@article{EggertMoulen2020, author = {Eggert, Mathias and Moulen, Tobias}, title = {Selektion von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation am Beispiel einer Versicherung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Weinheim}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00665-0}, pages = {1150 -- 1162}, year = {2020}, abstract = {H{\"a}ufig bremsen geringe IT-Ressourcen, fehlende Softwareschnittstellen oder eine veraltete und komplex gewachsene Systemlandschaft die Automatisierung von Gesch{\"a}ftsprozessen. Robotic Process Automation (RPA) ist eine vielversprechende Methode, um Gesch{\"a}ftsprozesse oberfl{\"a}chenbasiert und ohne gr{\"o}ßere Systemeingriffe zu automatisieren und Medienbr{\"u}che abzubauen. Die Auswahl der passenden Prozesse ist dabei f{\"u}r den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Der vorliegende Beitrag liefert daf{\"u}r Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Inhaltanalyse von elf Interviews mit RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtetet Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern beg{\"u}nstigen bzw. deren Nichterf{\"u}llung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen f{\"u}r die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmer{\"u}berlastung), die Ausf{\"u}hrbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Praktiker k{\"o}nnen diese Kriterien verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erkl{\"a}rung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.}, language = {de} } @incollection{EggertMoulen2023, author = {Eggert, Mathias and Moulen, Tobias}, title = {Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen zur Anwendung von Robotic Process Automation - Vergleich relevanter Kriterien aus Theorie und Praxis}, series = {Robotik in der Wirtschaftsinformatik}, booktitle = {Robotik in der Wirtschaftsinformatik}, editor = {D'Onofrio, Sara and Meinhardt, Stefan}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-39620-6 (Print)}, pages = {107 -- 129}, year = {2023}, abstract = {Die Auswahl der passenden Gesch{\"a}ftsprozesse f{\"u}r eine Automatisierung mittels Robotic Process Automation (RPA) ist f{\"u}r den Erfolg von RPA-Projekten entscheidend. Das vorliegende Kapitel liefert daf{\"u}r Selektionskriterien, die aus einer qualitativen Studie mit elf interviewten RPA-Experten aus dem Versicherungsumfeld resultieren. Das Ergebnis umfasst eine gewichtete Liste von sieben Dimensionen und 51 Prozesskriterien, welche die Automatisierung mit Softwarerobotern beg{\"u}nstigen beziehungsweise deren Nichterf{\"u}llung eine Umsetzung erschweren oder sogar verhindern. Die drei wichtigsten Kriterien zur Auswahl von Gesch{\"a}ftsprozessen f{\"u}r die Automatisierung mittels RPA umfassen die Entlastung der an dem Prozess mitwirkenden Mitarbeiter (Arbeitnehmerentlastung), die Ausf{\"u}hrbarkeit des Prozesses mittels Regeln (Regelbasierte Prozessteuerung) sowie ein positiver Kosten-Nutzen-Vergleich. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wird ein Vergleich mit den bereits bekannten Selektionskriterien aus der Literatur erstellt und diskutiert. Praktiker k{\"o}nnen die Ergebnisse verwenden, um eine systematische Auswahl von RPA-relevanten Prozessen vorzunehmen. Aus wissenschaftlicher Perspektive stellen die Ergebnisse eine Grundlage zur Erkl{\"a}rung des Erfolgs und Misserfolgs von RPA-Projekten dar.}, language = {de} } @article{EggertKreuzer2022, author = {Eggert, Mathias and Kreuzer, Vincent}, title = {Sprachsteuerung im Gesundheitswesen - Anforderungen und Auswahl geeigneter Anbieter}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {59}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {2198-2775}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-022-00919-z}, pages = {1640 -- 1652}, year = {2022}, abstract = {Das Gesundheitswesen ist konfrontiert mit steigenden Kosten und einer immer schwieriger werdenden Personalsituation. Zeitgleich versprechen moderne Sprachsteuerungssysteme Prozesse in Arztpraxen und Krankenh{\"a}usern zu verschlanken und Vorg{\"a}nge zu beschleunigen. Dennoch wird derzeit der Einsatz von Sprachsteuerungssystemen in Arztpraxen oder Krankenh{\"a}usern nur selten beobachtet, was auch an den besonders strengen Datenschutzauflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) liegt. Dar{\"u}ber hinaus wirft die niedrige Nutzungsrate die Frage nach den konkreten Anforderungen und ihrer Umsetzbarkeit auf, was durch den vorliegenden Beitrag adressiert wird, indem die Ergebnisse von Interviews mit acht medizinischen Fachexperten ausgewertet werden. Erg{\"a}nzend wird die technische Umsetzbarkeit einzelner Anforderungen mit unterschiedlichen Cloud-Anbietern erprobt.}, language = {de} } @inproceedings{EggertChwallekWollf2022, author = {Eggert, Mathias and Chwallek, Constanze and Wollf, Frederik}, title = {The role of environmental factors for the success of digital start-ups}, series = {ECIS 2022 Research Papers}, booktitle = {ECIS 2022 Research Papers}, pages = {1 -- 16}, year = {2022}, abstract = {Digital start-ups are perceived as an engine for innovation and job promotor. While success factors for non-IT start-ups have already been extensively researched, this study sheds light on digital entrepreneurs, whose business model relies primarily on services based on digital technologies. Applying the Grounded Theory method, we identify relevant environmental success factors for digital entrepreneurs. The study's research contribution is threefold. First, we provide 16 relevant and less relevant environmental success factors, which enables a comparison with prior identified factors. We found out that several prior environmental success factors, such as accessibility to transportation or the availability of land and facilities are less relevant for a digital entrepreneur. Second, we derive and discuss hypotheses for the influence of these factors on digital start-up success. Third, we present a theoretical model that lays the foundation for explaining the environmental influence on digital entrepreneurship success.}, language = {de} } @book{EckeyKurth2010, author = {Eckey, Ulrich and Kurth, Fabian}, title = {Hamburg 2010 : Hafencity, Jungfernstieg, IBA 2013, Chilehaus, Speicherstadt, BRT Architekten.}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {129 S. : zahlr. Ill.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Eckey2011, author = {Eckey, Ulrich}, title = {Paris 2011 / [Organisation: Ulrich Eckey ... Red.: Felix Bockmeyer]}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {123 S. : zahlr. Ill}, year = {2011}, language = {de} } @book{Eckey2008, author = {Eckey, Ulrich}, title = {Aachen, K{\o}benhavn, 2008 / Damm, Patricia ; [Hrsg: Eckey, Ulrich]}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {129 S. zahlr. Ill.}, year = {2008}, language = {de} } @masterthesis{Ebner2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebner, Nina}, title = {Inside Out : a personal visualisation of aphantasia}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {177 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Das Projekt behandelt die Thematik von Aphantasie, welche die „Abwesenheit freiwilliger, visuell erzeugter Bilder" (Fußnote) im Kopf beschreibt. Das Ziel der Arbeit ist die Aufkl{\"a}rung und Sensibilisierung Außenstehender. Durch eine reine faktenbasierte Betrachtungsweise ist dies kaum m{\"o}glich, weshalb ein visueller Ansatz besser geeignet ist. Das Projekt lokalisiert sich in den Bereichen Fotografie \& Ausstellung. Die Fotografien stehen f{\"u}r eine beispielhafte Visualisierung der subjektiven Wahrnehmung der Gestalterin - das Ausstellungsobjekt, eine begehbare Camera obscura, repr{\"a}sentiert das Innere ihres Kopfes. Die Aufnahmen wurden bei Nacht mit verschiedenen Lichtern innerhalb der Camera obscura abgebildet und abgelichtet. Betrachter:innen der Ausarbeitung sollen einen weiteren Blickwinkel auf die Thematik, die Sichtweise und ihre Auswirkungen erhalten - auch im Kontext und der Arbeit als Designer:in. Fußnote: https://www.psychologie.uni-bonn.de/de/unser-institut/abteilungen/differentielle-biologische-psychologie/\%20\%20Aphantasia\%20Research\%20Project\%20Bonn\%20}, language = {de} } @masterthesis{Ebert2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebert, Julia}, title = {Die unsichtbare Gefahr : Mikroplastik}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Bereits ein einziger pr{\"u}fender Blick in einen klassischen Privathaushalt vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie allgegenw{\"a}rtig Kunststoff im menschlichen Leben ist. H{\"a}ufig {\"u}bersehen wird dabei Mikroplastik, welches im Verh{\"a}ltnis zu seinen gravierenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der {\"o}ffentlichen Diskussion bislang noch wenig Beachtung findet. Das f{\"u}hrt dazu, dass die Problematik durch unaufgekl{\"a}rten Konsum weiter angefacht wird. Die Gestaltung des visuellen Magazins m{\"o}chte {\"u}ber die Konsequenzen von Mikroplastik aufkl{\"a}ren und das Bewusstsein {\"u}ber das pers{\"o}nliche Konsumverhalten sch{\"a}rfen. Mithilfe kurzer Infotexte wird die Problematik aus der wissenschaftlichen Perspektive der Umweltorganisationen beleuchtet und durch ausgew{\"a}hlte Mikroskop-Aufnahmen illustriert. Hiermit werden unsichtbare Krisentreiber endlich sichtbar gemacht.}, language = {de} } @masterthesis{Eberhardt2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eberhardt, Dag Norman}, title = {"I Was Here!"}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {77 Seiten}, year = {2022}, abstract = {Die Menschheit erlebt aktuell Zeiten drastischen Wandels. Deswegen k{\"o}nnte es wohltun, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und sich darauf zu besinnen, wo die Menschen herkommen, wer sie waren und was seitdem bereits erreicht wurde. In dieser Grafiknovelle wird ein kleiner Steinzeitjunge namens Muami begleitet, der vor 35.000 Jahren die Verg{\"a}nglichkeit des Lebens kennenlernt. Im Verlauf des folgenden Jahres erfindet er die Selbstverewigung in der H{\"o}hlenmalerei. Mit seiner Figur soll aufgezeigt werden, dass die fr{\"u}hen Europ{\"a}er eben keine primitiven Halbaffen, sondern intelligente und außerdem zutiefst kreative Menschen waren. Trotz ihrer rauen Umwelt waren ihre Sorgen und Freuden den unseren gar nicht so un{\"a}hnlich. „I Was Here!" ist ein Versuch, ein authentisches Portr{\"a}t jener Menschen zu schaffen und dabei ihrer Welt, ihrem Leben und ihrer Kunst gerecht zu werden.}, language = {de} }