@article{OlbertzThiergart2010, author = {Olbertz, Klaus and Thiergart, Kirsten}, title = {B{\"o}rsengang leicht gemacht? Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Aspekte bei {\"U}bernahme und Verschmelzung eines Zielunternehmens auf die SPAC in der Rechtsform der SE}, series = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, journal = {Betriebs-Berater: BB ; Recht, Wirtschaft, Steuern}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0340-7918}, pages = {1547}, year = {2010}, abstract = {Die SPAC-SE ist b{\"o}rsenf{\"a}hig und damit eine f{\"u}r eine SPAC grunds{\"a}tzlich geeignete Rechtsform. Die Tatsache, dass es sich hierbei (zun{\"a}chst) um eine leere, arbeitnehmerlose H{\"u}lle handelt, {\"a}ndert hieran nichts. Die Gr{\"u}ndung einer solchen Vorrats-SE ist trotz fehlender Arbeitnehmerbeteiligung unter teleologischer Reduktion von Art. 12 II SE-VO zul{\"a}ssig. Im Gegenzug muss die Arbeitnehmerbeteiligung gemaß \S 18 III SEBG analog nachgeholt werden, wenn das sp{\"a}ter erworbene Zielunternehmen auf die SPAC-SE verschmolzen werden soll. Aus gesellschaftsrechtlicher Sicht ist zu beachten, dass die SPAC-SE mit Sitz in Deutschland, welche auch den deutschen, aktienrechtlichen Bestimmungen unterliegt, nur bedingt f{\"u}r eine SPAC geeignet erscheint. Das deutsche Aktienrecht enth{\"a}lt strenge Regelungen, die der f{\"u}r eine SPAC-SE erforderlichen Flexibilit{\"a}t entgegenstehen k{\"o}nnen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r das Erfordernis der Zustimmung der Hauptversammlung zur Akquisition des Zielunternehmens, die R{\"u}ckzahlung des Treuhandverm{\"o}gens an Aktion{\"a}re, die der Akquisition nicht zugestimmt haben und die Liquidation der SPAC-SE im Falle des Scheiterns des Erwerbs des Zielobjektes.}, language = {de} } @article{OlbertzKleinertz2010, author = {Olbertz, Klaus and Kleinertz, Caroline}, title = {Urlaub, Feiertage und Krankheit - Kurzarbeit in Vollzug}, series = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, journal = {Arbeit und Arbeitsrecht : AuA}, number = {6}, publisher = {Huss Medien}, address = {Berlin}, issn = {0323-4568}, pages = {348 -- 351}, year = {2010}, language = {de} } @article{KrollLudwigs2010, author = {Kroll-Ludwigs, Kathrin}, title = {Die Zukunft des verbrauchersch{\"u}tzenden Widerrufsrechts in Europa}, series = {Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Privatrecht : ZEuP}, volume = {18}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r europ{\"a}isches Privatrecht : ZEuP}, number = {3}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0943-3929}, pages = {509 -- 534}, year = {2010}, abstract = {Das verbrauchersch{\"u}tzende Widerrufsrecht ist in die Jahre gekommen. Als Ergebnis der zunehmenden Rechtszersplitterung im europ{\"a}ischen Richtlinienrecht hat sich eine un{\"u}berschaubare Bandbreite an Ausgestaltungsformen in den mitgliedstaatlichen Rechtssystemen herausgebildet. Effektivit{\"a}tseinbußen, Wettbewerbsverzerrungen und ein hohes Maß an Rechtsunsicherheit sind die Folgen. Zur{\"u}ckf{\"u}hren l{\"a}sst sich die kostenintensive Fragmentierung des Verbrauchervertragsrechts auf die bisherige Regelungspolitik der Mindestharmonisierung, die es den Mitgliedstaaten erlaubt, von dem durch die Richtlinien gesetzten Mindeststandard durch „{\"u}berschießende Umsetzung" abzuweichen. Der Unionsgesetzgeber versucht dem vermehrt durch einen Prozess der Vollharmonisierung zu begegnen: Neben Reformen der Richtlinie {\"u}ber Verbraucherkredite (VerbrKrRL) sowie der Timesharing-Richtlinie (TimesharingRL), liegt seit dem 8. Oktober 2008 nunmehr auch der Entwurf einer Rahmenrichtlinie {\"u}ber die Rechte der Verbraucher (VRRL-E) vor. Danach sollen die bisherigen Richtlinien {\"u}ber Haust{\"u}rgesch{\"a}fte (Haust{\"u}rgesch{\"a}fteRL), Fernabsatzvertr{\"a}ge (FARL), missbr{\"a}uchliche Klauseln sowie Verbrauchsg{\"u}terk{\"a}ufe vereinigt werden. F{\"u}r das verbrauchersch{\"u}tzende Widerrufsrecht ist damit zum einen die Herausbildung einheitlicher Kernelemente verbunden, zum anderen tritt es in Konkurrenz zu umfassenden Informationspflichten, die ebenfalls den Schutz des Verbrauchers vor dem un{\"u}berlegten Abschluss riskanter bzw. nachteiliger Vertr{\"a}ge zum Ziel haben. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich im Folgenden die Frage nach der Zukunft des unionsrechtlichen Widerrufsrechts. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Kl{\"a}rung des Verh{\"a}ltnisses zu den verbrauchersch{\"u}tzenden Informationspflichten. Dazu bedarf es zun{\"a}chst der Herausarbeitung einheitlicher Kernelemente des Widerrufsrechts im vollharmonisierten Richtlinienrecht (II.) sowie einer Systematisierung der sekund{\"a}rrechtlichen Informationspflichten im Anschluss eine kritische Gegen{\"u}berstellung der Vor- und Nachteile beider Schutzinstrumente erfolgen kann (IV.).}, language = {de} } @incollection{BergenerDelfmannEggertetal.2010, author = {Bergener, Philipp and Delfmann, Patrick and Eggert, Mathias and Fritz, Fleur and Heddier, Marcel and Herring, Eva-Maria and Hofmann, Sara and Knackstedt, Ralf and Meil{\"a}nder, Dominique and Meyer, Eric and R{\"a}ckers, Michael and Seiler, Julia}, title = {Forschungsperspektiven im Kontext Informationstechnik und Recht}, series = {IT-Risiken: Ursachen, Methoden, Forschungsperspektiven, Arbeitsberichte des Instituts f{\"u}r Wirtschaftsinformatik}, booktitle = {IT-Risiken: Ursachen, Methoden, Forschungsperspektiven, Arbeitsberichte des Instituts f{\"u}r Wirtschaftsinformatik}, number = {128}, editor = {Becker, J{\"o}rg and Bergener, Philipp and Eggert, Mathias and Heddier, Marcel and Hofmann, Sara and Knackstedt, Ralf and R{\"a}ckers, Michael}, publisher = {Institut f{\"u}r Wirtschaftsinformatik}, address = {M{\"u}nster}, issn = {1438-3985}, pages = {115 -- 147}, year = {2010}, language = {de} } @article{Jacobs2010, author = {Jacobs, Stephan}, title = {Agilit{\"a}t in Großprojekten durch „Integration Driven Design" : ein Erfahrungsbericht}, series = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, volume = {30}, journal = {Softwaretechnik-Trends (STT)}, number = {3}, publisher = {GI - Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, address = {Bonn}, issn = {0720-8928}, pages = {4 Seiten}, year = {2010}, abstract = {Der folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson {\"u}ber mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilit{\"a}t war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schw{\"a}chen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ans{\"a}tzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung f{\"u}r Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle {\"A}nderung l{\"a}sst sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen.}, language = {de} } @inproceedings{BeckerEggertKnackstedt2010, author = {Becker, J{\"o}rg and Eggert, Mathias and Knackstedt, Ralf}, title = {Der Beitrag der Referenzmodellierung zur Compliance im Reporting des Finanzsektors}, series = {Business Intelligence Operational Structures: Towards the Design of a Reference Process Map}, booktitle = {Business Intelligence Operational Structures: Towards the Design of a Reference Process Map}, pages = {11 -- 18}, year = {2010}, language = {de} } @article{KnackstedtEggertGraeweetal.2010, author = {Knackstedt, Ralf and Eggert, Mathias and Gr{\"a}we, Lena and Spittka, Jan}, title = {Forschungsportal f{\"u}r Rechtsinformatik und Informationsrecht - Weg zu einer disziplinen{\"u}bergreifenden Forschungs{\"u}bersicht}, series = {MMR - Multimedia und Recht}, journal = {MMR - Multimedia und Recht}, number = {8}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1434-596X}, pages = {528 -- 533}, year = {2010}, abstract = {Die Entwicklungen der Rechtsinformatik und des Informationsrechts zeigen, dass diese Disziplinen aktuell vor der Herausforderung stehen, eine interdisziplin{\"a}re Zusammenarbeit zwischen ihnen und anderen Disziplinen zu etablieren. Unterschiedliche Publikationskulturen erschweren die Erreichung dieses Ziels. Forschungsportale stellen themenspezifische, internetbasierte Verzeichnisse dar, die bereits vorhandene Informationen strukturiert zug{\"a}nglich machen. Sie k{\"o}nnen die Beziehungen zwischen den Disziplinen f{\"o}rdern, indem sie bereits erzielte Arbeitsergebnisse disziplinen{\"u}bergreifend bekannt machen und dadurch dazu beitragen, Synergiepotenziale und m{\"o}gliche Kooperationspartner zu identifizieren.}, language = {de} }