@article{Baehr2012, author = {B{\"a}hr, Brigitte}, title = {[Gert Hoepner] im Interview zum Thema ; Verpackungspolitik - mehr als H{\"u}lle}, series = {Packaging journal : Technologie, Logistik, Marketing, Produkte}, journal = {Packaging journal : Technologie, Logistik, Marketing, Produkte}, number = {5}, publisher = {Ella Verlag}, address = {H{\"u}rth}, issn = {1610-0336}, pages = {78 -- 80}, year = {2012}, language = {de} } @incollection{Fabo2012, author = {Fabo, Sabine}, title = {Die Kunst der Irritation und ihr Mehrwert}, series = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, booktitle = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, publisher = {Transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2170-9}, pages = {112 -- 145}, year = {2012}, language = {de} } @article{Wolf2012, author = {Wolf, Martin R.}, title = {Von Security Awareness zum Secure Behaviour}, series = {Hakin9 Extra - IT-Forensik}, volume = {2012}, journal = {Hakin9 Extra - IT-Forensik}, number = {5}, publisher = {Software Wydawnictwo}, address = {Warszawa}, issn = {1733-7186}, pages = {18 -- 19}, year = {2012}, abstract = {Security Awareness ist derzeit ein viel diskutiertes Thema. Es reicht nicht, einfach nur ein paar technische Systeme (z.B. Firewalls) zu installieren, um ein angemessenes Schutzniveau zu erzielen. Neben einer guten Organisation von IT Security ist es auch notwendig, den Mitarbeiter einzubinden. Der vielzitierte "Faktor Mensch" ist derjenige, der die Technik korrekt anwenden muss und der durch falsches Verhalten technische und organisatorische Schutzmaßnahmen aushebeln kann. Deshalb reicht es nicht aus, wenn sich der Mitarbeiter der Gefahren bewusst ("aware") ist, er muss auch dementsprechend "sicher" handeln.}, language = {de} } @article{RiglingElkinDobbertinetal.2012, author = {Rigling, Andreas and Elkin, Ch{\´e} and Dobbertin, Matthias and Eilmann, Britta and Giuggiola, Arnaud and Wohlgemuth, Thomas and Bugmann, Harald}, title = {Wald und Klimawandel in der inneralpinen Trockenregion Visp}, series = {Schweizerische Zeitschrift f{\"u}r Forstwesen}, volume = {163}, journal = {Schweizerische Zeitschrift f{\"u}r Forstwesen}, number = {12}, publisher = {Schweizerischer Forstverein}, address = {Z{\"u}rich}, issn = {2235-1469 (Online)}, doi = {10.3188/szf.2012.0481}, pages = {481 -- 492}, year = {2012}, abstract = {Der Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte war in Gebirgsregionen besonders ausgepr{\"a}gt. Sollte sich dieser Temperaturtrend im 21. Jahrhundert fortsetzen, dann d{\"u}rf-ten sich auch die H{\"a}ufigkeit und Intensit{\"a}t von Niederschl{\"a}-gen und Trockenperioden ver{\"a}ndern, was die Waldwirtschaft vor grosse Herausforderungen stellen wird. Trockenheit ist ein entscheidender Faktor f{\"u}r die Wald{\"o}kosysteme der inner-alpinen T{\"a}ler, wo seit Jahren trockenheitsbedingtes Baum-sterben festgestellt wird. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Sensitivit{\"a}t der verschiedenen Wald{\"o}kosysteme ge-gen{\"u}ber Klimawandel und alternative, teilweise extreme Bewirtschaftungsvarianten in der Region Visp zu testen. Me-thodische Ans{\"a}tze wie Monitoring, Feldexperimente und dy-namische Modellierung wurden kombiniert, und es wurden verschiedene {\"O}kosystemleistungen ber{\"u}cksichtigt, so Holz-produktion, Schutz vor Naturgefahren, Kohlenstoffspeiche-rung und Aspekte der Biodiversit{\"a}t. Die Resultate deuten da-rauf hin, dass auf den Trockenstandorten der Tieflagen die einheimischen Baumarten an ihre physiologischen Grenzen stossen und l{\"a}ngerfristig {\"u}ber alternative Baumarten nach-gedacht werden sollte. In den mittleren Lagen d{\"u}rften Tro-ckenheit und Schadinsekten wie die Borkenk{\"a}fer die zuk{\"u}nf-tige Waldentwicklung steuern. In den Hochlagen hingegen werden sich die W{\"a}lder ausdehnen und besser wachsen als heute. Alle untersuchten {\"O}kosystemleistungen werden ge-bietsweise starken Ver{\"a}nderungen unterworfen sein. Die dis-kutierten Bewirtschaftungsvarianten scheinen dazu geeignet, die Wasserverf{\"u}gbarkeit der Best{\"a}nde, haupts{\"a}chlich in tief-eren Lagen, zu erh{\"o}hen und dadurch die Widerstandskraft der B{\"a}ume gegen{\"u}ber Trockenperioden vor{\"u}bergehend zu st{\"a}rken. Es ist aber davon ausgehen, dass nur verh{\"a}ltnism{\"a}s-sig starke Eingriffe wesentliche Effekte erzielen k{\"o}nnen. Die Verkn{\"u}pfung von Umweltmonitoring, Feldexperimenten und Modellierung unter Miteinbezug von {\"O}kosystemleistungen ist vielversprechend, da sie eine differenzierte Absch{\"a}tzung des zuk{\"u}nftigen Landschaftswandels und seiner Effekte auf die Waldleistungen erm{\"o}glicht.}, language = {de} } @misc{SchumannRoginSchneideretal.2012, author = {Schumann, C. and Rogin, S. and Schneider, H. and Oster, J. and Tippk{\"o}tter, Nils and Kampeis, P.}, title = {Steuerung von HGMS-Prozessen mittels Durchflusszytometrie}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250125}, pages = {1370}, year = {2012}, abstract = {Die Hochgradientenmagnetseparation (HGMS) ist eine Methode zur Aufreinigung von biopharmazeutischen Produkten. Mit dieser Methode l{\"a}sst sich in nur einem Schritt eine Fest/Fest/Fl{\"u}ssig-Trennung erzielen, was zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis im Downstreaming f{\"u}hrt. Dennoch steht ihr industrieller Einsatz noch aus, was u. a. am Mangel an Analysenmethoden liegt, um die HGMS quantifizierbar zu machen. Gerade in der Pharmaproduktion werden Prozesse gebraucht, die gem{\"a}ß den einschl{\"a}gigen Vorschriften (cGMP) validiert und deren verfahrenstechnische Anlagenteile qualifiziert werden k{\"o}nnen. Die Schwierigkeit ist die Messung der magnetischen Mikrosorbentien in der Suspension, in der auch Zellen oder Zelltr{\"u}mmer vorliegen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes im „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" des BMWi wurden verschiedene Analysenmethoden untersucht. Die Durchflusszytometrie erm{\"o}glicht eine Charakterisierung von Partikeln und eine simultane quantitative Messung. Durch die multiparametrige Messung kann zwischen Zellen, Zelltr{\"u}mmern und Magnetpartikeln unterschieden werden. Die At-line-Einbindung des Durchflusszytometers ist durch den Einsatz einer externen Pumpe m{\"o}glich. {\"U}ber eine automatisierte Messwertanalyse kann der HGMS-Prozess mittels der Durchflusszytometrie gesteuert werden.}, language = {de} } @incollection{Fabo2012, author = {Fabo, Sabine}, title = {Einf{\"u}hrung}, series = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, booktitle = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, publisher = {Transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2170-9}, pages = {9 -- 13}, year = {2012}, language = {de} } @misc{TippkoetterStaubSohlingetal.2012, author = {Tippk{\"o}tter, Nils and Staub, C. and Sohling, U. and Ruf, N. and Ulber, Roland}, title = {Adsorptive Aufreinigung von Molkeproteinen}, series = {Chemie Ingenieur Technik}, volume = {84}, journal = {Chemie Ingenieur Technik}, number = {8}, publisher = {Wiley-VCH}, address = {Weinheim}, issn = {0009-286X}, doi = {10.1002/cite.201250395}, pages = {1285}, year = {2012}, abstract = {In der Molkeverarbeitung dominieren Membranfiltrationsverfahren die Prozessf{\"u}hrung. Hierbei werden {\"u}blicherweise Aufkonzentrierungen der Proteine und deren Trennung von dem Milchzucker Lactose durchgef{\"u}hrt. Der Prozess der adsorptiven Aufreinigung soll als kosteng{\"u}nstige Alternative zu den bisher gebr{\"a}uchlichen Verfahren dienen. Weiterhin er{\"o}ffnet sich durch das Verfahren die M{\"o}glichkeit, einzelne Proteinfraktionen w{\"a}hrend der Verarbeitung anzureichern. Als Proteinquellen wurden f{\"u}r die Untersuchungen Modellproteine, L{\"o}sungen aus Molkenproteinisolat, D{\"u}nnmolke und Molkekonzentrat verwendet. Die Eignung zur Proteinbindung wurden an Tonmaterialien, Silicaten und y-Aluminiumoxiden in Pulverform, in Form von Granulaten sowie Extrudaten als auch sph{\"a}rischen Partikeln {\"u}berpr{\"u}ft. Adsorbentien aus Bentonit/Silica und c-Aluminiumoxid k{\"o}nnen sowohl a-Lactalbumin (aLA) als auch b-Lactoglobulin (bLG) binden, wohingegen Materialien aus Siliciumoxid lediglich ein starkes Adsorptionsverhalten gegen{\"u}ber bLG zeigen. Mischmaterialien aus Siliciumoxid und a-Aluminiumoxid zeigen dasselbe Verhalten wie Materialien aus Siliciumoxid, weisen jedoch eine geringere Kapazit{\"a}t auf. Die Materialen wurden hinsichtlich ihres Einsatzes in chromatographischen Verfahren und Batch-Prozessen untersucht und ein Prozessentwurf f{\"u}r einen zweistufigen Batch-Prozess im R{\"u}hrkessel erarbeitet.}, language = {de} } @incollection{Kurz2012, author = {Kurz, Melanie}, title = {Prizing \& Pricing : Design zwischen Rang und Regal}, series = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, booktitle = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, publisher = {Transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2170-9}, doi = {10.1515/transcript.9783839421703.26}, pages = {26 -- 39}, year = {2012}, language = {de} } @article{BragardBragard2012, author = {Bragard, G. and Bragard, Michael}, title = {Ein kosteng{\"u}nstiges, universelles Modellbauinterface}, series = {Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht : MNU ; Organ des Deutschen Vereins zur F{\"o}rderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V.}, volume = {65}, journal = {Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht : MNU ; Organ des Deutschen Vereins zur F{\"o}rderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V.}, number = {5}, publisher = {Seeberger}, address = {Neuss}, issn = {0025-5866}, pages = {290 -- 293}, year = {2012}, abstract = {Wir stellen einen USB-Baustein vor, der eine kosteng{\"u}nstige und universelle M{\"o}glichkeit schafft , im Unterricht den Themenkreis Messen-Steuern-Regeln zu behandeln. Die Funktionalit{\"a}t orientiert sich am CVK-Interface der Firma Fischertechnik. Im Gegensatz zu kommerziellen L{\"o}sungen erlaubt unser Aufbau auch den preiswerten Einsatz in Gruppen- oder Einzelarbeit. Abschließend berichten wir {\"u}ber ein Beispiel aus dem Unterrichtseinsatz.}, language = {de} } @incollection{Jakobs2012, author = {Jakobs, Helmut}, title = {Vorwort}, series = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, booktitle = {Vielen Dank f{\"u}r Ihren Einkauf : Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien}, publisher = {Transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-2170-9}, pages = {7}, year = {2012}, language = {de} }