@phdthesis{Jung2021, author = {Jung, Alexander}, title = {Electromechanical modelling and simulation of hiPSC-derived cardiac cell cultures}, publisher = {Universit{\"a}t Duisburg-Essen}, isbn = {978-3-9821811-1-0}, url = {http://nbn-resolving.de/https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:464-20210624-134942-7}, pages = {III, 135 Seiten}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{SteuerDankert2020, author = {Steuer-Dankert, Linda}, title = {Diversity in complex organizations : the triangle of diversity management, change management and organizational culture from a system-theoretical perspective}, doi = {10.18154/RWTH-2020-11830}, pages = {298}, year = {2020}, abstract = {Insbesondere im wirtschaftlichen Kontext wird die Diversit{\"a}t von Belegschaften zunehmend als ein kritischer Erfolgsfaktor gesehen. Neben dem Potenzial, welches sich laut Studien aus einem vielf{\"a}ltigen Team ergibt, werden jedoch ebenfalls die aus menschlicher Diversit{\"a}t resultierenden Herausforderungen thematisiert und wissenschaftlich untersucht. Sowohl aus dem Potenzial als auch aus den Herausforderungen ergibt sich dabei die Notwendigkeit der Implementierung eines organisationsspezifischen Diversity Managements, welches die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen einerseits und das Management der vorhandenen Vielfalt andererseits gleichermaßen unterst{\"u}tzt. In der psychologischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur gibt es unterschiedliche Definitionen von Diversit{\"a}t, woraus sich verschiedene Perspektiven auf das Vorgehen bei der Gestaltung und Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes ergeben. Insbesondere vor dem Hintergrund der Komplexit{\"a}t des Organisationsumfeldes und der steigenden Anforderungen an die organisationsinterne Agilit{\"a}t besteht die Notwendigkeit, Diversit{\"a}t in Organisationen st{\"a}rker zu reflektieren und systemspezifische Ans{\"a}tze zu entwickeln. Dies erfordert die Ber{\"u}cksichtigung organisationsspezifischer Strukturen und Prozesse sowie die Reflexion des Wandels der Organisationskultur durch die Umsetzung eines Diversity Management Ansatzes, der die gegebene Komplexit{\"a}t aufgreift und bew{\"a}ltigen kann. Dar{\"u}ber hinaus sind die psychologischen Auswirkungen solcher Ver{\"a}nderungen auf die Mitarbeiter*innen zu ber{\"u}cksichtigen, um Reaktanzen zu vermeiden und eine nachhaltige Umsetzung von Diversity Management zu erm{\"o}glichen. In Ermangelung entsprechender Ans{\"a}tze im Rahmen {\"o}ffentlich finanzierter, komplexer Forschungsorganisationen, ist das Ziel dieser Dissertation die Entwicklung und Erprobung eines Forschungsdesigns, welches die Ans{\"a}tze des Diversity- und Change Managements mit der Organisationskultur verkn{\"u}pft, indem es eine systemtheoretische Perspektive einnimmt. Dabei wird das Forschungsdesign auf eine komplexe wissenschaftliche Organisation angewendet. Als Basis dient die in Teil A durchgef{\"u}hrte Betrachtung des aktuellen Forschungsstandes aus einer interdisziplin{\"a}ren Perspektive und die damit einhergehende umfassende Einf{\"u}hrung in das Forschungsfeld. Im Zuge dessen wird detailliert auf die begriffliche Definition von Diversit{\"a}t eingegangen, bevor dann die psychologischen Konzepte im Diversit{\"a}tskontext den {\"U}bergang zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Konzept des Diversity Managements bilden. Auf dieser Grundlage werden das Forschungsdesign sowie die daraus resultierenden Forschungsphasen abgeleitet. Teil A stellt somit die theoretische Grundlage f{\"u}r die in Teil B pr{\"a}sentierten Fachaufs{\"a}tze dar. Jeder Fachaufsatz beleuchtet dabei in chronologischer Reihenfolge die unterschiedlichen Forschungsphasen. Fachaufsatz I pr{\"a}sentiert den sechsstufigen Forschungsansatz und beleuchtet die besonderen Rahmenbedingungen des Forschungsobjektes aus einer theoretischen Perspektive. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Organisationsanalyse, welche zugleich Phase I und II des Forschungskonzeptes darstellen, vorgestellt. Aufbauend auf diesen Forschungsergebnissen fokussiert Forschungsaufsatz II die Darlegung der Ergebnisse aus Forschungsphase III, der Befragung der F{\"u}hrungsebene. Die Befragung thematisierte dabei die Wahrnehmung von Diversity und Diversity Management auf F{\"u}hrungsebene, die Verkn{\"u}pfung von Diversit{\"a}t mit Innovation sowie die Reflexion des eigenen F{\"u}hrungsstils. Als Ergebnis der Befragung konnten sechs Typen identifiziert werden, die das F{\"u}hrungsverst{\"a}ndnis im Diversit{\"a}tskontext widerspiegeln und somit den Ansatzpunkt f{\"u}r eine top-down gerichtete Diversity Management Strategie darstellen. Darauf aufbauend wird in Forschungsphase IV die Mitarbeiter*innenebene beforscht. Im Zentrum der quantitativen Befragung standen die vorherrschenden Einstellungen zum Themenkomplex Diversity und Diversity Management, die Wahrnehmung von Diversit{\"a}t sowie die Untersuchung des Einflusses der F{\"u}hrungsebene auf die Mitarbeiter*innenebene. Forschungsaufsatz III pr{\"a}sentiert erste Ergebnisse dieser Untersuchung. Die Analyse weist auf eine unterschiedliche Gewichtung der verschiedenen Diversit{\"a}tskategorien hinsichtlich der Verkn{\"u}pfung mit Innovationen und somit der Reflexion des Kontextes zwischen Diversit{\"a}t und Innovationen hin. Vergleichbar mit den identifizierten Typen auf der F{\"u}hrungsebene, deutet die Analyse auf die Existenz unterschiedlicher Reflexionsgrade auf Mitarbeiter*innenebene hin. Auf Basis dessen wird im Rahmen von Forschungsaufsatz IV eine n{\"a}here Untersuchung des Reflexionsgrades auf Mitarbeiter*innenebene pr{\"a}sentiert und der Diversity Management Ansatz mit Elementen des Change Managements kombiniert. Besondere Ber{\"u}cksichtigung findet als Schlussfolgerung einer theoretischen Analyse die Organisationskultur als zentrales Element bei der Entwicklung und Einf{\"u}hrung eines Diversity Management Ansatzes in eine komplexe Forschungsorganisation in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Wahrnehmung von Diversit{\"a}t heterogen aber zun{\"a}chst losgel{\"o}st vom individuellen Hintergrund ist (im Rahmen dieser Analyse lag der Fokus auf den Diversit{\"a}tskategorien Gender und Herkunft). Hinsichtlich der Wertsch{\"a}tzung von Diversit{\"a}t zeigt sich dabei ebenfalls ein heterogenes Bild. In der Gesamtbetrachtung stimmen lediglich 17\% der Mitarbeiter*innen zu, dass Diversit{\"a}tskategorien wie Gender, Herkunft oder auch Alter einen Mehrwert darstellen k{\"o}nnen. Zugleich bewertet diese Gruppe die dem Thema beigemessene Wichtigkeit im CoE als ausreichend. Zusammengefasst lassen sich folgende Erkenntnisse im Rahmen dieser Dissertation ableiten und dienen somit als Grundlage f{\"u}r die Entwicklung eines Diversity Management Ansatzes: (1) Die Entwicklung eines bedarfsorientierten Diversity Management Ansatzes erfordert einen systemtheoretischen Prozess, der sowohl organisationsinterne als auch externe Einflussfaktoren ber{\"u}cksichtigt. Der im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelte sechsstufige Forschungsprozess hat sich dabei als geeignetes Instrument erwiesen. (2)Im Rahmen {\"o}ffentlicher Forschungseinrichtungen lassen sich dabei drei zentrale Faktoren identifizieren: die individuelle Reflexionsebene, die Organisationskultur sowie extern beeinflusste Organisationsstrukturen, Prozesse und Systeme.(3)Vergleichbar mit privatwirtschaftlichen Unternehmen hat auch in wissenschaftlichen Organisationen die F{\"u}hrungsebene einen maßgeblichen Einfluss auf die Wahrnehmung von Diversit{\"a}t und somit einen Einfluss auf die Umsetzung einer Diversity Management Strategie. Daher ist auch im wissenschaftlichen Kontext, bedingt durch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Hochschulsystems, ein top-down Ansatz f{\"u}r eine nachhaltige Implementierung erforderlich. (4) Diversity Management steht in einem engen Zusammenhang mit einem organisationalen Wandel, was die Reflexion von Ver{\"a}nderungsprozesse aus einer psychologischen Perspektive erfordert und eine Verkn{\"u}pfung von Diversity und Change Management bedingt. Aufbauend auf den im Rahmen des entwickelten Forschungskonzeptes gewonnenen zentralen Erkenntnissen wird ein Ansatz entwickelt, der die Ableitung theoretischer Implikationen sowie Implikationen f{\"u}r das Management erm{\"o}glicht. Insbesondere vor dem Hintergrund der Reflexion der besonderen Rahmenbedingungen {\"o}ffentlich finanzierter Forschungsorganisationen werden dar{\"u}ber hinaus politische Implikationen abgeleitet, die auf die Ver{\"a}nderung struktureller Dimensionen abzielen.}, language = {en} } @phdthesis{Beckmann2019, author = {Beckmann, Nils}, title = {Characterization of the hydrogen-dry-low-Nox-micromix-combustion-principle for hydrogen-methane fuel mixtures}, publisher = {RMIT University}, address = {Melbourne}, pages = {XV, 160 Seiten}, year = {2019}, language = {en} } @phdthesis{Dahmann1992, author = {Dahmann, Peter}, title = {Untersuchungen zur Wirksamkeit von Filtern in hydraulischen Anlagen}, pages = {VI, 160 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Achtsnicht2020, author = {Achtsnicht, Stefan}, title = {Multiplex-Magnetdetektion von superparamagnetischen Beads zur Identifizierung von Trinkwasserkontaminationen}, doi = {10.18154/RWTH-2020-12052}, pages = {144 Seiten}, year = {2020}, abstract = {Die qualitative und quantitative Detektion von Zielsubstanzen innerhalb einer w{\"a}ssrigen Probe ist f{\"u}r viele Fragestellungen von Interesse, etwa bei der Detektion von Kontaminationen in Trinkwasser in Krisensituationen. Hierbei ist es nicht nur wichtig, dass Pathogene m{\"o}glichst sensitiv detektiert werden k{\"o}nnen, sondern auch, dass die Analyse schnell erfolgt, um Betroffenen im Katastrophenfall z{\"u}gig sicheres Trinkwasser zu Verf{\"u}gung stellen zu k{\"o}nnen. Da bei einem solchen Szenario nicht von einer in der N{\"a}he befindlichen funktionierenden Laborinfrastruktur ausgegangen werden kann, ist es wichtig, dass die Messung direkt vor Ort erfolgen kann. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, ob eine derartige Schnellanalytik mithilfe von superparamagnetischen Beads (MBs) und der magnetischen Frequenzmischtechnik m{\"o}glich ist. Dabei werden die MBs mit Hilfe von prim{\"a}ren Antik{\"o}rpern an die Zielsubstanz gebunden und mit sekund{\"a}ren Antik{\"o}rpern an die Poren-Oberfl{\"a}che eines Polyethylen-Filters fixiert (Sandwich-Immunoassay). So kann die Quantifizierung der Zielsubstanz auf eine magnetische Messung der immobilisierten MB-Marker zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Die magnetische Frequenzmischtechnik basiert auf der Anregung der Probe mit Magnetfeldern zweier verschiedener Frequenzen. Die durch die nichtlineare Magnetisierungsform der superparamagnetischen MBs entstehenden Mischfrequenzen werden typischerweise mithilfe einer zweistufigen Lock-in-Detektion analysiert (analoge Demodulation), die in einem Magnetreader als Handheldger{\"a}t realisiert wurde. Zus{\"a}tzlich zu dieser Technik wurde das Prinzip der direkten Digitalisierung des gesamten Antwortsignals mit anschließender Fourier-Analyse der erzeugten Mischfrequenzen experimentell umgesetzt, um die Amplituden und Phasen mehrerer Mischfrequenzen simultan zu erfassen. Eine M{\"o}glichkeit zur Sensitivit{\"a}tssteigerung ist die magnetische Aufkonzentration, indem vor der magnetischen Analyse eine Separation der MBs aus einem gr{\"o}ßeren Probenvolumen mittels magnetischem Feldgradienten durchgef{\"u}hrt wird. Zur Charakterisierung verschiedener kommerzieller MBs hinsichtlich ihrer magnetischen Separierbarkeit wurde ein Aufbau zur Messung ihrer magnetophoretischen Beweglichkeiten realisiert und ihre Geschwindigkeiten im Gradientenfeld mikroskopisch gemessen.Da eine Probe oftmals nicht nur auf eine einzige Zielsubstanz, sondern simultan auf mehrere verschiedene Pathogene hin untersucht werden soll, wurden verschiedene Ans{\"a}tze entwickelt und getestet, die einen solchen multiparametrischen magnetischen Immunoassay erm{\"o}glichen. Einerseits wurde eine r{\"a}umliche Separation der Bindungsbereiche f{\"u}r verschiedene Zielsubstanzen realisiert, die sequentiell ausgewertet werden k{\"o}nnen. Andererseits wurde die Unterscheidung von verschiedenen Zielsubstanzen anhand der Charakteristika der an sie gebundenen, verschieden funktionalisierten MB-Typen untersucht. F{\"u}r eine solche Unterscheidung wurde zum einen die Anregefrequenz der magnetischen Frequenzmischtechnik w{\"a}hrend einer Messung variiert. Damit konnte gezeigt werden, dass sich verschiedene MB-Sorten anhand der Phase ihrer Frequenzmischsignale voneinander unterscheiden lassen. Weiterhin wurde gezeigt, dass sich der Signalverlauf einer bin{\"a}ren Mischung zweier verschiedener MB-Typen als gradueller {\"U}bergang der Verl{\"a}ufe der beiden reinen MB-L{\"o}sungen ergibt. Eine weitere Analysemethode f{\"u}r einen multiparametrischen Immunoassay besteht darin, ein zus{\"a}tzliches einstellbares statisches magnetisches Offsetfeld zu verwenden. Hierf{\"u}r wurden mehrere Aufbauten auf Basis von Permanent- und Elektromagneten simuliert, konstruiert und charakterisiert. Mithilfe von Simulationen konnte gezeigt werden, dass eine auf diesem Verfahren beruhende Unterscheidung f{\"u}r MBs mit unterschiedlichen magnetischen Partikelmomenten m{\"o}glich ist. Als direkte Anwendung des hier entwickelten Magnetreaders in Zusammenspiel mit der digitalen Demodulation wurde ein magnetischer Assay gegen die B-Untereinheit des Choleratoxins in Trinkwasser mit einem niedrigen Detektionslimit von 0,2 ng/ml demonstriert.}, language = {de} } @phdthesis{Rosenkranz1989, author = {Rosenkranz, Josef}, title = {Die Gleitlagergeh{\"a}usesteifigkeit als modaler Parameter f{\"u}r Rotorsysteme}, address = {Aachen}, pages = {VI, 145 S. : Ill., zahlr. graph. Darst.}, year = {1989}, language = {de} } @phdthesis{Bragard2012, author = {Bragard, Michael}, title = {The integrated emitter turn-off thyristor : an innovative MOS-gated high-power device. - (Aachener Beitr{\"a}ge des ISEA ; 62)}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-1152-4}, pages = {III, 164 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2012}, abstract = {This thesis introduces the Integrated Emitter Turn-Off (IETO) Thyristor as a new high-power device. Known state-of-the-art research activities like the Dual GCT, the ETO thyristor and the ICT were presented and critically reviewed. A comparison with commercialized solutions identifies the pros and cons of each type of device family. Based on this analysis, the IETO structure is proposed, covering most benefits of each device class. In particular the combination of a MOS-assisted turn-off with a thyristor-based device allows a voltage-controlled MOS switching and the low on-state voltage of the thyristors. The following synthesis of an IETO device stands on a three-dimensional field of optimization spanned by electric, mechanical and thermal aspects. From an electric point of view, the lowest possible parasitic inductance and resistance within the commutation path are optimization criteria. The mechanical construction has to withstand the required contact pressure of multiple kilo Newtons. Finally, thermal borders limit the maximum average current of the device. FEM simulations covering these three aspects are performed for several design proposals. An IETO prototype is constructed and measurements on various test benches attest thermal, mechanical and electric performance. A local decoupling of the external driver stage and the presspack housing is presented by a cable connection. This separation enables a thermal and mechanical independence, which is advantageous in terms of vibrations and thermal cycles including increased reliability. The electric pulse performance of the prototype device is a factor of 3.1 above today''s solutions. In single-pulse measurements, a current up to 1600 A was successfully turned off at 115°C with an active silicon area of 823 mm². One reason for this increased turn-off capability is the extremely low-inductive construction. Additional functionality of the IETO thyristor like over-current self-protection and defined short-circuit failure state are successfully verified.}, language = {en} } @phdthesis{Betsch2009, author = {Betsch, Matthias}, title = {Umbau einer Mikroturbine zu einer extern befeuerten Maschine mit Ankopplung an eine Station{\"a}re-Wirbelschichtfeuerung}, publisher = {Univ. Rostock, Fakult{\"a}t f{\"u}r Maschinenbau und Schiffstechnik}, address = {Rostock}, url = {http://nbn-resolving.de/nbn:de:gbv:28-diss2009-0166-9}, pages = {150 S.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Groebel2013, author = {Groebel, Simone}, title = {Zusammensetzung der Bioz{\"o}nose der Methanbildung unter Anwendung molekularbiologischer Methoden : Auswahl und Immobilisierung eines prozesstragenden Organismus auf einem Biosensor mit dem Ziel der {\"U}berwachung der Prozessstabilit{\"a}t kommerzieller Biogasanlagen}, publisher = {Univ.-Bibliothek}, address = {Rostock}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Mainz2017, author = {Mainz, Stefan}, title = {Zur Berechnung der Tragf{\"a}higkeit von d{\"u}nnwandigen Koppelpfetten aus Kaltprofilen f{\"u}r Biegung um die schwache Achse und Torsion}, address = {Hamburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:1373-opus-3798}, pages = {261 Seiten}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Herrmann2004, author = {Herrmann, Ulf}, title = {Untersuchungen zur Rohrwandbenetzung bei der Dampferzeugung in horizontalen und geneigten Parabolrinnen-Solarkollektoren. - (FLAGSOL Forschungsbericht)}, publisher = {FLAGSOL}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {3-9804901-2-2}, pages = {IX, 145 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Kurz2008, author = {Kurz, Melanie}, title = {Die Modellmethodik im Formfindungsprozess am Beispiel des Automobildesigns : eine Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Entwurfs- und Darstellungsmethoden im Hinblick auf die systematische Entwicklung und die Bewertbarkeit der dreidimensionalen Form artefaktischer Gegenst{\"a}nde im Entstehungsprozess}, publisher = {Dt. Wiss.-Verl.}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-935176-76-7}, pages = {158 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Berndt1972, author = {Berndt, Heinz}, title = {Zur Synthese der Sequenz 60-84[Ala71, Gly72, Val73] des Schweineproinsulins als monomeres cyclisches Bis-Cystinpeptidderivat}, address = {Aachen}, pages = {115 S.}, year = {1972}, language = {de} } @phdthesis{Bung2009, author = {Bung, Daniel Bernhard}, title = {Zur selbstbel{\"u}fteten Gerinnestr{\"o}mung auf Kaskaden mit gem{\"a}ßigter Neigung. (Bericht / Fachbereich Bautechnik, Lehr- und Forschungsgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft, Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal ; Bd. 16)}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8322-8382-7}, pages = {XXVI, 292 S.. : Ill., graph. Darst.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Wahle1985, author = {Wahle, Michael}, title = {Beitrag zur passiven Kontrolle schwach ged{\"a}mpfter elastischer Strukturen mittels dynamischer Schwingungsd{\"a}mpfer}, pages = {XIV, 305 S. : Ill., zahlr. graph. Darst.}, year = {1985}, language = {de} } @phdthesis{Polaczek1995, author = {Polaczek, Christa}, title = {Automatische 3-dimensionale FEM-Netzgenerierung f{\"u}r die Formf{\"u}ll- und Erstarrungssimulation. - (Fortschrittberichte VDI : Reihe 20, Rechnerunterst{\"u}tzte Verfahren ; 182)}, number = {Als Ms. gedr.}, publisher = {VDI-Verl.}, address = {D{\"u}sseldorf}, isbn = {3-18-318220-3}, pages = {VII, 131 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {1995}, language = {de} } @phdthesis{Kuperjans2000, author = {Kuperjans, Isabel}, title = {Verfahren zur Analyse und Bewertung industrieller Energieanlagen}, address = {Aachen}, pages = {Getr. Z{\"a}hlung : graph. Darst.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Benner1984, author = {Benner, Joachim}, title = {Experimentelle Untersuchungen des mechanischen Verhaltens drehnachgiebiger Wellenkupplungen und Entwicklung eines Ersatzmodells}, pages = {147 S. : graph. Darst.}, year = {1984}, language = {de} } @phdthesis{Biewendt2022, author = {Biewendt, Marcel}, title = {Socio-Economic challenges in sustainability and resource management}, publisher = {Hungarian University of Agriculture and Life Sciences}, pages = {160 Seiten}, year = {2022}, abstract = {This dissertation uses in first stage a macroeconomic investigation to examine the dependence, influence and corruption of socio-economic development through effects of sustainability and resource management. The conducted research found that the state's dependence on its citizens decreases when the state's sources of revenue are largely detached and independent of the citizens' financial resources. In this case, financial resources are taxes and duties provided by the citizens. One possible consequence is the restriction of state investment in its citizens. Both the qualitative literature review and the quantitative data analysis revealed a negative correlation between socio-economic development and the resource economy's share of GDP for the period under study. The microeconomic investigation was primarily conducted through an intensive literature review. It was shown that the rebound effect as such is already very well researched. However, it also became clear that avoidance strategies for the rebound effect and links to sustainability initiatives are scarce or non-existent. The need for a redesign of the impact analysis with regard to technological innovations and their influence on resource consumption and resource management has become clear on the basis of the present study. Further, emerging and developing countries in particular, which will be confronted in the foreseeable future not only with the fundamental problems of resource abundance in the overall economic context, but also with the issues of their sustainable use, should be confronted with these problems as early as possible in order to find solutions in a timely manner.}, language = {de} } @phdthesis{Stapenhorst2012, author = {Stapenhorst, Carolin}, title = {The concept as an operant instrument within the interdisciplinarity of the architectural design process}, publisher = {Politecnico di Torino}, address = {Turin}, pages = {242 Seiten}, year = {2012}, abstract = {In the introduction to their book "What is philosophy?" Gilles Deleuze and Felix Guattari deplore the inflationary and trivialised use of the term concept: "Finally, the most shameful moment came when computer science, marketing, design and advertising, all the disciplines of communication, seized hold of the word concept itself and said: 'This is our concern, we are the creative ones, we are the ideas men! We are the friends of the concept, we put in our computers.' " This doctoral thesis shares the concern of Gilles Deleuze and Felix Guattari, but still, it is a thesis in architecture and thus collocated within the field of the representatives of the "ideas men". It engages in architectural design theory, and refers in particular to the investigation of methodological approaches within the design process. Therefore, the thesis will not contribute to the philosophical dimension of the term, but intends to overcome its imprecise use within the architectural discourse, in compliance with Eug{\`e}ne Viollet-le-Duc's admonition relative to vague definitions: "Dans les arts, et dans l'architecture en particulier, les d{\´e}finitions vagues ont caus{\´e} bien des erreurs, ont laiss{\´e} germer bien des pr{\´e}jug{\´e}s, enraciner bien des id{\´e}es fausses. On met un mot en avant, chacun y attache un sens diff{\´e}rent." The term concept in architecture is very often used as pure marketing collateral, it serves to sell an idea, a product, a design. Its functional applicability is reduced to a special manner of illustration, produced as one of the various design presentation documents at the end of the design process. In contrast, the original contribution of this thesis aims to give a precise, instrumental dimension to the term concept: the concept is the expression of a specific logic, capable to guide the decisional sequences of the process and thus to improve the quality of the designed projects. The motivation to define a specific instrumentality of the concept is closely connected to the issue of interdisciplinarity in the architects' profession. The interdisciplinary character of the architectural field is widely accepted and discussed as such, but the thesis intends to give a more precise definition of the various kinds of competences involved by classifying them into either the internal or the external group. The traditional notion of interdisciplinarity, predominantly seen as collaboration between architects and technical experts, and, most notably, the historical, sometimes contentious, relationship between architects and engineers is described. Referring to recent developments, the transformation of the architect's role within the professional sphere, marked by an increasing importance of diverse influences and linked to a growing risk of marginalisation, is illustrated. The thesis describes different ways to adapt to this specific kind of interdisciplinarity, which generally requires the architect's ability to connect and to integrate various contents, different points of view and diverse scales. On the other hand, the big potential which is implicit in the interdisciplinary field is exposed: architects can inform their core competence, the design, by extracting contents of different disciplinary competences, pertaining or not pertaining to their own professional field. They have the possibility to cross fields of external competences in a selective way and by doing so they can build up a corpus of knowledge capable to generate and communicate guidelines and systematic methodologies for their design. At the end, the analysis of these two aspects allows the definition of a more specific professional profile of the architect as specialist of interdisciplinarity. The thesis is concerned with the theories around the design process. The design process is seen as open to inspection and critical evaluation, with major focus on the decisional sequences which characterise it. It concentrates on the process' descriptiveness and the degree of self-conscious approaches applied within it. The importance of regulative, strategic mechanisms is illustrated by testimonies taken from a series of design researches and leads to the functional definition of the figure of the concept as representation of a coherent set of ideas, as generator of a project-specific system of rules and as communicator of decisional strategies. The concept's function is furthermore defined as communicative interface which generates and transmits the system of rules authoritative for all the disciplinary competences involved in the design process, a communicative interface which constitutes a basis of shared convictions capable to increase the efficiency of collaboration. Furthermore, the concept's capacity to explore and elaborate the contents of external disciplines is identified as a possible methodological approach to innovative design thinking. The approach to a specific functional definition of the concept is continued by the description of a series of instruments that are simultaneously generating and communicating it. It is outlined to which degree the concept itself is already the result of an ideational process, collocated within the initial phase of the design proceedings, serving as a guideline to them, but still continuously evolving and adapting in its progression. In addition, it is illustrated how all the diverse instruments of the concept are operational media through which the knowledge transition between different disciplines can occur. The considerations about the concept as operational instrument of design are elaborated with regard to a number of examples of didactical applications that are particularly involved in the development and teaching of specific design methods. These examples illustrate the interrelations between design theory and design education. They are derived from very different schools of architecture and diverse mindsets, but all of them transmit models of conceptual design thinking.}, language = {en} }