@article{SchoeningBiselliSelmeretal.2012, author = {Sch{\"o}ning, Michael Josef and Biselli, Manfred and Selmer, Thorsten and {\"O}hlschl{\"a}ger, Peter and Baumann, Marcus and F{\"o}rster, Arnold and Poghossian, Arshak}, title = {Forschung „zwischen" den Disziplinen: das Institut f{\"u}r Nano- und Biotechnologien}, series = {Analytik news : das Online-Labormagazin f{\"u}r Labor und Analytik}, volume = {Publ. online}, journal = {Analytik news : das Online-Labormagazin f{\"u}r Labor und Analytik}, publisher = {Dr. Beyer Internet-Beratung}, address = {Ober-Ramstadt}, pages = {11 Seiten}, year = {2012}, abstract = {"Biologie trifft Mikroelektronik", das Motto des Instituts f{\"u}r Nano- und Biotechnologien (INB) an der FH Aachen, unterstreicht die zunehmende Bedeutung interdisziplin{\"a}r gepr{\"a}gter Forschungsaktivit{\"a}ten. Der thematische Zusammenschluss grundst{\"a}ndiger Disziplinen, wie die Physik, Elektrotechnik, Chemie, Biologie sowie die Materialwissenschaften, l{\"a}sst neue Forschungsgebiete entstehen, ein herausragendes Beispiel hierf{\"u}r ist die Nanotechnologie: Hier werden neue Werkstoffe und Materialien entwickelt, einzelne Nanopartikel oder Molek{\"u}le und deren Wechselwirkung untersucht oder Schichtstrukturen im Nanometerbereich aufgebaut, die neue und vorher nicht bekannte Eigenschaften hervorbringen. Vor diesem Hintergrund b{\"u}ndelt das im Jahre 2006 gegr{\"u}ndete INB die an der FH Aachen vorhandenen Kompetenzen von derzeit insgesamt sieben Laboratorien auf den Gebieten der Halbleitertechnik und Nanoelektronik, Nanostrukturen und DNA-Sensorik, der Chemo- und Biosensorik, der Enzymtechnologie, der Mikrobiologie und Pflanzenbiotechnologie, der Zellkulturtechnik, sowie der Roten Biotechnologie synergetisch. In der Nano- und Biotechnologie steckt außergew{\"o}hnliches Potenzial! Nicht zuletzt deshalb stellen sich die Forscher der Herausforderung, in diesem Bereich gemeinsam zu forschen und Schnittstellen zu nutzen, um so bei der Gestaltung neuartiger Ideen und Produkte mitzuwirken, die zuk{\"u}nftig unser allt{\"a}gliches Leben ver{\"a}ndern werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Forschungsbereiche kurz zusammenfassend vorgestellt und vorhandene Interaktionen anhand von exemplarisch ausgew{\"a}hlten, aktuellen Forschungsprojekten skizziert.}, language = {de} } @article{BaeckerSchusserPoghossianetal.2014, author = {B{\"a}cker, Matthias and Schusser, Sebastian and Poghossian, Arshak and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {Multi-Parametererfassung mit siliziumbasiertem Sensorchip: Aus Drei mach Eins}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, number = {2}, publisher = {Wiley}, issn = {0016-3538}, pages = {28 -- 30}, year = {2014}, language = {de} } @article{Laack2014, author = {Laack, Walter van}, title = {Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht}, series = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, volume = {Jg. 139}, journal = {Deutsche medizinische Wochenschrift : DMW}, number = {H. 51/52}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {1439-4413 (E-Journal); 0012-0472 (Print); 1437-5982 (Print)}, doi = {10.1055/s-0034-1387363}, pages = {2651 -- 2654}, year = {2014}, abstract = {Nah- versus Nachtoderfahrungen Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Ph{\"a}nomen aus der Kategorie „außergew{\"o}hnliche Bewusstseinserfahrungen". Sie treten in unmittelbarer N{\"a}he des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch {\"a}rztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und sp{\"a}ter davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Ph{\"a}nomene auch bei Menschen vor, die w{\"a}hrend einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen. Den NTE {\"a}hnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergew{\"o}hnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anl{\"a}sslich des Todes von geliebten Angeh{\"o}rigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen. Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-{\"a}hnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgepr{\"a}gte Komplexit{\"a}t, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bez{\"u}glich ihrer Komplexit{\"a}t unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegen{\"u}ber den anderen hier erw{\"a}hnten Ph{\"a}nomenen eine gr{\"o}ßere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang - zumeist mit positiven, in Einzelf{\"a}llen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem sp{\"a}teren Suizid reichen k{\"o}nnen. Die genannten außergew{\"o}hnlichen Bewusstseinsph{\"a}nomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 \% der Bev{\"o}lkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 \% und 40 \% aller Personen, die reanimiert wurden, an, w{\"a}hrenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Ph{\"a}nomen zu erwarten w{\"a}re, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglyk{\"a}mie im Wesentlichen immer dieselben sind.}, language = {de} } @article{SchoeningBaecker2012, author = {Sch{\"o}ning, Michael Josef and B{\"a}cker, Matthias}, title = {Chip-basierte Sensoren f{\"u}r die Biotechnik}, volume = {13}, number = {2}, publisher = {BIOCOM}, address = {Berlin}, issn = {1611-0854}, year = {2012}, language = {de} } @article{SpelthahnSchubertSchoening2012, author = {Spelthahn, Heiko and Schubert, J{\"u}rgen and Sch{\"o}ning, Michael Josef}, title = {D{\"u}nnschichtsensoren f{\"u}r die Schwermetallanalytik : Mikroelektroden auf Chalkogenidglasbasis}, series = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, journal = {GIT Labor-Fachzeitschrift}, number = {4}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, pages = {285 -- 287}, year = {2012}, abstract = {Die Detektion von Schadstoffen repr{\"a}sentiert in der Umweltanalytik eine wichtige Aufgabenstellung. Gerade die Abwasser- bzw. Brauchwasseranalytik sowie die Prozesskontrolle haben einen hohen Stellenwert. Siliziumbasierte D{\"u}nnschichtsensoren bieten eine kosteng{\"u}nstige M{\"o}glichkeit, „online"-Messungen bzw. Vor-Ort-Messungen zeitnah durchzuf{\"u}hren. In dieser Arbeit wird ein potentiometrisches Sensorarray auf der Basis von Chalkogenidgl{\"a}sern zur Detektion von Schwermetallen in w{\"a}ssrigen Medien vorgestellt.}, language = {de} } @article{KirchhofKraft2012, author = {Kirchhof, Michael and Kraft, Bodo}, title = {Hybrides Vorgehensmodell : Agile und klassische Methoden im Projekt passend kombinieren}, series = {ProjektMagazin}, journal = {ProjektMagazin}, number = {11}, publisher = {Berleb Media}, address = {Taufkirchen}, pages = {11 S.}, year = {2012}, abstract = {Agil ist im Trend und immer mehr Unternehmen, die ihre Projekte bisher nach klassischen Prinzipien durchf{\"u}hrten, denken {\"u}ber den Einsatz agiler Methoden nach. Doch selbst wenn die Organisation bereits beide Philosophien unterst{\"u}tzt, gilt f{\"u}r ein Projekt meist die klare Vorgabe: agil oder klassisch. Es gibt aber noch einen anderen Ansatz, mit diesen "unterschiedlichen Welten" umzugehen: Und zwar die beiden Philosophien innerhalb eines Projekts zu kombinieren. Wie dies in der Praxis aussehen und gelingen kann, zeigen Dr. Michael Kirchhof und Prof. Dr. Bodo Kraft in diesem Beitrag.}, language = {de} } @article{KotliarLanzl2002, author = {Kotliar, Konstantin and Lanzl, I. M.}, title = {Biomechanical modeling of the aqueous humor outflow after non-penetrating glaucoma filtration surgery in the human eye}, series = {Acta of bioengineering and biomechanics}, volume = {Vol. 4}, journal = {Acta of bioengineering and biomechanics}, number = {Suppl. 1}, issn = {1509-409X}, pages = {728 -- 729}, year = {2002}, language = {de} } @article{KappmeyerKotliarLanzl2009, author = {Kappmeyer, K. and Kotliar, Konstantin and Lanzl, I. M.}, title = {Spielen von Blasinstrumenten und Augeninnendruck}, series = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Augenheilkunde \& augen{\"a}rztliche Fortbildung : ZPA}, volume = {Bd. 30}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Augenheilkunde \& augen{\"a}rztliche Fortbildung : ZPA}, issn = {1436-0322}, pages = {169 -- 171}, year = {2009}, language = {de} } @article{HauserKotliarTholenetal.2015, author = {Hauser, C. and Kotliar, Konstantin and Tholen, S. and Hasenau, A. and Suttmann, Y. and Renders, L. and Heemann, U. and Baumann, M. and Schmaderer, C.}, title = {Dynamische retinale Gef{\"a}ßreaktion bei H{\"a}modialysepatienten}, series = {Nieren- und Hochdruckkrankheiten}, volume = {44}, journal = {Nieren- und Hochdruckkrankheiten}, number = {11}, publisher = {Dustri-Verlag}, address = {Oberhaching}, issn = {0300-5224}, doi = {10.5414/NHX01743a}, pages = {480 -- 480}, year = {2015}, language = {de} } @article{MiyamotoYuIsodaetal.2016, author = {Miyamoto, Ko-ichiro and Yu, Bing and Isoda, Hiroko and Wagner, Torsten and Sch{\"o}ning, Michael Josef and Yoshinobu, Tatsuo}, title = {Visualization of the recovery process of defects in a cultured cell layer by chemical imaging sensor}, series = {Sensors and Actuators B: Chemical}, volume = {236}, journal = {Sensors and Actuators B: Chemical}, publisher = {Elsevier}, address = {Amsterdam}, issn = {0925-4005}, doi = {10.1016/j.snb.2016.04.018}, pages = {965 -- 969}, year = {2016}, abstract = {The chemical imaging sensor is a field-effect sensor which is able to visualize both the distribution of ions (in LAPS mode) and the distribution of impedance (in SPIM mode) in the sample. In this study, a novel cell assay is proposed, in which the chemical imaging sensor operated in SPIM mode is applied to monitor the recovery of defects in a cell layer brought into proximity of the sensing surface. A reduced impedance at a defect formed artificially in a cell layer was successfully visualized in a photocurrent image. The cell layer was cultured over two weeks, during which the temporal change of the photocurrent distribution corresponding to the recovery of the defect was observed.}, language = {de} }