@misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Sozialversicherungspflicht eines Minderheitsgesellschafter-Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers einer Familiengesellschaft}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {3}, issn = {1868-1816}, pages = {48 -- 48}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Kein Anspruch des Arbeitnehmers auf Verzugspauschale bei Lohnverzug des Arbeitgebers}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {4}, issn = {1868-1816}, pages = {75 -- 75}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Kirchenmitgliedschaft als Einstellungskriterium}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {6}, issn = {1868-1816}, pages = {111 -- 111}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Zuordnung von befristet versetzten Arbeitnehmern zu einem {\"u}bergehenden Betriebsteil}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {7}, issn = {1868-1816}, pages = {132 -- 132}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Keine sachgrundlose Befristung bei acht Jahre zur{\"u}ckliegender Vorbesch{\"a}ftigung}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {11}, issn = {1868-1816}, pages = {201 -- 201}, year = {2019}, language = {de} } @misc{Olbertz2019, author = {Olbertz, Klaus}, title = {Vorlagebeschluss - Kopftuchverbot erneut vor dem EuGH}, series = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, journal = {Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht : GWR}, number = {11}, issn = {1868-1816}, pages = {203 -- 203}, year = {2019}, language = {de} } @article{RegerDoeringKuhnhenne2016, author = {Reger, V. and D{\"o}ring, Bernd and Kuhnhenne, M.}, title = {Passive und aktive Maßnahmen zur Fl{\"a}chenk{\"u}hlung im Stahl(leicht)bau}, series = {Bauingenieur}, volume = {91}, journal = {Bauingenieur}, number = {Jul/Aug}, publisher = {VDI Fachmedien}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {0005-6650}, doi = {10.37544/0005-6650-2016-07-08-63}, pages = {309 -- 316}, year = {2016}, abstract = {Mit steigenden D{\"a}mmstandards und h{\"o}heren Komfortanforderungen der Nutzer ger{\"a}t die Problematik der sommerlichen {\"U}berhitzung zunehmend in den Fokus. Um die {\"U}berhitzung m{\"o}glichst gering zu halten, sind Maßnahmen und L{\"o}sungen zu entwickeln, die den potenziellen K{\"u}hlbedarf eines Geb{\"a}udes vermeiden sowie reduzieren. Im Rahmen des europ{\"a}ischen Forschungsprojektes BATIMASS wurden Techniken untersucht, die die sommerliche Raumtemperatur ohne zus{\"a}tzliche K{\"u}hlung (passiv) oder aber mit energieeffizienter wasserbasierter Fl{\"a}chenk{\"u}hlung (aktiv) reduzieren und die besonders f{\"u}r Geb{\"a}ude in Stahl(leicht)bauweise geeignet sind. Daf{\"u}r wurde die Methodik der thermisch {\"a}quivalenten Decke weiterentwickelt, um das thermische Verhalten von Profilblechdecken in Geb{\"a}uden f{\"u}r beide L{\"o}sungsans{\"a}tze analysieren zu k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus wurde der Einsatz von Phasenwechselmaterial (PCM) zur Steigerung der Speicherf{\"a}higkeit von leichten Decken mit besonders geringer thermischer Masse in Simulationen sowie im Labor untersucht und bewertet.}, language = {de} } @misc{Schreiber2016, author = {Schreiber, Marc}, title = {Mit Maximum-Entropie das Parsing nat{\"u}rlicher Sprache erlernen}, publisher = {FH Aachen}, address = {Aachen}, pages = {23 Seiten}, year = {2016}, abstract = {F{\"u}r die Verarbeitung von nat{\"u}rlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache Ableitungsb{\"a}ume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, k{\"o}nnen nicht auf das Parsen der nat{\"u}rlichen Sprache {\"u}bertragen werden, da keine Formalisierung der nat{\"u}rlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die nat{\"u}rliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die nat{\"u}rliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollst{\"a}ndig sowie nicht minimal ist und wegen der ben{\"o}tigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die M{\"o}glichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzul{\"o}sen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen geh{\"o}ren sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsb{\"a}ume der S{\"a}tze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repr{\"a}sentative Daten zur Verf{\"u}gung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzm{\"a}ßigkeiten der nat{\"u}rliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um nat{\"u}rliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsb{\"a}ume f{\"u}r S{\"a}tze der nat{\"u}rlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es m{\"o}glich, die nat{\"u}rliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.}, language = {de} } @article{Wollert2016, author = {Wollert, J{\"o}rg}, title = {OS-Funktionalit{\"a}t ohne OS f{\"u}r das IoT}, series = {Design \& Elektronik}, journal = {Design \& Elektronik}, number = {11}, publisher = {WEKA-Fachmedien}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0933-8667}, pages = {85 -- 90}, year = {2016}, abstract = {Low-end-Embedded-Plattformen stellen eine hohe Anforderung an die Entscheidungsf{\"a}higkeit des Entwicklers: Zum n{\"a}chstgr{\"o}ßeren Prozessor greifen und ein Betriebssystem benutzen oder doch besser auf das Betriebssystem verzichten? Die Frage l{\"a}sst sich einfach beantworten: Einen Nanokernel verwenden und das Embedded-System mit einem minimalen Footprint realisieren. Adam Dunkels Protothreads sind eine ausgesprochen effiziente Art, Mikrocontroller gut strukturiert zu programmieren und gleichzeitig auf Overhead zu verzichten. So k{\"o}nnen auch mit kleinen 8-bit-Prozessoren anspruchsvolle Aufgaben in einem Thread-Modell bearbeitet werden. Man muss also nicht immer das Rad neu erfinden oder gleich auf Linux-basierte Systeme zur{\"u}ckgreifen.}, language = {de} } @book{LauthKowalczyk2015, author = {Lauth, Jakob and Kowalczyk, J{\"u}rgen}, title = {Thermodynamik : eine Einf{\"u}hrung}, publisher = {Springer Spektrum}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-46228-7}, doi = {10.1007/978-3-662-46229-4}, pages = {XVIII, 380 S.: Ill., graph. Darst.}, year = {2015}, language = {de} }