@masterthesis{Spomer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Spomer, Ruth}, title = {Zoologisches Forschungsmuseum Alexander K{\"o}nig : Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {139 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Artenvielfalt erforschen und erkl{\"a}ren - So lautet der Leitsatz des Bonner Forschungsmuseums. Durch inszenierte Lebensr{\"a}ume sowie beeindruckende sammlungsbasierte Ausstellungen werden komplexe biologische Ph{\"a}nomene erkl{\"a}rt und die Biodiversit{\"a}tsforschung f{\"u}r ein breites Publikum zug{\"a}nglich gemacht. Dabei wird das {\"u}bergeordnete Ziel verfolgt, das Interesse der Allgemeinheit an zoologischer Wissenschaft zu wecken. Das neue Erscheinungsbild schafft Wiedererkennbarkeit und positioniert das Museum als wissenschaftliche Institution. Dabei stellt die Verkn{\"u}pfung des Forschungsaspektes und der Artenvielfalt die Basis der Gestaltung dar und kommuniziert die wesentlichen Inhalte. Zudem sorgt ein medien{\"u}bergreifendes Ordnungssystem f{\"u}r eine bessere {\"U}bersicht und erleichtert den Zugang zu komplexen Inhalten. So erh{\"a}lt das Museum eine spannendere, attraktivere Wirkung nach Außen und eine bessere Orientierung im Inneren.}, language = {de} } @masterthesis{Khalaimova2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Khalaimova, Karina}, title = {Neuerfindung der Ligaturen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {43 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Gegenstand des Projekts ist, Ligaturen als erweiterte Mittel der Informations{\"u}bertragung einzusetzen. Ligaturen als zus{\"a}tzliches Instrument sollen die visuelle Komponente des Textes unterst{\"u}tzen, ihm die gewisse Frische einhauchen und ihn hiermit insgesamt sichtbarer, origineller und moderner machen. Der Einsatzbereich erstreckt sich hierbei in die verschiedensten Bereiche hin {\"u}ber Design und Werbung, als auch im Handel oder in sozialen Bereichen. Hierbei kann eine große Anzahl an W{\"o}rtern neue Formen annehmen und mithin an neuem Leben und Bedeutung gewinnen, was sicherlich die allgemeinen Sprachmittel bereichern wird. Auf einer historischen Basis und mit Hilfe der Dekonstruktion wurden neue Formen der Ligaturen geschaffen — seltsame, kontroverse, auff{\"a}llige und einzigartige.}, language = {de} } @masterthesis{Loose2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Loose, Pia}, title = {Nachhaltige Nutzung textiler Ressourcen: optimiertes Kreislaufsystem f{\"u}r die Wiederverwendung von Textilien}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {179 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Die Fast-Fashion-Industrie produziert am laufenden Band neue Kleidung und so schnell wie sie gekauft wird, wird sie auch wieder entsorgt. Das Altkleidersystem ist allerdings an seiner Kapazit{\"a}tsgrenze angekommen und die sich zuspitzende Lage verlangt nach einer neuen innovativen L{\"o}sung. „VABRIC" ersetzt die herk{\"o}mmlichen Altkleidercontainer in den St{\"a}dten und verl{\"a}ngert den Lebenszyklus von Textilien. Durch eine gezielte Vorsortierung entsteht die M{\"o}glichkeit Kleidung weiterzuverteilen und in bestehende oder ganz neue Nutzungskreisl{\"a}ufe zu integrieren. F{\"u}r die Nutzenden wird die Textilspende durch das hochwertige Erscheinungsbild, die zentralen Standorte und die Aufkl{\"a}rung zu einer positiven Erfahrung. „VABRIC" verk{\"o}rpert, am Beispiel von Textilien, die Vision, wie wir in Zukunft mit vermeintlichem Abfall umgehen und den wahren Wert von Ressourcen hervorheben und nutzbar machen.}, language = {de} } @masterthesis{Yilmaz2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Yilmaz, Dilara}, title = {Deutsches Hygiene-Museum Dresden: Entwicklung und Konzeption eines neuen Erscheinungsbildes}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {121 Seiten}, year = {2021}, abstract = {In Zeiten der COVID-19-Pandemie ist die Aufkl{\"a}rung der Bev{\"o}lkerung, besonders in Hygiene- und Gesundheitsfragen, wichtiger denn je. Das Deutsche Hygiene-Museum macht sich genau das zur Aufgabe. Unter Einbeziehung des Museumsprofils „Das Museum vom Menschen" und der Architektur zwischen Bauhaus und Neoklassizismus erh{\"a}lt das Museum ein neues Erscheinungsbild. Dabei wird der Sammlungsaspekt gezielt visualisiert, denn das Museum zeichnet sich durch einen umfangreichen Sammlungsbestand aus. Die heterogene Sammlungsbreite macht es europaweit zu einem Unikat. Da das Museum einen Teil des Gesundheitssystems darstellt, ist das {\"u}berwiegend rot gehaltene Corporate Design und die Wort-Bild-Marke eine Anlehnung an das Deutsche Rote Kreuz. Das medien{\"u}bergreifende Erscheinungsbild unterstreicht somit die Werte und Besonderheiten des Museums und hat zus{\"a}tzlich den Auftrag, {\"u}ber Hygiene und Gesundheit aufzukl{\"a}ren.}, language = {de} } @misc{Huebert2021, type = {Master Thesis}, author = {Huebert, Edgar}, title = {The Last Sketch}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {65 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Das Projekt thematisiert, in Form eines Animationsfilms, den Umgang eines Vaters mit dem Tod seines Kindes und den Versuch den Weg zur{\"u}ck zu sich selbst und ins Leben zu finden. Das Ziel war es die Emotionen der Schauspieler in einen Animationsfilm authentisch zu implementieren. Um den Animationsfilm situationsgerecht erz{\"a}hlen zu k{\"o}nnen, wurde das Verst{\"a}ndnis f{\"u}r Trauer in den Vordergrund gestellt. Dazu wurden digitale Drehs durchgef{\"u}hrt und viele Bereiche der 3D Gestaltung angewendet. Viele der Betroffenen erleben besonders in den ersten Tagen nach dem Verlust ihres Kindes nicht das notwendige Verst{\"a}ndnis f{\"u}r ihre Trauer. Diese Projektarbeit m{\"o}chte aufzeigen, wie unterschiedlich Menschen trauern und wie sie sich in ihrer Verschiedenheit verlieren k{\"o}nnen, besonders wenn es um das gemeinsame Kind geht. Wenn ein Kind im Sterben liegt, steht f{\"u}r die Eltern sein Wohlbefinden an erster Stelle. Sie wollen alles richtig machen. Der Protagonist des Films (Teo) und seine Frau Mia haben jedoch unterschiedliche Vorstellung davon, was das Richtige ist und auch nach dem Tod ihres Kindes haben sie unterschiedliche Bew{\"a}ltigungsstrategien, um mit diesem Schicksalsschlag umzugehen. Einer der Gr{\"u}nde, warum 80\% der Ehepaare sich nach so einem Schicksalsschlag trennen liegt in genau dieser Problematik, weswegen es wichtig ist, diese Thematik zu beleuchten.}, language = {de} } @masterthesis{Funger2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Funger, Marvin}, title = {Historie kinetischer Typografie: zeitliche Abbildung der Entstehung und Ver{\"a}nderung kinetischer Typografie}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {235 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Die heutige, vielf{\"a}ltige kinetische Typografie hat eine lange Entwicklung durchgemacht. Die Darstellung dieser in einer zeitlichen Reihenfolge vermittelt ein Verst{\"a}ndnis {\"u}ber Ursprung und Evolution. Die Publikation stellt die historische, analoge sowie die moderne, digitale Entwicklung dar. Dabei wird die Verbindung und der Einfluss der damaligen Gestaltung in der heutigen Umsetzung beleuchtet. Die Plakatreihe erkl{\"a}rt drei Anwendungsm{\"o}glichkeiten der kinetischen Typografie. Hierbei werden teils reale Objekte nachgestellt, um die Wiedererkennung dieser im Alltag zu f{\"o}rdern. Gemeinsam zeigen die Plakate und die Publikation ein breites Spektrum der kinetischen Typografie und f{\"o}rdern das Verst{\"a}ndnis dieser digitalen Umsetzung von Schrift in bewegter Form.}, language = {de} } @masterthesis{Wrutniak2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wrutniak, Sophia Stefanie}, title = {Monitoring-System f{\"u}r die Luftrettung: ergonomisches Designkonzept f{\"u}r den medizinischen Anwender}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {129 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Bei einem Luftrettungseinsatz hat die Herstellung der Transportf{\"a}higkeit des Patienten Priorit{\"a}t. Im Anschluss erfolgt das Monitoring w{\"a}hrend des Fluges. Das Problem dabei ist: Es gibt keine einheitliche Basis zur ergonomischen Nutzung und Datenverwertung der medizinischen Ger{\"a}te. Kabel, Positionierung und individuelle Displays beeintr{\"a}chtigen die Anwendenden. Dies kann im schlimmsten Fall die erfolgreiche Patientenbehandlung gef{\"a}hrden und die {\"U}bergabe des Patienten verz{\"o}gern. Im Konzept wurden die Ger{\"a}te drahtlos gestaltet. Mittels Knopfdruck am Ger{\"a}t werden Daten an den Monitor {\"u}bertragen. Schnell und sicher k{\"o}nnen EKG, Blutdruck, SPO2 und Temperatur gemessen und Stethoskop, Ultraschall und Videolaryngoskop verwendet werden. Ein Barcode-Scanner dokumentiert Medikamente und verbrauchte Materialien. Im Anschluss wird ein Zielkrankenhaus ausgew{\"a}hlt, die Ankunftszeit angezeigt und Daten protokolliert und {\"u}bertragen.}, language = {de} } @inproceedings{HeuermannHarzheimMuehmel2021, author = {Heuermann, Holger and Harzheim, Thomas and M{\"u}hmel, Marc}, title = {A maritime harmonic radar search and rescue system using passive and active tags}, series = {2020 17th European Radar Conference (EuRAD)}, booktitle = {2020 17th European Radar Conference (EuRAD)}, publisher = {IEEE}, address = {New York, NY}, isbn = {978-2-87487-061-3}, doi = {10.1109/EuRAD48048.2021.00030}, pages = {73 -- 76}, year = {2021}, abstract = {This article introduces a new maritime search and rescue system based on S-band illumination harmonic radar (HR). Passive and active tags have been developed and tested attached to life jackets and a rescue boat. This system was able to detect and range the active tags up to a range of 5800 m in tests on the Baltic Sea with an antenna input power of only 100 W. All electronic GHz components of the system, excluding the S-band power amplifier, were custom developed for this purpose. Special attention is given to the performance and conceptual differences between passive and active tags used in the system and integration with a maritime X-band navigation radar is demonstrated.}, language = {en} } @article{GriegerSchwabedalWendeletal.2021, author = {Grieger, Niklas and Schwabedal, Justus T. C. and Wendel, Stefanie and Ritze, Yvonne and Bialonski, Stephan}, title = {Automated scoring of pre-REM sleep in mice with deep learning}, series = {Scientific Reports}, volume = {11}, journal = {Scientific Reports}, number = {Art. 12245}, publisher = {Springer Nature}, address = {London}, issn = {2045-2322}, doi = {10.1038/s41598-021-91286-0}, year = {2021}, abstract = {Reliable automation of the labor-intensive manual task of scoring animal sleep can facilitate the analysis of long-term sleep studies. In recent years, deep-learning-based systems, which learn optimal features from the data, increased scoring accuracies for the classical sleep stages of Wake, REM, and Non-REM. Meanwhile, it has been recognized that the statistics of transitional stages such as pre-REM, found between Non-REM and REM, may hold additional insight into the physiology of sleep and are now under vivid investigation. We propose a classification system based on a simple neural network architecture that scores the classical stages as well as pre-REM sleep in mice. When restricted to the classical stages, the optimized network showed state-of-the-art classification performance with an out-of-sample F1 score of 0.95 in male C57BL/6J mice. When unrestricted, the network showed lower F1 scores on pre-REM (0.5) compared to the classical stages. The result is comparable to previous attempts to score transitional stages in other species such as transition sleep in rats or N1 sleep in humans. Nevertheless, we observed that the sequence of predictions including pre-REM typically transitioned from Non-REM to REM reflecting sleep dynamics observed by human scorers. Our findings provide further evidence for the difficulty of scoring transitional sleep stages, likely because such stages of sleep are under-represented in typical data sets or show large inter-scorer variability. We further provide our source code and an online platform to run predictions with our trained network.}, language = {en} } @masterthesis{Schultheis2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schultheis, Anna Laura}, title = {EmanziPardon: Sind die Aussagen von Simone de Beauvoir aus ‚Das andere Geschlecht' heute noch relevant?}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, school = {Fachhochschule Aachen}, pages = {81 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Simone de Beauvoir ver{\"o}ffentlichte 1949 ihr Werk ‚Das andere Geschlecht', in welchem sie die subjektiven und objektiven Einschr{\"a}nkungen, Belastungen und die Abh{\"a}ngigkeiten vom Mann darlegt, denen Frauen schon seit tausenden Jahren ausgesetzt waren und sind. Aber wie ist das heute? Sind diese Aussagen {\"u}berhaupt noch aktuell bzw. relevant? Innerhalb der Publikation werden Kernthesen aber auch Textausschnitte aus ihrem Werk aufgef{\"u}hrt sowie aktuelle Artikel, die sich mit der derzeitigen Lage befassen. Durch das gestalterische Konzept innerhalb der Publikation, haben die Lesenden die M{\"o}glichkeit, sich konkret mit genau den Themen zu befassen, die jeweils dem pers{\"o}nlichen Interesse entsprechen. Die Publikation dient als Erinnerung und als Nachschlagewerk, um immer wieder lesen k{\"o}nnen, welche K{\"a}mpfe hinsichtlich der Gleichstellung der Geschlechter bereits gek{\"a}mpft wurden und welche noch gek{\"a}mpft werden m{\"u}ssen.}, language = {de} }