@article{Baltzer1980, author = {Baltzer, Wolfgang}, title = {Betriebseinrichtung in Strassentunneln}, series = {Strassenverkehrstechnik. 24 (1980), H. 4}, journal = {Strassenverkehrstechnik. 24 (1980), H. 4}, isbn = {0039-2219}, pages = {123 -- 129}, year = {1980}, language = {de} } @book{Baltzer1984, author = {Baltzer, Wolfgang}, title = {Untersuchung des Einflusses der r{\"a}umlichen Gestaltung und der St{\"o}rf{\"a}lle zur Bestimmung eines Querschnitts von Richtungsverkehrstunneln / vorgel. von Wolfgang Baltzer}, publisher = {Lehrstuhl u. Inst. f{\"u}r Strassenwesen, Erd- u. Tunnelbau, RWTH}, pages = {163, V, [circa 80] S. : Ill., graph. Darst.}, year = {1984}, language = {de} } @book{Baltzer2006, author = {Baltzer, Wolfgang}, title = {Richtlinien f{\"u}r die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln : RABT / Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, Arbeitsgruppe Verkehrsf{\"u}hrung und Verkehrssicherheit. [Arbeitsgruppe Verkehrsf{\"u}hrung und Verkehrssicherheit, Arbeitsausschuss Ausstattung und Betrieb von Straßentunneln. Leiter: Wolfgang Baltzer]. Ausg. 2006}, publisher = {FGSV-Verl.}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {3-937356-87-8}, pages = {67 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2006}, language = {de} } @book{Baltzer2003, author = {Baltzer, Wolfgang}, title = {Richtlinien f{\"u}r die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln : RABT / Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, Arbeitsgruppe Verkehrsf{\"u}hrung und Verkehrssicherheit. [Arbeitsgruppe Verkehrsf{\"u}hrung und Verkehrssicherheit, Arbeitsausschuss Ausstattung und Betrieb von Straßentunneln. Leiter: Wolfgang Baltzer]. Ausg. 2003}, publisher = {FGSV-Verl.}, address = {K{\"o}ln}, pages = {61 S.}, year = {2003}, language = {de} } @masterthesis{Balthazar2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Balthazar, Kim}, title = {SWASH : endlich bequem waschen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {195 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Der S W A S H ist eine innovative Produktl{\"o}sung zur Reduzierung von Pain Points beim allt{\"a}glichen Reinigen von Textilien. Schmutzige Kleidungsst{\"u}cke m{\"u}ssen in Zukunft weniger mit Wasser und Waschmitteln in Ber{\"u}hrung kommen. Dadurch minimiert sich der Ressourcenverbrauch, die Langlebigkeit der Kleidung wird erh{\"o}ht und die umfangreiche Aufgabe des Waschens wird bequemer, ohne Einbußen in Sauberkeit und Hygiene haben zu m{\"u}ssen. Der S W A S H wird durch KI gesteuert und gew{\"a}hrleistet so eine kinderleichte Nutzbarkeit. Da er mit Wassertanks betrieben wird, ben{\"o}tigt man keinen Wasseranschluss und kann die Platzierung frei w{\"a}hlen. Durch den modularen und minimalistischen Aufbau kann er auf die {\"A}sthetik des individuellen Wohnraums angepasst werden. Der Refresher mit Waschfunktion kann als freistehendes M{\"o}belst{\"u}ck erworben oder in einen vorhandenen Kleiderschrank integriert werden.}, language = {de} } @masterthesis{Baierlein2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baierlein, Ellen}, title = {Konzerthaus Berlin : Entwicklung eines Erscheinungsbildes f{\"u}r das Konzerthaus Berlin}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {102 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Das Konzerthaus Berlin ist einer der sch{\"o}nsten Orte Berlins f{\"u}r klassische Musik. Dabei steht das Haus auf der Schwelle zwischen langer Tradition und Moderne. Die Qualit{\"a}t an Musik, die dort gespielt wird, soll dabei f{\"u}r alle zug{\"a}nglich sein. Dies machen die unterschiedlichsten Konzerte m{\"o}glich. Um diesen modernen Anspruch auch nach außen zu kommunizieren, wurde ein neues Gestaltungskonzept f{\"u}r das Konzerthaus Berlin entwickelt. Im Fokus des neu entwickelten Corporate Designs steht der Rhythmus Gedanke, welcher sich im Headline Prinzip zeigt sowie medien{\"u}bergreifend in der Layoutgestaltung durch Groß/Klein Kontraste fortsetzt. Das Erscheinungsbild funktioniert dabei sowohl animiert als auch statisch. Musik wird dadurch visuell erfahrbar gemacht und bildet den modernen Fokuspunkt in der Gestaltung.}, language = {de} } @book{BaierHebelPeteretal.2000, author = {Baier, Reinhold and Hebel, Christoph and Peter, Christof and Sch{\"a}fer, Karl Heinz}, title = {Gesamtwirkungsanalyse zur Parkraumbewirtschaftung}, publisher = {Wirtschaftsverlag NW, Verl. f{\"u}r neue Wiss.}, address = {Bremerhaven}, pages = {80 S : graph. Darst.}, year = {2000}, language = {de} } @article{BaierHebel2001, author = {Baier, Reinhold and Hebel, Christoph}, title = {Parkraumbewirtschaftung und Modal-Split - die relativierte Stellschraube}, series = {Strassenverkehrstechnik . 45 (2001), H. 4}, journal = {Strassenverkehrstechnik . 45 (2001), H. 4}, isbn = {0039-2219}, pages = {165 -- 167}, year = {2001}, language = {de} } @article{BaierMottaghyZiegleretal.2008, author = {Baier, C. and Mottaghy, Darius and Ziegler, M. and Rath, V.}, title = {Numerische Simulation des Gefrierprozesses bei der Baugrundvereisung im durchstr{\"o}mten Untergrund}, series = {Bauingenieur}, volume = {83}, journal = {Bauingenieur}, number = {2}, issn = {0005-6650}, pages = {49 -- 60}, year = {2008}, language = {de} } @inproceedings{BagheriSchleupenDahmannetal.2016, author = {Bagheri, Mohsen and Schleupen, Josef and Dahmann, Peter and Kallweit, Stephan}, title = {Kletternde Wartungsplattform f{\"u}r die wetterunabh{\"a}ngige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern an Windenergieanlagen - SMART}, series = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, booktitle = {AKIDA 2016 Aachener Kolloquium f{\"u}r Instandhaltung, Diagnose und Anlagen{\"u}berwachung (AKIDA) am 15. und 16.11.2016, Technologiezentrum Aachen}, pages = {21 Folien}, year = {2016}, abstract = {In Deutschland liegt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 13,3\% mit mehr als 25.000 installierten Windenergieanlagen (WEA). Weltweit erf{\"a}hrt die Windbranche ein rasantes Wachstum. Indien und China berichten eine j{\"a}hrliche Wachstumsrate an Neuinstallationen von 45\%. Die Technologie zur Erzeugung elektrischer Energie aus Windkraft ist noch vergleichsweise jung. Durch die weltweit steigende Anzahl an Windenergieanlagen w{\"a}chst zunehmend der Bedarf an innovativen Wartungsl{\"o}sungen. Komponenten wie Generator oder Getriebe sind inzwischen weitestgehend ausgereift. Der Fokus richtet sich zunehmend auf die wesentliche Kernkomponente - die Rotorbl{\"a}tter. Industriekletterer inspizieren die Rotorbl{\"a}tter oder T{\"u}rme i.d.R. in einem zwei Jahres Rhythmus. Sie werden zunehmend durch Seilarbeitsb{\"u}hnen unterst{\"u}tzt. F{\"u}r gr{\"o}ßere Reparaturen kommen Kr{\"a}ne zum Einsatz, mit denen das Rotorblatt f{\"u}r die Instandhaltung demontiert wird. Die Standardinspektion besteht aus Sicht- und Klopfpr{\"u}fung der Rotorblattoberfl{\"a}che und ist nur bei sehr ruhiger Wetterlage durchf{\"u}hrbar. Seit September 2014 wird das Forschungsprojekt SMART (Scanning, Monitoring, Analysis, Repair and Transportation), Entwicklung einer Wartungsplattform f{\"u}r WEA, vom BMWi gef{\"o}rdert. Das Konsortium besteht aus zwei Firmen und der Fachhochschule Aachen. Die SMART-Anlage klettert reibschl{\"u}ssig am Turm der WEA mittels speziellen Kettenfahrwerken (Abbildung) auf- und abw{\"a}rts. Ein ringf{\"o}rmiges Spannsystems, basierend auf dem Konzept der „N{\"u}rnberger"-Schere, erzeugt die erforderliche Anpresskraft f{\"u}r den Kletterprozess. Wettergesch{\"u}tzte Arbeitskabinen erm{\"o}glichen die ganzj{\"a}hrige Instandhaltung von Rotorbl{\"a}ttern und ebenso T{\"u}rmen. Dadurch k{\"o}nnen Wartungsarbeiten auf 24 Stunden am Tag ausgeweitet werden. Der kombinierte Einsatz (Sensorfusion) bildgebender Messtechnik wie Thermografie, Ultraschall, und Terahertz in der Arbeitskabine kann die Dokumentation, Effizienz und Qualit{\"a}t der Instandhaltungsarbeiten erheblich verbessern. Langfristiges Ziel von SMART ist ein Condition Monitoring f{\"u}r Rotorbl{\"a}tter und T{\"u}rme auf Basis digitalisierter dreidimensionaler Volumenscans. Der kooperative Einsatz mit UAVs erweitert die Instandhaltungsstrategie. UAVs erm{\"o}glichen die schnelle, kosteng{\"u}nstige globale optische Inspektion von Rotorblattoberfl{\"a}chen zur Detektion potentieller Fehlstellen. Der „Proof-of-Concept" Meilenstein wurde mit der Demonstration eines funktionsf{\"a}higen Modells im Dezember 2015 erfolgreich abgeschlossen.}, language = {de} }