nach DIN V 18599}, series = {Deutsche K{\"a}lte-Klima-Tagung 2010 Magdeburg}, booktitle = {Deutsche K{\"a}lte-Klima-Tagung 2010 Magdeburg}, publisher = {DKV}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-932715-46-4}, pages = {26 Seiten}, year = {2010}, abstract = {Unter Energieeffizienz wird verstanden, dass ein definiertes Ziel mit m{\"o}glichst wenig Energie erreicht wird. Im Beitrag wird zun{\"a}chst eine Formel zur Berechnung der Gesamtenergieeffizienz eines Geb{\"a}udes angegeben. Darauf aufbauend wird ein 3-S{\"a}ulen-Modell zur Energieeinsparung vorgeschlagen. Es beinhaltet vereinfachte Verfahren zur Berechnung der Betriebseigenschaften von Heizanlagen, raumlufttechnischen Anlagen und K{\"u}hl- und Kaltwasseranlagen. Am Beispiel einer RLT-Anlage wird die Vorgehensweise der Bewertung n{\"a}her erl{\"a}utert. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das vereinfachte Verfahren eine schnelle und sichere energetische Bewertung der genannten Anlagen erlaubt,, zu Pr{\"a}senzwissen f{\"u}hrt, die Haupteinflussgr{\"o}ßen aufzeigt und eine Anlagenbewertung ohne Geb{\"a}udebewertung gew{\"a}hrleistet. Das vereinfachte Verfahren wird im Fr{\"u}hjahr 2011 verf{\"u}gbar sein. Es soll Bestandteil der DIN V 18599 werden, und die EnEV 2012 soll darauf Bezug nehmen.}, language = {de} }