@article{BaumannPeschel1998, author = {Baumann, Marcus and Peschel, G.}, title = {Das Klima Aachens, lokale Anspr{\"u}che und globale Auswirkungen}, series = {Wechselwirkung : Wissenschaft \& vernetztes Denken}, volume = {20}, journal = {Wechselwirkung : Wissenschaft \& vernetztes Denken}, number = {93}, issn = {0172-1623}, pages = {26 -- 33}, year = {1998}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Kostenkontrolle und Kostensteuerung im Hochbau}, year = {2007}, abstract = {Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. {\"U}ber die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu m{\"u}ssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch m{\"o}glich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch ver{\"a}ndert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten erm{\"o}glicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgf{\"a}ltig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich w{\"a}hrend der Bauphase nicht fr{\"u}hzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, daf{\"u}r zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah" erfolgt. Sch{\"a}tzungen haben hier keine Berechtigung.}, subject = {Projektsteuerung}, language = {de} } @article{DanielStarck2007, author = {Daniel, Bernd and Starck, Andreas}, title = {Die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis}, year = {2007}, abstract = {Eine Einf{\"u}hrung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der erg{\"a}nzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung f{\"u}r einen Bauvertrag ist g{\"a}ngige Praxis, {\"u}ber die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Ver{\"a}nderung dieser Bestimmungen f{\"u}hrt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der f{\"u}r seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet f{\"u}r Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher f{\"u}r den Architekten unerl{\"a}ßlich, die vertraglichen Zusammenh{\"a}nge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @article{Finkenberger2019, author = {Finkenberger, Isabel Maria}, title = {Bodenpolitik als Instrument strategischer Transformation}, series = {UrbanLab-Magazin : Fachzeitschrift f{\"u}r Stadt- und Quartierplanung}, volume = {2019}, journal = {UrbanLab-Magazin : Fachzeitschrift f{\"u}r Stadt- und Quartierplanung}, number = {05}, pages = {18 -- 25}, year = {2019}, language = {de} } @article{Finkenberger2022, author = {Finkenberger, Isabel Maria}, title = {Transformatives Forschen, Lehren und Handeln im Rheinischen Braunkohlerevier}, series = {Forum Wohnen und Stadtentwicklung}, volume = {2022}, journal = {Forum Wohnen und Stadtentwicklung}, number = {2}, publisher = {vhw}, address = {Berlin}, issn = {1439-7242}, pages = {69 -- 72}, year = {2022}, abstract = {Die Institution Hochschule hat das Potenzial, {\"u}ber transformatives Forschen und Lehren und den entsprechenden Wissenstransfer in den lokalen Kontext strategisch-verl{\"a}ssliche Partnerin der Großen Transformation zur Nachhaltigkeit zu werden und bei der Ausbildung von Pionierinnen und Pionieren des Wandels mitzuwirken. Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt „Zukunftsf{\"a}hige Transformation" am Fachbereich Architektur der FH Aachen widmet sich seit 2020 dem Tagebauumfeld Hambach im Rheinischen Revier, um dort angewandt und in Kooperation neue Narrative, innovative Prozesse, ortsbezogene Konzepte und strategische Projekte zu entwickeln und umzusetzen.}, language = {de} } @article{Finkenberger2014, author = {Finkenberger, Isabel Maria}, title = {Vox populi. (Transformations-)potenziale nachkriegsmoderner Freiraumressourcen}, series = {Stadt+Gr{\"u}n}, volume = {2014}, journal = {Stadt+Gr{\"u}n}, number = {1}, publisher = {Patzer}, address = {Berlin}, issn = {0948-9770}, pages = {31 -- 35}, year = {2014}, abstract = {Heute wie damals werden die großz{\"u}gigen und offenen Siedlungsstrukturen der ersten Nachkriegsjahrzehnte mit ihrem hohen Anteil an "Gr{\"u}n" vielfach gesch{\"a}tzt und als solche nicht grundlegend hinterfragt. "Gr{\"u}n" verheißt im Allgemeinen Licht, Luft und Sonne, Freizeit und Erholung und gilt als etwas W{\"u}nschenswertes im st{\"a}dtischen Kontext. Unbeachtet bleibt, dass dem Begriff "Gr{\"u}n" zun{\"a}chst keine Eigenschaften oder Qualit{\"a}ten zugewiesen sind - er sagt noch lange nichts {\"u}ber dessen r{\"a}umliche Qualit{\"a}t, dessen Nutzbarkeit, Erreichbarkeit und Zug{\"a}nglichkeit aus. Abstandsgr{\"u}n und Straßenbegleitgr{\"u}n ist eben auch "Gr{\"u}n". Neben einer quantitativen Argumentation, welche {\"o}kologischen Aspekte wie Biotopvernetzung, Stadt- und Mikroklima ber{\"u}cksichtigt, sollten wir verst{\"a}rkt qualitativ denken und damit die Grundlage f{\"u}r einen erweiterten und wesentlich differenzierteren Diskurs {\"u}ber urbane Freir{\"a}ume ebnen.}, language = {de} } @article{Finkenberger2021, author = {Finkenberger, Isabel Maria}, title = {Wohnen als Produktionsgemeinschaftsaufgabe}, series = {Jahrbuch f{\"u}r Christliche Sozialwissenschaften}, journal = {Jahrbuch f{\"u}r Christliche Sozialwissenschaften}, number = {62}, publisher = {Aschendorff}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0075-2584}, doi = {10.17879/jcsw-2021-3537}, pages = {31 -- 42}, year = {2021}, abstract = {Wohnen als neue soziale Frage ist mehr als die Produktion neuer Formen von Wohnen und deren architektonischer Gestalt, und auch mehr als nur die Umsetzung sich ver{\"a}ndernder, jedoch individuell formulierter Wohnw{\"u}nsche. Sie spannt sich auf zwischen gesellschafts- und nachhaltigkeitspolitischen, hardcore-kapitalistischen und globalen Rahmenbedingungen, Hardware und Software, Individuum und Gemeinwohl, Konsum und Mitgestaltung. Entscheidend sind die Akteure und die Art und Weise, wie und nach welchen Maßst{\"a}ben sie handeln. Entscheidend ist aber auch, Wohnen sowohl kontextuell wie auch programmatisch neu zu denken und dadurch zu neuen Mischungen, Nachbarschaften und Bewertungskriterien einer Projekt- und Stadtentwicklung zu kommen, die mehr als die Summe seiner Einzelteile wollen - ein gutes Leben f{\"u}r Alle abseits der Frage des Geldbeutels und der sozialen Zugeh{\"o}rigkeit.}, language = {de} } @article{Finkenberger2022, author = {Finkenberger, Isabel Maria}, title = {Strukturwandel als transformative Wende}, series = {disP: The Planning Review}, volume = {58}, journal = {disP: The Planning Review}, number = {3}, publisher = {Taylor \& Francis}, address = {Abingdon}, issn = {0251-3625}, doi = {10.1080/02513625.2022.2158603}, pages = {86 -- 94}, year = {2022}, language = {de} } @article{FinkenbergerSchlaich2014, author = {Finkenberger, Isabel Maria and Schlaich, Christoph}, title = {Mehr als Wohnen. Vom Zusammenleben in integrierten Nachbarschaften}, series = {APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte}, volume = {2014}, journal = {APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte}, number = {20-21}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung - bpb}, address = {Bonn}, issn = {2194-3621}, pages = {46 -- 52}, year = {2014}, abstract = {Neue D{\"o}rfer braucht das Land! D{\"o}rfer in der Stadt und D{\"o}rfer auf dem Land (…). Die Planung und Gestaltung nachhaltiger Raumsysteme, die durch ein neues Verst{\"a}ndnis des gemeinschaftlichen Besitzes (und dessen Nutzung) ressourcenfressende Individualisierungstendenzen unserer Gesellschaft {\"u}berwinden, aber zugleich gr{\"o}ßtm{\"o}glichen Freiraum f{\"u}r eine individuelle Pers{\"o}nlichkeitsentfaltung zur Verf{\"u}gung stellen." Dieses Zitat der Hamburger Initiative "Wir sind Dorf" beschreibt eine aktuelle Diskussion in unserer Gesellschaft, die sowohl in der Forschung und forschungsgeleiteten Initiativen, in Politik und Planung als auch in der B{\"u}rger-schaft stattfindet. Sie wird nicht nur auf wissenschaftlichen Veranstaltungen gef{\"u}hrt, sondern auch in konkreten Projekten f{\"u}r integrative Lebenswelten, die Fragestellungen von Ern{\"a}hrung und Energieversorgung, von Arbeit und {\"O}konomie, aber auch eines neuen r{\"a}umlichen und sozialen Miteinanders einbeziehen. Anders als bei den weit verbreiteten Baugruppen geht es nicht ausschließlich um die Schaffung von Wohnraum. Die Nachbarschaftsidee verbindet das Bed{\"u}rfnis nach gemeinschaftlichem Wohnen und Wirtschaften mit einer neuen Werteorientierung, die auf pers{\"o}nlicher Verantwortungs{\"u}bernahme beruht.}, language = {de} } @article{FinkenbergerVeil2020, author = {Finkenberger, Isabel Maria and Veil, Katja}, title = {R{\"a}umliche Transformation}, series = {RaumPlanung : Fachzeitschrift f{\"u}r r{\"a}umliche Planung und Forschung}, volume = {205}, journal = {RaumPlanung : Fachzeitschrift f{\"u}r r{\"a}umliche Planung und Forschung}, number = {1}, publisher = {IfR (Informationskreis f{\"u}r Raumplanung)}, address = {Dortmund}, issn = {0176-7534}, pages = {6 -- 11}, year = {2020}, language = {de} }