@inproceedings{MaikeLenzWolf2014, author = {Maike, M{\"u}ller and Lenz, Laura and Wolf, Martin R.}, title = {Steigerung der Effektivit{\"a}t durch Prozessmodellierungs-Tools - {\"A}nderbarkeit und Transparenz von Prozessen am Beispiel der Business Simulation Apollo 13}, series = {Informatik 2014}, booktitle = {Informatik 2014}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-626-8}, issn = {1617-5468}, pages = {357 -- 369}, year = {2014}, abstract = {Die Nutzung von Prozessmodellierungsmethoden oder - werkzeugen kann erheblichen Einfluss auf die Effektivit{\"a}t von Prozessen haben. Das gilt insbesondere f{\"u}r Situationen, in denen Personen unter Stress stehen oder unge{\"u}bt sind. In diesen F{\"a}llen geben Prozessmodelle konkrete Empfehlungen, nach denen sich die handelnden Personen richten k{\"o}nnten. In Experimenten mit der Business-Simulation Apollo 13 haben wir den Effekt eines Einsatzes von Prozessmodellierungsmethoden und -werkzeugen untersucht. Bereits bekannte Theorien (z.B. {\"u}ber geeignete Verh{\"a}ltnisse von Kommunikationsinhalten) konnten best{\"a}tigt werden. Dar{\"u}ber hinaus haben wir eine besondere Bedeutung der {\"U}bertragbarkeit von Prozessmodellen in konkrete Handlungen identifiziert.}, language = {de} } @article{VerschitzButenweg2014, author = {Verschitz, Daniel and Butenweg, Christoph}, title = {Standsicherheitsnachweis von Beh{\"a}ltern f{\"u}r Kleinkl{\"a}ranlagen}, series = {ACWA aktuell}, journal = {ACWA aktuell}, number = {12 - 9/2014}, publisher = {RWTH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {10}, year = {2014}, abstract = {Die PIA GmbH pr{\"u}ft seit fast 8 Jahren die Standsicherheit von Beh{\"a}ltern f{\"u}r Kleinkl{\"a}ranlagen. Diese bestehen in der Regel aus Kunststoff oder Beton und m{\"u}ssen {\"u}ber ihre gesamte Lebensdauer den Beanspruchungen aus Handhabung, Einbau und Betrieb standhalten. Die Standsicherheit kann nach EN 12566 wahlweise durch einen rechnerischen Nachweis oder durch einen praktischen Nachweis wie die Bruchlastpr{\"u}fung oder die Pr{\"u}fung in der Grube erfolgen.}, language = {de} } @misc{TippkoetterWulfhorstMogueetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Wulfhorst, H. and Mogue, N. and M{\"o}hring, S. and Roth, J. and Ulber, Roland}, title = {Spektrometrische Messung und Modellierung der enzymatischen Hydrolyse von Biomasse nach Organosolv- und Liquid Hot Water-Aufschl{\"u}ssen (LHW)}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450269}, pages = {1584}, year = {2014}, abstract = {In diesem Beitrag wird die NIR- und MIR-Spektrometrie in Kombination mit multivariaten Kalibrationsmodellen zur Analyse von Monosacchariden und Cellulose aus Biomasse etabliert. Spektrengemischter Standardl{\"o}sungen mit definierten Glucose- und Xylosekonzentrationen in Wasser werden im NIR-(Lambda 750, Perkin Elmer, USA) und MIR-Bereich (Spektrum 100, PerkinElmer) in Gegenwart von entweder Carboxymethylcellulose oder Grasfasern aufgenommen. Darauf basierend werden Kalibrationsmodelle (Unscrambler®, CAMO-Software AS, Norwegen) entwickelt und zur Vorhersage der Zuckerkonzentration in den Hydrolyseproben und der Celluloseanteile angewendet. Dar{\"u}ber hinaus wird die Partikelgr{\"o}ße der Rohstoffe bestimmt. Die Messergebnisse bilden die experimentelle Basis f{\"u}r die numerische Modellierung der Reaktionskinetik der enzymatischen Hydrolyse von Lignocellulose. Das Modell kombiniert die Bilanzierung der Partikelgr{\"o}ßenverteilungen mit der Multienzymkinetik. Dabei werden neben der Partikelgr{\"o}ßenverteilung und der Substratkonzentration die Zusammensetzung der Rohstoffe nach Vorbehandlung sowie die Produktinhibierung und mehrere enzymatische Aktivit{\"a}ten ber{\"u}cksichtigt. Das Modell erm{\"o}glicht es, die Partikelgr{\"o}ßenverteilungen und die Konzentrationen der Substrate und Produkte w{\"a}hrend der Hydrolyse vorherzusagen und die kinetischen Parameter im Batch- sowie im Fed-Batch-Reaktor zu bestimmen.}, language = {de} } @misc{TippkoetterSiekerWiesenetal.2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Sieker, T. and Wiesen, S. and Duwe, A. and Roth, J. and Ulber, Roland}, title = {Simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) sowie Produktion von Aceton, Butanol, Ethanol (ABE) und Dicarbons{\"a}uren aus technischer Cellulose}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450297}, pages = {1518}, year = {2014}, abstract = {Technische Cellulose wurde als m{\"o}glicher Rohstoff zur fermentativen Produktbildung untersucht. Hierf{\"u}r wird Cellulose in der Lignocellulose-Bioraffinerie hergestellt und daraus Hydrolysat gewonnen. Die Pr{\"u}fung der technischen Hydrolysate als Substrate erfolgte anhand eines breiten Spektrums an Bioprodukten, von Kraftstoffen wie Ethanolund Butanol, bis zu den Dicarbons{\"a}uren Itacon- und Bernsteins{\"a}ure. Dabei werden Bakterien, Hefen und Pilze als Produktionsorganismen eingesetzt. Die einzelnen Herstellverfahren stellen unterschiedliche Anforderungen an die Substrathandhabung. Im Fall der Ethanol- und Butanol-Gewinnung kann eine simultane Saccharifizierung und Fermentierung (SSF) durchgef{\"u}hrt werden. Aufgrund der Produkttoxizit{\"a}t erfordert die Butanol-Herstellung dabei eine In-situ-Produktabtrennung durch L{\"o}semittelimpr{\"a}gnierte Partikel. Die Herstellung der beiden Dicarbons{\"a}uren unterscheidet sich in der Sensitivit{\"a}t der verwendeten Mikroorganismen gegen{\"u}ber Inhibitoren, die in Spuren im Hydrolysat enthalten sind. Die Bernteins{\"a}urebildung mit Actinobacillussuccinogenes kann mit unbehandeltem Hydrolysat erfolgen. Dagegen erfordert die Gewinnung von Itacons{\"a}ure mit A. terreus eine Detoxifizierung des Hydrolysats. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass s{\"a}mtliche Bioraffinerie-Hydrolysate als Substrate f{\"u}r unterschiedliche Fermentationen geeignet sind.}, language = {de} } @article{ButenwegSchmittRosen2014, author = {Butenweg, Christoph and Schmitt, Timo and Rosen, Britta}, title = {Seismische Einwirkungen auf erdverlegte Rohrleitungssysteme}, series = {Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen ; offizielle Zeitschrift der VDI-Gesellschaft Bautechnik}, volume = {89 (2014)}, journal = {Bauingenieur : die richtungsweisende Zeitschrift im Bauingenieurswesen ; offizielle Zeitschrift der VDI-Gesellschaft Bautechnik}, number = {Heft 7/8}, publisher = {VDI Fachmedien}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-6650}, pages = {316 -- 324}, year = {2014}, language = {de} } @article{ButenwegSchmittRosen2014, author = {Butenweg, Christoph and Schmitt, T. and Rosen, B.}, title = {Seismische Einwirkungen auf erdverlegte Rohrleitungen}, series = {Bauingenieur}, volume = {89}, journal = {Bauingenieur}, publisher = {VDI Fachmedien}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-6650}, pages = {316 -- 324}, year = {2014}, abstract = {Die erdbebensichere Auslegung von erdverlegten Rohrleitungssystemen ist von wesentlicher Bedeutung zur Sicherstellung der Funktionalit{\"a}t der Versorgungsinfrastruktur nach einem Erdbebenereignis. Zur Vermeidung von Netzausf{\"a}llen ist es erforderlich, die r{\"a}umlich weit ausgedehnten Leitungssysteme mit geeigneten rechnerischen Modellen seismisch zu bemessen. Der vorliegende Beitrag behandelt die Beanspruchung von Rohrleitungssystemen durch seismische Welleneinwirkung und stellt geeignete N{\"a}herungsans{\"a}tze und ein detailliertes Rechenmodell f{\"u}r seismische Leitungsanalysen vor. Mit den Ans{\"a}tzen wird in Berechnungsbeispielen der Einfluss wesentlicher Parameter auf die seismisch induzierten Dehnungen in Rohrleitungssystemen untersucht.}, language = {de} } @inproceedings{ButenwegHoltschoppen2014, author = {Butenweg, Christoph and Holtschoppen, Britta}, title = {Seismic design of industrial facilities in Germany}, series = {Seismic Design of Industrial Facilities : proceedings of the International Conference on Seismic Design of Industrial Facilities (SeDIF-Conference) : Aachen, 26. - 27.9.2013}, booktitle = {Seismic Design of Industrial Facilities : proceedings of the International Conference on Seismic Design of Industrial Facilities (SeDIF-Conference) : Aachen, 26. - 27.9.2013}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-02809-1 ; 3-658-02809-2 (Print) ; 978-3-658-02810-7 (E-Book)}, doi = {10.1007/978-3-658-02810-7_6}, pages = {63 -- 74}, year = {2014}, language = {de} } @book{Laack2014, author = {Laack, Walter van}, title = {Schnittstelle Tod: Was spricht f{\"u}r unser Weiterleben?}, publisher = {van Laack}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-936624-19-9}, pages = {100 S.}, year = {2014}, language = {de} } @article{DemnyHebel2014, author = {Demny, Andreas and Hebel, Christoph}, title = {Rechnergest{\"u}tzte Ermittlung der Verbindungsfunktionsstufen und der verbindungsbezogenen Angebotsqualit{\"a}t nach den Richtlinien f{\"u}r integrierte Netzgestaltung nach RIN 2008}, series = {Straßenverkehrstechnik : Organ der Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure und der {\"O}sterreichischen Forschungsgesellschaft Straße und Verkehr ; Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Verkehrssicherheit, Verkehrstechnik}, volume = {Jg. 58}, journal = {Straßenverkehrstechnik : Organ der Forschungsgesellschaft f{\"u}r Straßen- und Verkehrswesen, der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure und der {\"O}sterreichischen Forschungsgesellschaft Straße und Verkehr ; Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Verkehrssicherheit, Verkehrstechnik}, number = {H. 12}, publisher = {Kirschbaum Verlag}, address = {Bonn}, issn = {0039-2219}, pages = {811 -- 820}, year = {2014}, language = {de} } @misc{TippkoetterWasserscheid2014, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Wasserscheid, P.}, title = {Rapid-Prototyping-Strukturen f{\"u}r ressourceneffiziente Prozesse in Chemie und Biotechnologie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {86}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {9}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201450451}, pages = {1369 -- 1370}, year = {2014}, abstract = {Die Teilefertigung durch Rapid Prototyping (RP) verk{\"u}rzt den Weg von der Idee bis zum Produkt, wobei unter anderem Optimierungszyklen in geringer Zeit durchlaufen werden k{\"o}nnen. Ferner er{\"o}ffnen neue Entwicklungen in diesem Bereich die M{\"o}glichkeit individueller Produktionsverfahren. Im Unterschied zur klassischen Fertigung von Prototypen wird beim RP mit additiver Schichtfertigung (Additive Layer Manufacturing, ALM) gearbeitet. Je nach Methode werden Fl{\"u}ssigkeiten oder Pulver nach Vorgaben eines 3D-Computermodells sequentiell aufgetragen. Diese Verfahren existieren seit ca. 25 Jahren, jedoch sind seit kurzem ausgesprochen g{\"u}nstige Ger{\"a}te verf{\"u}gbar, die Objekte mit Genauigkeiten bis 20 lm fertigen k{\"o}nnen. Das RP hat in klinischen Anwendungsgebieten bzw. im Bereich des Tissue Engineering bereits vielfach Einzug gefunden. Aber auch chemisch-biotechnologische Entwicklungen k{\"o}nnen von den Verfahren profitieren. So wurden Mikrofluidiksysteme und Bioreaktoren bereits erfolgreich durch RP gefertigt. Durch ALM ist ebenso die Herstellung von Reaktionseinheiten aus biokompatiblen Materialien wie ionotropen Gelen m{\"o}glich. Ferner sind sehr komplexe Strukturierungen von Oberfl{\"a}chen im Nanometerbereich realisierbar, die f{\"u}r die Auftragung heterogener Katalysatoren oder auch Mikroorganismen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Auch der Bereich Reaktoren- und Apparatebau kann von den Fortschritten in der additiven Fertigung profitieren. Verfahren wie selektives Laser- oder Elektronenstrahlschmelzen erlauben es, metallische Komponenten in nahezu beliebigen Geometrien zu fertigen. Somit k{\"o}nnen Strukturen verwirklicht werden, die mit konventionellen Fertigungstechniken nur sehr schwer oder {\"u}berhauptnicht herstellbar w{\"a}ren. Durch Anwendung von rechnergest{\"u}tzter Modellierung k{\"o}nnen optimale Strukturen identifiziert und additiv gefertigt werden. Eine anschließende katalytische Funktionalisierung der Oberfl{\"a}che erm{\"o}glicht die Herstellung strukturierter Reaktoren mit maßgeschneiderten Eigenschaften.}, language = {de} }